DE3607071C2 - Haftverbesserer - Google Patents

Haftverbesserer

Info

Publication number
DE3607071C2
DE3607071C2 DE3607071A DE3607071A DE3607071C2 DE 3607071 C2 DE3607071 C2 DE 3607071C2 DE 3607071 A DE3607071 A DE 3607071A DE 3607071 A DE3607071 A DE 3607071A DE 3607071 C2 DE3607071 C2 DE 3607071C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
resin
weight
carbon atoms
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3607071A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3607071A1 (de
Inventor
Masaru Sugimori
Tadao Kunishige
Koichiro Sanji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sunstar Giken KK
Sunstar Engineering Inc
Original Assignee
Sunstar Giken KK
Sunstar Engineering Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sunstar Giken KK, Sunstar Engineering Inc filed Critical Sunstar Giken KK
Publication of DE3607071A1 publication Critical patent/DE3607071A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3607071C2 publication Critical patent/DE3607071C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/29Compounds containing one or more carbon-to-nitrogen double bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J201/00Adhesives based on unspecified macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/28Non-macromolecular organic substances

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haftverbesserer bzw. Haft­ vermittler. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Haft­ verbesserer, der als Zusatzstoff eingesetzt wird, um die Adhäsion einer härtbaren Masse gegenüber einem Substrat zu verbessern.
Bekannte härtbare Massen, wie Klebstoffe, Abdichtungsmassen, Anstrichmittel und gießfähige Verbindungen bestehen nor­ malerweise aus verschiedenen Harzen oder synthethischen Kaut­ schuken als Hauptkomponente. Zusätzlich zu den Hauptkompo­ nenten, d. h. den Harzen und Kautschuken, enthalten die härt­ baren Massen normalerweise Füllstoffe, Weichmacher, Lösungs­ mittel, Farbstoffe und Pigmente, Mittel zur Kontrolle der Fließfähigkeit und Verbesserer, die die Adhäsion oder Bin­ dungseigenschaften der Masse gegenüber dem Substrat verbes­ sern sollen.
Für die Verbesserung der Adhäsion härtbarer Massen gegenüber dem Substrat ist es üblich, eine geringe Menge an Phenol­ harzen, Erdölharzen, Epoxyharzen, Silankupplungsmitteln, Titanatkupplungsmitteln und ähnlichen einzuarbeiten. Man hat auch in der Vergangenheit auf das Substrat ein Grundierungs­ mittel zuerst angebracht, um die Adhäsion der härtbaren Massen gegenüber dem Substrat zu verbessern.
Jedoch können die bekannten Haftverbesserer die Adhäsion nach der Härtung der härtbaren Masse nicht ausreichend verbessern, und es besteht daher Bedarf für neue Haftver­ besserer. Weiterhin besteht Bedarf dafür, die zusätzliche Stufe, bei der ein Grundierungsmittel vor der härtbaren Masse aufgebracht wird, zu vermeiden, damit Arbeit gespart wird.
Bull. Soc. Chim. Franc. [3] 7, 1892, S. 778-788 und Bull. Soc. Chim. France [3] 7, 1892, S. 788-793 beschreiben die Umsetzung von Acetylaceton (Carbonylverbindung) mit einer Aminverbindung. In der Druckschrift J. Chem. Soc. 99 (1911), S. 621-622 wird eine Kondensationsreaktion eines Amins (Polymalonamido) mit einem Diketon (Ethylmalonat) beschrie­ ben. In der Druckschrift Chem. Ber. 65 (1932), S. 86 wird ein Acylderivat beschrieben, das durch Umsetzung einer Carbonylgruppe mit einer Aminogruppe erhalten wird. Monats­ hefte 70 (1937), S. 235 betrifft ein Reaktionsprodukt aus Acetylaceton und einem Amin. In Helv. Chim. Acta 23 (1940), S. 1144-1145 wird die Umsetzung von Acetylaceton mit Ethylendiamin beschrieben.
Die Anmelderin hat ausgedehnte Versuche durchgeführt, einen Haftverbesserer zu entwickeln, der die Adhäsion einer härt­ baren Masse verbessert. Die Anmelderin hat gefunden, daß das Reaktionsprodukt aus einer hydrolysierbaren Alkoxysilanver­ bindung mit einer primären und/oder sekundären Aminogruppe und einer Carbonylverbindung ein wirksamer Haftverbesserer ist. Es wurde weiterhin gefunden, daß das Dehydratisierungs- Kondensationsreaktionsprodukt einer spezifischen Aminover­ bindung und einer stöchiometrisch äquivalenten oder über­ schüssigen Menge an einer spezifischen Carbonylverbindung einen besonders guten Haftverbesserer für härtbare Massen ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Haftverbesserer zur Verfügung zu stellen, der für härtbare Massen geeignet ist. Erfindungsgemäß soll eine verbesserte härtbare Masse mit verbesserten Adhäsions- und Härtungseigenschaften zur Verfügung gestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Haftverbesserer, erhältlich durch Umsetzen einer Aminoverbindung mit einer primären und/oder sekundären Aminogruppe im Molekül, die entweder
  • i) das Reaktionsprodukt oder ein Gemisch aus einer Aminoverbindung und einer Epoxyalkylalkoxysilanverbindung oder
  • ii) das Reaktionsprodukt oder ein Gemisch aus einem Aminoalylalkoxysilan und einer Verbindung mit einer Epoxy­ gruppe ist,
mit einer Carbonylverbindung oder einer Dicarbonylverbin­ dung der allgemeinen Formel:
worin R¹ und R² gleich oder unterschiedlich sind und je eine Alkylgruppe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R³ eine Kohlenwasserstoff­ gruppe mit 1 oder mehr Kohlenstoffatomen bedeutet und n 0 oder 1 bedeutet, sowie eine härtbare Masse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Hauptkomponente ein Poly­ urethanharz, ein Epoxyharz, ein Silicon, ein modifiziertes Silicon, ein Polyvinylchloridharz, ein Acrylharz, ein Phenolharz, ein Polyesterharz, ein Polysulfidharz und einen härtbaren flüssigen Kautschuk oder ein Gemisch davon und zusätzlich den vorstehend erwähnten Haftverbesserer enthält.
Beispiele für die Alkylgruppe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen sind Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Heptyl, Hexyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl und Hexadecyl. Beispiele für die Arylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen sind Phenyl, Tolyl, Xylyl und Naphthyl. Beispiele für die Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind Methoxy, Ethoxy, Propoxy und Butoxy. Beispiele für die Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 oder mehr Kohlenstoffatomen sind eine geradkettige oder ver­ zweigtkettige Alkylengruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Methylen, Ethylen, Propylen und Isopropylen, eine Alkenylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Vinylen und Propenylen, eine Arylen­ gruppe mit 6 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise 1,4- Phenylen.
Die Aminoverbindung, die eine primäre und/oder sekundäre Aminogruppe enthält und bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann beispielsweise sein ein aliphatisches Amin, wie Mono- und/oder Dialkylamin mit 1 bis 10 Kohlen­ stoffatomen in jedem Alkyl-Molekülteil (beispielsweise Isopropylamin, Diisopropylamin, Diethylamin, Propylamin, Monoallylamin, Diallylamin, Isobutylamin, sek.-Butylamin und 2-Ethylhexylamin), ein Mono- oder Dialkylaminoalkylamin mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in jedem Alkyl-Molekülteil (beispielsweise Dimethylamino­ propylamin, Diethylaminopropylamin und Monomethylamino­ propylamin), ein Alkoxyalkylamin mit 1 bis 10 Koh­ lenstoffatomen in dem Alkoxy-Molekülteil und 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in dem Alkyl-Molekülteil (beispielswei­ se 3-(2-Ethylhexyloxy)propylamin, 3-Ethoxypropylamin und 3-Methoxypropylamin), ein Alkanolamin mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (beispielsweise Isopropanolamin und Ethanolamin), ein Iminonitril (beispielsweise Iminodipropionitril), ein Acetamid (beispielsweise Thioacetamid), ein Iminoamin (beispielsweise Methyl­ iminobispropylamin), ein aliphatisches Diamin (bei­ spielsweise Diaminopropan, Hexamethylendiamin, Ethylen­ diamin, Propylendiamin, Butylendiamin, Triglykoldiamin und N,N′-Diisobutyltrimethylhexamethylendiamin), ein aliphatisches Triamin (beispielsweise Diethylentriamin), ein Aminoalkylether (beispielsweise Di-β-amino­ ethylether und Di-γ-amino-n-propylether), ein Amino­ alkylsulfid (beispielsweise Di-β-aminoethylsulfid und Di- β-aminoethyldisulfid), ein alicyclisches Amin mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie ein Mono- oder Dicyclo­ alkylamin mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen in jedem Cyclo­ alkyl-Molekülteil (beispielsweise Dicyclohexylamin und Cyclohexylamin), ein Cycloalkyldiamin mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen in jedem Cycloalkyl-Molekülteil (beispielsweise 1,8-p-Menthandiamin, Isophorondiamin, Diaminocyclohexan, 4,4′-Methylenbis(cyclohexylamin), 1,3- Bisaminomethylcyclohexan, 3-Aminomethyl-3,3,5-trimethyl­ cyclohexylamin und N,N′-Diisobutylisophorondiamin), ein aromatisches Amin, wie ein Mono- oder Diphenylalkyl­ amin mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in dem Alkyl-Molekül­ teil (beispielsweise Dibenzylamin), eine Amino­ benzoesäure (beispielsweise p-Aminobenzoesäure), ein Aryldiamin (beispielsweise Phenylendiamin, Xylylen­ diamin, Dianisidin, 4,4′-Diaminodiphenylmethan und 4,4′- Diaminophenylpropan), ein Aminoarylether (bei­ spielsweise 4,4′-Diaminodiphenylether), ein Arylen­ diamin (beispielsweise Phenylendiamin), ein Aryl­ triamin (beispielsweise Triaminoxylen), eine Pipe­ razinverbindung (beispielsweise N-Aminoethylpiperazin, 3-(3-Aminopropyl)-3,2-dimethylpiperazin und 1-(2-Hydroxy­ ethyl)piperazin), und außerdem ein Polyamidoamin, ein Polyoxyalkylenetheramin, ein aminmodifiziertes Buta­ dien-Homo- oder Copolymerisat und ein Polyethylenimin. Aminoalkylalkoxysilanverbindungen, die im folgenden beschrieben werden, können ebenfalls als Aminoverbindungen verwendet werden. Bevorzugte Amino­ verbindungen sind Verbindungen mit einem großen Molekular­ gewicht und Polymere. Besonders geeignete Beispiele für Aminoverbindungen sind Aminoalkylalkoxysilane, Cyclo­ alkyldiamine, Polyamidoamine, Polyoxyalkylenetheramine und aminomodifizierte Butadien-Homo- oder Copolymere. Diese Aminoverbindungen können alleine oder im Gemisch aus zwei oder mehreren verwendet werden. Die Aminover­ bindungen können ebenfalls mit einer spezifischen Ver­ bindung, wie sie im folgenden beschrieben wird, modifi­ ziert sein.
Beispiele für modifizierte Aminoverbindungen sind das Reaktionsprodukt der Aminoverbindung wie oben erwähnt und einer Epoxyalkylalkoxysilanverbindung oder ein Ge­ misch des Reaktionsproduktes und der Aminoverbindung. Beispiele für Epoxyalkylalkoxysilanverbindungen sind beispielsweise γ-Glycidoxypropyldimethylethoxysilan, γ-Glycidoxypropylmethyldiethoxysilan, γ-Glycidoxypropyl­ trimethoxysilan, p-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxy­ silan und β-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethylmethyldimethoxysilan. Das Reaktionsprodukt der Aminoverbin­ dung und der Epoxyalkylalkoxysilanverbindung wird durch Erhitzen unter Rühren gebildet. Das Reaktionsprodukt sollte eine oder mehrere primäre und/oder sekundäre Aminogruppen im Molekül aufweisen.
Wenn die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Ami­ noverbindung einer Aminoalkylalkoxysilanverbindung ist, ist die modifizierte Aminoverbindung das Reaktionsprodukt der Aminoalkylalkoxysilanverbindung und einer Verbindung mit einer Epoxygruppe (beispielsweise ein Epoxyharz) oder ein Gemisch des Reaktionsproduktes und der Aminoverbin­ dung.
Beispiele für die Aminoalkylalkoxysilanverbindung sind N-(β-Aminoethyl)aminomethyltrimethoxysilan, γ-Aminopropyl­ triethoxysilan, γ-Aminopropylmethyldiethoxysilan, N-(β- Aminoethyl)-γ-aminopropyltriethoxysilan und N-(β-Aminoethyl)- γ-aminopropylmethyldimethoxysilan. In der modifizierten Aminoverbindung sollte minde­ stens ein Teil der primären und/oder sekundären Amino­ gruppen ein Molekül erhalten bleiben. Das als Verbindung mit einer Epoxygruppe verwendete Epoxyharz ist ein Epoxy­ harz des Glycidylether-Typs, beispielsweise das Reak­ tionsprodukt eines mehrwertigen Phenols und Epichlor­ hydrin [beispielsweise der Diglycidylether von 2,2-Bis (4-hydroxyphenylpropan) (der als "Bisphenol A" bezeichnet wird)], das Reaktionsprodukt eines Alkylenoxid-Addukts eines mehrwertigen Phenols und Epichlorhydrin [beispiels­ weise der Diglycidylether des Bisphenol-A-Ethylenoxid- Addukts], ein Reaktionsprodukt aus einem aliphatischen mehrwertigen Alkohol und Epichlorhydrin [beispielsweise Triglycidylether von Glycerin oder Diglydicylether von 1,6-Hexandiol], ein hydratisiertes Produkt eines Reak­ tionsproduktes eines mehrwertigen Phenols und Epichlor­ hydrin [beispielsweise dem Polyglycidylether von hydra­ tisiertem Bisphenol A], alicyclischen Epoxyharzen, Novo­ lak-Epoxyharzen und Epoxyharzen des Glycidylester-Typs. Besonders geeignet ist beispielsweise der Di­ glycidylether eines mehrwertigen Phenols (beispielsweise Bisphenol A). Die Epoxyharze besitzen bevorzugt ein Epoxyäquivalent von nicht mehr als 500 und sind bei Raum­ temperatur bevorzugt flüssig.
Die Carbonylverbindung der oben erwähnten Formel:
worin R¹, R², R³ und n die oben gegebenen Definitionen besitzen, sind beispielsweise Ethylpyruvat, Dimethyl­ maleat, Acetylaceton, Propionylaceton, ein Alkyl-(C₁-C₅)- methylketon (beispielsweise Dimethylketon, Ethylmethyl­ diketon), ein Alkyl-(C₁-C₄)-acetacetat (beispielsweise Methylacetacetat, Ethylacetacetat, ein Dialkyl-(C₁-C₄)- malonat (beispielsweise Dimethylmalonat, Diethylmalonat, Methylethylmalonat) und ein Dibenzoylmethan. Unter diesen sind Dicarbonylverbindungen mit einer akti­ ven Methylengruppe bevorzugt.
Werden modifizierte Aminoverbindungen, wie sie oben er­ wähnt wurden, als Aminoverbindung, die mit der Carbonyl­ verbindung umgesetzt wird, verwendet, können andere Car­ bonylverbindungen ebenfalls verwendet werden. Die anderen Carbonylverbindungen sind beispielsweise Aldehyde (bei­ spielsweise Acetaldehyd, Propionaldehyd, n-Butyraldehyd, Isobutyraldehyd, Diethylacetaldehyd, Glyoxal und Benzalde­ hyd), cyclische Ketone (beispielsweise Cyclopenta­ non, Trimethylcycloppentanon, Cyclohexanon und Trimethyl­ cyclohexan) und aliphatische Ketone (beispielsweise Aceton, Methylethylketon, Methylpropylketon, Methyliso­ propylketon, Methylisobutylketon, Diethylketon, Dipropyl­ keton, Diisopropylketon, Dibutylketon, Diisobutylketon).
Die Reaktion der Aminoverbindung und der Carbonylverbin­ dung erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie bei der an sich bekannten Dehydratisierungs-Kondensationsreaktion des Amins und des Aldehyds oder Ketons. Beispielsweise können beide Verbindungen unter Erhitzen unter Rückfluß in Anwesenheit eines Mittels zur Absorption der Feuchtigkeit umgesetzt werden, während die gebildete Feuchtigkeit ent­ fernt wird. Insbesondere kann die Aminoverbindung mit der stöchiometrisch äquivalenten oder einer überschüssi­ gen Menge der Carbonylverbindung (im Falle einer Dicarbo­ nylverbindung mit einer der beiden Ketogruppen umgesetzt), in einem geeigneten organischen Lösungsmittel (beispiels­ weise Toluol, Xylol, Benzol) in Anwesenheit eines Mittels zur Absorption der Feuchtigkeit (beispielsweise Moleku­ larsieben, wasserfreiem Magnesiumsulfat) bei Raumtempera­ tur oder erhöhter Temperatur (beispielsweise 30 bis 80°C) unter Rühren umgesetzt werden.
Die Reaktionsprodukte, bei denen die Aminogruppe in der Aminoverbindung mit der Carbonylverbindung blockiert ist, werden allein oder zusammen mit zwei oder mehreren Arten davon verwendet und in die härtbare Masse eingear­ beitet.
Die erfindungsgemäße härtbare Masse enthält als Haupt­ komponente ein Polyurethanharz, ein Epoxyharz, ein Sili­ con, ein modifiziertes Silicon, ein Polyvinylchloridharz, ein Acrylharz, ein Phenolharz, ein Polyesterharz, ein Polysulfidharz oder einen härtbaren flüssigen Kautschuk. Der erfindungsgemäße Haftverbesserer, d. h. das Reaktions­ produkt aus einer Aminoverbindung und einer Carbonylver­ bindung, wie oben erwähnt, wird normalerweise in die härtbare Masse in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,1 bis 5,0 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.- Teile des Gesamtgewichts der härtbaren Masse, eingearbei­ tet. Durch die Einarbeitung des erfindungsgemäßen Haft­ verbesserers zeigt die härtbare Masse eine verbesserte Adhäsion gegenüber dem Substrat (beispielsweise Metallen, angestrichenen Metallen, Kunststoffen, Glas, anorgani­ schen Materialien und Holzsubstraten). Der erfindungs­ gemäße Haftverbesserer kann ebenfalls die Härtungseigen­ schaften (beispielsweise die Härtungsgeschwindigkeit, Abbindeeigenschaften) der härtbaren Masse verbessern. Durch die Einarbeitung des erfindungsgemäßen Haftverbesse­ rers kann die härtbare Masse direkt auf das Substrat auf­ gebracht werden, ohne daß es erforderlich ist, zuvor ein Grundierungsmittel aufzubringen, welches bei den bekann­ ten härtbaren Massen aufgebracht werden muß. Wird der erfindungsgemäße Haftverbesserer in einer Menge von weniger als 0,05 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen härt­ barer Masse verwendet, reicht die gewünschte Verbesse­ rung der Adhäsion der härtbaren Masse nicht aus, und wenn andererseits die Menge 10 Gew.-Teile übersteigt, werden die Härtungseigenschaften der Masse unerwünscht inhi­ biert.
