DE10137320B4 - Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk - Google Patents

Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk Download PDF

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Abstract

Faltenbalganordnung (38, 110) zur Verwendung mit einem Gleichlaufgelenk und einer Wellenanordnung (10), umfassend eine Welle (14), ein mit der Welle (14) verschiebbar zusammenwirkendes erstes Gelenkteil (17) sowie ein zweites Gelenkteil (18), das zur Drehmomentübertragung in das erste Gelenkteil (17) eingreift, wobei die Faltenbalganordnung (38, 110) folgendes umfaßt:
eine Manschette (40, 112), die verschiebbar mit der Welle (14) zusammenwirkt und ein erstes und ein zweites Ende (44, 45) aufweist, wobei das zweite Ende (45) mit dem ersten Gelenkteil (17) verbunden ist; sowie
einen Faltenbalg (42, 114) mit einem ersten Ende (54), das mit der Manschette (40, 112) nächst dem ersten Ende (44) der Manschette (40, 112) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (55), das wirksam mit dem zweiten Gelenkteil (18) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Faltenbalganordnung für eine Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung kann ein Gelenk umfassen, das einen Innen- und einen Außenlaufring aufweist, wobei der Innenlaufring entlang eines mit Keilnuten versehenen Endes einer Welle verschiebbar ist. Ein für eine solche Anordnung verwendeter Faltenbalg nach dem Stand der Technik umfaßt ein erstes Ende, das mittels einer Klammer auf der Welle festgelegt ist, sowie ein zweites am Außenlaufring befestigtes Ende. Der Faltenbalg weist ferner eine Mehrzahl von Falten auf, die zusammengedrückt werden, wenn der Innenlaufring in eine Richtung bewegt wird, und die geweitet werden, wenn der Innenlaufring in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Diese axiale Verformung des Faltenbalges verursacht unerwünschte Beanspruchungen am Faltenbalg. Bei einer solchen Konfiguration besteht auch die Gefahr, daß sich der Faltenbalg bei hohen Umdrehungen zentrifugal aufbläht. Ferner kann es passieren, daß der Faltenbalg das Keilnutenende der Welle berührt, wenn das Gelenk gebeugt ist, wodurch der Faltenbalg verschlissen wird.
  • Aus der DE 2 334 480 A ist eine Universalgelenkkupplung mit einem Gelenkaußenteil, einem Gelenkinnenteil, einem Kugelkäfig und drehmomentübertragenden Kugeln bekannt, die in Kugelbahnen zwischen dem Gelenkaußenteil und dem Gelenkinnenteil angeordnet sind. Zur Abdichtung ist ein ringförmiges Dichtglied vorgesehen, das mit einem äußeren Bund an dem Gelenkaußenteil, mit einem mittleren Bund an dem Kugelkäfig und mit einem inneren Bund auf der Welle festgelegt ist.
  • Aus der DE 27 14 983 A1 ist eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Gelenkkupplung bekannt, mit der eine drehfeste und winkelbewegliche Verbindung zwischen einer Welle und einem äußeren Kupplungsteil zustande kommt. Zur Abdichtung ist ein Faltenbalg vorgesehen, dessen eines Ende mit dem äußeren Kupplungsteil und dessen anderes Ende mit der Welle verbunden ist. Innerhalb des Faltenbalgs befindet sich ein Rollbalg, dessen eines Ende mit dem Faltenbalg und dessen anderes Ende mit der Welle fest verbunden ist. Der Rollbalg soll gewährleisten, daß das Schmiermittel nur mit einem kleinen Teil des Faltenbalgs oder gar nicht in Berührung kommt.
  • Aus der JP 08-170651 A ist ein Faltenbalg zur Abdichtung eines Universalgelenks bekannt. Der Faltenbalg umfaßt einen Balgabschnitt sowie einen Ringabschnitt. Der Balgabschnitt ist mit dem Gelenkaußenteil einerseits und mit der Welle andererseits verbunden. Der Ringabschnitt ist einteilig mit dem Balgabschnitt gestaltet und erstreckt sich von diesem nach radial innen und ist an der Welle abgestützt.
