DE102010009685B4 - Gleichlaufgelenk - Google Patents
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Abstract
einer ersten Welle (22), wobei die erste Welle (22) einen Achsteil (32) aufweist, der sich zwischen einem ersten Ende (35) und einem zweiten Ende erstreckt, wobei zumindest eines des ersten Endes (35) und des zweiten Endes einen vergrößerten Gelenkteil (34) aufweist;
einer hohlen Manschette (44), die auf der ersten Welle (22) angeordnet ist, mit einem Gelenkende (46) und einem Wellenende (48), wobei das Gelenkende (46) nahe dem vergrößerten Gelenkteil (34) angeordnet ist und das Wellenende (48) nahe dem Achsteil (32) angeordnet ist; und
einem Abstandshalter (42) mit einer inneren Oberfläche (43), die auf dem Achsteil (32) angeordnet ist, und einer äußeren Oberfläche (41) mit dem darauf angeordneten Wellenende (48) der Manschette (44),
dadurchgekennzeichnet, dass
die äußere Oberfläche (41) des Abstandshalters (42) eine Anschlagschulter (64) aufweist, die an einem von der Manschette (44) weg angeordneten Ende (66) liegt, und das Wellenende (48) der Manschette (44) an die Anschlagschulter (64) stößt.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Gleichlauf-(CV-)Gelenke und insbesondere auf CV-Gelenke, die abdichtende Manschettenanordnungen enthalten.
- HINTERGRUND
- CV-Gelenke werden typischerweise in Fahrzeugachsantriebswellen und insbesondere in Fahrzeugen mit Vorderradantrieb zwischen dem Getriebedifferential und dem antreibenden Rad verwendet. Die CV-Gelenke übertragen ein Drehmoment bei verschiedenen Drehzahlen, Winkeln und Teleskopstellungen zwischen einer ersten Welle und einer zweiten Welle.
- Gegenwärtige Entwicklungen auf dem Gebiet von CV-Gelenken sind im Allgemeinen auf eine Verbesserung der Leistung dieser CV-Gelenke gerichtet, wie zum Beispiel indem ihr Drehmomentübertragungsvermögen erhöht und ihr Geräusch und Vibration reduziert werden. Es ist auch notwendig, eine Abdichtung der verschiedenen Gelenkausführungen vorzusehen, die entwickelt wurden, um ihre Leistung sicherzustellen und einen wünschenswerten Schutz in ihren Betriebsumgebungen vorzusehen.
- Es ist wünschenswert, die oben beschriebenen CV-Gelenke mit einer Manschette abzudichten, um zu verhindern, dass Staub und Fremdkörper eindringen und die Komponenten des CV-Gelenks beschädigen. Oft werden solche Manschetten aus vielen Gründen aus thermoplastischen Materialien hergestellt, einschließlich ihrer Kosten und ihrer Fähigkeit, den gewünschten Schutz für die CV-Gelenke über ihre Betriebslebensdauern bereitzustellen. Jedoch muss jede verwendete Manschette einen Durchgang der Teile mit größerem Durchmesser, wie zum Beispiel ihre Enden, welche Teile des CV-Gelenks aufweisen, dort hindurch gestatten, während auch eine Abdichtung gegen den kleineren Durchmesser des Achsteils der zugeordneten Welle geschaffen wird. Die thermoplastischen Manschetten, die typischerweise genutzt werden, sind, obgleich sie für den vorgesehenen Gebrauch ausreichend flexibel sind, verhältnismäßig unelastisch, das heißt die thermoplastischen Manschetten, die typischerweise genutzt werden, können nicht expandieren oder sich dehnen, um einen Durchgang der Teile mit größerem Durchmesser dort hindurch zu gestatten, und auch gegen die Achsteile mit kleinerem Durchmesser abdichten. Daher ist es wünschenswert, CV-Gelenke mit thermoplastischen Manschetten vorzusehen, welche den notwendigen Gelenkschutz liefern können, welche aber auch eine Designflexibilität für einen Einbau über verschiedene Teile der Gelenke, die vergrößerte Durchmesser aufweisen, liefern können, während eine Abdichtung auf Teilen mit verhältnismäßig kleineren Durchmessern wie zum Beispiel den Gelenkwellen ebenfalls geschaffen wird.
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DE 19609423 C2 offenbart ein Gleichlaufgelenk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. -
US 34341 E beschreibt einen Abstandshalter und eine hohle Manschette für ein Gleichlaufgelenk. Eine äußere Oberfläche des Abstandshalters umfasst einen peripher verlaufenden Vorsprung, der mit einem an einer Innenfläche der Manschette angeordneten Kanal zusammenwirkt. -
DE 19756768 A1 offenbart eine Gleichlaufgelenkwelle mit zwei Festgelenken und einem Abstandshalter. -
DE 10137320 B4 zeigt eine Faltenbalganordnung für ein Gleichlaufgelenk, die eine entlang der Welle bewegliche Manschette und einen mit der Manschette verbundenen und mit ihr beweglichen Faltenbalg umfasst. - Aus der
DE 2804339 C2 ist eine Schutzabdichtung für Kraftfahrzeug-Gelenkwellen mit einem Abstandshalter und zwei Kugelgelenken bekannt, wobei sich die Schutzabdichtung von einem Kugelgelenk bis zum anderen Kugelgelenk einstückig erstreckt. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleichlaufgelenk zu schaffen, das leichter zu montieren ist. Diese Aufgabe wird durch das Gleichlaufgelenk gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße CV-Gelenk enthält eine erste Welle, wobei die erste Welle einen Achsteil aufweist, der sich zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt, wobei zumindest eines des ersten Endes und des zweiten Endes einen vergrößerten Gelenkteil aufweist. Es enthält auch eine auf der ersten Welle angeordnete hohle Manschette mit einem Gelenkende und einem Wellenende, wobei das Gelenkende nahe dem vergrößerten Gelenkteil angeordnet ist und das Wellenende nahe dem Achsteil angeordnet ist. Das CV-Gelenk enthält auch einen Abstandshalter, wobei der Abstandshalter eine innere Oberfläche, die auf dem Achsteil angeordnet ist, und eine äußere Oberfläche mit dem darauf angeordneten Wellenende der Manschette aufweist. Ferner umfasst die äußere Oberfläche des Abstandshalters eine Anschlagschulter, die an einem von der Manschette weg angeordneten Ende liegt, wobei das Wellenende der Manschette an die Anschlagschulter stößt.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung leicht erkannt, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und Einzelheiten erscheinen nur beispielhaft in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen, wobei die detaillierte Beschreibung Bezug nimmt auf die Zeichnungen, in welchen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines CV-Gelenks wie offenbart ist; -
2 eine zerlegte perspektivische Ansicht des CV-Gelenks von1 ist; -
3 eine partielle Querschnittansicht des CV-Gelenks von1 ist; -
4 eine partielle Querschnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines zweiten CV-Gelenks auf einem zweiten Ende der Welle von1 wie offenbart ist; -
5 eine vergrößerte partielle Querschnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer ersten Welle mit einem vergrößerten Gelenkende und Achsteil ist, wobei eine Kugel und ein Abstandshalter darauf angeordnet sind; -
6 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Abstandshalters wie hierin offenbart ist; -
7 eine Draufsicht von vorn einer zweiten beispielhaften Ausführungsform eines Abstandshalters in einem nicht zusammengebauten Zustand ist; -
8 eine Querschnittansicht des Abstandshalters von7 ist, gelegt entlang Schnitt 8-8; -
9 eine obere Draufsicht des Abstandshalters von7 in einem partiell zusammengebauten Zustand ist; und -
10 eine obere Draufsicht des Abstandshalters von7 in einem zusammengebauten Zustand ist. - BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die folgende Beschreibung ist in ihrer Art nur beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht beschränken. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen entsprechende Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
- Es gibt verschiedene Anwendungen, bei denen es wünschenswert ist, eine thermoplastische Manschette zu verwenden, um ein CV-Gelenk abzudichten und das Gelenk vor der äußeren Anwendungsumgebung zu schützen. In einigen dieser Anwendungen weist die Welle, auf der die Manschette abdichtend befestigt werden soll, einen vergrößerten Endteil auf, der im Gelenk verwendet wird, wie zum Beispiel einen Taschenteil [engl. pocket portion], nahe dem Ende der Welle, über das die Öffnung in der Manschette vor einem Befestigen der Manschette an dem nicht vergrößerten Teil der Welle vorbeigeführt werden muss, welcher einen kleineren Durchmesser als der vergrößerte Endteil hat. In einigen dieser Anwendungen ist es nicht möglich, die Manschette während eines Einbaus über den schmalen Teil der Welle zu führen, und es ist notwendig, die Manschette über den vergrößerten Endteil der Welle zu führen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Welle in der Anwendung schon befestigt ist und kein schmales freies Ende aufweist, über das die Manschette geführt werden kann, oder wenn die Welle an beiden Enden vergrößert ist, wie zum Beispiel wenn die Welle an jedem Ende einen Taschenteil des CV-Gelenks aufweist. Im Fall thermoplastischer Manschetten sind die für derartige Manschetten verwendeten thermoplastischen Materialien im Allgemeinen nicht ausreichend elastisch, um sich an die Unterschiede bei den Durchmessern der vergrößerten Endteile und nicht vergrößerten Endteile elastisch anzupassen und noch einen abdichtenden Eingriff mit dem nicht vergrößerten Teil der Welle zu schaffen, wodurch es erschwert wird, das Wellenende der Manschette gegen die Welle abzudichten. Für eine Welle mit einem vergrößerten Ende, wie zum Beispiel eine Welle für ein CV-Gelenk mit einem Taschenteil an einem oder beiden Enden, wird hierin eine thermoplastische Manschettenanordnung offenbart, die einen abdichtenden Eingriff des Wellenendes der Manschette mit dem nicht vergrößerten Teil der Welle durch die Verwendung eines umfangsmäßigen Abstandshalters ermöglicht, der so ausgebildet ist, dass er an dem Wellenende der Manschette und dem nicht vergrößerten Teil der Welle abdichtend angreift. Die Manschettenanordnung schafft ein abgedichtetes CV-Gelenk, das die Manschettenanordnung enthält, und kann auch eine Welle schaffen, die ein abgedichtetes CV-Gelenk und eine Manschettenanordnung an jedem Ende einschließt. Eine Manschettenanordnung, die den Abstandshalter enthält, kann auch so eingerichtet werden, dass sie eine bestimmte Indexierung der Lage des Wellenendes der Manschette auf der Welle vorsieht, ein Merkmal oder Merkmale, um das Wellenende sicher und abdichtend in Eingriff zu bringen, und eine Anschlagschulter, um die Position des Wellenendes der Manschette auf dem Abstandshalter zu indexieren, wie hierin offenbart ist.
- Bezug nehmend auf die Figuren ist bei
20 ein CV-Gelenk allgemein dargestellt. Das CV-Gelenk20 (3 ) ist dafür ausgebildet, Drehmoment zwischen einem ersten Ende35 einer ersten Welle22 und einer zweiten Welle24 bei verschiedenen Drehzahlen, Gelenkwinkeln (α) und axialen Teleskopstellungen zu übertragen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein zweites CV-Gelenk20' (4 ) ebenfalls mit einem zweiten Ende35' der ersten Welle22 gekoppelt und dafür ausgebildet sein, Drehmoment zwischen der ersten Welle22 und einer dritten Welle24' bei verschiedenen Drehzahlen, Winkeln und Teleskopstellungen zu übertragen. Die Verwendung einer ersten Welle22 , die für die Verwendung mit einem CV-Gelenk20 ausgebildet ist und auch für eine Verwendung mit einem zweiten CV-Gelenk20' ausgebildet sein kann, kann in jeder geeigneten Anwendung genutzt werden, die eine Übertragung eines Drehmoments entlang einer Reihe von Wellen erfordert, und ist besonders geeignet zu Verwendung in Achsantriebswellen von Kraftfahrzeugen und ist besonders nützlich im Antriebsstrang von Fahrzeugen mit Vorderradantrieb zwischen dem Getriebedifferential und den antreibenden Rädern. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass das CV-Gelenk20 oder eine Welle24 , die ein CV-Gelenk20 und CV-Gelenk20' enthält, unter anderen Umstanden genutzt werden kann, in welchen ein Drehmoment zwischen Wellen übertragen werden muss, die auslenken, das heißt sich in Bezug aufeinander bewegen, besonders jene, bei denen die Wellen in Bezug aufeinander gewinkelt oder teleskopartig verschoben oder beides werden. - Wie in
1 –3 veranschaulicht enthält die zweite Welle24 ein Gelenkgehäuse26 , das an einem Ende der zweiten Welle24 angeordnet ist. Die zweite Welle24 kann jede beliebige geeignete Wellenausgestaltung aufweisen, einschließlich massiver, hohler und teilweise hohler Wellenausgestaltungen. Die zweite Welle24 ist um eine zweite Längsachse28 drehbar. Das Gelenkgehäuse26 enthält mehrere radial und in Umfangsrichtung beabstandete Rillen30 , die innerhalb einer inneren Bohrung27 des Gelenkgehäuses26 angeordnet sind. Die Rillen30 erstrecken sich entlang der zweiten Längsachse28 . Wie gezeigt definiert das Gelenkgehäuse26 drei Rillen30 , die sowohl radial als auch in Umfangsrichtung äquidistant voneinander um die zweite Längsachse28 radial und in Umfangsrichtung beabstandet sind (d. h. um die zweite Längsachse28 um 120 Grad voneinander beabstandet). Es sollte jedoch festgestellt werden, dass das Gelenkgehäuse26 irgendeine andere Anzahl Rillen30 wie zum Beispiel 4, 6, 8 oder mehr Rillen30 definieren kann, falls Designüberlegungen dies erfordern. - Wie in
4 veranschaulicht kann eine dritte Welle24' ein Gelenkgehäuse26 aufweisen, das an einem Ende der dritten Welle24' angeordnet ist. Die dritte Welle24' kann jede beliebige geeignete Wellenausgestaltung, einschließlich massiver, hohler und teilweise hohler Wellenausgestaltungen aufweisen. Die dritte Welle24' ist um eine dritte Längsachse28' drehbar. Das Gelenkgehäuse26' enthält mehrere radial und in Umfangsrichtung beabstandete Rillen30' , die innerhalb einer inneren Bohrung27' des Gelenkgehäuses26' angeordnet sind. Die Rillen30' erstrecken sich entlang der dritten Längsachse28' . Wie gezeigt definiert das Gelenkgehäuse26' drei Rillen30' , die sowohl radial als auch in Umfangsrichtung äquidistant voneinander um die dritte Längsachse28' radial und in Umfangsrichtung beabstandet sind (das heißt um die dritte Längsachse28' voneinander um 120 Grad beabstandet). Es sollte jedoch festgestellt werden, dass das Gelenkgehäuse26' irgendeine andere Anzahl Rillen30' wie zum Beispiel 4, 6, 8 oder mehr Rillen30' definieren kann, falls Designüberlegungen dies erfordern. Es wird auch festgestellt, dass das erste CV-Gelenk20 und das zweite CV-Gelenk20' die gleiche Größe und Gelenkausführung oder eine verschiedene Größe und Gelenkausführung aufweisen können. - Die erste Welle
22 enthält einen Achsteil32 und einen vergrößerten Gelenkendteil34 wie zum Beispiel ein erstes Taschenende34 in der beispielhaften Ausführungsform der1 –3 . In einer beispielhaften Ausführungsform kann die erste Welle22 auch ein vergrößertes zweites Taschenende34' (4 ) aufweisen. Die erste Welle22 kann jede beliebige geeignete Wellenausgestaltung aufweisen, einschließlich massiver, (nicht dargestellt) hohler und (nicht dargestellter) teilweise hohler Wellenausgestaltungen. Das erste Taschenende34 ist nahe einem ersten Ende35 des Achsteils32 innerhalb des ersten Gelenkgehäuses26 der zweiten Welle24 angeordnet. Das erste Taschenende34 ist in Bezug die zweite Welle24 bewegbar; dies schließt eine teleskopartig verschiebende oder axiale Bewegung und Winkelbewegung um einen Gelenkwinkel (α) ein. Die erste Welle22 ist um eine erste Langsachse36 drehbar. Das erste Taschenende34 definiert mehrere erste Taschen38 , die um die erste Längsachse36 in komplementärer Ausrichtung in Bezug auf die mehreren ersten Rillen30 radial und in Umfangsrichtung angeordnet sind. Als solche ist die Anzahl erster Taschen38 gleich der Anzahl erster Rillen30 . Wie gezeigt ist die Anzahl erster Taschen38 gleich Drei, wobei die drei ersten Taschen38 um die erste Längsachse36 äquidistant voneinander radial und in Umfangsrichtung beabstandet sind, das heißt die drei ersten Taschen38 sind um die erste Langsachse36 120 Grad voneinander radial beabstandet. Es sollte festgestellt werden, dass die Anzahl erster Taschen38 sich von der hierin dargestellten und beschriebenen unterscheiden kann, aber gleich der Anzahl erster Rillen30 ist, die durch das erste Gelenkgehäuse26 definiert wird. - In einer beispielhaften Ausführungsform,
4 , ist das zweite Taschenende34' ähnlich dem ersten Taschenende34' und nahe einem zweiten Ende35' des Achsteils32 innerhalb des zweiten Gelenkgehäuses26' der dritten Welle24' angeordnet. Das zweite Taschenende34' ist in Bezug auf die dritte Welle24' bewegbar. Die erste Welle22 ist um eine erste Längsachse36 drehbar. Das zweite Taschenende34' definiert mehrere zweite Taschen38' , die um die erste Längsachse36 in komplementärer Ausrichtung in Bezug auf die mehreren zweiten Rillen30' des zweiten Gelenkgehäuses26' radial und in Umfangsrichtung angeordnet sind. Als solche ist die Anzahl zweiter Taschen38' gleich der Anzahl zweiter Rillen30' . Wie gezeigt ist die Anzahl zweiter Taschen38' gleich Drei, wobei die drei zweiten Taschen38' um die erste Längsachse36 äquidistant voneinander radial und in Umfangsrichtung beabstandet sind, das heißt die drei Taschen38' sind um die erste Längsachse36 radial und in Umfangsrichtung 120 Grad voneinander beabstandet. Es sollte festgestellt werden, dass die Anzahl zweiter Taschen38' sich von der hierin gezeigten und beschriebenen unterscheiden kann, aber gleich der Anzahl zweiter Rillen30' ist, die durch das zweite Gelenkgehäuse26' definiert wird. - Das CV-Gelenk
20 enthält mehrere Laufkugeln40 , wobei eine der Laufkugeln40 drehbar innerhalb je einer der Taschen38 angeordnet und auch innerhalb einer der Rillen30 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist jede der Laufkugeln40 teilweise in einer der Taschen38 angeordnet und teilweise in einer der Rillen30 , die der Tasche38 gegenüberliegt, angeordnet. Die Laufkugeln40 können jede geeignete Ausgestaltung aufweisen. In einer beispielhaften Ausführungsform können die Laufkugeln40 sphärisch sein. Die Laufkugeln40 sind dafür ausgebildet, Drehmoment zwischen der zweiten Welle24 und der ersten Welle22 zu übertragen, während sie sich innerhalb des Gelenkgehäuses28 bewegen. Dies schließt eine Drehbewegung ein, während die zweite Welle24 um die zweite Längsachse28 gedreht und die erste Welle22 um die erste Längsachse36 gedreht wird. Es schließt auch eine Bewegung ein, die mit einer Auslenkung der ersten Welle22 , zweiten Welle24 und des CV-Gelenks20 verbunden ist. Während die erste Welle22 und zweite Welle24 in Bezug aufeinander ausgelenkt werden, sind die Laufkugeln40 dafür eingerichtet, entlang den Rillen30 zu rollen und innerhalb der Taschen38 zu drehen. Es schließt auch eine teleskopartige axiale Bewegung ein, die mit einer axialen Verschiebung der ersten Welle22 in Bezug auf die zweite Welle24 verbunden ist. Während sich die erste Welle22 axial in Bezug auf die zweite Welle24 bewegt, sind die Laufkugeln40 dafür eingerichtet, entlang den Rillen30 zu rollen und innerhalb der Taschen38 zu drehen. Das Gelenk20 ist dafür eingerichtet, jede beliebige dieser Bewegungen einzeln oder gleichzeitig einschließlich einer gleichzeitigen Dreh-, Winkel- und Axialbewegung zu liefern. - Das erste Taschenende
34 der ersten Welle22 ist in Bezug auf den Achsteil32 der ersten Welle22 radial vergrößert und kann dafür eingerichtet sein, die Taschen38 radial unterzubringen. Dementsprechend weist das erste Taschenende34 der ersten Welle22 einen Durchmesser quer zur ersten Längsachse36 auf, der größer als ein Durchmesser des Achsteils32 der ersten Welle22 quer zur ersten Längsachse36 ist. Mit anderen Worten ist das erste Taschenende34 der ersten Welle22 größer als der Achsteil32 der ersten Welle22 . In einer beispielhaften Ausführungsform kann das erste Taschenende34 teilweise sphärisch sein. - Wie in
4 veranschaulicht ist ähnlich das zweite Taschenende34' der ersten Welle22 in Bezug auf den Achsteil32 der ersten Welle22 radial vergrößert und kann dafür eingerichtet sein, die zweiten Taschen38' radial unterzubringen. Dementsprechend weist das zweite Taschenende34' der ersten Welle22 einen Durchmesser quer zur ersten Längsachse36 auf, der größer als ein Durchmesser des Achsteils32 der ersten Welle22 quer zur ersten Längsachse36 ist. Mit anderen Worten ist das zweite Taschenende34' der ersten Welle22 größer als der Achsteil32 der ersten Welle22 . In einer beispielhaften Ausführungsform kann das zweite Taschenende34' teilweise sphärisch sein. - Wie in
1 –3 und5 veranschaulicht, ist ein Abstandshalter42 mit dem Achsteil32 der ersten Welle22 gekoppelt und vom ersten Taschenende34 entlang der ersten Längsachse36 axial beabstandet. Der Abstandshalter42 ist um den Achsteil32 der ersten Welle22 angeordnet. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Abstandshalter42 ringförmig um den Achsteil32 der ersten Welle22 angeordnet. Der Abstandshalter42 kann jede geeignete axiale Länge und Ausgestaltung zur Anordnung um den Achsteil32 der ersten Welle22 aufweisen. Wo ein Achsteil32 zylindrisch ist, kann der Abstandshalter42 ebenfalls eine zylindrische Ausgestaltung aufweisen; aber andere Ausgestaltungen der inneren Oberfläche und äußeren Oberfläche des Abstandshalters42 sind möglich, um den Abstandshalter42 an einen Achsteil32 und eine Manschette44 und vorzugsweise für einen abdichtenden Eingriff mit dem Achsteil32 und der Manschette44 anzupassen. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Abstandshalter42 im Wesentlichen zylindrisch und weist einen äußeren Durchmesser quer zur ersten Längsachse36 auf, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des ersten Taschenendes34 ist. - Wie in
3 veranschaulicht, weist eine biegsame hohle Manschette44 ein offenes Gelenkende46 , das mit dem Gelenkgehäuse26 gekoppelt ist, und ein offenes Wellenende48 auf, das mit dem Abstandshalter42 und der ersten Welle22 gekoppelt ist. Die Manschette44 kann jedes geeignete Manschettenprofil entlang der ersten Längsachse36 einschließlich eines verjüngten Profils aufweisen, das sich in Richtung auf das Wellenende48 verengt, wie zum Beispiel ein konisches Profil. Die Manschette44 kann einen axial verlaufenden Faltenbalgteil39 aufweisen, um zusätzliche Flexibilität insbesondere für eine Winkel- und teleskopartige Bewegung wie hierin beschrieben vorzusehen. Die Manschette44 ist dafür eingerichtet, die innere Bohrung27 des Gelenkgehäuses26 einschließlich der Laufkugeln40 , der Rillen30 und der Taschen38 gegen eine äußere Umgebung abzudichten, die Schmutz, Fremdkörper und andere Materialien enthalten kann, die für die Leistung des Gelenks20 schädlich sein können. Die Manschette44 kann auch verwendet werden, um ein (nicht dargestelltes) Schmiermittel oder Schmiermittel oder andere Materialien, die genutzt werden, um die Leistung des Gelenks20 zu steigern, abzudichten. Die Manschette44 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, das Flexibilität für eine Bewegung des Gelenks20 liefern kann, während auch das Gelenk20 gegen eine äußere Umgebung abgedichtet wird, wie zum Beispiel eine Umgebung, die von für Fahrzeugantriebsstränge verwendeten CV-Gelenken erfahren wird. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Manschette44 ein thermoplastisches Material einschließlich eines thermoplastischen Elastomer wie zum Beispiel Polyesterelastomer (zum Beispiel Hytrel®, hergestellt von DuPont) umfassen. Die Form der Öffnungen47 in dem offenen Gelenkende46 ist für eine Kopplung nahe einem offenen Ende31 des Gelenkgehäuses26 mit der äußeren Oberfläche33 ausgebildet. Das Gelenkende46 kann jede geeignete Form (zum Beispiel eckig, ringförmig etc.) aufweisen und wird vorzugsweise die gleiche sein wie die Form der äußeren Oberfläche33 . In einer beispielhaften Ausführungsform ist die äußere Oberfläche33 ringförmig, und die Öffnung47 im Gelenkende46 ist ebenfalls ringförmig. Die Manschette44 kann ein Rückhaltemerkmal45 auf dem Gelenkende46 wie zum Beispiel einen einwärts vorstehenden Ring49 aufweisen, der für eine Anordnung in und einen Eingriff mit einem ausgesparten Kanal29 nahe dem offenen Ende31 des Gehäuses26 ausgebildet ist, um die Manschette44 zu koppeln und auf der äußeren Oberfläche33 des Gehäuses26 festzuhalten. Das Rückhaltemerkmal45 kann auch einen abdichtenden Eingriff der Manschette44 auf der äußeren Oberfläche33 des Gehäuses28 liefern. Zusätzliche Rückhaltemechanismen,), wie zum Beispiel (nicht dargestellte) Klemmen oder (nicht dargestellte) abdichtende Bänder können ebenfalls über die äußere Oberfläche51 des Manschettenendes46 aufgebracht werden, um ferner festzuhalten oder einen abdichtenden Eingriff des Gelenkendes46 der Manschette44 mit der äußeren Oberfläche33 des Gehäuses28 nahe dem offenen Ende31 zu schaffen. - Die Form der Öffnung
53 in dem offenen Wellenende48 ist für eine Kopplung und einen abdichtenden Eingriff mit einer äußeren Oberfläche41 des Abstandshalters42 ausgebildet, und eine innere Oberfläche43 ist für eine Kopplung und einen abdichtenden Eingriff der inneren Oberfläche43 des Abstandshalters42 mit dem Achsteil32 der ersten Welle22 ausgebildet. Die Öffnung53 des Wellenendes48 kann jede geeignete Form (zum Beispiel eckig, ringförmig etc.) aufweisen und wird vorzugsweise die gleiche sein wie die Form der äußeren Oberfläche41 sein. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die äußere Oberfläche41 ringförmig, und die Öffnung53 des Wellenendes48 ist ebenfalls ringförmig. Die innere Oberfläche43 umfasst eine Bohrung37 ,6 , durch den Abstandshalter42 . - Die Öffnung
53 des Wellenendes48 kann jede geeignete Form (zum Beispiel eckig, ringförmig, etc.) aufweisen und wird vorzugsweise die gleiche wie die Form der äußeren Oberfläche41 des Abstandshalters42 sein. Die Manschette44 kann ein Rückhaltemerkmal55 oder mehrere Rückhaltemerkmale55 auf einer inneren Manschettenoberfläche57 nahe dem Wellenende48 aufweisen, wie zum Beispiel einen sich einwärts erstreckenden Vorsprung61 oder eine auswärts verlaufende Aussparung63 oder eine Kombination davon. Die äußere Oberfläche41 des Abstandshalters42 kann ebenfalls ein Rückhaltemerkmal59 oder mehrere Rückhaltemerkmale59 aufweisen, wie zum Beispiel sich auswärts erstreckende Vorsprünge65 oder einwärts verlaufende Aussparungen67 . Die Rückhaltemerkmale55 der Manschette44 und Rückhaltemerkmale59 des Abstandshalters42 sind für eine mechanische Kopplung und Rückhaltung des Wellenendes48 der Manschette44 an der äußeren Oberfläche41 des Abstandshalters42 ausgebildet. In einer beispielhaften Ausführungsform sind zum Beispiel ein sich einwärts erstreckender Vorsprung61 oder eine auswärts verlaufende Aussparung63 oder beide für einen zusammenpassenden Eingriff jeweils mit sich auswärts erstreckenden Vorsprüngen65 oder einwärts verlaufenden Aussparungen67 oder beiden ausgebildet. Die Rückhaltemerkmale55 und Rückhaltemerkmale59 können auch einen abdichtenden Eingriff des Wellenendes48 der Manschette44 auf der äußeren Oberfläche41 des Abstandshalters42 liefern. Zusätzliche (nicht dargestellte) Rückhaltemechanismen wie zum Beispiel (nicht dargestellte) Klemmen oder (nicht dargestellte) abdichtende Bänder können ebenfalls über die äußere Oberfläche69 des Wellenendes48 aufgebracht werden, um das Wellenende48 der Manschette44 festzuhalten oder einen abdichtenden Eingriff dieses mit der äußeren Oberfläche41 des Abstandshalters42 zu schaffen. - In einer beispielhaften Ausführungsform definiert die Öffnung
53 im Wellenende48 der Manschette44 eine ringförmige Öffnung mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser des Abstandshalters42 und des ersten Taschenendes34 der ersten Welle22 ist. Als solche kann das erste Taschenende34 der ersten Welle22 leicht durch das Wellenende48 der Manschette44 durchgehen, ohne dass sich die Manschette44 plastisch verformen muss, um das erste Taschenende34 unterzubringen. Der äußere Durchmesser des Abstandshalters42 , der im Wesentlichen die gleiche Größe wie der Durchmesser des Wellenendes48 der Manschette44 aufweist, ist daher entsprechend bemaßt, um mit der Manschette44 in einem abdichtenden Eingriff zusammenzupassen und zu koppeln. In einer Ausführungsform definiert das Wellenende48 der Manschette44 eine ringförmige Öffnung mit einem Durchmesser, der geringfügig geringer als der äußere Durchmesser des Abstandshalters42 und im Wesentlichen gleich dem ersten Taschenende34 ist, um einen ungehinderten Durchgang des Taschenendes dort hindurch zu ermöglichen, aber eine leichte elastische Verformung des [engl. -] Wellenendes48 der Manschette44 zu erlauben, während sie über einer äußeren Oberfläche41 des Abstandshalters42 eingesetzt wird, sodass die elastische Verformung bewirkt, dass das Wellenende48 der Manschette44 eine kleine zusammendrückende abdichtende Kraft gegen die äußere Oberfläche41 des Abstandshalters42 liefert. Dementsprechend vergrößert der Abstandshalter42 effektiv den Durchmesser des Achsteils32 der ersten Welle22 , sodass das zweite Ende48 der Manschette44 mit dem Abstandshalter42 zusammenpassen kann und gegen diesen abdichtet, wodurch erlaubt wird, dass der Achsteil32 den kleineren Durchmesser beibehält, um das Gewicht des CV-Gelenks und der ersten Welle22 zu reduzieren. - Wie in
3 ,5 und6 gezeigt ist, enthält in einer Ausführungsform der Achsteil32 der ersten Welle22 einen ringförmigen Kanal50 , und der Abstandshalter42 enthält einen damit zusammenpassenden einwärts gerichteten Vorsprung wie zum Beispiel einen einwärts vorstehenden ringförmigen Ring52 , der auf einer inneren Oberfläche43 der Bohrung37 des Abstandshalters42 angeordnet ist. Der ringförmige Ring52 dient als ein Schlüssel und verriegelt mit dem ringförmigen Kanal50 , der als eine Schlüsselnut dient, um die axiale Position des Abstandshalters42 auf der ersten Welle22 zu sichern und zu indexieren. Es sollte festgestellt werden, dass der Abstandshalter42 und die erste Welle22 andere (nicht dargestellte) Mechanismen zum Verriegeln und Indexieren eines Teils des Abstandshalters42 mit einem Teil der ersten Welle22 enthalten können. Die Durchmesser der inneren Oberfläche43 oder des ringförmigen Rings52 oder diese beiden können so ausgewählt werden, dass sie geringfügig kleiner als die Durchmesser des Achsteils32 bzw. ringförmigen Kanals50 sind, um zwischen ihnen einen Presssitz und eine Aufbringung einer abdichtenden Kraft des Abstandshalters42 gegen den Achsteil32 zu erzeugen. - Der Abstandshalter
42 wird vorzugsweise aus thermoplastischem Material hergestellt und weist dieses auf. In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Abstandshalter auch ein thermoplastisches Material aufweisen, einschließlich eines thermoplastischen Elastomers wie zum Beispiel Polyesterelastomer (zum Beispiel Hytrel®, hergestellt von DuPont). Es sollte jedoch festgestellt werden, dass der Abstandshalter42 auch aus anderen Materialien wie zum Beispiel, nicht aber darauf beschränkt, keramischen oder metallischen Materialien hergestellt werden kann. - Bezug nehmend auf
6 –10 ist der Abstandshalter42 als spritzgussgeformtes Stück dargestellt. Wie in6 veranschaulicht kann der Abstandshalter42 als eine integrale, einstückige Komponente geformt sein, und der Achsteil32 ,5 , wird durch die Bohrung37 eingesetzt, um den Abstandshalter42 auf der ersten Welle22 zu installieren. Wie man verstehen kann, erfordert der integrale Abstandshalter42 einen Entwurf der ersten Welle22 , der einen Zugang zum Achsteil32 vorsieht, das heißt dass eines der Enden kann durch die Bohrung37 geführt werden kann. Der Abstandshalter42 kann in einem standardmäßigen Spritzgussprozess gebildet und dann auf die erste Welle22 eingesetzt und an ihr angebracht werden. - Alternativ dazu kann ein integraler Abstandshalter
42 an Ort und Stelle auf die erste Welle22 unter Verwendung herkömmlicher Insert- bzw. Umspritz- oder anderer Verfahren zum Bilden eines integralen Abstandshalters42 auf dem Achsteil der ersten Welle22 geschaffen werden. - Wie in
7 –10 gezeigt ist, kann der Abstandshalter42 zwei semizylindrische Teile56A ,56B aufweisen, die entlang einer Kante durch einen dünnen Streifen eines Materials58 miteinander gekoppelt sind. Der Materialstreifen58 bildet ein Scharnier, um das die semizylindrischen Teile56A ,56B um die erste Welle22 ,5 , gebogen werden können. Einer der semizylindrischen Teile56A enthält zumindest eine Aussparung60 , und der andere der semizylindrischen Teile56B enthält zumindest einen Vorsprung oder eine Arretierung62 , die dafür eingerichtet ist, zusammenpassend in die Aussparung60 eingesetzt und mit ihr in Eingriff gebracht zu werden. Wie veranschaulicht können mehrere Vorsprünge62 für einen Einsatz und einen zusammenpassenden Eingriff mit einer entsprechenden Vielzahl Aussparungen60 ausgebildet sein. Während die semizylindrischen Teile56A ,56B um die erste Welle22 gewickelt werden, werden die Arretierungen62 in die Aussparungen60 eingesetzt und bilden mehrere Schnappsitzverbindungen, wodurch die semizylindrischen Teile56A ,56B zusammen angebracht werden, um den Abstandshalter42 zu bilden. Der Abstandshalter42 mit zwei semizylindrischen Teilen56A ,56B , die entlang einer Kante durch einen dünnen Materialstreifen58 miteinander gekoppelt sind, kann auch durch Spritzguss- oder andere geeignete Formgebungsverfahren geschaffen werden. - Der erfindungsgemäße Abstandshalter
42 ist so gebildet, dass er eine auswärts verlaufende Anschlagschulter64 auf einem Ende66 weg vom Wellenende48 der Manschette44 aufweist. Die Anschlagschulter64 wird genutzt, um den Einsatz des Wellenendes48 auf den Abstandshalter42 zu indexieren und einen eindeutigen Anschlag mit dem Wellenende48 in Stosskontakt gegen die Anschlagschulter64 zu liefern. - Obgleich die Erfindung mit Verweis auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Äquivalente für deren Elemente ersetzt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder Material den Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Umfang abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen beschränkt sein, die als das beste Verfahren offenbart wurden, die zum Ausführen dieser Erfindung in Betracht gezogen werden, sondern die Erfindung soll alle Ausführungsformen einschließen, die in den Umfang der vorliegenden Anmeldung fallen.
Claims (9)
- Gleichlaufgelenk (
20 ), mit: einer ersten Welle (22 ), wobei die erste Welle (22 ) einen Achsteil (32 ) aufweist, der sich zwischen einem ersten Ende (35 ) und einem zweiten Ende erstreckt, wobei zumindest eines des ersten Endes (35 ) und des zweiten Endes einen vergrößerten Gelenkteil (34 ) aufweist; einer hohlen Manschette (44 ), die auf der ersten Welle (22 ) angeordnet ist, mit einem Gelenkende (46 ) und einem Wellenende (48 ), wobei das Gelenkende (46 ) nahe dem vergrößerten Gelenkteil (34 ) angeordnet ist und das Wellenende (48 ) nahe dem Achsteil (32 ) angeordnet ist; und einem Abstandshalter (42 ) mit einer inneren Oberfläche (43 ), die auf dem Achsteil (32 ) angeordnet ist, und einer äußeren Oberfläche (41 ) mit dem darauf angeordneten Wellenende (48 ) der Manschette (44 ), dadurchgekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche (41 ) des Abstandshalters (42 ) eine Anschlagschulter (64 ) aufweist, die an einem von der Manschette (44 ) weg angeordneten Ende (66 ) liegt, und das Wellenende (48 ) der Manschette (44 ) an die Anschlagschulter (64 ) stößt. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die Manschette (44 ) einen Faltenbalgteil (39 ) aufweist, der sich zwischen dem Gelenkende (46 ) und dem Wellenende (48 ) erstreckt. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 1, wobei der Abstandshalter (42 ) eine erhöhte Lippe (52 ) aufweist, die von der inneren Oberfläche (43 ) einwärts vorsteht, ausgestaltet für eine Anordnung in einem ausgesparten Kanal (50 ), der sich um den Umfang des Achsteils (32 ) der ersten Welle (22 ) erstreckt. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die äußere Oberfläche (41 ) des Abstandshalters (42 ) zumindest einen peripher verlaufenden Vorsprung (61 ) oder ausgesparten Kanal (63 ) aufweist, die innere Oberfläche (43 ) der Manschette (44 ) zumindest einen peripher verlaufenden Vorsprung (65 ) oder ausgesparten Kanal (67 ) aufweist und der peripher verlaufende Vorsprung (61 ) oder ausgesparte Kanal (63 ) der äußeren Oberfläche (41 ) des Abstandshalters (42 ) in dem peripher verlaufenden ausgesparten Kanal (67 ) bzw. Vorsprung (65 ) der inneren Oberfläche (43 ) der Manschette (44 ) ineinandergreifend angeordnet ist. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die innere Oberfläche (43 ) des Abstandshalters (42 ) eine zylindrische Bohrung (37 ) aufweist, die auf dem Achsteil (32 ) abdichtend angeordnet ist, die äußere Oberfläche (41 ) des Abstandshalters (42 ) einen Zylinder aufweist, der Abstandshalter (42 ) einen ersten semizylindrischen Teil (56A ) mit einer ersten Montagefläche und einen zweiten semizylindrischen Teil (56B ) mit einer zweiten Montagefläche aufweist, wobei die erste Montagefläche zusammenpassend an die zweite Montagefläche stößt. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 5, wobei die erste Montagefläche zumindest einen Vorsprung (62 ) aufweist, der in einer in der zweiten Montagefläche ausgebildeten Aussparung (60 ) angeordnet ist. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 1, wobei der vergrößerte Teil (34 ) der Welle (22 ) einen Taschenteil mit mehreren in Umfangsrichtung und radial beabstandeten, darin ausgebildeten Taschen (38 ) aufweist. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 7, ferner mit einer zweiten Welle (24 ) mit einem Gelenkgehäuse (26 ), das an einem Ende davon angeordnet ist, wobei das Gelenkgehäuse (26 ) eine zentrale Bohrung (27 ) aufweist mit einer entsprechenden Vielzahl axial verlaufender, in Umfangsrichtung und radial beabstandeter, darin angeordneter Kugelrillen (30 ), und eine entsprechende Vielzahl sphärischer Kugeln (40 ), wobei das Gelenkgehäuse (26 ) über dem Taschenteil mit der entsprechenden Vielzahl von in der Vielzahl Taschen (38 ) und den Kugelrillen (30 ) angeordneten Kugeln (40 ) angeordnet ist, wodurch ein bewegliches Gelenk geschaffen wird. - Gleichlaufgelenk (
20 ) nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten hohlen Manschette (44' ), die auf der ersten Welle angeordnet ist, mit einem zweiten Gelenkende (46' ) und einem zweiten Wellenende (48' ), wobei das zweite Gelenkende (46' ) nahe dem zweiten vergrößerten Gelenkteil (34' ) angeordnet ist und das zweite Wellenende (48' ) nahe dem Achsteil (32' ) angeordnet ist; und einem zweiten Abstandshalter (42' ), wobei der zweite Abstandshalter (42' ) eine zweite innere Oberfläche (43' ), die auf dem Achsteil (32' ) angeordnet ist, und eine zweite äußere Oberfläche (41' ) mit dem darauf angeordneten zweiten Wellenende (48' ) der zweiten Manschette (44' ) aufweist.
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES. D. STAATES DELAWARE), DETROIT, US Effective date: 20130313 Owner name: STEERING SOLUTIONS IP HOLDING CORP., US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES. D. STAATES DELAWARE), DETROIT, US Effective date: 20130313 Owner name: STEERING SOLUTIONS IP HOLDING CORP., SAGINAW, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES. D. STAATES DELAWARE), DETROIT, MICH., US Effective date: 20130313 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES. D. STAATES DELAWARE), DETROIT, MICH., US Effective date: 20130313 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR, DE Effective date: 20130313 Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENTANWAELTE PARTMBB, DE Effective date: 20130313 |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |