DE10137320A1 - Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk - Google Patents
Faltenbalganordnung für ein GleichlaufgelenkInfo
- Publication number
- DE10137320A1 DE10137320A1 DE10137320A DE10137320A DE10137320A1 DE 10137320 A1 DE10137320 A1 DE 10137320A1 DE 10137320 A DE10137320 A DE 10137320A DE 10137320 A DE10137320 A DE 10137320A DE 10137320 A1 DE10137320 A1 DE 10137320A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cuff
- shaft
- bellows
- constant velocity
- joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 6
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims description 4
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 claims description 3
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 claims description 3
- 239000002990 reinforced plastic Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 2
- 244000059549 Borneo rubber Species 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/22—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
- F16D3/223—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Faltenbalganordnung zur Verwendung mit einer Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, die eine Welle, ein erstes Gelenkteil, das verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt, sowie ein zweites Gelenkteil umfaßt, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Gelenkteil zusammenarbeiten kann. Die Faltenbalganordnung umfaßt eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das zweite Ende der Manschette ist mit dem ersten Gelenkteil verbunden. Die Anordndung umfaßt ferner einen Faltenbalg, dessen erstes Ende mit der Manschette nächst dem ersten Manschettenende verbunden ist und dessen zweites Ende wirksam mit dem zweiten Gelenkteil verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltenbalganordnung für eine
Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung.
Eine Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung kann ein Gelenk um
fassen, das einen Innen- und einen Außenlaufring aufweist, wo
bei der Innenlaufring entlang eines mit Keilnuten versehenen
Endes einer Welle verschiebbar ist. Ein für eine solche Anord
nung verwendeter Faltenbalg nach dem Stand der Technik umfaßt
ein erstes Ende, das mittels einer Klammer auf der Welle fest
gelegt ist, sowie ein zweites am Außenlaufring befestigtes En
de. Der Faltenbalg weist ferner eine Mehrzahl von Falten auf,
die zusammengedrückt werden, wenn der Innenlaufring in eine
Richtung bewegt wird, und die geweitet werden, wenn der Innen
laufring in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Diese
axiale Verformung des Faltenbalges verursacht unerwünschte Be
anspruchungen am Faltenbalg. Bei einer solchen Konfiguration
besteht auch die Gefahr, daß sich der Faltenbalg bei hohen Um
drehungen zentrifugal aufbläht. Ferner kann es passieren, daß
der Faltenbalg das Keilnutenende der Welle berührt, wenn das
Gelenk gebeugt ist, wodurch der Faltenbalg verschlissen wird.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes
der Technik, indem eine Faltenbalganordnung bereitgestellt
wird, die eine entlang der Welle bewegliche Manschette sowie
einen Faltenbalg umfaßt, der mit der Manschette verbunden und
mit ihr beweglich ist. Dadurch können axiale Deformationen be
trächtlich verringert oder ganz vermieden werden. Außerdem un
terbindet die Manschette wirksam einen Kontakt zwischen dem
Faltenbalg und der Welle.
In dieser Erfindung wird eine Faltenbalganordnung zur Verwen
dung mit einer Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung vorge
schlagen, welche eine Welle, ein mit der Welle verschiebbar
zusammenwirkendes erstes Gelenkteil sowie ein zweites Gelenk
teil umfaßt, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Ge
lenkteil zusammenarbeitet. Die Faltenbalganordnung umfaßt eine
Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt und
ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das zweite Ende der
Manschette ist mit dem ersten Gelenkteil verbunden. Die Anord
nung umfaßt ferner einen Faltenbalg, der ein erstes Ende, das
mit der Manschette nächst dem ersten Ende der Manschette ver
bunden ist, sowie ein zweites Ende aufweist, das mit dem zwei
ten Gelenkteil wirksam verbunden ist.
Die Manschette kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen,
der genügend Steifigkeit aufweist, so daß die Manschette sich
axial mit dem Innenlaufring bewegt, wenn die Manschette mit
dem Innenlaufring verbunden ist. Beispielsweise kann die Man
schette aus einem mit Nylon verstärkten Kunststoff oder aus
einem mit Glas verstärkten Kunststoff bestehen. Die Manschette
kann ferner zumindest einen Schlitz umfassen, der so vorgese
hen ist, daß die Manschette sich radial weiten kann. Außerdem
kann die Manschette eine Mehrzahl von umfangsverteilten Öff
nungen aufweisen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende
der Manschette angeordnet sind.