Die härtbare Masse kann ebenfalls übliche Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Weichmacher, Lösungsmittel, Katalysatoren, Antioxidantien und Pigmente enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
3-(2-Ethylhexyloxy)propylamin (18,7 Gew.-Teile), wasser­ freies Toluol (86,1 Gew.-Teile) und Molekularsiebe (als Mittel zur Feuchtigkeitsabsorption, 10 Gew.-Teile) wer­ den in einen Reaktor gegeben, in dem die Luft durch trockenes Stickstoffgas ersetzt worden ist. Zu dem Ge­ misch gibt man allmählich Acetylaceton (10,0 Gew.Teile) bei Raumtemperatur unter Rühren. Nach der Zugabe wird das Gemisch unter Rühren bei Raumtemperatur während 4 Stunden umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Mittel zur Absorption der Feuchtigkeit abgesaugt und man erhält einen Haftverbesserer.
Der wie oben beschrieben erhaltene Haftverbesserer (1,0 Gew.-Teil) wird zu einer härtbaren Masse [Einkomponen­ ten-Polyurethanklebstoff, der unter dem Einfluß von Feuchtigkeit härtet (Penguin Cement 930®), 100 Gew.-Teile] zugege­ ben, wobei man die gewünschte härtbare Masse erhält.
Mit der so hergestellten härtbaren Masse wird der fol­ gende Test durchgeführt.
Die härtbare Masse wird für das Verkleben von Sperrholz und einer Aluminiumplatte verwendet und man härtet bei 5°C während 24 Stunden. Die so hergestellte Testprobe wird dem Abschältest bei folgenden Bedingungen unterwor­ fen: 20°C, 65%ige relative Feuchtigkeit, Winkel 180°, Kreuzkopfgeschwindigkeit 200 mm mit einem Autographen IM-500. Als Folge stellt man fest, daß die Abschälfestig­ keit 4,5 kg/25 mm beträgt und daß beim Brechungszustand, d. h. bei dem das Material der Testprobe bricht, die Test­ probe eine ausgezeichnete Adhäsion zeigte. Zum Vergleich wurde die als Ausgangsmaterial verwendete härtbare Masse ohne Zugabe des Haftverbesserers auf ähnliche Weise ge­ prüft. Sie besitzt eine Abschälfestigkeit von 1,8 kg/25 mm und die Probe bricht an der Grenzfläche, was zeigt, daß die Verklebung schlecht war.
Beispiel 2
Auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, werden 1,8-p-Menthandiamin (17,0 Gew.-Teile) und Dimethylmalo­ nat (26,4 Gew.-Teile) der Dehydratisierungs-Kondensa­ tionsreaktion unterworfen, wobei man einen Haftverbesse­ rer erhält.
Der oben erhaltene Haftverbesserer (1,0 Gew.-Teil (wird zu einer Klebstoffkomponente (100 Gew.-Teil) des Zwei­ komponenten-Typs zugegeben, nämlich zu einem Polysulfid- Abdichtungsmittel (Betaseel # 169-4®), wobei man die gewünschte härtbare Masse erhält.
Die wie oben beschrieben erhaltene härtbare Masse wird dem folgenden Test unterworfen.
Die härtbare Masse (100 Gew.-Teile) wird mit einer Här­ tungskomponente (10 Gew.-Teile) des obigen Zweikomponen­ ten-Polysulfid-Abdichtungsmittel vermischt, und das Ge­ misch wird für die Verklebung von rostfreien Stahlplat­ ten durch Bördelabdichtung aufgetragen und bei 20°C 7 Tage gehärtet. Danach wird es einem Abschältest, der mit der Hand durchgeführt wird, unterworfen. Als Folge war der Zustand des Brechens ein Materialbrechen, was beweist, daß die Testprobe eine ausgezeichnete Adhäsion aufweist.
Die härtbare Masse kann aufgebracht werden, ohne daß zuvor ein Grundierungsmittel angewendet wird. Zum Ver­ gleich wurde das gleiche Abdichtungsmittel, wie oben, auf ähnliche Weise geprüft, wobei kein Haftverbesserer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wurde. Als Folge brach das Teststück an der Grenzfläche.
