DE4206751A1 - Linearantrieb - Google Patents

Linearantrieb

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DE4206751A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type

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Description

Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb, mit einem Ge­ häuse, das einen Längsschlitz aufweist, mit einem in dem Gehäuse längsbewegbar angeordneten Antriebsteil, mit einer außerhalb des Gehäuses angeordneten, sich parallel zur Bewegungsrichtung des Antriebsteils erstreckenden Längs­ führung, an der ein zur Kraftabnahme geeignetes Führungsteil entlang einer Führungsstrecke in Längsrichtung bewegbar geführt angeordnet ist, und mit einem das Antriebsteil mit dem Führungsteil unter Bildung einer gemeinsam längs­ beweglichen Bewegungseinheit verbindenden, sich durch den Längsschlitz hindurch erstreckenden Mitnehmer.
Linearantriebe dieser Art werden auch als Schlitzzylinder bezeichnet und gehen beispielsweise aus der EP 0 113 790 B1, der EP 0 157 892 B1 oder der DE 31 24 915 C2 hervor. Bei diesen ist das Antriebsteil von einem Kolben gebildet, der durch Beaufschlagung von einem Druckmittel verschoben wird. Das schlittenartige Führungsteil wird wegen der über den Mitnehmer erfolgenden Kopplung beim Verschieben des Antriebsteils synchron mitbewegt. Es dient als Kraftabnahme und ermöglicht die Anbringung zu bewegender Lasten. Infolge der externen Längsführung für das Führungsteil bleibt das Antriebsteil weitestgehend von Verschleiß hervorrufenden äußeren Einflüssen verschont.
Bei den bekannten Linearantrieben sitzt das Führungsteil außen auf dem das Antriebsteil enthaltenden Gehäuse, über­ spannt den geschlitzten Gehäusebereich und stützt sich an zu beiden Seiten des Längsschlitzes unmittelbar am Außen­ umfang des Gehäuses angeformten Führungsbahnen ab. Zwar wird durch die damit erzielte Umklammerung einem Aufweiten des Gehäuses bei hoher Innendruck-Beaufschlagung entgegen­ gewirkt. Andererseits treten dabei jedoch im Bereich des Führungskontaktes hohe Querkräfte auf, die ein Klemmen verursachen können und eine Beeinträchtigung der Funktions­ fähigkeit, zumindest aber einen erhöhten Verschleiß der Führungsbestandteile nach sich ziehen. Ein Klemmen läßt sich zwar weitestgehend vermeiden, wenn im Bereich des Führungskontaktes ausreichend Spiel zur Verfügung gestellt wird. Abgesehen von dem dann nicht mehr vorhandenen Klammer­ effekt geht dies allerdings zu Lasten der Führungsgenauig­ keit. Bei durch einen zu transportierenden Gegenstand hoch beanspruchtem Führungsteil wirken sich Instabilitäten bis hinein zum Antriebsteil aus, weshalb in der EP 0 113 790 B1 oder in der EP 0 157 892 B1 zwischengeschaltete Kupplungen vorgeschlagen werden, die das Führungsteil und das Antriebs­ teil in gewissem Maße voneinander entkoppeln. Abgesehen von diesen Unzulänglichkeiten ist die Herstellung der Füh­ rungsbahnen am Gehäuse mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden, und im Verschleißfalle ist es schwierig, die Führungsbahnen zu reparieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Linear­ antrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Führungsteil auf kostengünstige Weise unabhängig von der Innendruck-Beaufschlagung des Gehäuses auch bei schweren Transportlasten präzise geführt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Längsführung als Stangenführung ausgebildet ist, die mindestens eine mit radialem Abstand zum Gehäuse neben diesem angeordnete, entlang ihrer Führungsstrecke ringsum freiliegende Führungs­ stange aufweist, welche vom Führungsteil umgriffen wird.
An die Stelle aufwendig an das Gehäuse anzuformender Führungs­ bahnen tritt nun eine Stangenführung, die unabhängig vom Gehäuse hergestellt werden kann, so daß sich der Gehäuse­ aufbau vereinfacht. Eine Führungsstange läßt sich darüber­ hinaus mit relativ einfachen Mitteln sehr präzise bearbeiten, so daß eine hohe Führungsgenauigkeit erzielt wird. Durch das seitliche Abrücken vom Gehäuse wird die Leichtgängigkeit der Führung selbst bei hoher Innendruck-Beaufschlagung des Gehäuses nicht beeinträchtigt. Da das Gehäuse vom Füh­ rungsteil nicht notwendigerweise umgriffen werden muß, lassen sich dazuhin kompakte Querabmessungen realisieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Es wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Stangen­ führung eine einzige Führungsstange enthält. Es entfällt eine zusätzliche Relativjustierung, wie sie bei Verwendung mehrerer Führungsstangen unter Umständen notwendig ist. Auch lassen sich damit besonders kompakt bauende Linear­ antriebe verwirklichen.
Vor allem bei Verwendung einer einzigen Führungsstange empfiehlt sich die Verwendung einer Führungsstange mit unkreisförmigem Querschnitt, wodurch sich bei entsprechend angepaßter Gestaltung des Führungsteils für dieses eine automatische Verdrehsicherung ergibt. Pendelbewegungen des Führungsteils um seine Längsachse sind dadurch ausge­ schlossen, womit auch das über den Mitnehmer angehängte Antriebsteil an Seitwärtsbewegungen gehindert ist, was die an letzterem angeordneten Dichtelemente schont. Als Führungsstange wird vorzugsweise eine Mehrkant-Profilstange verwendet, bei der es sich insbesondere um eine Vierkant- Profilstange handelt.
Um für alle Belastungsfälle gerüstet zu sein, wird vorge­ schlagen, das Führungsteil mit einer die Führungsstange über deren gesamten Umfang formschlüssig umgreifenden Füh­ rungseinrichtung auszustatten. Das Führungsteil kann sich hier an der Führungsstange gegen Seitenkräfte von praktisch jedweder Art und Richtung optimal abstützen.
Zur Befestigung der Führungsstange am Gehäuse des Linear­ antriebes wird die Verwendung zweier Halter empfohlen, die einander gegenüber in Bewegungsrichtung der Bewegungs­ einheit beabstandet am Gehäuse festgelegt sind und die die Führungsstange tragen, wobei sich die vom Führungsteil überstreichbare Führungsstrecke zwischen den beiden Haltern befindet. An mindestens einem Halter ist zweckmäßigerweise ein in den Weg des Führungsteils ragender Hubbegrenzungs­ anschlag vorgesehen, der unmittelbar von einer Partie des Halters gebildet sein kann. Vermittels der Halter läßt sich vorzugsweise die Länge der Führungsstrecke variabel einstellen, um den jeweiligen Anforderungen der Praxis gerecht werden zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Linear­ antriebs in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Linearantrieb aus Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise nach Art eines Längsschnittes gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 3 aufgebrochen, wobei zur Verdeutlichung einer Bauvariante die Führungs­ stange eine andere Montagelage innehat,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Linearantrieb aus Fig. 2 gemäß Schnittlinie III-III und
Fig. 4 eine weitere Bauform des Linearantriebes mit zwei Führungsstangen, im Querschnitt und stark schematisiert.
Die Fig. 1 bis 3 werden nachfolgend einheitlich erläutert. Auf die sich wegen der unterschiedlichen Montagelage der Führungsstange ergebenden Unterschiede wird später detail­ liert eingegangen.
Der beispielsgemäße Linearantrieb besitzt ein außen im wesentlichen quaderförmig konturiertes Gehäuse 1 mit linearer Erstreckung. Es verfügt im Bereich der beiden axialen Stirn­ seiten über lösbar angesetzte Gehäusedeckel 2. Im Innern des Gehäuses 1 ist ein sich axial erstreckender Gehäuse­ raum 3 ausgebildet, der bevorzugt kreisförmig konturiert ist. In ihm ist ein Antriebsteil 4 aufgenommen, das axial gemäß Doppelpfeil 5 hin und her verschiebbar ist.
Der beispielsgemäße Linearantrieb wird fluidisch und dabei vor allem pneumatisch betätigt. Das Gehäuse 1 ist deshalb ein Zylindergehäuse, und das Antriebsteil 4 ist von einem Kolben gebildet. Vom Antriebsteil 4 getragene ringförmige Dichtelemente 6, die dichtend mit der Wand des Gehäuse­ raumes 3 zusammenarbeiten, bewirken eine fluiddichte Unter­ teilung des Gehäuseraumes 3 in zwei auf entgegengesetzten Seiten des Antriebsteils 4 angeordnete Arbeitsräume 7, 7′. Zwei Druckmittelanschlüsse 8, 8′, die bevorzugt an einem der Gehäusedeckel 2 ausgebildet sind, ermöglichen eine Druckmittelzufuhr und/oder -abfuhr bezüglich der Arbeits­ räume 7, 7′. Interne Druckmittelkanäle 12, 12′ stellen die Verbindung zwischen den Druckmittelanschlüssen 8, 8′ und den Arbeitsräumen 7, 7′ her. Durch an sich bekannte Zufuhr und Abfuhr von Druckmittel kann so das Antriebsteil 4 gemäß Doppelpfeil 5 linear verschoben werden.
An einer Stelle seines Umfanges verfügt das Gehäuse 1 über einen Längsschlitz 13. Er erstreckt sich entlang des Gehäuse­ raumes 3. Ein am Antriebsteil 4 befestigter Mitnehmer 14 ragt durch den Längsschlitz 13 hindurch seitlich aus dem Gehäuse 1 heraus. An ihn ist außerhalb des Gehäuses 1 ein schlittenähnliches Führungsteil 15 gekoppelt, das an einer sich parallel zur Bewegungsrichtung 5 des Antriebsteils 4 erstreckenden Längsführung 16 dieser entlang bewegbar geführt angeordnet ist. Die außerhalb des Gehäuses 1 ange­ ordnete Längsführung 16 ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden und stellt praktisch einen einheitlichen Bestandteil des Linearantriebes dar.
Das Führungsteil 15 dient zur Kraftabnahme. Es ist mit Befestigungsmitteln 17 ausgestattet, hier: Befestigungs­ nuten, die das lösbare Anbringen zu transportierender Gegenstände oder Lasten ermöglichen. Das Führungsteil 15 stellt zusammen mit dem Mitnehmer 14 und dem Antriebsteil 4 eine einheit­ lich linear gemäß Doppelpfeil 5 verlagerbare Bewegungsein­ heit 18 dar. Durch Einwirkung auf das im Gehäuse 1 angeord­ nete Antriebsteil 4 läßt sich also das außerhalb des Gehäuses 1 angeordnete Führungsteil 15 linear verschieben.
Im Bereich des Längsschlitzes 13 ist das Gehäuse 1 auf an sich bekannte und beispielsweise in der DE 31 24 915 C2, EP 0 157 892 B1 oder der EP 0 113 790 B1 beschriebene Art und Weise abgedichtet. Eine detaillierte Beschreibung er­ übrigt sich daher an dieser Stelle, es wird auf die ent­ sprechenden Ausführungen in diesen Druckschriften verwiesen. Nur zusammenfassend sei erwähnt, daß der Längsschlitz 13 vom Gehäuseraum 3 her durch ein im Bereich der Gehäuse­ deckel 2 eingespanntes Dichtband 19 abgedeckt ist. Im Be­ reich zwischen den beiden stirnseitigen Dichtelementen 6 ist es vom Längsschlitz 13 abgehoben und verläuft durch eine Durchbrechung 22 des Antriebsteils 4 hindurch. Der abgehobene Dichtbandbereich verlagert sich zusammen mit dem Antriebsteil 4 bei dessen Bewegung. Die Arbeitsräume 7, 7′ sind jederzeit zur Umgebung hin abgedichtet, da in ihrem Bereich das Dichtband 19 den Längsschlitz 13 dichtend verschließt.
Von der Außenseite des Gehäuses 1 her kann der Längsschlitz 13 noch durch ein Abdeckband 23 abgedeckt sein, das ein Eindringen von Verunreinigungen verhindert. Es durchquert den Mitnehmer 14 durch eine mit der Durchbrechung 22 ver­ gleichbare Öffnung 24 hindurch, wird also im Bereich der Bewegungseinheit 18 ebenfalls vom Längsschlitz 13 abge­ hoben.
Die Längsführung 16 ist von einer Stangenführung 25 ge­ bildet, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 eine einzige Führungsstange 26 enthält. Diese verläuft mit ra­ dialem Abstand seitlich neben dem Gehäuse 1 und erstreckt sich parallel zur Bewegungsrichtung 5. Ihre Längsachse 27 verläuft also parallel zur Längsachse 28 des Gehäuses 1.
Die Führungsstange 26 ist beim Ausführungsbeispiel mittels zweier einander gegenüber in Längsrichtung 27 beabstandeter Halter 32, 32′ lösbar am Gehäuse 1 festgelegt. Der zwischen den Haltern 32, 32′ befindliche Abschnitt der Führungsstange 26 bildet die Führungsstrecke 34, die das Führungsteil 15 im Rahmen seiner Bewegung überstreichen kann. An beiden Haltern 32, 32′ ist ein in den Weg des Führungsteils 15 ragender Hubbegrenzungsanschlag 33 vorgesehen, der am einfachsten von einer dem Führungsteil 15 zugewandten Partie oder Fläche des jeweiligen Halters 32, 32′ gebildet ist. Die Vorgabe des Hubes der Bewegungseinheit 18 erfolgt also vorteilhafterweise durch Einwirken auf das Führungsteil 15, so daß sich am Antriebsteil 4 entsprechende Vorkehrungen erübrigen.
Damit die Bewegungseinheit 18 an einer Pendelbewegung um die Längsachse 27 gehindert ist, verfügt die Führungsstange 26 zweckmäßigerweise zumindest im Bereich der Führungs­ strecke 34 über einen unkreisförmigen Querschnitt, und das Führungsteil 15 ist durch formschlüssigen Kontakt mit der Führungsstange 26 dieser gegenüber in Umfangsrichtung bezüglich der Längsachse 27 unverdrehbar fixiert. Der ein­ facheren Herstellung wegen besitzt die Führungsstange 26 des Ausführungsbeispiels über ihre gesamte Länge einen einheitlichen unkreisförmigen Querschnitt. Als optimal hat sich in dieser Beziehung herausgestellt, die Führungs­ stange 26 im Bereich der Führungsstrecke 34 mit einem Vier­ eckquerschnitt auszustatten, so daß sie beim Ausführungs­ beispiel als Vierkant-Profilstange vorliegt. Wegen der einfacheren Herstellung und der sich ergebenden gleich­ mäßigen Kraftverteilung empfiehlt sich hierbei ein quadra­ tischer Stangenquerschnitt. In allen Fällen empfiehlt sich eine Führungsstange 26 aus Vollmaterial.
Die Führungsstange 26 wird vom Führungsteil 15 umgriffen, wobei es vorteilhaft ist, wenn, wie abgebildet, ein voll­ ständiger Umgriff erfolgt. Letzteres ist möglich, da die Führungsstange 26 im Bereich der Führungsstrecke 34 über ihren gesamten Umfang freiliegt und unabgestützt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 15 als block- oder quaderförmiger Körper ausgebildet, der eine axial durchgehende Stangenaufnahme 35 besitzt, durch welche die Führungsstange 26 hindurchgesteckt ist. Hierbei wird die Führungsstange 26 von einer am Führungsteil 15 festgelegten Führungseinrichtung 36 über den gesamten Umfang unter steti­ gem, ein Verdrehen ausschließenden, jedoch ein axiales Verlagern ermöglichenden Formschlußkontakt umgriffen.
Die Führungseinrichtung 36 enthält beim Ausführungsbeispiel zwei als Gleitbuchsen ausgebildete Führungsbuchsen 37, die mit axialem Abstand zueinander in der Stangenaufnahme 35 zum Beispiel durch Einpressen axial unbewegbar festgelegt sind. Die Führungsbuchsen 37 haben eine Hülsenform, wobei die Innenkontur komplementär zur Außenkontur der Führungs­ stange 26 geformt ist. Anstelle oder zusätzlich zur Gleit­ lagerung kann auch eine Wälzlagerung treten, wobei man zweckmäßigerweise sogenannte Wälzlagerbuchsen verwendet. Der reduzierten Reibung stehen allerdings in der Regel höhere Kosten gegenüber.
Um die Führungseinrichtung 36 vor Beschädigungen und Ver­ schmutzungen zu schützen, ist es zweckmäßig, sie axial zwischen zwei Abstreifern 38 anzuordnen, die am Führungsteil 15 festgelegt sind und die Führungsstange 26 koaxial um­ schließen. Beim Ausführungsbeispiel sind ringförmige Ab­ streifer 38 in die Stangenaufnahme 35 eingesetzt und am axialen Endbereich des Führungsteils 15 positioniert, wobei auf jeden Abstreifer 38 nach axial innen eine der beiden Führungsbuchsen 37 folgt. Die Abstreifer 38 bestehen vorzugs­ weise aus Kunststoffmaterial, wobei ihre Innenkontur zweck­ mäßigerweise entsprechend der Außenkontur der Führungsstange 26 vorgeformt ist.
Der Verfahrweg der Bewegungseinheit 18 wird durch die beiden Hubbegrenzungsanschläge 33 vorgegeben. Am Endes des Hubes fährt das Führungsteil 15 mit einer seiner Stirnflächen 42 auf den in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Hubbegren­ zungsanschlag 33 auf. Dieser ist beim Ausführungsbeispiel, wie bereits erwähnt, von der dem Führungsteil 15 zugewandten Stirnfläche eines jeweiligen Halters 32, 32′ gebildet. Beim Ausführungsbeispiel läßt sich der Hubweg der Bewegungs­ einheit 18 durch stufenlose Vorgabe verschieden langer Führungsstrecken 34 variabel einstellen, zu welchem Zweck die beiden Halter 32 in Längsrichtung 28 verstellbar am Gehäuse 1 angeordnet sind. Darüber hinaus lassen sich die Axialpositionen der Halter 32, 32′ relativ zur Führungsstange 26 variabel einstellen.
Um nun beispielsweise eine der beiden Endlagen-Vorgaben der Bewegungseinheit 18 zu verändern, wird der entsprechende Halter 32′ sowohl gegenüber dem Gehäuse 1 als auch gegen­ über der Führungsstange 26 gelöst und sodann in Axialrichtung gemäß Doppelpfeil 43 (Fig. 2) an die gewünschte Position relativ zum Gehäuse 1 und zur Führungsstange 26 verschoben. In Fig. 2 ist die gewählte Position strichpunktiert bei 44 angedeutet. Die Lage der Führungsstange 26 relativ zum Gehäuse 1 verändert sich hierbei nicht. Eine entsprechende Einstellung ist auch seitens des anderen Halters 32 möglich. Auf diese Weise läßt sich sowohl die Länge der Führungs­ strecke 34 als auch deren axiale Anordnung in bezug auf das Gehäuse 1 vorgeben.
Die verstellbare Befestigung der Halter 32, 32′ am Gehäuse 1 ist beim Ausführungsbeispiel unter Vermittlung einer weiteren Längsführung 45 realisiert. Hierzu trägt das Ge­ häuse 1 zwei parallel zueinander verlaufende und vorzugs­ weise einstückig angeformte, axial verlaufende Führungs­ schienen 46, 46′. Bei dem beispielsgemäßen quaderförmigen Gehäuse 1 befinden sich die Führungsschienen 46, 46′ beidseits des Längsschlitzes 13 im Bereich der beiden neben diesem angeordneten Gehäuse-Längskanten. Die Halter 32, 32′ sind mit insbesondere klauenförmigen Führungsansätzen 47, 47′ ausgestattet, mit denen sie die beiden Führungsschienen 46, 46′ auf einander entgegengesetzten Seiten umgreifen, so daß im Normalfall ein Abheben der Halter 32, 32′ von den Führungsschienen 46, 46′ ausgeschlossen ist. Jeder Füh­ rungsansatz 47, 47′ ist mit einer Klemmeinrichtung 48 ausge­ stattet, um ihn lösbar mit der jeweils zugeordneten Führungs­ schiene 46, 46′ zu verspannen. Bei gelösten Klemmeinrich­ tungen 48 läßt sich ein jeweiliger Halter 32, 32′ axial geführt entlang des Gehäuses 1 verstellen und an der ge­ wünschten Position 44 vermittels der Klemmeinrichtung 48 erneut festlegen.
Beim Ausführungsbelspiel übergreifen die Halter 32, 32′ den Längsschlitz 13. Dies hat den vorteilhaften Effekt, daß das Gehäuse 1 eine Abstützwirkung erfährt, indem es im Bereich des Längsschlitzes 13 am Aufweiten gehindert wird. Die Führungsqualität der Stangenführung 25 wird hier­ von nicht beeinträchtigt, da die Klammerung ausschließlich über im Betrieb stationäre Bauteile erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse 1 auch im Bereich der beiden weiteren Gehäusekanten jeweils eine Führungsschiene 49. Prinzipiell können damit die Halter 32, 32′ an jeder der vier Umfangsseiten des Gehäuses 1 ange­ ordnet werden. Es ist dann lediglich durch geeignete Ge­ staltung des Mitnehmers 14 dafür zu sorgen, daß der Kraft­ schluß zwischen Antriebsteil 4 und Führungsteil 15 vor­ handen ist.
Die beispielsgemäße Ausgestaltung hat allerdings den Vorteil einer quer zur Gehäuse-Längsachse 28 äußerst kompakten Bauweise. Die Führungsstange 26 liegt dem Längsschlitz 13 radial gegenüber. Sie ist also in einer die Längsachse 28 des Antriebsteils 4 und den Längsschlitz 13 enthaltenden Axial-Radial-Ebene 50 angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel lassen sich die Halter 32, 32′ an jeder Stelle entlang des Längsschlitzes 13 positionieren. Infolge des Klammergriffes bleibt die Stangenführung 25 von etwaigen Beanspruchungen des Gehäuses 1 unbeeinflußt, so daß höchste Präzision gewährleistet ist. Es wäre auch denkbar, einen jeweiligen Halter axial außerhalb des längs­ geschlitzten Gehäuseabschnittes festzulegen, beispiels­ weise an den stirnseitigen Gehäusedeckeln 2. Diese Maßnahme empfiehlt sich vor allem, wenn eine axiale Halterverstellung nicht erforderlich ist.
Es versteht sich, daß die weitere Längsführung 45 auch mit lediglich einer Führungsschiene ausgestattet sein kann.
Die Befestigung der Führungsstange 26 am jeweiligen Halter 32, 32′ erfolgt bevorzugt ebenfalls unter Vermittlung von Klemmeinrichtungen 51. Beim Ausführungsbeispiel verfügt jeder Halter 32, 32′ über eine axial durchgehende Klemm­ öffnung 52, in die die Führungsstange 26 eingesteckt ist. Im Bereich einer jeweiligen Klemmöffnung 52 ist der Halter 32, 32′ längsgeteilt, so daß ein abnehmbares Halterelement 53 vorliegt. Bei entferntem Halterelement 53 ist die Klemm­ öffnung 52 umfangsseitig geöffnet. Indem man das Halter­ element 53 in bezug zum jeweils verbleibenden Haltersockel 54 mehr oder wenig verspannt, läßt sich eine in der Klemm­ öffnung 52 sitzende Führungsstange 26 radial festklemmen. Das Halterelement 53 gehört also zur Klemmeinrichtung 51, wobei zur Aufbringung der Klemmkraft insbesondere mehrere Klemmschrauben 55 vorgesehen sind, mit denen sich das Halter­ element 53 mit dem Haltersockel 54 verspannen läßt.
Bei mit einer quadratischen Vierkant-Führungsstange 26 ausgestattetem Linearmotor kann die entsprechend kontu­ rierte Klemmöffnung 52 gemäß Fig. 1 so angeordnet sein, daß die das Halterelement 53 vom Haltersockel 54 unter­ teilende Trennebene 58 parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Klemmöffnung 52 verläuft. Eine Opti­ mierung der Klemmung stellt sich allerdings ein, wenn die Trennebene 58 zwischen zwei sich diametral gegenüberliegen­ den Eckenbereichen der Klemmöffnung 52 verläuft, so daß eine Art Prismenklemmung entsteht. Dies ist beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 und 3 der Fall. Der Vorteil besteht hier in einer selbsttätigen, spielfreien Zentrierung beim Festziehen der Klemmschrauben 55.
Die Halter 32, 32′ bieten sich überdies zur Halterung von Stoßdämpfern 56 und/oder Näherungsschaltern 57 an. Nähert sich das Führungsteil 15 einer seiner beiden Endlagen an, läßt sich mit derartigen Mitteln der Endaufprall verringern und/oder ein weiterverwertbares Signal erzeugen.
Da das Führungsteil 15 beim Ausführungsbeispiel ausschließ­ lich an der Führungsstange 26 abgestützt ist und durch das Gehäuse 1 keine unmittelbare Abstützung erfährt, sind Überbestimmungen ausgeschlossen. Das Führungsteil 15 und seine Bewegungen sind von eventuellen Minimalverformungen des Gehäuses 1 unbeeinflußt.
Die Stangenführung 25 läßt sich problemlos am Gehäuse 1 anbringen und justieren. Die Bewegungseinheit 18 kann des­ halb von einer starren Einheit gebildet sein. Beim Aus­ führungsbeispiel sind jedoch nur das Antriebsteil 4 und der Mitnehmer 14 starr miteinander verbunden, während das Führungsteil 15 mit dem Mitnehmer 14 ledlglich über eine Einhängeverbindung 62 gekoppelt ist. Diese kann Axialkräfte spielfrei übertragen, relative Radialbewegungen sind jedoch genauso möglich wie Drehbewegungen um die quer zur erwähn­ ten Axial-Radial-Ebene 50 verlaufenden Kupplungsachse 63. Verwirklicht ist die Einhängeverbindung 62 beim Ausführungs­ beispiel dadurch, daß der Mitnehmer 14 einen Querstift 64 trägt, der von der zugewandten Unterseite 65 des Führungs­ teils 15 her in einen an diesem ausgebildeten, zum Mitnehmer 14 hin offenen Radialschlitz 66 eingreift. Bei der Montage braucht das Führungsteil 15 nur radial bezüglich der Längs­ achse 28 an den Mitnehmer 14 angesetzt werden, um die Ein­ hängeverbindung herzustellen.
Bei dem in Fig. 4 abgebildeten Ausführungsbeispiel verfügt die Stangenführung 25 über zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Führungsstangen 26. Sie sind beide entsprechend der einzigen Führungsstange 26 der anderen Ausführungsbeispiele an Haltern 32, 32′ festgelegt. Infolge der erhaltenen Zweifach-Führung kann zum Erhalt einer Verdreh­ sicherung auf unkreisförmige Stangenkonturen verzichtet werden, so daß beispielsgemäß Rundstangen mit kreisförmi­ gem Querschnitt vorgesehen sind. Gegenüber dieser prinzi­ piell möglichen Ausführungsform hat aber ein Linearantrieb mit lediglich einer Führungsstange 26 beträchtliche Vorteile, da, abgesehen vom geringeren Materialaufwand, eine Relativ­ justierung zwischen mehreren Führungsstangen 26 entfällt.

Claims (16)

1.Linearantrieb, mit einem Gehäuse (1), das einen Längs­ schlitz (13) aufweist, mit einem in dem Gehäuse (1) längs­ bewegbar angeordneten Antriebsteil (4), mit einer außerhalb des Gehäuses (1) angeordneten, sich parallel zur Bewegungs­ richtung (5) des Antriebsteils (4) erstreckenden Längs­ führung (16), an der ein zur Kraftabnahme geeignetes Füh­ rungsteil (15) entlang einer Führungsstrecke (34) in Längs­ richtung (27) bewegbar geführt angeordnet ist, und mit einem das Antriebsteil (4) mit dem Führungsteil (15) unter Bildung einer gemeinsam längsbeweglichen Bewegungseinheit (18) verbindenden, sich durch den Längsschlitz (13) hindurch erstreckenden Mitnehmer (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (16) als Stangenführung (25) ausgebildet ist, die mindestens eine mit radialem Abstand zum Gehäuse (1) neben diesem angeordnete, entlang ihrer Führungsstrecke (34) ringsum freiliegende Führungsstange (26) aufweist, welche vom Führungsteil (15) umgriffen wird.
2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenführung (25) eine einzige Führungsstange (26) enthält.
3. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenführung (25) mehrere und insbesondere zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Führungs­ stangen (26) enthält.
4. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (26), zumindest im Bereich der Führungsstrecke (34), einen unkreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Linearantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unkreisförmige Querschnitt als insbesondere regel­ mäßiger und vorzugsweise viereckiger Mehreckquerschnitt ausgebildet ist.
6. Linearantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (26) von einer Mehrkant-Profilstange gebildet ist.
7. Linearantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (26) von einer Vierkant-Profilstange mit quadratischem Querschnitt gebildet ist.
8. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (15) durch formschlüssi­ gen Kontakt mit der Führungsstange (26) dieser gegenüber in Umfangsrichtung unverdrehbar fixiert ist.
9. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (15) eine die Führungs­ stange (26) insbesondere über deren gesamten Umfang form­ schlüssig umgreifende Führungseinrichtung (36) aufweist.
10. Linearantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36) mindestens eine als Gleit- oder Wälzlagerbuchse ausgebildete Führungsbuchse (37) ent­ hält, die die Führungsstange (26) koaxial vollständig um­ schließt.
11. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (26) über zwei einander gegenüber in Bewegungsrichtung (5) der Be­ wegungseinheit (18) beabstandete Halter (32, 32′) am Gehäuse (1) festgelegt ist, zwischen denen sich die Führungsstrecke (34) befindet.
12. Linearantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Halter (32, 32′) ein in den Weg des Führungsteils (15) ragender Hubbegrenzungsanschlag (33) vorgesehen ist.
13. Linearantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur variablen Vorgabe verschieden langer Führungsstrecken (34) mindestens ein Halter (32, 32′) in Bewegungsrichtung (5) der Bewegungseinheit (18) verstellbar am Gehäuse (1) und ferner die Führungsstange (26) in Bewegungsrichtung (5) der Bewegungseinheit (18) verstellbar an mindestens einem der Halter (32, 32′) angeordnet ist.
14. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halter (32, 32′) axial außerhalb des längsgeschlitzten Gehäuseabschnittes insbesondere an einem stirnseitigen Gehäusedeckel (2) ange­ ordnet ist.
15. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (26) in einer die Längsachse (28) des Antriebsteils (4) und den Längsschlitz (13) enthaltenden Axial-Radial-Ebene (50) angeordnet ist, wobei das Führungsteil (15) dem Längsschlitz (13) radial gegenüberliegt.
16. Linearantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (15) auf den Mitnehmer (14) lösbar aufgesetzt und hierbei derart in den Mitnehmer (14) einge­ hängt ist, daß in Axialrichtung (28) der Axial-Radial-Ebene (50) Antriebskräfte übertragbar sind, in Radialrichtung dieser Ebene jedoch eine relative Ausgleichsbewegung möglich ist.
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