Obwohl die Manschette und der Faltenbalg in jeder geeigneten
Form miteinander verbunden sein können, ist die Manschette in
einer Ausführung der Faltenbalganordnung mit einer Umfangslip
pe versehen, wobei der Faltenbalg dabei eine Ringnut umfaßt,
die mit der Umfangslippe zusammenwirken kann. Als Alternative
können die Manschette und der Faltenbalg einstückig ausgeführt
sein.
Die beanspruchte Faltenbalganordnung kann außerdem eine Dich
tung umfassen, die mit der Manschette verbunden und so ausge
führt ist, daß sie mit der Welle verschiebbar zusammenwirkt.
Alternativ kann der Faltenbalg mit einem radial verlaufenden
Ringabschnitt versehen sein, der verschiebbar mit der Welle
zusammenwirkt.
In dieser Erfindung umfaßt eine Gleichlaufgelenk- und Wellen
anordnung eine Welle und ein erstes Gelenkteil, das so mit der
Welle verbunden ist, daß das erste Gelenkteil entlang eines
Abschnitts der Welle verschiebbar ist. Ein zweites Gelenkteil
greift zur Drehmomentübertragung in das erste Gelenkteil ein.
Die Anordnung umfaßt ferner eine Manschette, die verschiebbar
mit der Welle zusammenwirken kann, sowie einen Faltenbalg, der
mit der Manschette verbunden ist. Die Manschette weist ein er
stes und ein zweites Ende auf, wobei das zweite Ende mit dem
ersten Gelenkteil so verbunden ist, daß die Manschette mit dem
ersten Gelenkteil verschiebbar ist. Der Faltenbalg umfaßt ein
erstes Ende, das mit der Manschette nächst dem ersten Ende der
Manschette verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das dem
zweiten Gelenkteil zugeordnet ist. Die Manschette bewegt sich
mit dem ersten Gelenkteil, wenn dieses sich entlang der Welle
verschiebt, wodurch eine Bewegung des Faltenbalgs bezüglich
der Welle verursacht wird.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung lassen sich leicht aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen entnehmen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, die ein axial
gegenüber einer ersten Welle verschiebbares Gleich
laufgelenk sowie eine Faltenbalganordnung umfaßt, die
mit dem Gleichlaufgelenk verbunden ist, wobei die
Faltenbalganordnung eine Innenmanschette und einen
äußeren Faltenbalg umfaßt, der mit der Innenmanschet
te verbunden ist;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gleichlaufgelenk in
Axialrichtung gesehen, wobei das Gleichlaufgelenk ein
erstes Gelenkteil oder Innenlaufring sowie ein zwei
tes Gelenkteil oder Außenlaufring umfaßt;
Fig. 3 ist eine Explosionszeichnung des Innenlaufrings, der
Manschette und des Faltenbalgs;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Manschette;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Faltenbalgs; und
Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführung der
Faltenbalganordnung, die eine Manschette und einen
Faltenbalg in einstückiger Ausgestaltung umfaßt, wo
bei eine Dichtung an der Manschette befestigt ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gleichlaufgelenk- und Wel
lenanordnung 10. Die Anordnung 10 umfaßt ein Gleichlaufgelenk
12 zur Drehmomentübertragung zwischen einer ersten Welle 14
und einem weiteren Bauteil, beispielsweise einer zweiten Welle
16. Bei der einen der Wellen 14 oder 16 kann es sich um eine
Antriebswelle handeln, z. B. eine Kardanwelle, während die an
dere der Wellen 14 oder 16 eine Abtriebswelle, z. B. eine
Halbwelle, sein kann. Das Gelenk 12 umfaßt ein erstes Gelenk
teil in Form eines Innenlaufrings 17, ein zweites Gelenkteil
in Form eines Außenlaufrings 18 sowie einen Kugelkäfig 20, der
in einem ringförmigen Raum zwischen den Laufringen 17 und 18
vorgesehen ist. Obwohl das Gelenk 12 so konfiguriert ist, daß
es über einen großen Winkelbereich betrieben werden kann, sind
die Laufringe 17 und 18 und der Kugelkäfig 20 zueinander ent
lang einer gemeinsamen Mittelachse 22 ausgerichtet.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Innenlaufring 17 in geeigneter
Form mit der ersten Welle 14 verschiebbar verbunden. Bei
spielsweise kann der Innenlaufring 17 mit einer Keilnuten
öffnung 24 versehen sein, die mit einer äußeren Keilnuten
fläche 25 der ersten Welle 14 zusammenpaßt. Bei einer solchen
Konfiguration kann sich der Innenlaufring 17 sowohl mit der
ersten Welle 14 drehen, als auch axial entlang der ersten Wel
le 14 bewegen. Der Innenlaufring 17 weist auch eine Mehrzahl
von ersten Kugelbahnen 26 auf, die durch erste Stege 28 von
einander getrennt sind. Jeder erste Steg 28 ist mit einem axi
al sich erstreckenden Vorsprung 29 versehen.
Der Außenlaufring 18 ist mit der zweiten Welle 16 in geeigne
ter Weise verbunden, z. B. durch Befestigungselemente 30. Al
ternativ können der Außenlaufring 18 und die zweite Welle 16
einstückig ausgeführt sein. Der Außenlaufring 16 umfaßt eine
Mehrzahl von zweiten Kugelbahnen 31, die durch zweite Stege 32
voneinander getrennt sind.
Der Kugelkäfig 20 weist eine Mehrzahl von umfangsverteilten
Fenstern 34 auf, um eine Mehrzahl von drehmomentübertragenden
Kugeln 36 zu halten. Jede Kugel 36 kann in einem Paar von er
sten und zweiten Bahnen 26 bzw. 31 einliegen, um Drehmoment
zwischen dem Innenlaufring 17 und dem Außenlaufring 18 zu
übertragen.
In den Fig. 1 sowie 3 bis 5 umfaßt die Anordnung 10 auch
eine erfindungsgemäße Faltenbalganordnung 38. Die Faltenbalg
anordnung 38 umfaßt ein Innenbauteil, z. B. eine Manschette
40, sowie ein Außenbauteil, z. B. einen Faltenbalg 42, der mit
der Manschette 40 verbunden ist. Die Manschette 40 wirkt ver
schiebbar mit der ersten Welle 14 zusammen und weist ein er
stes Ende 44 und ein zweites gegenüberliegendes Ende 45 auf.
Die Manschette 40 umfaßt ferner einen Umfangswulst oder Um
fangslippe 46 sowie eine Ringfase 47, die in der Nähe des er
sten Endes 44 vorgesehen ist. Das zweite Ende 45 der Manschet
te 40 ist mit dem Innenlaufring 17 verbunden. Das zweite Ende
45 kann beispielsweise mit einer Nut 48 zur Aufnahme der Vor
sprünge 29 des Innenlaufrings 17 ausgestattet sein, so daß die
Manschette 40 und der Innenlaufring 17 ineinanderschnappen
können. Alternativ kann die Manschette 40 mit einem (nicht
dargestellten) ringförmigen Vorsprung versehen sein und der
Innenlaufring 17 kann (nicht dargestellte) Mehrfachnuten um
fassen, um den ringförmigen Vorsprung aufzunehmen. Eine weite
re Alternative besteht darin, daß die Manschette 40 auf jede
geeignete Weise, z. B. durch (nicht dargestellte) Befestigungs
elemente mit dem Innenlaufring 17 verbunden sein kann.
Die Manschette 40 besteht vorzugsweise aus einem genügend fe
sten oder steifen Werkstoff, so daß sich die Manschette ent
lang der ersten Welle 14 bewegt, wenn der Innenlaufring 17
sich entlang der ersten Welle 14 verschiebt. Beispielsweise
kann die Manschette 40 aus nylonverstärktem Kunststoff
und/oder glasverstärktem Kunststoff bestehen. Die Manschette
40 kann auch mit einem oder mehreren Schlitzen 50 versehen
sein, die so vorgesehen sind, daß die Manschette 40 sich radi
al aufweiten kann. Bei einer solchen Konfiguration kann die
Manschette 40 über einen Abschnitt der ersten Welle 14 gezogen
werden, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser
der Manschette 40.