Beispiel 3
Ein Epoxyharz (Epicote 828®, 22,8 Gew.-Teile) und γ-Amino­ propyltriethoxysilan (22,1 Gew.-Teile) werden bei 50°C während 24 Stunden umgesetzt. Das Reaktionsprodukt oder ein Gemisch der obigen Reaktionsteilnehmer (insgesamt 44,9 Gew.-Teile) wird mit Cyclohexanon (9,8 Gew.-Teile) auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt, wobei man einen Haftverbesserer erhält.
Der oben erhaltene Haftverbesserer (2,5 Gew.-Teile) wird zu einer Polyurethan-Abdichtungsmasse, die durch Feuch­ tigkeit härtet (Penguin Seal # 955®, 100 Gew.-Teile) unter Herstel­ lung der gewünschten härtbaren Masse zugegeben.
Die so hergestellte härtbare Masse wird dem folgenden Test unterworfen.
Die härtbare Masse wird durch Bördelabdichten zum Ver­ kleben von Aluminiumplatten verwendet, und man härtet wäh­ rend 7 Tagen bei 20°C. Die so hergestellte Testprobe wird dem Abschältest mittels Hand bei Raumtemperatur unterwor­ fen. Der Zustand des Brechens der Testprobe ist der, wenn das Material bricht. Dies bedeutet, daß die Verklebung sehr fest ist und man erhält die gleiche Klebewirkung, wenn ein Grundierungsmittel zuerst auf das zu verklebende Substrat aufgebracht wird. Zum Vergleich wird das gleiche Abdichtungsmittel ohne Zugabe eines Haftverbesserers auf ähnliche Weise getestet. Die Testprobe bricht an der Grenzfläche.
Beispiel 4
Ein Epoxyharz (Epicote # 828®, 22,8 Gew.-Teile) und γ-(2-Aminoethyl)aminopropyltrimethoxysilan werden bei 50°C während 24 Stunden umgesetzt. Das Reaktionsprodukt oder ein Gemisch der obigen Komponenten (insgesamt 45,0 Gew.-Teile) wird mit Acetylaceton (20,0 Gew.-Teile) auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Bil­ dung eines Haftverbesserers umgesetzt.
Der oben erhaltene Haftverbesserer (1,0 Gew.-Teil) wird zu einem Silicon-Abdichtungsmittel, welches durch Feuch­ tigkeit härtet (Penguin Seal 2505®, 100 Gew.-Teile) unter Herstel­ lung der gewünschten härtbaren Masse zugegeben.
Die oben beschriebene härtbare Masse wird dem folgenden Test unterworfen.
Die härtbare Masse wird für die Adhäsion auf Polyvinyl­ chloridplatten durch Bördelabdichtung aufgebracht und bei 20°C während 7 Tagen gehärtet. Danach wird sie dem Abschältest mittels der Hand unterworfen. Als Folge bricht das Material, was bedeutet, daß die Testprobe eine ausgezeichnete Adhäsion besitzt.
Beispiel 5
Ein Polyamidharz (Tomide 225-X®, 35,0 Gew.-Teile) und γ-Glycidoxy­ propyltrimethoxysilan (47,2 Gew.-Teile) werden bei 50°C während eines Tages unter Bildung einer modifizierten Aminoverbindung umgesetzt. Die so erhaltene modifizierte Aminoverbindung (82,2 Gew.-Teile) wird mit Ethylacet­ acetat (26,0 Gew.-Teile) auf gleiche Weise, wie in Bei­ spiel 1 beschrieben, umgesetzt, wobei man einen Haftver­ besserer erhält.
Der oben erhaltene Haftverbesserer (1,5 Gew.-Teile) wird zu einem durch Feuchtigkeit härtenden Polyurethankleb­ stoff (Penguin Cement 930®, 100 Gew.-Teile) unter Herstellung einer härtbaren Masse zugegeben.
Die härtbare Masse wird dem Abschältest auf gleiche Wei­ se, wie in Beispiel 1 beschrieben, unterworfen. Sie zeigt eine Abschälfestigkeit von 49 kg/25 mm und beim Ab­ schältest bricht das Material. Die härtbare Masse be­ sitzt sowohl ausgezeichnete Härtungseigenschaften als auch Adhäsion.
Beispiel 6
Ein Polyoxypropylendiamin (Jeffermin D400®, 20,0 Gew.-Teile) wird mit γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan (47,2 Gew.-Teile) bei 50°C während eines Tages umgesetzt, wobei man eine modi­ fizierte Aminoverbindung erhält. Die so erhaltene modi­ fizierte Aminoverbindung (67,2 Gew.-Teile) wird mit Methylisobutylketon (20,0 Gew.-Teile) auf gleiche Weise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt, wobei man einen Haftverbesserer erhält.
Der so erhaltene Haftverbesserer (3 Gew.-Teile) wird zu der Reduktionskomponente (100 Gew.-Teile) eines Acryl­ klebstoffs des Redox-Typs (Tuff Lock 6201®) unter Bildung einer härt­ baren Masse gegeben.
Die oben erhaltene härtbare Masse wird dem folgenden Test unterworfen.
Die härtbare Masse (die Reduktionskomponente, 100 Gew.- Teile) wird mit der oxidierenden Komponente (10 Gew.-Tei­ le) des obigen Acrylklebstoffs des Redox-Typs gegeben, und das Gemisch wird zum Verkleben von einer Stahlplatte und einer Kunststoffplatte verwendet, und beide Platten werden in einer Länge von 25 mm überlappend verklebt. Das so hergestellte Teststück wird bei Raumtemperatur während einem Tag zur Härtung des Klebstoffs aufbewahrt und es wird dann dem Test unterworfen, mit dem die Haft­ festigkeit unter Schereinwirkung geprüft wird. Sie be­ sitzt eine Festigkeit von 250 kg/cm². Zum Vergleich wird der gleiche Klebstoff wie oben geprüft, jedoch ohne daß der erfindungsgemäße Haftverbesserer zugegeben wird. Die Probe besitzt eine Klebfestigkeit unter Scherein­ wirkung von 220 kg/cm².

Claims (3)

1. Haftverbesserer, erhältlich durch Umsetzen einer Amino­ verbindung mit einer primären und/oder sekundären Aminogrup­ pe im Molekül, die entweder
  • i) das Reaktionsprodukt oder ein Gemisch aus einer Aminoverbindung und einer Epoxyalkylalkoxysilanverbindung oder
  • ii) das Reaktionsprodukt oder ein Gemisch aus einem Aminoalkylalkoxysilan und einer Verbindung mit einer Epoxy­ gruppe ist,
mit einer Carbonylverbindung oder einer Dicarbonyl­ verbindung der allgemeinen Formel: worin R¹ und R² gleich oder unterschiedlich sind und je eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Aryl­ gruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R³ eine Kohlenwas­ serstoffgruppe mit 1 oder mehr Kohlenstoffatomen bedeutet und n 0 oder 1 bedeutet.
2. Härtbare Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hauptkomponente ein Polyurethanharz, ein Epoxy­ harz, ein Silicon, ein modifiziertes Silicon, ein Polyvinyl­ chloridharz, ein Acrylharz, ein Phenolharz, ein Polyester­ harz, ein Polysulfidharz und einen härtbaren flüssigen Kau­ tschuk oder ein Gemisch davon und zusätzlich den Haftverbes­ serer nach Anspruch 1 enthält.
DE3607071A 1985-03-05 1986-03-04 Haftverbesserer Expired - Fee Related DE3607071C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60044422A JPS61203185A (ja) 1985-03-05 1985-03-05 接着付与剤

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3607071A1 DE3607071A1 (de) 1986-09-18
DE3607071C2 true DE3607071C2 (de) 1994-09-08

Family

ID=12691049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3607071A Expired - Fee Related DE3607071C2 (de) 1985-03-05 1986-03-04 Haftverbesserer

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4981987A (de)
JP (1) JPS61203185A (de)
AU (1) AU580143B2 (de)
DE (1) DE3607071C2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8524503D0 (en) * 1985-10-04 1985-11-06 Central Electr Generat Board Monitoring carbon content of boiler flue ash
FR2629828B1 (fr) * 1988-04-07 1991-02-15 Rhone Poulenc Chimie Composition organopolysiloxane a fonction acyloxy durcissable en elastomere autoadherent
US5064719A (en) * 1989-09-26 1991-11-12 E. I. Du Pont De Nemours And Company Coating composition of acrylic polymers containing reactive groups and an epoxy organosilane
US4988759A (en) * 1989-09-26 1991-01-29 E. I. Du Pont De Nemours And Company Coating composition of acrylic polymers containing reactive groups and an epoxy organosilane
CN1068092A (zh) * 1991-06-21 1993-01-20 瑞士隆萨股份公司 生产以α-氧化铝为基质的烧结材料特别是磨料的方法
US5178646A (en) * 1992-01-22 1993-01-12 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coatable thermally curable binder presursor solutions modified with a reactive diluent, abrasive articles incorporating same, and methods of making said abrasive articles
US5235093A (en) * 1992-01-27 1993-08-10 Monsanto Company Process for preparing carboxylic amide ester
US5166407A (en) * 1992-01-27 1992-11-24 Monsanto Company Process for preparing fatty peroxyacid precursors having amide moieties in the fatty chain