  • Aus der JP 09-210080 A ist ein Faltenbalg für ein winkelbewegliches Gelenk bekannt. Der Faltenbalg umfaßt einen kleinen Bund, der an der Welle fixiert ist, und einen größeren Bund, der mit dem Gelenkaußenteil verbunden ist. Es sind mehrere Zungen über den Umfang verteilt angeordnet, die mit dem ersten Bund verbunden sind und die sich in axiale Richtung entlang der Welle erstrecken. Die Zungen können die Innenwandung des Faltenbalgs bei Winkelbewegungen gegenüber der Welle abstützen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik, indem eine Faltenbalganordnung bereitgestellt wird, die eine entlang der Welle bewegliche Manschette sowie einen Faltenbalg umfaßt, der mit der Manschette verbunden und mit ihr beweglich ist. Dadurch können axiale Deformationen beträchtlich verringert oder ganz vermieden werden. Außerdem unterbindet die Manschette wirksam einen Kontakt zwischen dem Faltenbalg und der Welle.
  • In dieser Erfindung wird eine Faltenbalganordnung zur Verwendung mit einer Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung vorgeschlagen, welche eine Welle, ein mit der Welle verschiebbar zusammenwirkendes erstes Gelenkteil sowie ein zweites Gelenkteil umfaßt, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Gelenkteil zusammenarbeitet. Die Faltenbalganordnung umfaßt eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das zweite Ende der Manschette ist mit dem ersten Gelenkteil verbunden. Die Anordnung umfaßt ferner einen Faltenbalg, der ein erstes Ende, das mit der Manschette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, sowie ein zweites Ende aufweist, das mit dem zweiten Gelenkteil wirksam verbunden ist.
  • Die Manschette kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, der genügend Steifigkeit aufweist, so daß die Manschette sich axial mit dem Innenlaufring bewegt, wenn die Manschette mit dem Innenlaufring verbunden ist. Beispielsweise kann die Manschette aus einem mit Nylon verstärkten Kunststoff oder aus einem mit Glas verstärkten Kunststoff bestehen. Die Manschette kann ferner zumindest einen Schlitz umfassen, der so vorgesehen ist, daß die Manschette sich radial weiten kann. Außerdem kann die Manschette eine Mehrzahl von umfangsverteilten Öffnungen aufweisen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Manschette angeordnet sind.
  • Obwohl die Manschette und der Faltenbalg in jeder geeigneten Form miteinander verbunden sein können, ist die Manschette in einer Ausführung der Faltenbalganordnung mit einer Umfangslippe versehen, wobei der Faltenbalg dabei eine Ringnut umfaßt, die mit der Umfangslippe zusammenwirken kann. Als Alternative können die Manschette und der Faltenbalg einstückig ausgeführt sein.
  • Die beanspruchte Faltenbalganordnung kann außerdem eine Dichtung umfassen, die mit der Manschette verbunden und so ausgeführt ist, daß sie mit der Welle verschiebbar zusammenwirkt. Alternativ kann der Faltenbalg mit einem radial verlaufenden Ringabschnitt versehen sein, der verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt.
  • In dieser Erfindung umfaßt eine Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung eine Welle und ein erstes Gelenkteil, das so mit der Welle verbunden ist, daß das erste Gelenkteil entlang eines Abschnitts der Welle verschiebbar ist. Ein zweites Gelenkteil greift zur Drehmomentübertragung in das erste Gelenkteil ein. Die Anordnung umfaßt ferner eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammenwirken kann, sowie einen Faltenbalg, der mit der Manschette verbunden ist. Die Manschette weist ein erstes und ein zweites Ende auf, wobei das zweite Ende mit dem ersten Gelenkteil so verbunden ist, daß die Manschette mit dem ersten Gelenkteil verschiebbar ist. Der Faltenbalg umfaßt ein erstes Ende, das mit der Manschette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das dem zweiten Gelenkteil zugeordnet ist. Die Manschette bewegt sich mit dem ersten Gelenkteil, wenn dieses sich entlang der Welle verschiebt, wodurch eine Bewegung des Faltenbalgs bezüglich der Welle verursacht wird.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich leicht aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, die ein axial gegenüber einer ersten Welle verschiebbares Gleichlaufgelenk sowie eine Faltenbalganordnung umfaßt, die mit dem Gleichlaufgelenk verbunden ist, wobei die Faltenbalganordnung eine Innenmanschette und einen äußeren Faltenbalg umfaßt, der mit der Innenmanschette verbunden ist;
  • 2 ist ein Querschnitt durch das Gleichlaufgelenk in Axialrichtung gesehen, wobei das Gleichlaufgelenk ein erstes Gelenkteil oder Innenlaufring sowie ein zweites Gelenkteil oder Außenlaufring umfaßt;
  • 3 ist eine Explosionszeichnung des Innenlaufrings, der Manschette und des Faltenbalgs;
  • 4 ist ein Längsschnitt der Manschette;
  • 5 ist ein Längsschnitt des Faltenbalgs; und
  • 6 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführung der Faltenbalganordnung, die eine Manschette und einen Faltenbalg in einstückiger Ausgestaltung umfaßt, wobei eine Dichtung an der Manschette befestigt ist.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung 10. Die Anordnung 10 umfaßt ein Gleichlaufgelenk 12 zur Drehmomentübertragung zwischen einer ersten Welle 14 und einem weiteren Bauteil, beispielsweise einer zweiten Welle 16. Bei der einen der Wellen 14 oder 16 kann es sich um eine Antriebswelle handeln, z. B. eine Kardanwelle, während die andere der Wellen 14 oder 16 eine Abtriebswelle, z. B. eine Halbwelle, sein kann. Das Gelenk 12 umfaßt ein erstes Gelenkteil in Form eines Innenlaufrings 17, ein zweites Gelenkteil in Form eines Außenlaufrings 18 sowie einen Kugelkäfig 20, der in einem ringförmigen Raum zwischen den Laufringen 17 und 18 vorgesehen ist. Obwohl das Gelenk 12 so konfiguriert ist, daß es über einen großen Winkelbereich betrieben werden kann, sind die Laufringe 17 und 18 und der Kugelkäfig 20 zueinander entlang einer gemeinsamen Mittelachse 22 ausgerichtet.
  • In den 1 bis 3 ist der Innenlaufring 17 in geeigneter Form mit der ersten Welle 14 verschiebbar verbunden. Beispielsweise kann der Innenlaufring 17 mit einer Keilnutenöffnung 24 versehen sein, die mit einer äußeren Keilnutenfläche 25 der ersten Welle 14 zusammenpaßt. Bei einer solchen Konfiguration kann sich der Innenlaufring 17 sowohl mit der ersten Welle 14 drehen, als auch axial entlang der ersten Welle 14 bewegen. Der Innenlaufring 17 weist auch eine Mehrzahl von ersten Kugelbahnen 26 auf, die durch erste Stege 28 voneinander getrennt sind. Jeder erste Steg 28 ist mit einem axial sich erstreckenden Vorsprung 29 versehen.
  • Der Außenlaufring 18 ist mit der zweiten Welle 16 in geeigneter Weise verbunden, z. B. durch Befestigungselemente 30. Alternativ können der Außenlaufring 18 und die zweite Welle 16 einstückig ausgeführt sein. Der Außenlaufring 16 umfaßt eine Mehrzahl von zweiten Kugelbahnen 31, die durch zweite Stege 32 voneinander getrennt sind.
  • Der Kugelkäfig 20 weist eine Mehrzahl von umfangsverteilten Fenstern 34 auf, um eine Mehrzahl von drehmomentübertragenden Kugeln 36 zu halten. Jede Kugel 36 kann in einem Paar von ersten und zweiten Bahnen 26 bzw. 31 einliegen, um Drehmoment zwischen dem Innenlaufring 17 und dem Außenlaufring 18 zu übertragen.
  • In den 1 sowie 3 bis 5 umfaßt die Anordnung 10 auch eine erfindungsgemäße Faltenbalganordnung 38. Die Faltenbalganordnung 38 umfaßt ein Innenbauteil, z. B. eine Manschette 40, sowie ein Außenbauteil, z. B. einen Faltenbalg 42, der mit der Manschette 40 verbunden ist. Die Manschette 40 wirkt verschiebbar mit der ersten Welle 14 zusammen und weist ein erstes Ende 44 und ein zweites gegenüberliegendes Ende 45 auf. Die Manschette 40 umfaßt ferner einen Umfangswulst oder Umfangslippe 46 sowie eine Ringfase 47, die in der Nähe des ersten Endes 44 vorgesehen ist. Das zweite Ende 45 der Manschette 40 ist mit dem Innenlaufring 17 verbunden. Das zweite Ende 45 kann beispielsweise mit einer Nut 48 zur Aufnahme der Vorsprünge 29 des Innenlaufrings 17 ausgestattet sein, so daß die Manschette 40 und der Innenlaufring 17 ineinanderschnappen können. Alternativ kann die Manschette 40 mit einem (nicht dargestellten) ringförmigen Vorsprung versehen sein und der Innenlaufring 17 kann (nicht dargestellte) Mehrfachnuten umfassen, um den ringförmigen Vorsprung aufzunehmen. Eine weitere Alternative besteht darin, daß die Manschette 40 auf jede geeignete Weise, z. B. durch (nicht dargestellte) Befestigungselemente mit dem Innenlaufring 17 verbunden sein kann.
  • Die Manschette 40 besteht vorzugsweise aus einem genügend festen oder steifen Werkstoff, so daß sich die Manschette entlang der ersten Welle 14 bewegt, wenn der Innenlaufring 17 sich entlang der ersten Welle 14 verschiebt. Beispielsweise kann die Manschette 40 aus nylonverstärktem Kunststoff und/oder glasverstärktem Kunststoff bestehen. Die Manschette 40 kann auch mit einem oder mehreren Schlitzen 50 versehen sein, die so vorgesehen sind, daß die Manschette 40 sich radial aufweiten kann. Bei einer solchen Konfiguration kann die Manschette 40 über einen Abschnitt der ersten Welle 14 gezogen werden, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Manschette 40.
  • Die Manschette 40 umfaßt ferner eine Mehrzahl von Öffnungen 52, die durch Stege 53 voneinander getrennt sind. Die Öffnungen 52 ermöglichen, daß Schmiermittel zwischen die erste Welle 14 und das Gelenk 12 gelangen können. Die Öffnungen 52 verringern auch den Kontakt zwischen der ersten Welle 14 und der Manschette 40, wodurch die Reibung, die während der Bewegung der Manschette 40 entlang der ersten Welle 14 entsteht, reduziert wird. Die Stege 53 verhindern den Kontakt zwischen Faltenbalg 42 und Innenlaufring 17.
  • Der Faltenbalg 42 weist ein erstes Ende 54 und ein zweites Ende 55 auf, wobei das erste Ende 54 am oder nahe dem ersten Ende 44 der Manschette 40 mit der Manschette 40 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Faltenbalg 42 mit einer Ringnut 56 zur Aufnahme der Umfangslippe 46 der Manschette 40 ausgestattet. In einer alternativen Ausgestaltung können der Faltenbalg 42 und die Manschette 40 in jeder geeigneten Weise miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann der Faltenbalg 42 und die Manschette 40 miteinander durch eine Klemme oder durch Klebemittel aneinander befestigt sein. Ferner weist der Faltenbalg 42 vorzugsweise eine Dichtung auf, z. B. einen radial verlaufenden Ringabschnitt 58, der so konfiguriert ist, daß er Schmiermittel im Innern der Anordnung 10 hält. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, ist der Ringabschnitt 58 mit einer Mehrzahl von Ringrippen 60 versehen.
  • Das zweite Ende 55 des Faltenbalgs 42 ist direkt oder indirekt mit dem Außenlaufring 18 verbunden. Beispielsweise kann das zweite Ende 55 mit einer Faltenbalgabdeckung oder -umhüllung 62 verbunden sein, die am Außenlaufring 18 in geeigneter Weise befestigt ist.
  • Der Faltenbalg 42 kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, der genügend flexibel ist, um das Gelenk 12 über einen großen Winkelbereich zu betreiben. Geeignete Werkstoffe sind z. B. Gummi, Silikon- oder Kunststoffmaterialien. Gummi und Silikon bieten darüber hinaus den Vorteil, daß sie gute Dichtungseigenschaften für den Ringabschnitt 58 aufweisen.
  • Obwohl die Anordnung 10 in jeder geeigneten Weise zusammengebaut werden kann, wird vorzugsweise zuerst die Manschette 40 am Innenlaufring 17 des Gelenks 12 eingerastet. Als nächstes wird der Faltenbalg 42 über die Manschette 40 gelegt und die Nut 56 des Faltenbalgs 42 auf der Umfangslippe 46 der Manschette 40 befestigt. Die Faltenbalgumhüllung 62 wird sodann am Faltenbalg 42 festgecrimpt. Anschließend werden das Gelenk 12 und die Faltenbalganordnung 38 an der ersten Welle 14 montiert. Es ist vorteilhaft, daß die Schlitze 50 die Manschette 40 in die Lage versetzen, sich radial aufzuweiten, so daß die Manschette 40 über die Keilnutenfläche 25 der ersten Welle 14 gezogen werden kann. Bei einem alternativen Montagevorgang können die Manschette 40 oder die gesamte Faltenbalganordnung 38 an der ersten Welle 14 montiert werden, bevor die Manschette 40 mit dem Innenlaufring 17 verbunden wird.
  • Wenn die Anordnung 10 in einem Fahrzeug installiert wird, können das Gelenk 12 und die Faltenbalganordnung 38 axial entlang der ersten Welle 14 verschoben werden, um die Montage zu erleichtern. Beispielsweise können das Gelenk 12 und die Faltenbalganordnung 38 axial in eine erste Richtung bewegt werden, um die Gesamtlänge der Anordnung 10 zu verringern, so daß die Anordnung 10 zwischen zwei Komponenten des Fahrzeugs plaziert werden kann. Sobald sich die Anordnung 10 in der richtigen Position befindet, kann die Anordnung 10 auf eine gewünschte Länge ausgezogen werden, indem das Gelenk 12 und die Faltenbalganordnung 38 in eine zweite, der ersten entgegengesetzte Richtung bewegt werden. Die Anordnung 10 ist auch für Anwendungen geeignet, bei denen eine Verschiebebewegung des Gelenks 12 während des Betriebs erforderlich ist.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Manschette 40, daß das Gelenk 12 entlang der ersten Welle 14 entlanggleitet, ohne daß es erforderlich ist, daß der Faltenbalg 42 zusammengepreßt oder auseinandergezogen wird. Auf diese Weise kann eine unerwünschte Verformung des Faltenbalgs 42 vermieden werden. Ferner kann der Faltenbalg 42, wie in den Figuren zu sehen ist, als Rollbalg ohne Falten vorgesehen sein. Die Manschette 40 verhindert auch, daß der Faltenbalg 42 die erste Welle 14 berührt, wodurch die Lebensdauer des Faltenbalgs 42 verlängert wird.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführung 110 der Faltenbalganordnung, die eine Manschette 112 und einen Faltenbalg 114 umfaßt, die als einstückiges Bauteil ausgebildet sind. Die Manschette 112 und der Faltenbalg 114 können z. B. unter Verwendung eines geeigneten Werkstoffs, beispielsweise eines Thermoplasten, in einer einzigen Form hergestellt sein. Alternativ können die Manschette 112 und der Faltenbalg 114 getrennt voneinander hergestellt und anschließend in geeigneter Weise zusammengefügt sein. Manschette 112 und Faltenbalg 114 können z. B. verschmolzen werden, beispielsweise durch Verschweißen der Manschette 112 und des Faltenbalgs 114 mittels Ultraschall. Wie in 6 zu sehen ist, wirken Manschette 112 und Faltenbalg 114 so zusammen, daß sie eine Ausnehmung 116 bilden. Ferner weist die Manschette 112 eine Umfangsrippe oder einen Umfangsvorsprung 118 auf.
  • Die Faltenbalganordnung 110 umfaßt außerdem eine Dichtung 120, die in der Ausnehmung 116 angeordnet ist und einen sich radial erstreckenden Ringabschnitt 122 aufweist, der verschiebbar an der ersten Welle 14 anliegt. Die Dichtung 120 weist eine Ringnut 124 auf, die mit dem Vorsprung 118 so zusammenwirkt, daß die Dichtung 120 mit der Manschette 112 verbunden ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Dichtung 120 in jeder geeigneten Weise mit der Manschette 112 verbunden sein, z. B. durch eine Preßpassung zwischen der Dichtung 120 und der Ausnehmung 116, einen Klebstoff oder durch eine Ringklammer 126. Die Klammer 126 kann auch verwendet werden, um den Kontakt zwischen der Dichtung 120 und der ersten Welle 14 zu verbessern, wobei sie weiterhin eine Axialbewegung der Manschette entlang der ersten Welle 14 erlaubt. Obwohl die Dichtung 120 aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen kann, ist die Dichtung 120 in einer bevorzugten Ausführung aus Gummi oder Silikon.
  • Obwohl verschiedene Ausführungen der Erfindung dargestellt und beschrieben werden, besteht nicht die Absicht, daß diese Ausführungen alle möglichen Formen der Erfindung wiedergeben. Vielmehr dienen die in der Beschreibung verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Begrenzung, und es versteht sich, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (23)

  1. Faltenbalganordnung (38, 110) zur Verwendung mit einem Gleichlaufgelenk und einer Wellenanordnung (10), umfassend eine Welle (14), ein mit der Welle (14) verschiebbar zusammenwirkendes erstes Gelenkteil (17) sowie ein zweites Gelenkteil (18), das zur Drehmomentübertragung in das erste Gelenkteil (17) eingreift, wobei die Faltenbalganordnung (38, 110) folgendes umfaßt: eine Manschette (40, 112), die verschiebbar mit der Welle (14) zusammenwirkt und ein erstes und ein zweites Ende (44, 45) aufweist, wobei das zweite Ende (45) mit dem ersten Gelenkteil (17) verbunden ist; sowie einen Faltenbalg (42, 114) mit einem ersten Ende (54), das mit der Manschette (40, 112) nächst dem ersten Ende (44) der Manschette (40, 112) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (55), das wirksam mit dem zweiten Gelenkteil (18) verbunden ist.
  2. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette (40, 112) mit Nylon verstärkten Kunststoff umfaßt.
  3. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette (40, 112) mit Glas verstärkten Kunststoff umfaßt.
  4. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette (40, 112) zumindest einen Schlitz (50) umfaßt, der so konfiguriert ist, daß die Manschette (40, 112) sich radial weiten kann.
  5. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette (40, 112) eine Mehrzahl von umfangsverteilten Öffnungen (52) aufweist, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (44, 45) der Manschette (40, 112) befinden.
  6. Faltenbalganordnung nach Anspruch 5, wobei die Manschette (40, 112) zumindest einen Schlitz (50) aufweist, der zwischen einer der Öffnungen (52) und dem ersten Ende (44) der Manschette (40, 112) vorgesehen ist.
  7. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette (40) eine Umfangslippe (46) umfaßt und der Faltenbalg (42) eine Ringnut (56) aufweist, die mit der Umfangslippe (46) zusammenwirken kann.
  8. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Dichtung (120), die mit der Manschette (112) verbunden ist und verschiebbar mit der Welle (14) zusammenwirkt.
  9. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei der Faltenbalg (42) einen radial sich erstreckenden Ringabschnitt (58) aufweist, der verschiebbar mit der Welle (14) zusammenwirkt.
  10. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette (112) und der Faltenbalg (114) einstückig ausgebildet sind.
  11. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, umfassend: eine Welle (14); ein erstes Gelenkteil (17), das mit der Welle (14) so verbunden ist, daß das Gelenkteil (17) entlang eines Abschnitts der Welle (14) beweglich ist; ein zweites Gelenkteil (18), das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Gelenkteil (17) zusammenarbeitet; eine Manschette (40, 112), die verschiebbar mit der Welle (14) zusammenwirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist (44, 45), wobei das zweite Ende (45) so mit dem ersten Gelenkteil (17) verbunden ist, daß die Manschette (40, 112) mit dem ersten Gelenkteil (17) beweglich ist; und einen Faltenbalg (42, 114) mit einem ersten Ende (54), das mit der Manschette (40, 112) nächst dem ersten Ende (44) der Manschette (40, 112) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (55), das dem zweiten Gelenkteil (18) zugeordnet ist; wobei die Manschette (40, 112) sich mit dem ersten Gelenkteil (17) bewegt, wenn das erste Gelenkteil (17) sich entlang der Welle (14) verschiebt, wodurch eine Bewegung des Faltenbalgs (42, 114) bezüglich der Welle (14) verursacht wird.
  12. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette (40, 112) mit Nylon verstärkten Kunststoff umfaßt.
  13. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette (40, 112) mit Glas verstärkten Kunststoff umfaßt.
  14. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette (40, 112) zumindest einen Schlitz (50) umfaßt, der so konfiguriert ist, daß die Manschette (40, 112) sich radial weiten kann.
  15. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette (40, 112) eine Mehrzahl von umfangsverteilten Öffnungen (52) aufweist, die zwischen dem ersten und zweiten Ende (44, 45) der Manschette (40, 112) liegen.
  16. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 15, wobei die Manschette (40, 112) zumindest einen Schlitz (50) aufweist, der zwischen einer Öffnung (52) und dem ersten Ende (44) der Manschette (40, 112) vorgesehen ist.
  17. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette (40) eine Umfangslippe (46) umfaßt und der Faltenbalg (42) eine Ringnut (56) aufweist, die mit der Umfangslippe (46) zusammenwirken kann.
  18. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Dichtung (120), die mit der Manschette (112) verbunden ist und verschiebbar mit der Welle (14) zusammenwirkt.
  19. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei der Faltenbalg (42) einen radial sich erstreckenden Ringabschnitt (58) aufweist, der verschiebbar mit der Welle (14) zusammenwirkt.
  20. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette (112) und der Faltenbalg (114) einstückig ausgebildet sind.
  21. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung nach Anspruch 11, wobei das erste Gelenkteil (17) und die Manschette (40, 112) so konfiguriert sind, daß sie ineinanderschnappen.
  22. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 21, wobei eines von erstem Gelenkteil (17) und zweitem Manschettenabschnitt (45) eine Nut (48) aufweist, während das andere von erstem Gelenkteil (17) und zweitem Manschettenabschnitt (45) einen Vorsprung umfaßt, der mit der Nut (48) zusammenwirkt.
  23. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Klammer, die um den Faltenbalg (42) angeordnet ist, um den Faltenbalg (42) und die Manschette (40) miteinander zu verbinden.
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