Die Manschette 40 umfaßt ferner eine Mehrzahl von Öffnungen
52, die durch Stege 53 voneinander getrennt sind. Die Öffnun
gen 52 ermöglichen, daß Schmiermittel zwischen die erste Welle
14 und das Gelenk 12 gelangen können. Die Öffnungen 52 verrin
gern auch den Kontakt zwischen der ersten Welle 14 und der
Manschette 40, wodurch die Reibung, die während der Bewegung
der Manschette 40 entlang der ersten Welle 14 entsteht, redu
ziert wird. Die Stege 53 verhindern den Kontakt zwischen Fal
tenbalg 42 und Innenlaufring 17.
Der Faltenbalg 42 weist ein erstes Ende 54 und ein zweites En
de 55 auf, wobei das erste Ende 54 am oder nahe dem ersten En
de 44 der Manschette 40 mit der Manschette 40 verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Faltenbalg 42 mit einer Ringnut 56 zur
Aufnahme der Umfangslippe 46 der Manschette 40 ausgestattet.
In einer alternativen Ausgestaltung können der Faltenbalg 42
und die Manschette 40 in jeder geeigneten Weise miteinander
verbunden sein. Beispielsweise kann der Faltenbalg 42 und die
Manschette 40 miteinander durch eine Klemme oder durch Klebe
mittel aneinander befestigt sein. Ferner weist der Faltenbalg
42 vorzugsweise eine Dichtung auf, z. B. einen radial verlau
fenden Ringabschnitt 58, der so konfiguriert ist, daß er
Schmiermittel im Innern der Anordnung 10 hält. Vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, ist der Ringabschnitt 58 mit ei
ner Mehrzahl von Ringrippen 60 versehen.
Das zweite Ende 55 des Faltenbalgs 42 ist direkt oder indirekt
mit dem Außenlaufring 18 verbunden. Beispielsweise kann das
zweite Ende 55 mit einer Faltenbalgabdeckung oder -umhüllung
62 verbunden sein, die am Außenlaufring 18 in geeigneter Weise
befestigt ist.
Der Faltenbalg 42 kann aus jedem geeigneten Werkstoff beste
hen, der genügend flexibel ist, um das Gelenk 12 über einen
großen Winkelbereich zu betreiben. Geeignete Werkstoffe sind
z. B. Gummi, Silikon- oder Kunststoffmaterialien. Gummi und
Silikon bieten darüber hinaus den Vorteil, daß sie gute Dich
tungseigenschaften für den Ringabschnitt 58 aufweisen.
Obwohl die Anordnung 10 in jeder geeigneten Weise zusammenge
baut werden kann, wird vorzugsweise zuerst die Manschette 40
am Innenlaufring 17 des Gelenks 12 eingerastet. Als nächstes
wird der Faltenbalg 42 über die Manschette 40 gelegt und die
Nut 56 des Faltenbalgs 42 auf der Umfangslippe 46 der Man
schette 40 befestigt. Die Faltenbalgumhüllung 62 wird sodann
am Faltenbalg 42 festgecrimpt. Anschließend werden das Gelenk
12 und die Faltenbalganordnung 38 an der ersten Welle 14 mon
tiert. Es ist vorteilhaft, daß die Schlitze 50 die Manschette
40 in die Lage versetzen, sich radial aufzuweiten, so daß die
Manschette 40 über die Keilnutenfläche 25 der ersten Welle 14
gezogen werden kann. Bei einem alternativen Montagevorgang
können die Manschette 40 oder die gesamte Faltenbalganordnung
38 an der ersten Welle 14 montiert werden, bevor die Manschet
te 40 mit dem Innenlaufring 17 verbunden wird.
Wenn die Anordnung 10 in einem Fahrzeug installiert wird, kön
nen das Gelenk 12 und die Faltenbalganordnung 38 axial entlang
der ersten Welle 14 verschoben werden, um die Montage zu er
leichtern. Beispielsweise können das Gelenk 12 und die Falten
balganordnung 38 axial in eine erste Richtung bewegt werden,
um die Gesamtlänge der Anordnung 10 zu verringern, so daß die
Anordnung 10 zwischen zwei Komponenten des Fahrzeugs plaziert
werden kann. Sobald sich die Anordnung 10 in der richtigen Po
sition befindet, kann die Anordnung 10 auf eine gewünschte
Länge ausgezogen werden, indem das Gelenk 12 und die Falten
balganordnung 38 in eine zweite, der ersten entgegengesetzte
Richtung bewegt werden. Die Anordnung 10 ist auch für Anwen
dungen geeignet, bei denen eine Verschiebebewegung des Gelenks
12 während des Betriebs erforderlich ist.