JP2811134B2 (ja) * 1992-03-30 1998-10-15 信越化学工業株式会社 室温速硬化性オルガノポリシロキサン組成物及びその硬化方法
EP0584978B1 (de) * 1992-08-04 1998-12-16 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Bei Raumtemperatur härtbare Polymerzusammensetzung
DE69408314T2 (de) * 1993-06-03 1998-07-23 Gurit Essex Ag Grundierzusammensetzung zur steigerung der haftung eines urethanklebstoffes zu nichtporösen oberflächen
JP3121188B2 (ja) * 1993-10-26 2000-12-25 信越化学工業株式会社 耐水性に優れた室温速硬化性オルガノポリシロキサン組成物、その硬化方法及びそれにより得られる硬化物
SG59997A1 (en) * 1995-06-07 1999-02-22 Ibm Apparatus and process for improved die adhesion to organic chip carries
US6391140B1 (en) 1998-07-10 2002-05-21 Lexmark International, Inc. Adhesive material with flexibility modifiers
DE10019599A1 (de) 2000-04-20 2001-10-31 Wacker Chemie Gmbh Selbsthaftende additionsvernetzende Siliconzusammensetzungen
JP4044123B2 (ja) 2004-09-02 2008-02-06 横浜ゴム株式会社 光ファイバー用接着剤組成物
JP3990693B2 (ja) 2004-09-02 2007-10-17 横浜ゴム株式会社 接着剤組成物および光ファイバーとフェルールとの接着方法
DE102005056794A1 (de) * 2005-11-28 2007-05-31 Saint-Gobain Isover G+H Ag Bindemittel mit aktiviertem Silan
RU2470055C2 (ru) * 2010-10-06 2012-12-20 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Саратовский государственный технический университет" (СГТУ) Адгезивный состав
US20220177753A1 (en) * 2019-05-15 2022-06-09 Dow Global Technologies Llc Two-component adhesive compositions, articles prepared with same and preparation methods thereof

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301034A1 (de) * 1973-01-10 1974-07-18 Basf Ag Polykondensationsprodukte
US3962160A (en) * 1974-12-10 1976-06-08 General Electric Company Novel organofunctional (ketoximino) silanes and room temperature, vulcanizable compositions containing the same
US4352917A (en) * 1980-09-18 1982-10-05 Sws Silicones Corporation Hydrophilic coatings for textile materials
JPS5855969A (ja) * 1981-09-29 1983-04-02 東芝ライテック株式会社 表示装置
JPS5855968A (ja) * 1981-09-29 1983-04-02 シチズン時計株式会社 液晶表示パネル
JPS6172077A (ja) * 1984-09-14 1986-04-14 Shin Etsu Chem Co Ltd 接着促進剤

Also Published As

Publication number Publication date
AU5425586A (en) 1986-09-11
AU580143B2 (en) 1989-01-05
JPS61203185A (ja) 1986-09-09
US5041481A (en) 1991-08-20
DE3607071A1 (de) 1986-09-18
JPH032468B2 (de) 1991-01-16
US4981987A (en) 1991-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3607071C2 (de) Haftverbesserer
DE3448314C2 (de)
EP0353190B1 (de) Flexibilisatorkombinationen für Epoxidharze
EP2181000B1 (de) Nanostrukturierte polymere auf basis von konjugierten dienen
DE602006000318T2 (de) Härtbare Zusammensetzung
EP3416996A1 (de) Härtbare zusammensetzung
DE3611158A1 (de) Epoxidharzueberzugsmasse
DE3506158A1 (de) Hitzehaertbare epoxyharz-massen sowie haertungsmittel fuer epoxyharz
EP0001616B1 (de) Härtbare Epoxidharzgemische
DE2348631A1 (de) Endstaendige vinylidengruppen enthaltende fluessige polymerisate
DE10101305A1 (de) Latenthärter und feuchtigkeitshärtende Epoxyharzmasse
JPS5943013A (ja) エポキシ樹脂誘導体及びその製造方法
DE2453874A1 (de) Klebstoffzusammensetzungen
EP3390562A1 (de) Selbsttragender klebekörper für strukturelle verklebungen
EP0231149B1 (de) Mercaptan enthaltende Polyphenole
DE2910110A1 (de) Epoxidharz-zusammensetzung
DE2537718C2 (de) Klebrigmachungsmittel
DE3005499A1 (de) Bei raumtemperatur vernetzbare massen auf epoxidharzbasis
DE1302734B (de) Verfahren zur Herstellung eines gehärteten Produkts aus einem Polymerisat auf Basis von vinylgruppenhaltigen Monomeren
DE60124774T2 (de) Einkomponentige feuchtigkeitfshärtende epoixdharzzusammensetzung
DE19616020A1 (de) Neue Polyamine sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
JPH0735500B2 (ja) 接着剤組成物
JP3973266B2 (ja) 湿気硬化型1液エポキシ樹脂接着剤組成物
DE60117692T2 (de) Einkomponentige feuchtigkeitshärtbare Epoxyharzzusammensetzung
DE2429992C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Vergießungen und Abdichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee