DE19911697A1 - Schaltwellenführung und -abdichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltwellenführung und -abdichtung eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Eine Schaltwellenführung und -abdichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes mit in einem Getriebegehäuse dreh- und längsbeweglicher Schaltwelle, bei der eine Führungshülse und eine dynamische Lippendichtung für die Schaltwelle getrennt vorneinander in einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Träger aufgenommen sind und die Schaltwelle mittels einer Schaltgabel bewegbar ist, wobei eine axial streck- und stauchbare statische Dichtung sich zwischen der Schaltgabel und dem Träger über den variablen Abstand zwischen der Schaltgabel und der dynamischen Lippendichtung erstreckt, zeichnet sich dadurch aus, daß die statische Dichtung von einer Teleskopanordnung aus mindestens zwei ineinanderschiebbaren und gegen Anschläge auseinanderziehbaren starren Ringelementen gebildet ist. DOLLAR A Eine solche Teleskopanordnung schafft eine zuverlässige, dauerhafte Abdichtung gegen das Eindringen von Staub- und Schmutzpartikeln in die Schaltwellenführung bei minimalem Platzbedarf, insbesondere in radialer Richtung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltwellenführung und -abdichtung eines Kraftfahrzeuggetrie­ bes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Eine solche Schaltwellenführung und -abdichtung ist aus der DE 196 43 385 bekannt. Dort ist zwischen Schaltgabel und Trä­ ger als axial streck- und stauchbare statische Dichtung ein Faltenbalg aus elastomerem Mate­ rial zwischen der Schaltgabel und dem Träger vorgesehen.
Ein Faltenbalg aus elastomerem Material wird beispielsweise auch für Achslagerungen von Kraftfahrzeugen mit angetriebenen Radachsen eingesetzt, bei denen die Radachsen beim Ein- und Ausfedern staubgeschützt axiale Bewegungen ausführen müssen (DE 20 25 118). Auch in diesem Fall ist sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung ein beträchtlicher Raumbedarf des Faltenbalges zu konstatieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltwellenführung und -abdichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes zu schaffen, die insbesondere in radialer Richtung kleineren Raumbe­ darf hat und gleichwohl in allen Stellungen der Schaltwelle bezüglich des Trägers eine zu­ verlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Staub, Schmutz und Wasser von außen her schafft.
Diese Aufgabe ist durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Schaltwellenführung und -abdichtung nach der Erfindung hat in radialer Richtung mi­ nimalen Raumbedarf. Sie läßt sich problemlos so konzipieren, daß sie die gesamte Hubbewe­ gung der Schaltwelle mitmachen kann. Die Dichtung beansprucht auch in voll zusammenge­ schobenem Zustand keinen zusätzlichen radialen Raum wie eine Faltenbalgdichtung. Auch läßt sie ein vollständiges Heranfahren der Schaltwelle an den Träger zum Erreichen des zu­ sammengeschobenen Zustandes zu, so daß zusätzlich zum Hubweg der Schaltwelle keine konstruktive Extralänge zum Unterbringen der zusammengeschobenen Dichtung vorgesehen werden muß.
Die bei einer bevorzugten Ausführung vorgesehene Feder sorgt stets für Spielfreiheit der Te­ leskopanordnung durch deren Andrücken an die Schaltgabel.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Schaltwellenführung und -abdichtung gemäß der Erfindung im Axialschnitt in zwei in entgegengesetzten axialen Grenzstellungen der Schaltwelle;
Fig. 3 und 4 ebenfalls im Axialschnitt eine Einzelheit einer gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelten Schaltwellenführung und -abdichtung in den glei­ chen Grenzstellungen wie in den Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab.
In den Figuren sind für gleiche oder gleichwirkende Teile die gleichen Bezugszahlen verwen­ det.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schaltwellenführung und -abdichtung ist in einem Getriebegehäuse 2 untergebracht, mit dem ein Träger 3 fest verbunden ist.
Der Träger 3 hat eine Nabe 30, die an ihrem inneren Umfang eine Führungshülse 4 und axial davon getrennt in einer Umfangsnut 31 eine herkömmliche dynamische Lippendichtung 5 unterstützt. Diese Lippendichtung 5 hat eine übliche elastomere Dichtlippe 50, die über einen L-förmigen Stützflansch 51 in der Umfangsnut 31 gehalten ist. Der radiale Schenkel des Stützflansches 51 ragt über den äußeren Umfang der Nabe 30 hinaus.
Die Lippe 50 der Lippendichtung 5 ist an den Umfang der Schaltwelle 1 angedrückt, um das Austreten von Schmiermittel über den Umfang der Welle zu verhindern.
Auf dem freien Ende der Schaltwelle 1 ist die Nabe einer nicht näher dargestellten Schaltga­ bel 6 mittels eines Querstiftes 60 fixiert.
Zwischen dem freien Ende der Nabe 30 des Trägers 3 und dem diesem gegenüberliegenden Ende der Schaltgabel 6 ist eine Teleskopanordnung 7 aus zwei Ringelementen 8, 10 vorgese­ hen. Die beiden Ringelemente 8, 10 haben unterschiedliche Durchmesser derart, daß das Ringelement 8 vollständig in das Ringelement 10 einschiebbar ist.
Das Ringelement 8 hat an seinem trägerseitigen Ende einen Anschlag in Form eines radial einwärts gewandten Flansches 81. Dieser Flansch 81 wirkt mit einer äußeren Umfangsnut 32 auf dem Umfang des Endes der Nabe 30 zusammen, wodurch der axiale Hubweg des Ring­ elementes 8 in beiden Richtungen begrenzt ist. Das Ringelement 8 hat an seinem anderen En­ de einen weiteren Anschlag in Form eines radial auswärts gerichteten radialen Flansches 82, der mit einem radial einwärts gerichteten Flansch 101 am trägerseitigen Ende des Ringele­ mentes 10 zusammenwirken kann. Dieses Ringelement 10 hat größeren Durchmesser als das Ringelement 8 und eine Länge, welche eine vollständige Aufnahme des Ringelementes 8 im Ringelement 10 gestattet. Schaltwellenseitig hat das Ringelement 10 einen Boden 102, der am Stirnende der Nabe der Schaltwelle 6 anliegt. Das Ringelement 10 kann mit leichtem Preßsitz auf der Schaltwelle 1 axial festgelegt sein.
Die beiden Ringelemente 8, 10 sind beispielsweise aus einem thermoplastischen, steifen Kunststoff hergestellt.
Bei der beschriebenen Konstruktion läßt sich die Schaltwelle aus der auseinandergezogenen Stellung gemäß Fig. 2 ohne radiale Faltenbildung in die voll zusammengeschobene Stellung gemäß Fig. 1 verschieben, wobei das Ringelement 10 vollständig über das Ringelement 8 geschoben wird. Aufgrund der Dimensionierung der Nut 32 läßt sich dabei das Ringelement 8 ganz an das freie Ende des Trägers 30 heranschieben, so daß praktisch keine Extralänge der Schaltwelle zur Aufnahme der Dichtungsanordnung in voll zusammengeschobenem Zustand gemäß Fig. 1 erforderlich ist.
Die Schaltwellenführung und -abdichtung nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derje­ nigen nach den Fig. 1 und 2 in folgender Hinsicht:
Die Teleskopanordnung 7 ist hier lose zwischen der Schaltwelle 6 und dem Träger 3 angeord­ net, wobei jedoch das schaltwellenseitige Ringelement 10 der Teleskopanordnung 7 stets durch eine Druckfeder 11 an die Stirnseite der Schaltwelle 6 angedrückt gehalten ist. Dadurch wird die Schaltwelle 1 ständig in ihre in den Fig. 3 und 4 linke Grenzstellung vorgespannt.
Unterschiedlich gegenüber den Fig. 1 und 2 ist auch die Anzahl und Anordnung der Ringele­ mente: bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 sind drei anstatt nur zwei Ringelemente vorgesehen, die prinzipiell in der gleichen Weise miteinander in der auseinandergezogenen Grenzstellung nach Fig. 4 über als Anschläge dienende Ringflansche 82, 91, 92, 101 verhakt sind, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2. Der radial nach innen weisende, trägerseitige Ringflansch 81 am Ringelement 8 läuft in der auseinandergezogenen Grenzstellung dabei an dem Stützflansch 51 bzw. an einer elastomeren Ummantelung dieses Stützflansches an, die über den Außendurchmesser der Nabe 30 hinausragt (vgl. Fig. 3 und 4). In zusammengescho­ benem Zustand ist der minimale Abstand zwischen dem Boden 102 und dem Stützflansch 51 für die Lippendichtung 5 durch die Länge der Feder 11 in voll zusammengedrücktem Zustand bestimmt (vgl. Fig. 3).
Unterschiedlich ist schließlich, daß bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 das Ringelement 8 den größten und das Ringelement 10 den kleinsten Durchmesser hat.
In beiden Ausführungen ist unabhängig davon, ob die statische Dichtung in Form der Tele­ skopanordnung voll zusammengeschoben oder voll auseinandergezogen ist, nur begrenzter, gleicher radialer Raum beansprucht. Der in axialer Richtung in voll zusammengeschobenem Zustand der Teleskopanordnung 7 zusätzlich beanspruchte Raum ist ebenfalls minimal. Auf­ grund der Ausführung der Ringelemente der Teleskopanordnung 7 aus einem starren Kunst­ stoff ist eine hohe Lebensdauer und Betriebssicherheit der statischen Dichtung gewährleistet, die verhindert, daß von außen Staub- und/oder Schmutzpartikel und/oder Wasser in die Schaltwelle gelangen und von dort über die Lippe 50 der Lippendichtung in das Innere der Schaltwellenführung gelangen können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (7)

1. Schaltwellenführung und -abdichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes mit in einem Ge­ triebegehäuse (2) dreh- und längsbeweglicher Schaltwelle (1), bei der eine Führungs­ hülse (4) und eine dynamische Lippendichtung (5) für die Schaltwelle in einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Träger (3) aufgenommen sind und die Schaltwelle (1) mittels einer Schaltgabel (6) bewegbar ist, wobei eine axial streck- und stauchbare statische Dichtung (7) sich zwischen der Schaltgabel (6) und dem Träger (3) über den variablen Abstand zwischen der Schaltgabel und der dynamischen Lippendichtung er­ streckt, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Dichtung (5) von einer Te­ leskopanordnung (7) aus mindestens zwei ineinanderschiebbaren und gegen Anschlä­ ge auseinanderziehbaren starren Ringelementen (8, 9, 10) gebildet ist.
2. Schaltwellenführung und -abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teleskopanordnung mittels einer Feder (11) in die auseinandergezogene Stellung vorgespannt ist.
3. Schaltwellenfiibrung und -abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das eine Ende der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder (11) das schaltgabelseitige Ende der Feder ständig axial gegen die Schaltgabel (6) angedrückt hält, während das andere Ende der Feder an einem Stützflansch (51) der Lippendich­ tung (5) anliegt.
4. Schaltwellenführung und -abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausziehhub der Teleskopanordnung (7) durch Anlaufen eines Anschlages (81) des lippendichtungsseitigen Ringelementes (8) an der Rückseite des Stützflansches (51) begrenzt ist.
5. Schaltwellenführung und -abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (81, 82, 91, 92, 101) von Endflanschen an den Enden der Ringelemente (8, 9, 10) gebildet sind, die einander hakenartig übergrei­ fen.
6. Schaltwellenführung und -abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ringelemente (8, 9, 10) vorgesehen sind.
7. Schaltwellenführung und -abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (8, 9, 10) aus einem starren Kunststoff geformt sind.
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