Vorteilhafterweise ermöglicht die Manschette 40, daß das Ge
lenk 12 entlang der ersten Welle 14 entlanggleitet, ohne daß
es erforderlich ist, daß der Faltenbalg 42 zusammengepreßt
oder auseinandergezogen wird. Auf diese Weise kann eine uner
wünschte Verformung des Faltenbalgs 42 vermieden werden. Fer
ner kann der Faltenbalg 42, wie in den Figuren zu sehen ist,
als Rollbalg ohne Falten vorgesehen sein. Die Manschette 40
verhindert auch, daß der Faltenbalg 42 die erste Welle 14 be
rührt, wodurch die Lebensdauer des Faltenbalgs 42 verlängert
wird.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführung 110 der Faltenbalganord
nung, die eine Manschette 112 und einen Faltenbalg 114 umfaßt,
die als einstückiges Bauteil ausgebildet sind. Die Manschette
112 und der Faltenbalg 114 können z. B. unter Verwendung eines
geeigneten Werkstoffs, beispielsweise eines Thermoplasten, in
einer einzigen Form hergestellt sein. Alternativ können die
Manschette 112 und der Faltenbalg 114 getrennt voneinander
hergestellt und anschließend in geeigneter Weise zusammenge
fügt sein. Manschette 112 und Faltenbalg 114 können z. B. ver
schmolzen werden, beispielsweise durch Verschweißen der Man
schette 112 und des Faltenbalgs 114 mittels Ultraschall. Wie
in Fig. 6 zu sehen ist, wirken Manschette 112 und Faltenbalg
114 so zusammen, daß sie eine Ausnehmung 116 bilden. Ferner
weist die Manschette 112 eine Umfangsrippe oder einen Umfangs
vorsprung 118 auf.
Die Faltenbalganordnung 110 umfaßt außerdem eine Dichtung 120,
die in der Ausnehmung 116 angeordnet ist und einen sich radial
erstreckenden Ringabschnitt 122 aufweist, der verschiebbar an
der ersten Welle 14 anliegt. Die Dichtung 120 weist eine Ring
nut 124 auf, die mit dem Vorsprung 118 so zusammenwirkt, daß
die Dichtung 120 mit der Manschette 112 verbunden ist. Alter
nativ oder zusätzlich kann die Dichtung 120 in jeder geeigne
ten Weise mit der Manschette 112 verbunden sein, z. B. durch
eine Preßpassung zwischen der Dichtung 120 und der Ausnehmung
116, einen Klebstoff oder durch eine Ringklammer 126. Die
Klammer 126 kann auch verwendet werden, um den Kontakt zwi
schen der Dichtung 120 und der ersten Welle 14 zu verbessern,
wobei sie weiterhin eine Axialbewegung der Manschette entlang
der ersten Welle 14 erlaubt. Obwohl die Dichtung 120 aus jedem
geeigneten Werkstoff bestehen kann, ist die Dichtung 120 in
einer bevorzugten Ausführung aus Gummi oder Silikon.
Obwohl verschiedene Ausführungen der Erfindung dargestellt und
beschrieben werden, besteht nicht die Absicht, daß diese Aus
führungen alle möglichen Formen der Erfindung wiedergeben.
Vielmehr dienen die in der Beschreibung verwendeten Worte der
Beschreibung und nicht der Begrenzung, und es versteht sich,
daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne
vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (23)
1. Faltenbalganordnung zur Verwendung mit einem Gleichlaufge
lenk und einer Wellenanordnung, umfassend eine Welle, ein
mit der Welle verschiebbar zusammenwirkendes erstes Ge
lenkteil sowie ein zweites Gelenkteil, das zur Drehmoment
übertragung in das erste Gelenkteil eingreift, wobei die
Faltenbalganordnung folgendes umfaßt:
eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammen wirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende mit dem ersten Gelenkteil verbunden ist; sowie
einen Faltenbalg mit einem ersten Ende, das mit der Man schette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das wirksam mit dem zwei ten Gelenkteil verbunden ist.
eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammen wirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende mit dem ersten Gelenkteil verbunden ist; sowie
einen Faltenbalg mit einem ersten Ende, das mit der Man schette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das wirksam mit dem zwei ten Gelenkteil verbunden ist.
2. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
wobei die Manschette mit Nylon verstärkten Kunststoff um
faßt.
3. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
wobei die Manschette mit Glas verstärkten Kunststoff um
faßt.
4. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
wobei die Manschette zumindest einen Schlitz umfaßt, der
so konfiguriert ist, daß die Manschette sich radial weiten
kann.
5. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
wobei die Manschette eine Mehrzahl von umfangsverteilten
Öffnungen aufweist, die sich zwischen dem ersten und zwei
ten Ende der Manschette befinden.
6. Faltenbalganordnung nach Anspruch 5,
wobei die Manschette zumindest einen Schlitz aufweist, der
zwischen einer der Öffnungen und dem ersten Ende der Man
schette vorgesehen ist.
7. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
wobei die Manschette eine Umfangslippe umfaßt und der Fal
tenbalg eine Ringnut aufweist, die mit der Umfangslippe
zusammenwirken kann.
8. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
ferner umfassend eine Dichtung, die mit der Manschette
verbunden ist und verschiebbar mit der Welle zusammen
wirkt.
9. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
wobei der Faltenbalg einen radial sich erstreckenden Ring
abschnitt aufweist, der verschiebbar mit der Welle zusam
menwirkt.
10. Faltenbalganordnung nach Anspruch 1,
wobei die Manschette und der Faltenbalg einstückig ausge
bildet sind.
11. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung, umfassend:
eine Welle; ein erstes Gelenkteil, das mit der Welle so verbunden ist, daß das Gelenkteil entlang eines Abschnitts der Welle be weglich ist;
ein zweites Gelenkteil, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Gelenkteil zusammenarbeitet;
eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammen wirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende so mit dem ersten Gelenkteil verbunden ist, daß die Manschette mit dem ersten Gelenkteil beweg lich ist; und
einen Faltenbalg mit einem ersten Ende, das mit der Man schette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das dem zweiten Gelenk teil zugeordnet ist;
wobei die Manschette sich mit dem ersten Gelenkteil be wegt, wenn das erste Gelenkteil sich entlang der Welle verschiebt, wodurch eine Bewegung des Faltenbalgs bezüg lich der Welle verursacht wird.
eine Welle; ein erstes Gelenkteil, das mit der Welle so verbunden ist, daß das Gelenkteil entlang eines Abschnitts der Welle be weglich ist;
ein zweites Gelenkteil, das zur Drehmomentübertragung mit dem ersten Gelenkteil zusammenarbeitet;
eine Manschette, die verschiebbar mit der Welle zusammen wirkt und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende so mit dem ersten Gelenkteil verbunden ist, daß die Manschette mit dem ersten Gelenkteil beweg lich ist; und
einen Faltenbalg mit einem ersten Ende, das mit der Man schette nächst dem ersten Ende der Manschette verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das dem zweiten Gelenk teil zugeordnet ist;
wobei die Manschette sich mit dem ersten Gelenkteil be wegt, wenn das erste Gelenkteil sich entlang der Welle verschiebt, wodurch eine Bewegung des Faltenbalgs bezüg lich der Welle verursacht wird.
12. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11,
wobei die Manschette mit Nylon verstärkten Kunststoff um
faßt.
13. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11,
wobei die Manschette mit Glas verstärkten Kunststoff um
faßt.
14. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11,
wobei die Manschette zumindest einen Schlitz umfaßt, der
so konfiguriert ist, daß die Manschette sich radial weiten
kann.
15. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11,
wobei die Manschette eine Mehrzahl von umfangsverteilten
Öffnungen aufweist, die zwischen dem ersten und zweiten
Ende der Manschette liegen.
16. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 15,
wobei die Manschette zumindest einen Schlitz aufweist, der
zwischen einer Öffnung und dem ersten Ende der Manschette
vorgesehen ist.
17. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11,
wobei die Manschette eine Umfangslippe umfaßt und der Fal
tenbalg eine Ringnut aufweist, die mit der Umfangslippe
zusammenwirken kann.
18. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11, fer
ner umfassend eine Dichtung, die mit der Manschette ver
bunden ist und verschiebbar mit der Welle zusammenwirkt.
19. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11,
wobei der Faltenbalg einen radial sich erstreckenden Ring
abschnitt aufweist, der verschiebbar mit der Welle zusam
menwirkt.
20. Gleichlaufgelenk- und Wellenordnung nach Anspruch 11,
wobei die Manschette und der Faltenbalg einstückig ausge
bildet sind.
21. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung nach Anspruch 11,
wobei das erste Gelenkteil und der Faltenbalg so konfigu
riert sind, daß sie ineinanderschnappen.
22. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 21,
wobei eines von erstem Gelenkteil und zweitem Manschetten
abschnitt eine Nut aufweist, während das andere von erstem
Gelenkteil und zweitem Manschettenabschnitt einen Vor
sprung umfaßt, der mit der Nut zusammenwirkt.
23. Gleichlaufgelenk- und Wellenanordnung nach Anspruch 11,
ferner umfassend eine Klammer, die um den Faltenbalg ange
ordnet ist, um den Faltenbalg und die Manschette miteinan
der zu verbinden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/635,322 | 2000-08-09 | ||
US09/635,322 US6264568B1 (en) | 2000-08-09 | 2000-08-09 | Boot arrangement for a constant velocity joint |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137320A1 true DE10137320A1 (de) | 2002-03-21 |
DE10137320B4 DE10137320B4 (de) | 2011-02-03 |
Family
ID=24547317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10137320A Expired - Fee Related DE10137320B4 (de) | 2000-08-09 | 2001-07-31 | Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6264568B1 (de) |
DE (1) | DE10137320B4 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6644883B2 (en) * | 1999-09-15 | 2003-11-11 | Dana Corporation | Secondary sealing element for a boot seal |
US7094156B2 (en) * | 2001-12-04 | 2006-08-22 | Delphi Technologies, Inc. | Constant velocity joint |
FR2834023B1 (fr) * | 2001-12-20 | 2004-05-14 | Gkn Glaenzer Spicer | Soufflet d'etancheite et joint de transmission pourvu d'un tel soufflet |
US7371181B2 (en) * | 2003-08-01 | 2008-05-13 | Delphi Technologies, Inc. | Sealing system for constant velocity joint |
DE10335551B4 (de) * | 2003-08-02 | 2008-08-21 | Gkn Driveline International Gmbh | Faltenbalg mit ineinanderliegenden Balgabschnitten |
US6926612B2 (en) * | 2003-09-04 | 2005-08-09 | Gkn Driveline North America, Inc. | Joint assembly and sealing boot |
DE10348646A1 (de) * | 2003-10-15 | 2005-05-25 | Gkn Driveline International Gmbh | Rollbalg mit großem Krümmungsradius |
DE102004009477B4 (de) * | 2004-02-27 | 2006-07-13 | Gkn Driveline Deutschland Gmbh | Verbindungsanordnung zwischen einem Wellenzapfen und einem Drehgelenk |
DE102004052313B3 (de) * | 2004-10-28 | 2006-07-20 | Gkn Driveline Deutschland Gmbh | Gelenkaabdichtung |
US20060163821A1 (en) * | 2005-01-27 | 2006-07-27 | Henry Drew P | Inverted flange flex boot |
US20100044971A1 (en) * | 2005-04-06 | 2010-02-25 | Henry Drew P | Apparatus for a sealing fitting assembly |
US8287393B2 (en) * | 2005-06-13 | 2012-10-16 | Duc Dao | Inner seal for CV joint boot |
US20090078084A1 (en) * | 2007-09-21 | 2009-03-26 | Richard Alfred Compau | Boot Cover Assembly |
US8323116B2 (en) * | 2007-12-17 | 2012-12-04 | Steering Solutions Ip Holding Corporation | Universal joint |
DE102008009362B4 (de) * | 2008-02-14 | 2010-04-22 | Gkn Driveline Deutschland Gmbh | Verbindungsanordnung zwischen einem Wellenzapfen und einem Gleichlaufdrehgelenk |
US7987573B2 (en) * | 2008-03-06 | 2011-08-02 | Randal Eugene Vance | Cover and method for containing oil and grease distributed from universal joint |
DE102010009685B4 (de) * | 2009-03-02 | 2017-10-19 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Gleichlaufgelenk |
CN101846140B (zh) * | 2009-03-02 | 2013-12-11 | 通用汽车环球科技运作公司 | 等速接头 |
DE102010011175A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-10-14 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Gleichlaufgelenk und Herstellverfahren |
DE102010013006A1 (de) * | 2009-03-27 | 2011-04-28 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Gleichlaufgelenk |
US8414406B2 (en) | 2010-07-19 | 2013-04-09 | Dana Automotive Systems Group, Llc | Constant velocity joint assembly and method of securing a shaft to the assembly |
US9206858B2 (en) * | 2012-10-26 | 2015-12-08 | Dana Automotives Systems Group, LLC | Plug-in constant velocity joint |
US9097287B2 (en) | 2012-11-16 | 2015-08-04 | Dana Automotive Systems Group, Llc | Inner race and boot sleeve |
US8734045B1 (en) * | 2012-11-16 | 2014-05-27 | Dana Automotive Systems Group, Llc | Inner race and boot sleeve |
US9574617B2 (en) * | 2014-07-25 | 2017-02-21 | Dana Automotive Systems Group, Llc | Constant velocity joint boot assembly |
US10274020B2 (en) | 2016-11-03 | 2019-04-30 | Gkn Driveline North America, Inc. | Vented driveline joint |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2308073A (en) * | 1940-08-02 | 1943-01-12 | Universal Products Co Inc | Boot for universal joints |
US3204427A (en) * | 1963-05-27 | 1965-09-07 | Chrysler Corp | Universal joint |
GB1429176A (en) * | 1972-07-07 | 1976-03-24 | Gkn Transmissions Ltd | Universal joints |
DE2714983A1 (de) * | 1977-04-04 | 1978-10-05 | Leopold F Schmid | Vorrichtung zur abdichtung einer gelenkkupplung |
JPH08170651A (ja) * | 1994-12-19 | 1996-07-02 | Matsui Seisakusho:Kk | 自在継手用ブーツ |
JPH09210080A (ja) * | 1996-02-01 | 1997-08-12 | Honda Motor Co Ltd | 継手用ブーツ |
-
2000
- 2000-08-09 US US09/635,322 patent/US6264568B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-07-31 DE DE10137320A patent/DE10137320B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6264568B1 (en) | 2001-07-24 |
DE10137320B4 (de) | 2011-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10137320A1 (de) | Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk | |
EP1325245B1 (de) | Schwingungsgedämpftes gummilager | |
EP2201258B2 (de) | Kupplungsbetätigungssystem | |
DE19544911B4 (de) | Schutzmanschette mit Anschlußstück | |
EP2483572B1 (de) | Verschiebegelenk | |
DE3604672C2 (de) | ||
EP0485697A2 (de) | Elastisches Gleitlager | |
DE602005004361T2 (de) | Faltenbalg aus Harz für eine Gelenkanordnung | |
DE60129443T2 (de) | Lageranordnung für achse | |
DE3641393C1 (de) | Faltenbalg | |
EP1132642B1 (de) | Gummilager | |
DE102010009685B4 (de) | Gleichlaufgelenk | |
DE3726166A1 (de) | Tulpendeckelanordnung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk | |
EP0348642A1 (de) | Kugelgelenk | |
DE3140542C1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE10212898A1 (de) | Rollbalg und Rollbalganordnung | |
DE112018001017B4 (de) | Verbesserungen bei lenksäulenbaugruppen | |
DE10006178B4 (de) | Elastomerlager | |
DE10002757B4 (de) | Kugelgelenk | |
EP3130814A1 (de) | Schutzring, dichtungsanordnung und zapfenkreuzgarnitur | |
DE10234305A1 (de) | Dichtring zur Abdichtung eines Längenausgleichs einer Gelenkwelle | |
DE10001270A1 (de) | Kardangelenk | |
DE102017219309B4 (de) | Aktuator einer Lenkung mit einem Spindelantrieb sowie Verfahren zur Montage eines Spindelantriebs | |
DE10333504B4 (de) | Kugelgelenk und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102015215030A1 (de) | Nehmerzylinder für eine Betätigungseinrichtung einer Kupplung und Kupplungsanordnung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GKN DRIVELINE NORTH AMERICA,INC.(N.D.GES.D.STAATES |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110619 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |