DE3941748C2 - Elektro-pneumatische oder -hydraulische Linear-Antriebsvorrichtung - Google Patents
Elektro-pneumatische oder -hydraulische Linear-AntriebsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektro-pneumatische oder -hy
draulische Linear-Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1, wie sie beispielsweise in der fein
mechanischen Fertigung zur Bearbeitung und Montage von Ein
zelteilen verwendet wird.
Bisher sind beispielsweise derartige Antriebsvorrichtungen
bekannt, bei denen ein in einem Antriebszylinder bewegbarer
Kolben fest mit einer Kolbenstange verbunden ist, wobei an
der Kolbenstange auch Endanschläge gegenüber einem Führungs
rahmen vorgesehen sein können. Die Steuerung des Antriebszy
linders erfolgt über Magnetventile, welche jedoch getrennte
Baueinheiten darstellen. Wird ein solcher Linearantrieb an
einem Werkzug angebracht, muß also das Magnetventil getrennt
montiert und individuell verdrahtet werden. Außerdem müssen
die Schlauchverbindungen vom Magnetventil zum Antriebszylin
der jeweils einzeln hergestellt werden. Wegen der häufig gro
ßen Entfernung zwischen Magnetventil und Antriebszylinder er
geben sich dabei auch lange Reaktionszeiten, was den Arbeits
takt verlangsamt. Ferner ist es erforderlich, daß ein vom Li
nearantrieb bewegtes Maschinenteil oder Werkzeug in seinen
jeweiligen Endpositionen abgetastet wird. Dies erfolgt bei
herkömmlichen Anlagen wiederum durch zusätzlich einzeln ange
brachte Abtastvorrichtungen, welche ebenfalls wieder indivi
duell mit Signalleitungen verdrahtet werden müssen. Durch
diese vielen Einzelteile mit ihren eigenen Verdrahtungen und
Verschlauchungen ergibt sich nicht nur eine komplizierte und
unübersichtliche Konstruktion der Werkzeuganordnung, sondern
die Montage selbst wird schwierig und zeitaufwendig, was sich
insbesondere auch bei Reparaturen und Umrüstungen einer
solchen Fertigungsanlage nachteilig auswirkt.
Aus der DE 34 10 973 A1 ist eine Antriebsvorrichtung der ein
gangs genannten Art bekannt, welche ein Gehäuse mit einer
Laufbohrung für einen Kolben und mit einer dazu parallelen
Führungsbohrung für eine mit der Kolbenstange verbundene Füh
rungsstange aufweist. Es handelt sich dort also um eine ver
hältnismäßig komplizierte Konstruktion mit spezieller Ausge
staltung von Gehäuse und Kolbenanordnung, die keine Varia
tionsmöglichkeit bietet. Die am Gehäuse vorgesehenen Sensoren
und Endschalter müssen einzeln verdrahtet werden, und die
Druckmittelsteuerung für den Antriebszylinder muß extern er
folgen.
Das gleiche gilt auch für einen Linearmotor, der in der DE
36 09 605 A1 beschrieben ist. Auch dort ist ein Spezialgehäu
se gezeigt, welches einen Arbeitszylinder und eine dazu par
allele Führungseinrichtung aufweist, wobei ein mit der Kol
benstange verbundener Schlitten an Führungsrippen des Gehäu
ses verschiebbar geführt ist. Auch diese komplexe Konstruk
tion besitzt keine Variationsmöglichkeiten, und die Druckmit
telsteuerung muß extern vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Linear-Antriebsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem
Grundaufbau in Anpassung an den jeweiligen Anwendungszweck
variiert werden kann und zugleich eine vereinfachte Montage
in einer Werkzeuganordnung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung der kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Linear-Antriebsvorrichtung ist der
Antriebszylinder mit der Antriebsstange nicht nur mit Hubbe
grenzungselementen, sondern auch mit Positionsfühlern, der
Ventileinrichtung und den zugehörigen Leitungen zu einer kom
pakten Einheit verbunden, die als solche leicht und schnell
montiert werden kann. Da die Ventileinrichtung mit zu dieser
kompakten Einheit gehört, sind die internen Schlauchleitungen
vom Ventil zum Zylinder sehr kurz, wodurch auch kurze Reak
tionszeiten der Bewegungen und damit niedrige Taktzeiten er
reichbar sind. Da die Positionsfühler in der Antriebseinheit
enthalten sind, brauchen sie nicht in der Werkzeugkonstruk
tion vorgesehen zu werden, so daß diese Konstruktion über
sichtlicher und einfacher in der Montage wird. Dabei entfällt
auch die individuelle interne Maschinenverdrahtung, wodurch
wiederum Montagearbeiten eingespart und die Aufbauzeit der
Maschine verringert werden. Die Werkzeuge können von den An
trieben getrennt aufgebaut werden. Sie sind leicht zu koppeln
und auszuwechseln. Durch entsprechend lange Koppel- bzw. An
triebsstangen können die Antriebe von den anzutreibenden
Werkzeugen an einen geeigneten, meist dezentralen Platz au
ßerhalb des Werkzeugs verlegt werden. Auch dadurch wird die
Übersicht verbessert und die Wartung der Maschinen erleich
tert.
Das Führungselement besitzt in einer zweckmäßigen Ausgestal
tung die Form eines Bügels, welcher in zwei Führungsschenkeln
die Antriebsstange führt. Zur Hubbegrenzung dienen zweckmäßi
gerweise auf der Antriebsstange verstellbar befestigte An
schlagelemente, beispielsweise Anschlagmuttern, die auf einem
Gewindeabschnitt der Antriebsstange verstellt werden können
und die ihrerseits an den als Hubbegrenzungselemente wirken
den Führungsschenkeln anschlagen. Diese Anschlagmuttern kön
nen gleichzeitig zur Positionsmessung mit verwendet werden,
wenn beispielsweise in den Führungsschenkeln jeweils berüh
rungslose Annäherungsschalter vorgesehen sind, welche bei An
näherung eines Anschlagelementes ansprechen. Mit dem Füh
rungselement ist zweckmäßigerweise eine Trägerplatte verbun
den, welche die Ventileinrichtung, vorzugsweise Magnetven
tile, sowie eine Klemmleiste für die Signal- und Steuerlei
tungen trägt. Die nach außen gehenden elektrischen Leitungen
können zu einem Kabel zusammengefaßt und mittels eines Viel
fachsteckers an ein Steuergerät angekoppelt werden. Zum An
schluß des Strömungsmediums dient zweckmäßigerweise eine
Schlauchkupplung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ge
stalteten elektro-pneumatischen Linear-Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Werkzeuganordnung mit mehreren Li
near-Antriebsvorrichtungen.
Die in Fig. 1 gezeigte Linear-Antriebsvorrichtung besitzt ei
nen Druckluftzylinder 1, an dessen Enden 1a und 1b jeweils ein
Drucklufteingang über ein Drossel-Rückschlagventil 2 vorgesehen
ist. Der nicht sichtbare Kolben bewegt eine Kolbenstange 3,
welche mit einer Koppelstange 4 verbunden ist. Die Kolbenstange
3 und die Koppelstange 4 werden hier gemeinsam als Antriebs
stange bezeichnet; diese Antriebsstange könnte beispielsweise
auch aus einem Teil bestehen. Vorteilhaft ist jedoch die Zwei
teilung, da die Koppelstange somit leicht auswechselbar ist, je
nach Anwendungsfall also eine mehr oder weniger lange Koppel
stange eingesetzt werden kann. Mit einem Gabelkopf 5 kann die
Koppelstange schließlich an ein zu betätigendes Teil, bei
spielsweise ein Werkzeug, angekoppelt werden.
Ein bügelförmiges Führungselement 7 ist mit einem Befestigungs
schenkel 8 fest mit dem Zylinder 1 verbunden, und zwar derart,
daß die Antriebsstange 3 bzw. 4 durch die zwei Führungsschenkel
9 und 10 verlauft, zwischen diesen aber frei liegt. Zumindest
der Führungsschenkel 10 bildet eine Gleitlagerung in Form einer
Gleitbuchse 11 für die Koppelstange 4. Im Bereich zwischen den
beiden Führungsschenkeln 9 und 10 weist die Koppelstange 4 ei
nen Gewindeabschnitt 12 auf, auf welchem zwei Anschlagmuttern
13 und 14 verstellbar angeordnet sind. Bei der Linearbewegung
der Antriebsstange schlagen die Muttern 13 und 14 jeweils an
den Führungsschenkel 9 bzw. 10 und bilden damit eine Hubbegren
zung für die Antriebsbewegung. Außerdem sind in dem Führungs
element 7 zwei berührungslose Annäherungsschalter 15 und 16
derart eingebaut, daß sie jeweils die Annäherung einer An
schlagmutter 13 bzw. 14 an ihre Endstellung detektieren, also
in den Endpositionen des Antriebshubes ansprechen.
An dem Führungselement 7 ist außerdem eine Trägerplatte 17 be
festigt, welche ein Magnetventil 18 und eine Klemmleiste 19
trägt. Das Magnetventil ist über kurze interne Schlauchleitun
gen 20 mit den Rückschlagventilen 2 verbunden. Extern ist es
über eine Versorgungsleitung 21 an eine Druckluftversorgung an
schließbar. Diese Versorgungsleitung ist beispielsweise über
eine nicht dargestellte Schnellkupplung an das Magnetventil an
schließbar. Die Klemmleiste dient zur Ankopplung der Signallei
tungen 22 von den berührungslosen Schaltern 15 bzw. 16 und der
Steuerleitungen 23 für das Magnetventil 18 an ein nach außen
geführtes Kabel 24, das mittels eines Vielfachsteckers 25
schnell und einfach an ein Steuergerät anschließbar ist.
Im Betrieb ist der Zylinder mit dem Ansatz 26 an einem Lager
befestigt. Je nach Ansteuerung des Magnetventils 18 wird Druck
luft in das Ende 1a oder in das Ende 1b des Zylinders einge
führt, so daß sich die Koppelstange 4 nach rechts oder nach
links bis zum jeweiligen Anschlag bewegt. Das Erreichen der
Endstellung wird über einen berührungslosen Schalter 15 bzw. 16
festgestellt und über die Signalleitungen gemeldet. In einem
Steuergerät kann dieses Signal ausgewertet werden, beispiels
weise zur Umschaltung des Magnetventils oder zur Betätigung
eines anderen Werkzeugs.
Ein Beispiel für die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Linear-Antriebsvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Dort ist
vereinfacht und schematisch ein Schnitt durch eine Führungs
schiene 30 gezeigt, auf welcher beispielsweise über einen Hebel
31 ein Anker 32 auf ein Magnetsystem 33 aufgesetzt wird. Zum
Halten, Deformieren und Bewegen der verschiedenen Einzelteile
können jeweils elektro-pneumatische Linear-Antriebsvorrichtun
gen verwendet werden. In Fig. 2 sind beispielshalber vier der
artige Antriebsvorrichtungen gezeigt, nämlich die Antriebsvor
richtungen 40, 50, 60 und 70. Jede dieser Antriebsvorrichtungen
besitzt einen Antriebszylinder 41, 51, 61 bzw. 71, eine An
triebsstange 42, 52, 62 bzw. 72 und ein Führungselement 43, 53,
63 bzw. 73. Je nach dem notwendigen Hub können unterschiedlich
lange Zylinder, Antriebsstangen und Führungselemente verwendet
werden. So sind beispielsweise der Antriebszylinder 41 und das
Führungselement 43 länger als die übrigen Zylinder und Füh
rungselemente. Die Antriebsstange 72 der Antriebsvorrichtung 70
ist beispielsweise sehr lang, um die Antriebsvorrichtung 70
weit von der Montagevorrichtung selbst entfernt anbringen zu
können. Obwohl hier die Einzelheiten der Konstruktion dieser
Montagevorrichtung und deren Funktion nicht weiter gezeigt und
erläutert werden sollen, ist aus Fig. 2 doch zu erkennen, daß
durch die hier verwendeten Linear-Antriebsvorrichtungen die ei
gentliche Montagevorrichtung sehr übersichtlich und leicht zu
gänglich ist, da sie frei gehalten wird von Konstruktionsteilen
der Antriebe, Verdrahtungen, Druckluftschläuchen und Positions
fühlern. All diese Dinge sind in den einzelnen Antriebsvorrich
tungen dezentral angeordnet, wobei die Antriebsvorrichtungen
lediglich mit ihrer Antriebsstange in den eigentlichen Montage-
oder Bearbeitungsbereich hineingreifen.
Claims (10)
1. Elektropneumatische oder -hydraulische Linear-Antriebsvor
richtung mit
einem Antriebszylinder (1), der an ein unter Druck stehendes Strömungsmittel anschließbar ist, derart, daß in Abhängigkeit von dem jeweils angelegten Druck ein im Zylinder (1) gelager ter Kolben wahlweise nach der einen oder nach der anderen Seite verschoben wird,
einer mit dem Kolben verbundenen, außerhalb des Zylinders zu sätzlichen geführten Antriebsstange (3, 4),
ferner mit Hubbegrenzungseinrichtungen (9, 10, 13, 14) für die Antriebsstange und mit Positionsfühlern (15, 16) zur Er fassung der jeweiligen Endposition der Antriebsstange (3, 4),
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Antriebszylinder ein Führungselement (7) verbun den ist, welches in Verlängerung des Antriebszylinders (1) mindestens einen von diesem entfernten Führungsschenkel (10) für die Antriebsstange (3, 4) aufweist,
daß die Antriebsstange (3, 4) selbst Anschlagelemente (13, 14) trägt, welche mit Hubbegrenzungselementen (9, 10) des Führungselementes (7) und mit den im Führungselement befe stigten Positionsfühlern (15, 16) zusammenwirken und
daß das Führungselement (7) eine Ventileinrichtung (18) trägt, welche das über eine einzige externe Versorgungslei tung (21) ankommende Strömungsmittel über interne Steuer schläuche (20) wahlweise dem Antriebszylinder (1) zuführt, wobei lediglich die Steuerleitungen (23) für die Ventilein richtung und die Signalleitungen (22) der Positionsfühler (15, 16) mit einer übergeordneten Steuereinrichtung verbunden werden müssen.
einem Antriebszylinder (1), der an ein unter Druck stehendes Strömungsmittel anschließbar ist, derart, daß in Abhängigkeit von dem jeweils angelegten Druck ein im Zylinder (1) gelager ter Kolben wahlweise nach der einen oder nach der anderen Seite verschoben wird,
einer mit dem Kolben verbundenen, außerhalb des Zylinders zu sätzlichen geführten Antriebsstange (3, 4),
ferner mit Hubbegrenzungseinrichtungen (9, 10, 13, 14) für die Antriebsstange und mit Positionsfühlern (15, 16) zur Er fassung der jeweiligen Endposition der Antriebsstange (3, 4),
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Antriebszylinder ein Führungselement (7) verbun den ist, welches in Verlängerung des Antriebszylinders (1) mindestens einen von diesem entfernten Führungsschenkel (10) für die Antriebsstange (3, 4) aufweist,
daß die Antriebsstange (3, 4) selbst Anschlagelemente (13, 14) trägt, welche mit Hubbegrenzungselementen (9, 10) des Führungselementes (7) und mit den im Führungselement befe stigten Positionsfühlern (15, 16) zusammenwirken und
daß das Führungselement (7) eine Ventileinrichtung (18) trägt, welche das über eine einzige externe Versorgungslei tung (21) ankommende Strömungsmittel über interne Steuer schläuche (20) wahlweise dem Antriebszylinder (1) zuführt, wobei lediglich die Steuerleitungen (23) für die Ventilein richtung und die Signalleitungen (22) der Positionsfühler (15, 16) mit einer übergeordneten Steuereinrichtung verbunden werden müssen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement die Form eines Bügels (7) besitzt und in
zwei Führungsschenkeln (9, 10) die Antriebsstange (3, 4)
führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Hubbegrenzung auf der Antriebsstange (3, 4) verstellbar
befestigte Anschlagelemente (13, 14) dienen, welche an den
auch als Hubbegrenzungselemente wirkenden Führungsschenkeln
(9, 10) anschlagen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsstange (3, 4) einen Gewindeab
schnitt (12) aufweist, auf welchem die als Anschlagmuttern
(13, 14) ausgebildeten Anschlagelemente (13, 14) zur Hubbe
grenzung sitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlagelemente (13, 14)
im Bereich zwischen den beiden Führungsschenkeln (9, 10) sit
zen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Positionsfühler jeweils
ein berührungsloser Annäherungsschalter (15, 16) an jedem Füh
rungsschenkel (9, 10) angeordnet ist, der jeweils bei Annähe
rung eines Anschlagelementes (13, 14) anspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Führungselement (7)
eine Trägerplatte (17) verbunden ist, auf welcher die Ventil
einrichtung (18) sowie eine Klemmleiste (19) für die Signal-
und Steuerleitungen (22, 23, 24) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß je nach dem erforderlichen
Hub unterschiedliche Arbeitszylinder (41, 51, 61, 71) sowie
Führungselemente (43, 53, 63, 73) mit unterschiedlichen Abstän
den zwischen den Führungsschenkeln einsetzbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß unterschiedlich lange An
triebsstangen (3, 4; 42, 52, 62, 72) einsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsstange durch
eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange (3) und eine mit
der Kolbenstange verbindbare Koppelstange (4) gebildet wird.
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ID=6395701
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