-
Diese
Erfindung betrifft einen Faltenbalg für eine Gelenkverbindung, der
aus Harz hergestellt ist und hauptsächlich für ein Gelenk konstanter Geschwindigkeit
der dreibeinigen Art und so weiter von Kraftfahrzeugen verwendet
wird.
-
Ein
Gelenk der dreibeinigen Art ist als eines von Gelenken konstanter
Geschwindigkeit bekannt, das für
Antriebswellen und ähnliches
für Fahrzeuge verwendet
wird.
-
Ein
Gelenk für
konstante Geschwindigkeit der dreibeinigen Art, wie aus 9 und 10 mittels
Beispiel ersichtlich ist, besteht aus einem Dreibein 4,
das so konstruiert ist, dass drei Drehzapfen 3, die Rollen 2 aufweisen,
an der einen Welle 1 einer Eingangsseite und an ausgangsseitigen
Wellen auf eine Weise vorgesehen sind, in der sie in einer normalen
Richtung zur Achse vorspringen, und ein äußeres Gehäuse 6, das bei einem
Ende der anderen Welle 5 bereitgestellt ist. Das äußere Gehäuse 6 weist
auf seinem inneren Umfang drei sich axial erstreckende Gleitnuten 6a auf,
die dem Dreibein 4 entsprechen. Das Gelenk für konstante
Geschwindigkeit ist so konstruiert, dass die Rollen 2 des
Dreibeins 4 mit den Gleitnuten 6a gepaart sind,
um gleitbar in die axiale Richtung bewegbar zu sein, und dabei ermöglichen,
dass ein Laufmoment übertragen
wird, während
die Winkeligkeit der beiden Wellen 1, 5 ermöglicht ist.
-
In
solchen Gelenken für
konstante Geschwindigkeit wie diesem ist es allgemein üblich, einen
Gelenkschutz 100 zu montieren, der eine Balgform annimmt,
und in der Lage ist, eine ausreichende Ausdehnungs- und Zusammenziehungs- und Biegeverformung
durchzuführen,
um das Teil der Welle 1 an der Seite des Dreibeins 4 des äußeren Gehäuses 6 zu
bedecken, um zu verhindern, dass Staub oder Fremdstoffe innerhalb
des Gelenks eindringen oder um darin enthaltenes Fett zurückzuhalten.
Das axiale eine Ende des Gelenkschutzes 100 ist als anhängendes
Teil 101 großen
Durchmessers ausgebildet, das an dem äußeren Umfang des äußeren Gehäuses 6 angebracht
und gepasst ist, und durch ein Klemmteil 7 wie zum Beispiel
ein ringförmiges
Band oder ähnliches
befestigt ist, während
sein anderes Ende als anhängendes
Teil 102 kleinen Durchmessers ausgebildet ist, das an und
um den äußeren Umfang
der Welle 1 an der Seite des Dreibeins 4 durch
das Klemmen eines Teils 8 wie zum Beispiel einem ringartigen Band
oder ähnlichem
befestigt ist, und beide Teile, nämlich 101 und 102,
sind einstückig
durch ein Balgteil 103 in Verbindung.
-
Wie
aus
10 ersichtlich ist, ist das äußere Gehäuse
6 an seinem externen
Umfang mit drei ausgesparten Abschnitten
6b bereitgestellt,
die mit gleichem Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet sind,
und der Anordnung der Gleitnuten
6a an seinem inneren Umfang
entsprechen, und entsprechend ist die äußere Umfangskontur des äußeren Gehäuses
6 in
einer nicht kreisförmigen
Form bestimmt, die in der Umfangsrichtung eine Zungen- und Nutenform
bestimmt. Deswegen nimmt das anhängende
Teil
101 des Gelenkschutzes
100, das an dem äußeren Gehäuse
6 anzubringen
ist, in seiner äußeren Umfangsanordnung
eine kreisförmige
Form im Querschnitt an und in seiner inneren Umfangsanordnung eine
nicht kreisförmige
Form an, um zu der äußeren Umfangsanordnung
des äußeren Gehäuses
6 zu passen.
An dem inneren Umfang des anhängenden Teils
101 großen Durchmessers
sind nämlich
Lappenabschnitte
104 bereitgestellt, die an drei Stellen des
Umfangs nach innen vorspringen, die den ausgesparten Abschnitten
6b des äußeren Gehäuses
6 entsprechen
(siehe
europäische Patentveröffentlichung
0 915 264 A2 ;
japanische
Veröffentlichung
der Patentanmeldung 2003-329 057 A ). Diese Druckschrift
gibt den Oberbegriff des Anspruchs 1 wieder.
-
In
dem zuvor erwähnten
Gelenkschutz, der die Vielzahl der Lappenabschnitte an dem inneren Umfang
des anhängenden
Teils großen
Durchmessers aufweist, ist es wegen des Vorhandenseins der Vielzahl
von Lappenabschnitten schwierig, das anhängende Teil großen Durchmessers
mit dem äußeren Gehäuse zusammenzubauen,
so dass ein Problem einer schlechten Produktivität entsteht. Insbesondere in
dem Fall, in dem zum Verbessern der Lebensdauer der Gelenkschutz
aus einem Harzmaterial hergestellt wird, weist das anhängende Teil
großen Durchmessers
eine hohe Steifigkeit auf, und folglich ist es hart in das äußere Gehäuse innerhalb
des anhängenden
Teils großen
Durchmessers einzufügen.
-
US 5 529 538 offenbart eine
Buchse zwischen einem Ende großen
Durchmessers eines flexiblen Schutzes und einem Tulpengehäuse eines Universalgelenks
für konstante
Geschwindigkeit. Das Tulpengehäuse
weist eine Vielzahl von länglichen
Antriebskanälen
auf, die an einem offenen Ende des Tulpengehäuses jeweils offen sind. Antriebslager
an einem Drehzapfen an dem Ende einer Welle sind körperlich
in den Antriebskanälen
verschiebbar und nehmen einen Hub und eine Winkelung der Welle relativ
zu dem Tulpengehäuse
auf.
-
FR 2 767 880 offenbart eine
schützende Schicht,
die durch eine konische flexible Elastomerbuchse bestimmt ist, die
eine einstückige
Elastomerklemme an einem Ende aufweist. Die Klemme ist aus einem
Kragen durch das Erstrecken des entsprechenden zylindrischen Endes
der Buchse ausgebildet.
-
US 2004 0 159 976 offenbart
einen Gelenkschutz aus Harz, der verdickte Abschnitte an seiner Seite
großen
Durchmessers aufweist. In den verdickten Abschnitten werden in einem
Formschritt kleine Löcher
bereitgestellt.
-
Unter
Betrachtung der oben beschriebenen Probleme wurde diese Erfindung
ausgeführt
und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen aus Harz hergestellten
Gelenkschutz bereitzustellen, der an einem äußeren Gehäuse anzubringen ist, und eine nicht
kreisförmige äußere Umfangsanordnung
wie zum Beispiel in einem Gelenk für konstante Geschwindigkeit
der Dreibeinart oder ähnlichem
aufweist, während
der Harzgelenkschutz bemerkenswert in Bezug auf seine Zusammenbaueigenschaften seines
anhängenden
Teils großen
Durchmessers an das äußere Gehäuse ist.
-
Der
Harzgelenkschutz, mit dem diese Erfindung befasst ist, ist in Anspruch
1 definiert. Er umfasst an seinem einen Ende ein zylindrisches Anbringungsteil
großen
Durchmessers, das an einem äußeren Gehäuse anzubringen
ist, dessen äußerer Umfang
angeordnet ist, eine Vielzahl von ausgesparten Abschnitten in der
Umfangsrichtung aufzuweisen, ein zylindrisches Anbringungsteil kleinen
Durchmessers an seinem anderen Ende, das an einer Welle anzubringen
ist, und ein Balgteil, das die beiden einstückig verbindet, wobei das Anbringungsteil
großen
Durchmessers an seiner äußeren Umfangsfläche im Querschnitt
eine kreisförmige
Form annimmt und an seinem inneren Umfang mit einer Vielzahl von
Lappenabschnitten bereitgestellt ist, die in einer verteilten Weise
in der Umfangsrichtung nach innen vorspringen, wobei das Anbringungsteil
großen
Durchmessers in zumindest einer Stelle des Umfangs an einer offenen
Kantenfläche
zusammen mit einem zungenartigen Stück auf eine vorspringende Weise
bereitgestellt ist.
-
Gemäß dieser
Konstruktion ist es einfach, den äußeren Umfang des äußeren Gehäuses durch das
Anbringungsteil großen
Durchmessers zu bedecken und einzuhüllen, da es möglich ist,
das Anbringungsteil großen
Durchmessers auf dem äußeren Gehäuse zusammenzubauen,
während
das zungenartige Stück
ergriffen wird, das an der Öffnungskantenfläche des
Anbringungsteils großen
Durchmessers bereitgestellt ist, und somit können die Zusammenbaueigenschaften
verbessert werden.
-
In
der vorliegenden Erfindung, bei der das zungenartige Stück an den
Lappenabschnitten des Anbringungsteils großen Durchmessers entlang des äußeren Umfangsrands
der Öffnungskantenfläche bereitgestellt
ist, wird das zungenartige Stück
bei dem Zusammenbauen des Anbringungsteils großen Durchmessers mit dem Gehäuse direkt
ergriffen, so dass die Zusammenbaueigenschaften noch mehr verbessert
werden können.
-
In
der Erfindung kann das Anbringungsteil großen Durchmessers an seiner
inneren Umfangsfläche
mit einem zusammenlaufenden inneren Umfangsabschnitt eines kleineren
Durchmessers als dem des äußeren Gehäuses bereitgestellt
sein, so dass das Anbringungsteil großen Durchmessers gestuft sein
kann und extern an das äußere Gehäuse gepasst
werden kann und gleichzeitig kann das Anbringungsteil großen Durchmessers
an seinem Öffnungsglied
an der inneren Umfangsfläche
mit einem Umfangsabschnitt eines größeren Durchmessers einer Art
eines geraden Lochs bereitgestellt sein als das äußere Gehäuse. Durch das Bereitstellen
des gestuften inneren Umfangsabschnittes eines kleineren Durchmessers
als dem des äußeren Gehäuses auf
diese Weise, dass das Anbringungsteil großen Durchmessers gestuft sein
kann und extern mit dem äußeren Gehäuse gepasst
werden kann, ist es möglich,
die Stufenfähigkeit
des Anbringungsteils großen Durchmessers
an das äußere Gehäuse zu verbessern.
Außerdem
wirkt der aufgestellte innere Umfangsabschnitt, der an dem Öffnungsglied
des Anbringungsteils großen
Durchmessers bereitgestellt ist, als Führung, die das äußere Gehäuse führt, wenn das
Anbringungsteil großen
Durchmessers an das äußere Gehäuse gepasst
wird, und folglich ist es dank der Konstruktion des Anbringungsteils
großen Durchmessers,
das in der Lage ist, gestuft zu sein, und extern mit dem Gehäuse gepasst
wird, möglich, ein
externes passendes Anbringungsteil großen Durchmessers um das äußere Gehäuse zu erleichtern.
-
Insgesamt
gesehen sind die Dichteigenschaften bei dem Anbringungsteil großen Durchmessers
bemerkenswert, und auch die Zusammenbaueigenschaften des Anbringungsteils
großen
Durchmessers an dem äußeren Gehäuse sind
bemerkenswert.
-
In
dieser Erfindung kann das Anbringungsteil großen Durchmessers alternativ
an der inneren Umfangsfläche
mit dem gestuften inneren Umfangsabschnitt eines kleineren Durchmessers
bereitgestellt sein als dem des äußeren Gehäuses, so
dass es gestuft sein kann und extern an das äußere Gehäuse gepasst werden kann und
folglich kann das Öffnungsglied
des Anbringungsteils großen
Durchmessers an seiner inneren Umfangsfläche mit einem abgeschrägten inneren
Umfangsabschnitt bereitgestellt sein, der ein konisches Loch annimmt,
dessen Durchmesser zu der Öffnungsgliedseite
größer ist und
ein Ende eines größeren Durchmessers
aufweist als dem des äußeren Gehäuses. Wegen
des Abstufens des inneren Umfangsabschnitts sind auch in diesem
Fall die Dichteigenschaften des Anbringungsteils großen Durchmessers
bemerkenswert. Außerdem
ist wegen des konischen inneren Umfangsabschnitts, der an dem Öffnungsglied
des Anbringungsteils großen
Durchmessers bereitgestellt ist, das äußere Gehäuse
einfach in das Innere des Anbringungsteils großen Durchmessers einzufügen, und folglich
sind die Dichteigenschaften an dem Anbringungsteil großen Durchmessers
bemerkenswert, und auch die Zusammenbaueigenschaften des Anbringungsteils
großen
Durchmessers an dem äußeren Gehäuse sind
bemerkenswert.
-
In
diesem Fall kann der konische innere Umfangsabschnitt voreingestellt
sein, so dass seine axialen Abmessungen und radialen Abmessungen
an den Lappenabschnitten größer als
seine axialen Abmessungen und radialen Abmessungen an den bogenartigen
Wandabschnitten sind, die zwischen den in Umfangsrichtung angrenzenden
Lappenabschnitten angeordnet sind. Wenn dabei das Anbringungsteil
großen
Durchmessers mit dem äußeren Gehäuse zusammengebaut
wird, werden die bogenartigen Wandabschnitte, die dünnwandig
und vergleichsweise biegbar sind, zuerst extern an das äußere Gehäuse gepasst,
und darauf folgend werden die Lappenabschnitte extern an dieses
gepasst, so dass die Kraft, die in der Anfangsphase des Einfügens erforderlich
ist, gering sein kann und ein gleichmäßiges Einfügen erzeugt wird.
-
Gemäß dieser
Erfindung, die somit wie oben bestimmt wird, ist es in dem Harzgelenkschutz
möglich,
der an einem äußeren Gehäuse anzubringen
ist, und eine nicht kreisförmige äußere Kontur
annimmt, wie zum Beispiel in einem Gelenk für konstante Geschwindigkeit
der Dreibeinbauart, Zusammenbaueigenschaften des Anbringungsteils
großen
Durchmessers an dem äußeren Gehäuse zu verbessern.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine
halbgeschnittene halbseitliche Draufsicht eines Harzgelenkschutzes
bezüglich
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
2 eine
vordere Ansicht des Gelenkschutzes in 1 an der
Seite großen
Durchmessers ist;
-
3 eine
perspektivische Ansicht des Gelenkschutzes oben ist;
-
4 eine
Schnittansicht ist, die den mittleren Zustand zeigt, dass der Gelenkschutz
oben an einem Gelenk für
konstante Geschwindigkeit zusammengebaut wird;
-
5 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines wesentlichen Teils des Gelenkschutzes oben ist;
-
6A, 6B und 6C Draufsichten sind,
die entsprechende Beispiele eines zungenartigen Stücks zeigen;
-
7 eine
halbgeschnittene halbseitliche Ansicht eines Harzgelenkschutzes
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
8A und 8B vergrößerte Schnittansichten
des Gelenkschutzes in 7 an einem bogenartigen Wandabschnitt
bzw. einem Lappenabschnitt sind;
-
9 eine
Schnittansicht ist, die ein Gelenk für konstante Geschwindigkeit
der Dreibeinart mit einem bekannten Harzgelenkschutz zeigt; und
-
10 eine
seitliche Ansicht des Gelenks für konstante
Geschwindigkeit in 9 ist.
-
1 bis 3 zeigen
einen Harzgelenkschutz 10 gemäß einer ersten Ausführungsform,
wobei der Schutz an einem Gelenk für konstante Geschwindigkeit
der Dreibeinart eines Fahrzeugs zu installieren ist, wie es in 9 und 10 gezeigt
ist.
-
Der
Gelenkschutz 10 ist ein Schutz, der aus einem thermoplastischen
Elastomerharz hergestellt ist, das ein Anbringungsteil 12 großen Durchmessers an
seinem einen Ende, ein Anbringungsteil 14 kleinen Durchmessers
an seinem anderen Ende, das konzentrisch in einem beabstandeten
Verhältnis
von dem Anbringungsteil 12 großen Durchmessers angeordnet
ist, und ein hohles Balgteil 16 aufweist, das das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
und das Anbringungsteil 14 kleinen Durchmessers einstückig miteinander
verbindet, und einstückig
durch ein gut bekanntes Formverfahren wie zum Beispiel Einspritzblasformen
hergestellt ist.
-
Das
Anbringungsteil 12 großen
Durchmessers nimmt eine Form eines kurzen Zylinders an, um extern
an das äußere Gehäuse 6 gepasst
und an diesem gesichert zu werden, und ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit
einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden ausgesparten Abschnitt 18 zur
Befestigung bereitgestellt, um darauf ein ringförmiges Klemmteil 7 aufzunehmen.
Das Anbringungsteil 14 kleinen Durchmessers nimmt eine
Form eines kurzen Zylinders an, um extern an einer Welle 1 an
der Seite des Dreibeins 4 gepasst und an dieser gesichert
zu werden, und ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem
sich in Umfangsrichtung erstreckenden ausgesparten Abschnitt 20 zur
Befestigung bereitgestellt, um darauf ein ringartiges Klemmteil 8 aufzunehmen.
Das Balgteil 16 ist ein Balgkörper einer kreisförmigen Form
im Querschnitt, und weist einen Öffnungsdurchmesserunterschied
an beiden Enden auf und definiert in sich einen Füllraum für ein Schmiermittel.
Das Balgteil 16 ist in einer konischen Form angeordnet,
die sich progressiv von dem Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
hinunter zu dem Anbringungsteil 14 kleinen Durchmessers
konisch ausbildet.
-
Wie
aus 2 ersichtlich ist, nimmt das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
an seiner äußeren Umfangsfläche im Querschnitt
eine Kreisform an. Andererseits nimmt sein innerer Umfang eine nicht
kreisförmige
Form an, die in Form einer gekrümmten
Ebene in einer Vielzahl von Stellen nach innen springt (in dieser
Ausführungsform
drei Stellen) in der Umfangsrichtung, um so die äußere Umfangsanordnung des äußeren Gehäuses aufzunehmen,
in der eine Vielzahl von (in dieser Ausführungsform drei) ausgesparten
Abschnitten 6b gleich beabstandet in der Umfangsrichtung
angeordnet sind. Dabei hat das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers bogenartige
Wandabschnitte 22, die an den bogenartigen äußeren Umfangsflächen des äußeren Gehäuses 6 anzuordnen
sind, und Lappenabschnitte 24, die mit den ausgesparten
Abschnitten 6b des äußeren Gehäuses zu
paaren sind, wobei die bogenartigen Wandabschnitte 22 und
die Lappenabschnitte in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet
sind.
-
Die
Lappenabschnitte 24 sind jeweils aus einem inneren Wandabschnitt 26 hergestellt,
der in einer gekrümmten
Form radial nach innen springt, und sich mit dem ausgesparten Abschnitt 6b paart,
und einem bogenartigen äußeren Wandabschnitt 28,
der ein Teil der äußeren Umfangsfläche des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers bestimmt,
und einer mittleren Stützwand 30,
die den inneren Wandabschnitt 26 und den äußeren Wandabschnitt 28 an
den Umfangsmitten der beiden verknüpft, und ein Paar von seitlichen
Stützwänden 32, 33,
die beide Wandabschnitte 26, 28 an seitlichen
beiden Seiten der mittleren Stützwand 30 verknüpft. Dabei
sind an jedem der Lappenabschnitte 24 vier Entlastungslöcher 34, 36, 36, 34 vorhanden,
die axial von einer Öffnungsendfläche 12A des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers ausgehen,
und somit definiert sind, in der Umfangsrichtung überlagert
zu sein.
-
Die
mittlere Stützwand 30 ist
ein sich radial erstreckender Wandabschnitt zum Stützen des
inneren Wandabschnitts 26 relativ zu dem äußeren Wandabschnitt 28 und
an einer Umfangsmitte des inneren Wandabschnitts 26 bereitgestellt,
wo dieser am meisten nach innen vorspringt. Jede seitliche Stützwand 32 dient
zum Stützen
des inneren Wandabschnitts 26 relativ zu dem äußeren Wandabschnitt 28 und
ist ausgebildet, in einer Weise abgeschrägt zu sein, die sich der mittleren
Stützwand 30 nähert, wenn
sie sich nach außen
erstreckt, und nicht parallel mit der mittleren Stützwand 30.
Wegen dieses Abschrägens
sind die seitlichen Stützwände 32 im
Wesentlichen vertikal mit den inneren Wandabschnitten 26 verbunden
und folglich kann ein Kontaktdruck, den die inneren Wandabschnitte 26 auf
das äußere Gehäuse 6 ausüben, in
der Umfangsrichtung gleich gemacht werden, und die Dichteigenschaften
können
verbessert werden, wenn das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
geklemmt und verankert ist. Außerdem
können
wegen der Abschrägung
die Querschnittsflächen
der Entlastungslöcher 34 außerhalb
der seitlichen Stützwände 32 sichergestellt
werden und dabei die Entformungseigenschaften der Kerne bei dem
Formen sicherstellen.
-
An
der Öffnungskantenfläche 12A des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers, nämlich an der
Kantenfläche
des Glieds gegenüber
dem Balgteil 16 ist ein zungenartiges Stück 40 einstückig auf
eine Weise bereitgestellt, dass es axial von dem Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
nach außerhalb vorspringt.
In dieser Ausführungsform
ist das zungenartige Stück 40 entlang
des äußeren Umfangsrands
der Öffnungskantenfläche 12A an
entsprechenden Umfangsstellen entsprechend den drei Lappenabschnitten 24 angeordnet,
wie aus 2 und 3 ersichtlich
ist. Noch genauer sind die zungenartigen Stücke 40 jeweils von
der Kantenfläche
aus dem äußeren Wandabschnitt 28 des
Lappenabschnitts 24 parallel zu der axialen Richtung heraus ausgedehnt.
Die Form der zungenartigen Stücke 40 kann
entweder ein Trapezoid sein, das eine kleinere Höhe H aufweist als eine Bodenseitenlänge L, wie aus 6A ersichtlich
ist, oder ein Trapezoid, das eine größere Höhe H aufweist als die Bodenseitenlänge L, wie
aus 6B ersichtlich ist, oder ein Dreieck, wie aus 6C ersichtlich
ist, und für
diesen Gegenstand kann es ein Rechteck sein, obwohl dies nicht dargestellt
ist, und beliebige andere Formen können angenommen werden.
-
Wie
aus 4 und 5 ersichtlich ist, ist an dem
Anbringungsteil 12 großen
Durchmessers ein gestufter innerer Umfangsabschnitt 42 eines
kleineren Durchmessers als dem des äußeren Gehäuses 6 über einen
vollen Umfang der inneren Umfangsfläche bereitgestellt. Der gestufte
innere Umfangsabschnitt 42 ist so eingestellt, dass das
Profil von dessen innerer Umfangsfläche kleiner sein kann als das
Profil von der äußeren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 6.
Noch genauer sind an dem inneren Umfang des Anbringungsteils 12 großen Durchmessers
die Lappenabschnitte 24, die in der Lage sind, sich mit
den ausgesparten Abschnitten 6b des äußeren Gehäuses 6 zu paaren,
in einer verteilten Weise angeordnet, wie oben dargestellt wurde, und
folglich variiert der Durchmesser des inneren Umfangs in der Umfangsrichtung.
Deswegen sind die Durchmesser an der inneren Umfangsfläche des
gestuften inneren Umfangsabschnitts 42 eingestellt, in der
vollen Umfangsrichtung kleiner als die Durchmesser an entsprechenden
Stellen des äußeren Gehäuses 6 zu
sein. Zum Beispiel ist der Durchmesser D2 an den Lappenabschnitten 24 eingestellt,
kleiner als der Durchmesser D0 des äußeren Gehäuses 6 an den ausgesparten
Abschnitten 6b zu sein, wie aus 4 ersichtlich
ist. Somit ist das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
konstruiert, in der Lage gestuft zu sein und von außen mit
dem äußeren Gehäuse 6 gepasst
zu werden.
-
Andererseits
ist an dem Öffnungsglied 12B des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers ein solcher
aufgestellter innerer Umfangsabschnitt 44 in Form eines
geraden Lochs, das einen größeren Durchmesser
aufweist als der des äußeren Gehäuses 6, über einen
vollen Umfang der inneren Umfangsfläche davon bereitgestellt, der
zum Führen
des äußeren Gehäuses 6 dient,
wenn das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers von außen auf
das äußere Gehäuse 6 gepasst
wird. Der aufgestellte innere Umfangsabschnitt 44 ist so
eingestellt, dass das Profil seiner inneren Umfangsfläche größer als
das Profil der äußeren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 6 ist,
nämlich
die Durchmesser an der inneren Umfangsfläche des aufgestellten inneren
Umfangsabschnitts 44 sind größer über seinen gesamten Umfang
als die Durchmesser an entsprechenden Stellen des äußeren Gehäuses 6.
Zum Beispiel ist der Durchmesser D1 an den Lappenabschnitten 24 größer eingestellt
als der Durchmesser D0 an den ausgesparten Abschnitten 6b des äußeren Gehäuses 6, wie
aus 4 ersichtlich ist.
-
Wie
aus 5 ersichtlich ist, bildet eine Grenze zwischen
dem abgestuften inneren Umfangsabschnitt 42 und dem aufgestellten
inneren Umfangsabschnitt 44 eine konische innere Umfangsfläche 46,
die ein konisches Loch annimmt, dessen Durchmesser zu der Öffnungskantenfläche 12A größer ist,
wodurch es einfacher gemacht wird, das äußere Gehäuse 6 in den abgestuften
inneren Umfangsabschnitt 42 einzufügen. Eine Grenze 48 zwischen
dem aufgestellten inneren Umfangsabschnitt 44 und der Öffnungskantenfläche 12A nimmt
ebenfalls ein konisches Loch an, was es einfacher macht, das äußere Gehäuse 6 in
den aufgestellten inneren Umfangsabschnitt 44 einzufügen.
-
Hier
bezeichnet das Bezugszeichen 50 einen vorspringenden Wulst
zum Abdichten, der an der inneren Umfangsfläche des Anbringungsteils 12 großen Durchmessers
bereitgestellt ist, und in diesem Beispiel sind zwei bereitgestellt.
Das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Positionierungsvorsprung,
der sich in die Umfangsrichtung erstreckt, der an der inneren Umfangsfläche an jedem
der bogenartigen Wandabschnitte 22 des Anbringungsteils 12 großen Durchmessers
bereitgestellt ist. Der Positionierungsvorsprung 52 ist
mit einer Nut 54 gepaart, die an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 6 bereitgestellt
ist, wodurch das Positionieren des Anbringungsteils 12 großen Durchmessers
in die axiale Richtung durchgeführt
wird.
-
Wenn
der Harzgelenkschutz 10, der konstruiert ist wie oben,
mit einem Gelenk für
konstante Geschwindigkeit zusammengebaut wird, wird das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
extern an dem äußeren Gehäuse 6 befestigt
und durch das Befestigen des Klemmteils 7 an dem ausgesparten
Abschnitt 18 zum Befestigen an dem äußeren Umfang des äußeren Gehäuses daran
befestigt, während
das Anbringungsteil 14 kleinen Durchmessers extern an der
Welle 1 befestigt wird und durch das Befestigen des Klemmteils 8 an
dem ausgesparten Abschnitt zur Befestigung an dessen äußeren Umfang
daran gesichert wird.
-
Da
die zungenartigen Stücke 40 an
der Seite der Öffnungskantenfläche 12A des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers bereitgestellt
sind, ist es durch das externe Passen des Anbringungsteils 12 großen Durchmessers
an dem äußeren Gehäuse 6 möglich, durch
das Halten (Ergreifen) der zungenartigen Stücke 40 diese zu ziehen
(entsprechend zusammen mit dem Anbringungsteil großen Durchmessers),
um das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers mit dem äußeren Gehäuse 6 zusammenzubauen.
Daher ist es einfach, das Anbringungsteil 12 über den äußeren Umfang
des äußeren Gehäuses 6 zu bedecken
und folglich ist es möglich,
die Zusammenbaueigenschaften zu verbessern. Da insbesondere in dieser
Ausführungsform
die zungenartigen Stücke 40 entlang
der äußeren Wandabschnitte 28 der
Lappenabschnitte 24 angeordnet sind, sind die zungenartigen
Stücke 40 in
einem beabstandeten Verhältnis zu
der äußeren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 6 angeordnet,
wie aus 4 ersichtlich ist, so dass die
zungenartigen Stücke 40 einfach
zu ergreifen sind, wodurch die Zusammenbaueigenschaften noch mehr
verbessert werden können.
-
Außerdem dient
bei dem äußeren Passen des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers an das äußere Gehäuse 6 der
aufgestellte innere Umfangsabschnitt 44, der an dem Öffnungsglied 12b des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers bereitgestellt
ist, um das äußere Gehäuse 6 zu
führen, wie
aus 4 ersichtlich ist, so dass es einfach ist, das
Anbringungsteil 12 großen
Durchmessers von außen
an das äußere Gehäuse 6 zu
passen.
-
Und
sobald das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers von außen gepasst
ist, wird das Anbringungsteil 12 großen Durchmessers wegen des abgestuften
inneren Umfangsabschnitts 42 in einem abgestuften Zustand
mit dem äußeren Gehäuse 6 gepaart.
Daher sind die Zusammenbaueigenschaften des Anbringungsteils 12 großen Durchmessers mit
dem äußeren Gehäuse 6 exzellent
und außerdem sind
die Dichteigenschaften an dem Anbringungsteil 12 großen Durchmessers
ebenfalls exzellent.
-
Nun
wird ein Harzgelenkschutz bezüglich
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 7 und 8A, 8B beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform
ist die Anordnung der zungenartigen Stücke 40 unterschiedlich
von der in der ersten Ausführungsform.
In der zweiten Ausführungsform
sind die zungenartigen Stücke 40 nämlich nicht
an den Lappenabschnitten 24 angeordnet, sondern an den
drei bogenartigen Wandabschnitten 22 in deren entsprechenden
Umfangsteilen, nämlich sind
sie ausgebildet, sich axial nach außen von der Öffnungskantenfläche 12A an
den bogenartigen Wandabschnitten 22 des Anbringungsteils 12 großen Durchmessers
zu erstrecken. In diesem Fall sind die zungenartigen Stücke 40 an
ihren spitzen Enden mit einem vorspringenden Flansch 56 bereitgestellt,
der radial nach außen
vorspringt, wie aus 8A ersichtlich ist. Die zungenartigen
Stücke 40 können in einer
beliebigen Position in einer Varietät von Umfangspositionen an
der Öffnungskantenfläche 12A des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers bereitgestellt
sein, und nicht nur in den Umfangsposition entsprechend den Lappenabschnitten 24.
Außerdem ist
die Anzahl der zungenartigen Stücke 40 zum
Ausbilden nicht auf drei beschränkt,
wie in diesen Ausführungsformen,
sondern kann zum Beispiel lediglich Eins betragen.
-
Die
zweite Ausführungsform
unterscheidet sich außerdem
in folgendem Bezug von der ersten Ausführungsform. In der zweiten
Ausführungsform
ist nämlich
der aufgestellte innere Umfangsabschnitt 44 nicht bereitgestellt,
der oben beschrieben wurde, aber ein konischer innerer Umfangsabschnitt 58,
der ein konisches Loch annimmt, dessen Durchmesser zu der Öffnungskantenfläche 12A größer ist,
ist an dem Öffnungsglied 12B des
Anbringungsteils 12 großen Durchmessers über einen
vollen Umfang von dessen innerer Umfangsfläche so ausgebildet, dass es
sich zu der Öffnungskantenfläche 12A hinauf
erstreckt. Wie aus 8B ersichtlich ist, weist der
konische innere Umfangsabschnitt 58 eine Kante (Ende) 58A auf,
das einen größeren Durchmesser
aufweist als das äußere Gehäuse 6,
nämlich
ist der Durchmesser D3 an der Kante 58A des konischen inneren
Umfangsabschnitts 58 eingestellt, größer als der Durchmesser D0
an einer entsprechenden Stelle des äußeren Gehäuses 6 zu sein.
-
Der
konische innere Umfangsabschnitt 58 ist so eingestellt,
dass eine axiale Abmessung X1 und eine radiale Abmessung Y1 in Umfangsrichtungen entsprechend
den Lappenabschnitten 24 entsprechend größer als
eine axiale Abmessung X2 und eine radiale Abmessung Y2 in Umfangsabschnitten
entsprechend den bogenartigen Wandabschnitten 22 (X1 > X2, Y1 > Y2) sind. Noch genauer,
wie aus 8B ersichtlich ist, ist die
radiale Abmessung Y1 des konischen inneren Umfangsabschnitts 58 eingestellt,
größer als
die Dicke des inneren Wandabschnitts 26 in einem Umfangsmittelteil
des Lappenabschnitts 24 zu sein und ungefähr die Hälfte einer
radialen Abmessung Z des Lappenabschnitts 24. Außerdem variiert
die radiale Abmessung Z der Lappenabschnitte 24 in der
Umfangsrichtung entsprechend damit, wie die radiale Abmessung Z
der Lappenabschnitte 24 kleiner ist, sind die zuvor erwähnten Abmessungen
X1 und Y1 der konischen inneren Umfangsfläche 58 ebenfalls eingestellt,
proportional kleiner zu sein.
-
Durch
das Einstellen des konischen inneren Umfangsabschnitts 58,
größer als
die Lappenabschnitte 24 zu sein, auf diese Weise, werden
die bogenartigen Wandabschnitte 22, die dünnwandig
ausgebildet und relativ nachgiebig sind, zuerst in Anlage an der
Kantenfläche
des äußeren Gehäuses 6 gebracht,
um von außen
dazu gepasst zu werden, wenn der Anbringungsabschnitt 12 großen Durchmessers mit
dem äußeren Gehäuse 6 zusammengebaut
wird, und danach die Lappenabschnitte 24 in Anlage an die
Kantenfläche
des äußeren Gehäuses 6 gebracht, um
extern gepasst zu werden. Deswegen ist es möglich, eine Kraft zu reduzieren,
die bei dem Beginn des Einfügens
erforderlich ist, und ein gleichmäßiges Einfügen ist somit möglich.
-
Da
in der zweiten Ausführungsform
die andere Konstruktion und Wirkung, die erreicht werden, ähnlich denen
der ersten Ausführungsform
sind, werden der ersten Ausführungsform ähnliche
Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, so dass deren Beschreibung
weggelassen wird.
-
Der
aus Harz hergestellte Gelenkschutz dieser Erfindung weist ausgezeichnete
Zusammenbaueigenschaften des Anbringungsteils großen Durchmessers
an das äußere Gehäuse auf,
und kann folglich vorteilhaft als Gelenkschutz eingesetzt werden, der
hauptsächlich
für Gelenke
für konstante
Geschwindigkeit der Dreibeinart für Kraftfahrzeuge verwendet
wird.
-
In
einem Harzgelenkschutz (10), der an einem äußeren Gehäuse (6)
angeordnet ist, das eine nicht kreisförmige äußere Anordnung aufweist, wie zum
Beispiel in einem Gelenk für
konstante Geschwindigkeit der Dreibeinart, sind die Zusammenbaueigenschaften
des Anbringungsteils großen Durchmessers
verbessert. Das Anbringungsteil (12) großen Durchmessers
des Gelenkschutzes nimmt an seiner äußeren Umfangsfläche eine
Kreisform im Querschnitt an und weist an seiner inneren Umfangsfläche eine
Vielzahl von Lappenabschnitten (24) auf, die radial nach
innen vorspringen und in einer in Umfangsrichtung verteilten Weise
bereitgestellt sind. Das Anbringungsteil (12) großen Durchmessers
ist zumindest in Umfangsrichtung an einer Stelle an seiner Öffnungskantenfläche (12A)
einstückig
mit einem zungenartigen Stück
(40) in einer vorspringenden Weise ausgebildet. Und an
seiner inneren Umfangsfläche
ist ein abgestufter innerer Umfangsabschnitt (42) eines
kleineren Durchmessers als dem des äußeren Gehäuses bereitgestellt, und an
seinem Öffnungsglied
(12B) ist ein aufgestellter innerer Umfangsabschnitt (44)
in Form eines größeren Durchmessers
als dem des äußeren Gehäuses an
der inneren Umfangsfläche
bereitgestellt.