DE10137320A1 - Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk - Google Patents

Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Faltenbalganordnung zur Verwendung mit einer Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, die eine Welle, ein erstes Gelenkteil, das verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt, sowie ein zweites Gelenkteil umfaßt, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Gelenkteil zusammenarbeiten kann. Die Faltenbalganordnung umfaßt eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das zweite Ende der Manschette ist mit dem ersten Gelenkteil verbunden. Die Anordndung umfaßt ferner einen Faltenbalg, dessen erstes Ende mit der Manschette nächst dem ersten Manschettenende verbunden ist und dessen zweites Ende wirksam mit dem zweiten Gelenkteil verbunden ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Faltenbalganordnung für eine Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung.
Hintergrund der Erfindung
Eine Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung kann ein Gelenk um­ fassen, das einen Innen- und einen Außenlaufring aufweist, wo­ bei der Innenlaufring entlang eines mit Keilnuten versehenen Endes einer Welle verschiebbar ist. Ein für eine solche Anord­ nung verwendeter Faltenbalg nach dem Stand der Technik umfaßt ein erstes Ende, das mittels einer Klammer auf der Welle fest­ gelegt ist, sowie ein zweites am Außenlaufring befestigtes En­ de. Der Faltenbalg weist ferner eine Mehrzahl von Falten auf, die zusammengedrückt werden, wenn der Innenlaufring in eine Richtung bewegt wird, und die geweitet werden, wenn der Innen­ laufring in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Diese axiale Verformung des Faltenbalges verursacht unerwünschte Be­ anspruchungen am Faltenbalg. Bei einer solchen Konfiguration besteht auch die Gefahr, daß sich der Faltenbalg bei hohen Um­ drehungen zentrifugal aufbläht. Ferner kann es passieren, daß der Faltenbalg das Keilnutenende der Welle berührt, wenn das Gelenk gebeugt ist, wodurch der Faltenbalg verschlissen wird.
Offenbarung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik, indem eine Faltenbalganordnung bereitgestellt wird, die eine entlang der Welle bewegliche Manschette sowie einen Faltenbalg umfaßt, der mit der Manschette verbunden und mit ihr beweglich ist. Dadurch können axiale Deformationen be­ trächtlich verringert oder ganz vermieden werden. Außerdem un­ terbindet die Manschette wirksam einen Kontakt zwischen dem Faltenbalg und der Welle.
In dieser Erfindung wird eine Faltenbalganordnung zur Verwen­ dung mit einer Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung vorge­ schlagen, welche eine Welle, ein mit der Welle verschiebbar zusammenwirkendes erstes Gelenkteil sowie ein zweites Gelenk­ teil umfaßt, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Ge­ lenkteil zusammenarbeitet. Die Faltenbalganordnung umfaßt eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das zweite Ende der Manschette ist mit dem ersten Gelenkteil verbunden. Die Anord­ nung umfaßt ferner einen Faltenbalg, der ein erstes Ende, das mit der Manschette nächst dem ersten Ende der Manschette ver­ bunden ist, sowie ein zweites Ende aufweist, das mit dem zwei­ ten Gelenkteil wirksam verbunden ist.
Die Manschette kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, der genügend Steifigkeit aufweist, so daß die Manschette sich axial mit dem Innenlaufring bewegt, wenn die Manschette mit dem Innenlaufring verbunden ist. Beispielsweise kann die Man­ schette aus einem mit Nylon verstärkten Kunststoff oder aus einem mit Glas verstärkten Kunststoff bestehen. Die Manschette kann ferner zumindest einen Schlitz umfassen, der so vorgese­ hen ist, daß die Manschette sich radial weiten kann. Außerdem kann die Manschette eine Mehrzahl von umfangsverteilten Öff­ nungen aufweisen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Manschette angeordnet sind.
Obwohl die Manschette und der Faltenbalg in jeder geeigneten Form miteinander verbunden sein können, ist die Manschette in einer Ausführung der Faltenbalganordnung mit einer Umfangslip­ pe versehen, wobei der Faltenbalg dabei eine Ringnut umfaßt, die mit der Umfangslippe zusammenwirken kann. Als Alternative können die Manschette und der Faltenbalg einstückig ausgeführt sein.
Die beanspruchte Faltenbalganordnung kann außerdem eine Dich­ tung umfassen, die mit der Manschette verbunden und so ausge­ führt ist, daß sie mit der Welle verschiebbar zusammenwirkt. Alternativ kann der Faltenbalg mit einem radial verlaufenden Ringabschnitt versehen sein, der verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt.
In dieser Erfindung umfaßt eine Gleichlaufgelenk- und Wellen­ anordnung eine Welle und ein erstes Gelenkteil, das so mit der Welle verbunden ist, daß das erste Gelenkteil entlang eines Abschnitts der Welle verschiebbar ist. Ein zweites Gelenkteil greift zur Drehmomentübertragung in das erste Gelenkteil ein. Die Anordnung umfaßt ferner eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammenwirken kann, sowie einen Faltenbalg, der mit der Manschette verbunden ist. Die Manschette weist ein er­ stes und ein zweites Ende auf, wobei das zweite Ende mit dem ersten Gelenkteil so verbunden ist, daß die Manschette mit dem ersten Gelenkteil verschiebbar ist. Der Faltenbalg umfaßt ein erstes Ende, das mit der Manschette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das dem zweiten Gelenkteil zugeordnet ist. Die Manschette bewegt sich mit dem ersten Gelenkteil, wenn dieses sich entlang der Welle verschiebt, wodurch eine Bewegung des Faltenbalgs bezüglich der Welle verursacht wird.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung lassen sich leicht aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen entnehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, die ein axial gegenüber einer ersten Welle verschiebbares Gleich­ laufgelenk sowie eine Faltenbalganordnung umfaßt, die mit dem Gleichlaufgelenk verbunden ist, wobei die Faltenbalganordnung eine Innenmanschette und einen äußeren Faltenbalg umfaßt, der mit der Innenmanschet­ te verbunden ist;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gleichlaufgelenk in Axialrichtung gesehen, wobei das Gleichlaufgelenk ein erstes Gelenkteil oder Innenlaufring sowie ein zwei­ tes Gelenkteil oder Außenlaufring umfaßt;
Fig. 3 ist eine Explosionszeichnung des Innenlaufrings, der Manschette und des Faltenbalgs;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Manschette;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Faltenbalgs; und
Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführung der Faltenbalganordnung, die eine Manschette und einen Faltenbalg in einstückiger Ausgestaltung umfaßt, wo­ bei eine Dichtung an der Manschette befestigt ist.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gleichlaufgelenk- und Wel­ lenanordnung 10. Die Anordnung 10 umfaßt ein Gleichlaufgelenk 12 zur Drehmomentübertragung zwischen einer ersten Welle 14 und einem weiteren Bauteil, beispielsweise einer zweiten Welle 16. Bei der einen der Wellen 14 oder 16 kann es sich um eine Antriebswelle handeln, z. B. eine Kardanwelle, während die an­ dere der Wellen 14 oder 16 eine Abtriebswelle, z. B. eine Halbwelle, sein kann. Das Gelenk 12 umfaßt ein erstes Gelenk­ teil in Form eines Innenlaufrings 17, ein zweites Gelenkteil in Form eines Außenlaufrings 18 sowie einen Kugelkäfig 20, der in einem ringförmigen Raum zwischen den Laufringen 17 und 18 vorgesehen ist. Obwohl das Gelenk 12 so konfiguriert ist, daß es über einen großen Winkelbereich betrieben werden kann, sind die Laufringe 17 und 18 und der Kugelkäfig 20 zueinander ent­ lang einer gemeinsamen Mittelachse 22 ausgerichtet.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Innenlaufring 17 in geeigneter Form mit der ersten Welle 14 verschiebbar verbunden. Bei­ spielsweise kann der Innenlaufring 17 mit einer Keilnuten­ öffnung 24 versehen sein, die mit einer äußeren Keilnuten­ fläche 25 der ersten Welle 14 zusammenpaßt. Bei einer solchen Konfiguration kann sich der Innenlaufring 17 sowohl mit der ersten Welle 14 drehen, als auch axial entlang der ersten Wel­ le 14 bewegen. Der Innenlaufring 17 weist auch eine Mehrzahl von ersten Kugelbahnen 26 auf, die durch erste Stege 28 von­ einander getrennt sind. Jeder erste Steg 28 ist mit einem axi­ al sich erstreckenden Vorsprung 29 versehen.
Der Außenlaufring 18 ist mit der zweiten Welle 16 in geeigne­ ter Weise verbunden, z. B. durch Befestigungselemente 30. Al­ ternativ können der Außenlaufring 18 und die zweite Welle 16 einstückig ausgeführt sein. Der Außenlaufring 16 umfaßt eine Mehrzahl von zweiten Kugelbahnen 31, die durch zweite Stege 32 voneinander getrennt sind.
Der Kugelkäfig 20 weist eine Mehrzahl von umfangsverteilten Fenstern 34 auf, um eine Mehrzahl von drehmomentübertragenden Kugeln 36 zu halten. Jede Kugel 36 kann in einem Paar von er­ sten und zweiten Bahnen 26 bzw. 31 einliegen, um Drehmoment zwischen dem Innenlaufring 17 und dem Außenlaufring 18 zu übertragen.
In den Fig. 1 sowie 3 bis 5 umfaßt die Anordnung 10 auch eine erfindungsgemäße Faltenbalganordnung 38. Die Faltenbalg­ anordnung 38 umfaßt ein Innenbauteil, z. B. eine Manschette 40, sowie ein Außenbauteil, z. B. einen Faltenbalg 42, der mit der Manschette 40 verbunden ist. Die Manschette 40 wirkt ver­ schiebbar mit der ersten Welle 14 zusammen und weist ein er­ stes Ende 44 und ein zweites gegenüberliegendes Ende 45 auf. Die Manschette 40 umfaßt ferner einen Umfangswulst oder Um­ fangslippe 46 sowie eine Ringfase 47, die in der Nähe des er­ sten Endes 44 vorgesehen ist. Das zweite Ende 45 der Manschet­ te 40 ist mit dem Innenlaufring 17 verbunden. Das zweite Ende 45 kann beispielsweise mit einer Nut 48 zur Aufnahme der Vor­ sprünge 29 des Innenlaufrings 17 ausgestattet sein, so daß die Manschette 40 und der Innenlaufring 17 ineinanderschnappen können. Alternativ kann die Manschette 40 mit einem (nicht dargestellten) ringförmigen Vorsprung versehen sein und der Innenlaufring 17 kann (nicht dargestellte) Mehrfachnuten um­ fassen, um den ringförmigen Vorsprung aufzunehmen. Eine weite­ re Alternative besteht darin, daß die Manschette 40 auf jede geeignete Weise, z. B. durch (nicht dargestellte) Befestigungs­ elemente mit dem Innenlaufring 17 verbunden sein kann.
Die Manschette 40 besteht vorzugsweise aus einem genügend fe­ sten oder steifen Werkstoff, so daß sich die Manschette ent­ lang der ersten Welle 14 bewegt, wenn der Innenlaufring 17 sich entlang der ersten Welle 14 verschiebt. Beispielsweise kann die Manschette 40 aus nylonverstärktem Kunststoff und/oder glasverstärktem Kunststoff bestehen. Die Manschette 40 kann auch mit einem oder mehreren Schlitzen 50 versehen sein, die so vorgesehen sind, daß die Manschette 40 sich radi­ al aufweiten kann. Bei einer solchen Konfiguration kann die Manschette 40 über einen Abschnitt der ersten Welle 14 gezogen werden, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Manschette 40.
Die Manschette 40 umfaßt ferner eine Mehrzahl von Öffnungen 52, die durch Stege 53 voneinander getrennt sind. Die Öffnun­ gen 52 ermöglichen, daß Schmiermittel zwischen die erste Welle 14 und das Gelenk 12 gelangen können. Die Öffnungen 52 verrin­ gern auch den Kontakt zwischen der ersten Welle 14 und der Manschette 40, wodurch die Reibung, die während der Bewegung der Manschette 40 entlang der ersten Welle 14 entsteht, redu­ ziert wird. Die Stege 53 verhindern den Kontakt zwischen Fal­ tenbalg 42 und Innenlaufring 17.
Der Faltenbalg 42 weist ein erstes Ende 54 und ein zweites En­ de 55 auf, wobei das erste Ende 54 am oder nahe dem ersten En­ de 44 der Manschette 40 mit der Manschette 40 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Faltenbalg 42 mit einer Ringnut 56 zur Aufnahme der Umfangslippe 46 der Manschette 40 ausgestattet. In einer alternativen Ausgestaltung können der Faltenbalg 42 und die Manschette 40 in jeder geeigneten Weise miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann der Faltenbalg 42 und die Manschette 40 miteinander durch eine Klemme oder durch Klebe­ mittel aneinander befestigt sein. Ferner weist der Faltenbalg 42 vorzugsweise eine Dichtung auf, z. B. einen radial verlau­ fenden Ringabschnitt 58, der so konfiguriert ist, daß er Schmiermittel im Innern der Anordnung 10 hält. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, ist der Ringabschnitt 58 mit ei­ ner Mehrzahl von Ringrippen 60 versehen.
Das zweite Ende 55 des Faltenbalgs 42 ist direkt oder indirekt mit dem Außenlaufring 18 verbunden. Beispielsweise kann das zweite Ende 55 mit einer Faltenbalgabdeckung oder -umhüllung 62 verbunden sein, die am Außenlaufring 18 in geeigneter Weise befestigt ist.
Der Faltenbalg 42 kann aus jedem geeigneten Werkstoff beste­ hen, der genügend flexibel ist, um das Gelenk 12 über einen großen Winkelbereich zu betreiben. Geeignete Werkstoffe sind z. B. Gummi, Silikon- oder Kunststoffmaterialien. Gummi und Silikon bieten darüber hinaus den Vorteil, daß sie gute Dich­ tungseigenschaften für den Ringabschnitt 58 aufweisen.
Obwohl die Anordnung 10 in jeder geeigneten Weise zusammenge­ baut werden kann, wird vorzugsweise zuerst die Manschette 40 am Innenlaufring 17 des Gelenks 12 eingerastet. Als nächstes wird der Faltenbalg 42 über die Manschette 40 gelegt und die Nut 56 des Faltenbalgs 42 auf der Umfangslippe 46 der Man­ schette 40 befestigt. Die Faltenbalgumhüllung 62 wird sodann am Faltenbalg 42 festgecrimpt. Anschließend werden das Gelenk 12 und die Faltenbalganordnung 38 an der ersten Welle 14 mon­ tiert. Es ist vorteilhaft, daß die Schlitze 50 die Manschette 40 in die Lage versetzen, sich radial aufzuweiten, so daß die Manschette 40 über die Keilnutenfläche 25 der ersten Welle 14 gezogen werden kann. Bei einem alternativen Montagevorgang können die Manschette 40 oder die gesamte Faltenbalganordnung 38 an der ersten Welle 14 montiert werden, bevor die Manschet­ te 40 mit dem Innenlaufring 17 verbunden wird.
Wenn die Anordnung 10 in einem Fahrzeug installiert wird, kön­ nen das Gelenk 12 und die Faltenbalganordnung 38 axial entlang der ersten Welle 14 verschoben werden, um die Montage zu er­ leichtern. Beispielsweise können das Gelenk 12 und die Falten­ balganordnung 38 axial in eine erste Richtung bewegt werden, um die Gesamtlänge der Anordnung 10 zu verringern, so daß die Anordnung 10 zwischen zwei Komponenten des Fahrzeugs plaziert werden kann. Sobald sich die Anordnung 10 in der richtigen Po­ sition befindet, kann die Anordnung 10 auf eine gewünschte Länge ausgezogen werden, indem das Gelenk 12 und die Falten­ balganordnung 38 in eine zweite, der ersten entgegengesetzte Richtung bewegt werden. Die Anordnung 10 ist auch für Anwen­ dungen geeignet, bei denen eine Verschiebebewegung des Gelenks 12 während des Betriebs erforderlich ist.
Vorteilhafterweise ermöglicht die Manschette 40, daß das Ge­ lenk 12 entlang der ersten Welle 14 entlanggleitet, ohne daß es erforderlich ist, daß der Faltenbalg 42 zusammengepreßt oder auseinandergezogen wird. Auf diese Weise kann eine uner­ wünschte Verformung des Faltenbalgs 42 vermieden werden. Fer­ ner kann der Faltenbalg 42, wie in den Figuren zu sehen ist, als Rollbalg ohne Falten vorgesehen sein. Die Manschette 40 verhindert auch, daß der Faltenbalg 42 die erste Welle 14 be­ rührt, wodurch die Lebensdauer des Faltenbalgs 42 verlängert wird.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführung 110 der Faltenbalganord­ nung, die eine Manschette 112 und einen Faltenbalg 114 umfaßt, die als einstückiges Bauteil ausgebildet sind. Die Manschette 112 und der Faltenbalg 114 können z. B. unter Verwendung eines geeigneten Werkstoffs, beispielsweise eines Thermoplasten, in einer einzigen Form hergestellt sein. Alternativ können die Manschette 112 und der Faltenbalg 114 getrennt voneinander hergestellt und anschließend in geeigneter Weise zusammenge­ fügt sein. Manschette 112 und Faltenbalg 114 können z. B. ver­ schmolzen werden, beispielsweise durch Verschweißen der Man­ schette 112 und des Faltenbalgs 114 mittels Ultraschall. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, wirken Manschette 112 und Faltenbalg 114 so zusammen, daß sie eine Ausnehmung 116 bilden. Ferner weist die Manschette 112 eine Umfangsrippe oder einen Umfangs­ vorsprung 118 auf.
Die Faltenbalganordnung 110 umfaßt außerdem eine Dichtung 120, die in der Ausnehmung 116 angeordnet ist und einen sich radial erstreckenden Ringabschnitt 122 aufweist, der verschiebbar an der ersten Welle 14 anliegt. Die Dichtung 120 weist eine Ring­ nut 124 auf, die mit dem Vorsprung 118 so zusammenwirkt, daß die Dichtung 120 mit der Manschette 112 verbunden ist. Alter­ nativ oder zusätzlich kann die Dichtung 120 in jeder geeigne­ ten Weise mit der Manschette 112 verbunden sein, z. B. durch eine Preßpassung zwischen der Dichtung 120 und der Ausnehmung 116, einen Klebstoff oder durch eine Ringklammer 126. Die Klammer 126 kann auch verwendet werden, um den Kontakt zwi­ schen der Dichtung 120 und der ersten Welle 14 zu verbessern, wobei sie weiterhin eine Axialbewegung der Manschette entlang der ersten Welle 14 erlaubt. Obwohl die Dichtung 120 aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen kann, ist die Dichtung 120 in einer bevorzugten Ausführung aus Gummi oder Silikon.
Obwohl verschiedene Ausführungen der Erfindung dargestellt und beschrieben werden, besteht nicht die Absicht, daß diese Aus­ führungen alle möglichen Formen der Erfindung wiedergeben. Vielmehr dienen die in der Beschreibung verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Begrenzung, und es versteht sich, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (23)

1. Faltenbalganordnung zur Verwendung mit einem Gleichlaufge­ lenk und einer Wellenanordnung, umfassend eine Welle, ein mit der Welle verschiebbar zusammenwirkendes erstes Ge­ lenkteil sowie ein zweites Gelenkteil, das zur Drehmoment­ übertragung in das erste Gelenkteil eingreift, wobei die Faltenbalganordnung folgendes umfaßt:
eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammen­ wirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende mit dem ersten Gelenkteil verbunden ist; sowie
einen Faltenbalg mit einem ersten Ende, das mit der Man­ schette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das wirksam mit dem zwei­ ten Gelenkteil verbunden ist.
2. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette mit Nylon verstärkten Kunststoff um­ faßt.
3. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette mit Glas verstärkten Kunststoff um­ faßt.
4. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette zumindest einen Schlitz umfaßt, der so konfiguriert ist, daß die Manschette sich radial weiten kann.
5. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette eine Mehrzahl von umfangsverteilten Öffnungen aufweist, die sich zwischen dem ersten und zwei­ ten Ende der Manschette befinden.
6. Faltenbalganordnung nach Anspruch 5, wobei die Manschette zumindest einen Schlitz aufweist, der zwischen einer der Öffnungen und dem ersten Ende der Man­ schette vorgesehen ist.
7. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette eine Umfangslippe umfaßt und der Fal­ tenbalg eine Ringnut aufweist, die mit der Umfangslippe zusammenwirken kann.
8. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Dichtung, die mit der Manschette verbunden ist und verschiebbar mit der Welle zusammen­ wirkt.
9. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei der Faltenbalg einen radial sich erstreckenden Ring­ abschnitt aufweist, der verschiebbar mit der Welle zusam­ menwirkt.
10. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette und der Faltenbalg einstückig ausge­ bildet sind.
11. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, umfassend:
eine Welle; ein erstes Gelenkteil, das mit der Welle so verbunden ist, daß das Gelenkteil entlang eines Abschnitts der Welle be­ weglich ist;
ein zweites Gelenkteil, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Gelenkteil zusammenarbeitet;
eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammen­ wirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende so mit dem ersten Gelenkteil verbunden ist, daß die Manschette mit dem ersten Gelenkteil beweg­ lich ist; und
einen Faltenbalg mit einem ersten Ende, das mit der Man­ schette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das dem zweiten Gelenk­ teil zugeordnet ist;
wobei die Manschette sich mit dem ersten Gelenkteil be­ wegt, wenn das erste Gelenkteil sich entlang der Welle verschiebt, wodurch eine Bewegung des Faltenbalgs bezüg­ lich der Welle verursacht wird.
12. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette mit Nylon verstärkten Kunststoff um­ faßt.
13. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette mit Glas verstärkten Kunststoff um­ faßt.
14. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette zumindest einen Schlitz umfaßt, der so konfiguriert ist, daß die Manschette sich radial weiten kann.
15. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette eine Mehrzahl von umfangsverteilten Öffnungen aufweist, die zwischen dem ersten und zweiten Ende der Manschette liegen.
16. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 15, wobei die Manschette zumindest einen Schlitz aufweist, der zwischen einer Öffnung und dem ersten Ende der Manschette vorgesehen ist.
17. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette eine Umfangslippe umfaßt und der Fal­ tenbalg eine Ringnut aufweist, die mit der Umfangslippe zusammenwirken kann.
18. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, fer­ ner umfassend eine Dichtung, die mit der Manschette ver­ bunden ist und verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt.
19. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei der Faltenbalg einen radial sich erstreckenden Ring­ abschnitt aufweist, der verschiebbar mit der Welle zusam­ menwirkt.
20. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, wobei die Manschette und der Faltenbalg einstückig ausge­ bildet sind.
21. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung nach Anspruch 11, wobei das erste Gelenkteil und der Faltenbalg so konfigu­ riert sind, daß sie ineinanderschnappen.
22. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 21, wobei eines von erstem Gelenkteil und zweitem Manschetten­ abschnitt eine Nut aufweist, während das andere von erstem Gelenkteil und zweitem Manschettenabschnitt einen Vor­ sprung umfaßt, der mit der Nut zusammenwirkt.
23. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Klammer, die um den Faltenbalg ange­ ordnet ist, um den Faltenbalg und die Manschette miteinan­ der zu verbinden.
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