DE3607212A1 - Streb-streckenuebergabe mit am abwurfende des strebfoerderers angeordnetem feingutfoerderer - Google Patents

Streb-streckenuebergabe mit am abwurfende des strebfoerderers angeordnetem feingutfoerderer

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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • E21F13/066Scraper chain conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Streb-Streckenübergabe mit ei­ nem unterhalb des Maschinenrahmens des Strebförderers an­ geordneten, gleichgerichtet zu dem Strebförderer fördern­ den und das Feingut unterhalb des Strebförderer-Austrags in den Streckenförderer abwerfenden Feingutförderer.
Eine solche Übergabevorrichtung ist aus dem DE-GM 19 58 504 bekannt. Der Feingutförderer, der das in das Untertrum des Strebförderers mitgeführte Feingut auffängt und es in den Streckenförderer abwirft, besteht hier aus einem Schwing­ förderer, dessen von einem Schwingantrieb angetriebene För­ derrinne sich unterhalb des Maschinenrahmens des Strebför­ derers befindet.
Es ist aus dem DE-GM 75 31 184 und dem DE-GM 71 00 257 auch bekannt, einen von einem Kettenkratzförderer oder einem Schneckenförderer gebildeten Feingutförderer als Querförderer unter dem Strebförderer anzuordnen, so daß er das in das Untertrum des Strebförderers gelangende Feingut auffängt, es seitlich hochfördert und wieder in das Fördertrum des Strebförderers zurückführt. Solche Feingut-Fördervorrichtungen sind verhältnismäßig bauauf­ wendig und sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streb-Streckenübergabe mit Feingutförderer der gattungsgemäßen Art bei möglichst kompakter Bauweise so auszugestalten, daß der Feingutförde­ rer in den Antriebsunterbau des Förderers raumsparend integriert und eine zuverlässige Haufwerksübergabe in den Streckenförderer im Betrieb gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Maschinenrahmen des Strebförderers tragende und mit dem Maschinenrahmen fest verbundene, von einem Kettenkratzför­ derer gebildete Feingutförderer um einen vertikalen Schwenk­ zapfen schwenkbeweglich auf einem Unterbau abgestützt ist.
Erfindungsgemäß wird also als Feingutförderer ein gleich­ gerichtet zu dem Strebförderer fördernder kurzer Ketten­ kratzförderer verwendet, der zugleich Bestandteil des kom­ pakten Antriebsunterbaues des Strebförderers ist und in den Unterbau raumsparend integriert ist. Über den Feingut­ förderer kann das Gewicht des Antriebskopfes des Streb­ förderers abgesetzt werden. Der Feingutförderer ist zusam­ men mit dem Antriebskopf des Strebförderers in dem vom Schwenkzapfen gebildeten Schwenklager verschwenkbar, so daß eine Einstellung des Strebförderers auf den jeweiligen Verlauf der Abbaufront bei Wahrung der Haufwerksübergabe in den Streckenförderer möglich ist. Vorzugsweise ist der den Antriebskopf des Strebförderers und den Feingutförderer auf dem Liegenden abstützende Unterbau mit dem quer zum Strebförderer verlaufenden Streckenförderer in dessen Längsrichtung beweglich gekoppelt, so daß der Strebförde­ rer bei Wahrung der Haufwerksübergabe in den Streckenför­ derer gerückt bzw. der Streckenförderer gegenüber dem An­ triebskopf des Strebförderers in Abbaurichtung vorgeholt werden kann. Da der Feingutförderer gleichgerichtet zu dem Strebförderer angeordnet ist, wird sichergestellt, daß praktisch das gesamte Feingut, welches von dem um die Antriebstrommel des Strebförderers umlaufenden Kratzer­ kettenband in das Untertrum mitgeführt wird, vom Feingut­ förderer aufgefangen wird, der durch die Aufbockung auf dem Unterbau, ebenso wie der Strebförderer, mit seinem Austrag über dem Streckenförderer gehalten wird.
Der genannte Unterbau besteht vorzugsweise aus einer sich auf dem Liegenden abstützenden Gleitkufe und einem über den Schwenkzapfen mit der Gleitkufe verbundenen Zwischenstück als Auflager für den am Maschinenrahmen des Strebförderers angeordneten Feingutförderer. Das Zwischenstück wird zweck­ mäßig konisch ausgebildet, wobei sich seine Bauhöhe in Rich­ tung auf das Austragsende des Feingutförderers und des Streb­ förderers erhöht. Hierdurch wird die erforderliche Übergabe­ höhe vom Abwurfende des Strebförderers und des Feingutförde­ rers zum Streckenförderer sichergestellt. Durch Auswechseln des Zwischenstücks gegen ein solches einer anderen Bauhöhe läßt sich die Übergabehöhe vom Strebförderer zum Strecken­ förderer einstellen bzw. ein Höhenausgleich zwischen dem Antriebskopf des Strebförderers und dem auf der Strecken­ sohle ruhenden Streckenförderer erreichen.
Der Feingutförderer wird zweckmäßig so unter dem Maschinen­ rahmen des Strebförderers angeordnet, daß er von seinem sich auf dem Unterbau abstützenden vorderen Bereich zu seinem rückwärtigen Antriebsende frei nach hinten auskragt. Es empfiehlt sich im übrigen, in den Feingutförderer eine be­ sonders stabile Anschlußrinne einzuschalten, die das hohe Gewicht des aufliegenden Maschinenrahmens des Strebförderers trägt und mit oberen und unteren Montageflanschen od. dgl. für die Schraubenverbindung mit dem Maschinenrahmen des Strebförderers und dem Unterbau versehen ist.
Wie erwähnt, ist der Antriebskopf des Strebförderers mit dem angebauten Feingutförderer über den sich auf dem Liegenden abstützenden Unterbau mit dem Streckenförderer beweglich ge­ koppelt. Zu diesem Zweck kann der als Gleitkufe ausgeführte Unterbau mit Klauen od. dgl. an einer seitlichen Anschluß­ schiene des Streckenförderers verschieblich angeschlossen werden. Auch kann die Gleitkufe mit einer den Streckenför­ derer untergreifenden Bodenplatte versehen sein, die zweck­ mäßig wangenartig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Streb-Strecken­ übergabe in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 die Streb-Streckenübergabe nach Fig. 1 in einer Ansicht bzw. in einem Quer­ schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf das Fördertrum des Feingutförderers entsprechend der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform der An­ bindung des Antriebskopfes des Streb­ förderers am Streckenförderer in Drauf­ sicht;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
In der Zeichnung ist der als Kettenkratzförderer ausgebildete Strebförderer 1 nur im Bereich seines in die Strecke heraus­ geführten Antriebskopfes 2 mit dem Maschinenrahmen 3 und der darin gelagerten Antriebstrommel 4 dargestellt, über die das Haufwerk in den quer zum Strebförderer 1 in der Streb-Begleit­ strecke verlegten Streckenförderer ausgetragen wird. Der Streckenförderer 5 besteht ebenfalls aus einem Kettenkratz­ förderer. Unterhalb des Antriebskopfes 2 des Strebförderers 1 ist ein gleichgerichtet zu dem Strebförderer fördernder Feingutförderer 6 angebaut, dessen Austragsende 7 zwischen dem Streckenförderer 5 und dem von der Antriebstrommel 4 gebildeten Abwurfende des Strebförderers 1 liegt. Der Fein­ gutförderer 6 besteht aus einem als Kettenkratzförderer aus­ gebildeten Kurzförderer, vorzugsweise gemäß Fig. 3 einem Doppelkettenkratzförderer mit zwischen Laschen- oder Rollen­ ketten 8 angeordneten Kratzern 9. Der den Maschinenrahmen 3 des Strebförderers 1 tragende und mit dem Maschinenrahmen 3 fest verbundene Feingutförderer 6 ist um einen vertikalen Schwenkzapfen 10 schwenkbeweglich auf einem Unterbau 11 ab­ gestützt, der aus einer sich auf dem Liegenden 12 abstützen­ den Gleitkufe 13 und einem über den Schwenkzapfen 10 mit der Gleitkufe 13 verbundenen Zwischenstück 14 als Auflager für den Feingutförderer 6 und den gesamten Antriebskopf 2 des Strebförderers 1 besteht. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Zwischen­ stück 14 leicht konisch ausgebildet, derart, daß sich seine Bauhöhe in Richtung auf das Austragsende 7 des Feingutförde­ rers 6 hin erhöht, wodurch der Antriebskopf 2 des Strebförde­ rers 1 und der Feingutförderer 6 eine leichte Neigung erhal­ ten. Der aufragende Schwenkzapfen 10 ist fest mit der Gleit­ kufe 13 verbunden. Er durchfaßt eine Zapfenöffnung 15 am Boden des Zwischenstücks 14 und ist hier mittels eines die Gelenkverbindung sichernden Sicherungsorgans 16 im Gelenk­ eingriff gesichert (Fig. 2).
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Feingutförderer 6 von seinem sich auf dem Unterbau 11 abstützenden vorderen Bereich zu seinem rückwärtigen Ende 17 hin frei nach hinten auskragend ange­ ordnet, wobei das Ende 17 zweckmäßig das Antriebsende des Feingutförderers ist. Der Feingutförderer 6 ist mehrteilig ausgebildet. Er weist im vorderen Bereich eine stabile An­ schlußrinne 18 auf, die das Gewicht des aufliegenden Maschi­ nenrahmens 3 des Strebförderers 1 trägt und auf den Unter­ bau 11 absetzt. Die Anschlußrinne 18 ist, vorzugsweise durch Flanschverschraubungen, zwischen einen spannbaren Umkehrkopf 19 und den rückwärtigen Maschinenrahmen 20 des Feingutförde­ rers 6 eingeschaltet. Die Anschlußrinne 18 weist an ihrer Ober- und Unterseite Montageflansche 21 und 22 auf. Der Ma­ schinenrahmen 3 stützt sich mit seinen beiden Seitenwangen auf den oberen Montageflanschen 21 ab und ist mit diesen mit­ tels Schraubenbolzen 23 verbunden. Entsprechend ist die An­ schlußrinne 18 an ihren unteren Montageflanschen 22 mittels Schraubenbolzen 24 am Zwischenstück 14 lösbar angeschlossen, wobei zweckmäßig die Schraubenbolzen gegen Scherkräfte schützende Verzapfungen 25 od. dgl. aufweisen.
Der Unterbau 11 ist mit dem Streckenförderer 5 in dessen Längsrichtung beweglich gekoppelt. Bei dem Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 1 und 2 weist die Gleitkufe 13 beider­ seits des in ihrer Mitte angeordneten Schwenkzapfens 10 eine Klaue 26 auf, die eine seitlich am Streckenförderer 5 angeordnete Anschlußschiene 27 mit Spiel umfaßt. Die Klauen 26 sind demgemäß in Längsrichtung der Anschlußschiene 27, d. h. in Längsrichtung des Streckenförderers 5 verschieblich, so daß der gesamte Antriebskopf 2 mit dem Unterbau 11 in Ab­ baurichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 28 der Fig. 2 ge­ rückt werden kann. Andererseits läßt sich der Streckenför­ derer 5 in Streckenlängsrichtung gegenüber dem Antriebs­ kopf 2 vorbewegen, was mit Hilfe bekannter Vorzieh- oder Vordrückeinrichtungen geschieht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weist die Gleitkufe 13 des Unterbaues 11 eine den Streckenförderer 5 untergreifende Bodenplatte auf, die vorzugsweise etwa wan­ nenförmig ausgebildet ist. Die Bodenplatte 29 ist über Ge­ lenke 30 mit in Längsrichtung des Streckenförderers 5 ver­ laufender Gelenkachse mit der Gleitkufe 13 höhenverschwenk­ bar verbunden, so daß eine Anpassung an Unebenheiten des Liegenden möglich ist. In Fig. 4 ist ein hydraulischer Vor­ schubzylinder 31 angedeutet, mit dessen Hilfe der gesamte Antriebskopf 2 nebst Unterbau 11 in Abbaurichtung 28 vorge­ drückt werden kann. Der Vorschubzylinder 31 stützt sich hierbei an einem in Längsrichtung des Streckenförderers 5 nachführbaren Widerlager 32 ab. Solche Vorschubvorrichtun­ gen sind bekannt.

Claims (9)

1. Streb-Streckenübergabe mit einem unterhalb des Maschinen­ rahmens des Strebförderers angeordneten, gleichgerichtet zu dem Strebförderer fördernden und das Feingut unterhalb des Strebförderer-Austrags in den Streckenförderer abwer­ fenden Feingutförderer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Maschinenrahmen (3) des Strebförderers (1) tragende und mit dem Maschinenrahmen fest verbundene, von einem Kettenkratzförderer gebildete Feingutförderer (6) um einen etwa vertikalen Schwenk­ zapfen (10) schwenkbeweglich auf einem Unterbau (11) abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Unterbau (11) mit dem Streckenförderer (5) in dessen Längsrichtung beweg­ lich gekoppelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Unterbau (11) aus einer sich auf dem Liegenden (12) abstützenden Gleitkufe (13) und einem über den Schwenkzapfen (10) mit der Gleitkufe verbundenen Zwischenstück (14) als Auflager für den Feingutförderer (6) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenstück (14) konisch ausgebildet ist, wobei sich seine Bauhöhe in Richtung auf das Austragsende (7) des Feingutförderers erhöht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Feingutförderer (6) von seinem sich auf dem Unterbau (11) abstützenden vorderen Bereich bis zu seinem rück­ wärtigen Antriebsende frei nach hinten auskragend an­ geordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Feingutförderer (6) eine stabile Anschlußrinne (18) eingeschaltet ist, die das Gewicht des auflie­ genden Maschinenrahmens (2) des Strebförderers (1) trägt und mit oberen und unteren Montageflanschen (21, 22) für die Schraubenverbindung mit dem Maschi­ nenrahmen (2) des Strebförderers und dem Unterbau (11) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Unterbau bzw. seine Gleitkufe (13) mit Klauen (26) an einer seitlichen Anschlußschiene (27) des Streckenför­ derers (5) angeschlossen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Unterbau bzw. die Gleitkufe (13) mit einer den Streckenförderer (5) untergreifenden, vorzugsweise etwa wannenartigen, Bodenplatte (29) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenplatte (29) über Gelenke (30) mit in Längsrichtung des Strecken­ förderers (5) verlaufenden Gelenkachsen am Unterbau bzw. an dessen Gleitkufe (13) angeschlossen ist.
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