DE3603394A1 - Zusammenziehfaehiger einlagevliesstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Zusammenziehfaehiger einlagevliesstoff und verfahren zu seiner herstellung

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DE3603394A1
DE3603394A1 DE19863603394 DE3603394A DE3603394A1 DE 3603394 A1 DE3603394 A1 DE 3603394A1 DE 19863603394 DE19863603394 DE 19863603394 DE 3603394 A DE3603394 A DE 3603394A DE 3603394 A1 DE3603394 A1 DE 3603394A1
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DE19863603394
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Noboru Shiga Matsui
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces

Description

Beschreibung
Zusammenziehfähiger Einlagevliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen zusammenziehfähigen, gegebenenfalls aufbügelbaren Einlagevliesstoff aus thermoplastischen Fasern für die Konfektionierung von Bekleidung sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Nicht gewebte Einlagen (Einlagevliesstoffe) besitzen gegenüber gewebter Ware den Vorteil einer besseren Formhaltefähigkeit und höheren Auflösefestigkeit an den geschnittenen Kanten; sie sind jedoch aufgrund ihrer Kompaktheit schwer zu formen, insbesondere mangelt es ihnen dabei an der notwendigen Zusammenziehfähigkeit, bedingt durch eine Bindemittel- oder Bindefaser-Verfestigung oder eine Faserverschlingung. Die Einzelfasern sind so in ihrer individuellen Bewegungsfähigkeit stark behindert. Gewebe hingegen lassen sich wegen der großen Faserzwischenräume und auch -beweglichkeiten (Gitterstruktur) hervorragend formen und kontrahieren, behalten jedoch eine ihnen gegebene Form aus den gleichen Gründen wesentlich schlechter bei.
Um das Dilemma zwischen den gegensätzlichen Eigenschaften Formbarkeit/Formhaltefähigkeit zu überwinden, wurde bereits versucht, mit teilweiser Hitzeverbindung verschweißbarer oder hitzeschrumpffähiger Fasern zu arbeiten.
Bei den teilweise hitzeverbundenen Produkten erhält man jedoch ebenfalls eine zu geringe Zusammenziehfähigkeit, und wenn man die Anzahl der Bindungsstellen zugunsten mehr freier Fasern weiter verringert, gehen der Zusammenhalt und die Formstabilität verloren. Einlagen mit hitzeschrumpffähigen Fasern lassen sich zwar durch gezielte Wärmeeinwirkung lokal kontrahierend verformen; jedes weitere Zuführen von Wärme jedoch, wie dies z.B. beim Heißbondieren der Einlage an ein Kleidungsstück oder bei dessen Endbearbeitung, z.B. Bügeln, erforderlich ist, führt zu einem weiteren, vollflächigen Schrumpfen des gesamten Vliesstoffes und somit wieder zu einer Zerstörung der vorgegebenen Form.
Q- Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen gegebenenfalls einbügelbaren, zusammenziehfähigen Einlagevliesstoff mit guter Verformbarkeit und zugleich hoher Formstabilität und innerer Festigkeit, auch während der weiteren Verarbeitung, anzugeben. Ferner soll ein Verfahren zu dessen Herstellung aufgezeigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 sowie des ersten Verfahrensanspruchs. Der erfindungsgemäße Einlagevliesstoff vermag aufgrund der Ausrichtung seiner länglichen Perforierungen quer zur Kontraktionsrichtung die durch das Zusammenziehen lokal auftretenden Störungen in der Faserordnung ohne weiteres zu absorbieren bzw. auftretende Spannungen zu kompensieren.
Beim Einbügeln der verformten Einlage auf einen Stoff bleibt die gegebene Form voll erhalten. Dimensionsstabilität und gute Verformbarkeit sind hier also in einem Einlagevliesstoff vereint. Gleichzeitig besteht eine hohe innere Festigkeit, da die Porenränder - und nur diese durch aneinander thermisch gebundene Fasern verfestigt sind.
Erfindungsgemäß besitzen die Poren eine längliche Gestalt, wobei ihre Längsachsen vorwiegend parallel zur Längsachse des Einlagevliesstoffes verlaufen, vorausgesetzt, daß dieser in Querrichtung kontrahiert v/erden soll. Beispiele zweckmäßiger Porenformen sind schmale Vierecke, Ellipsen und linsenförmige Perforierungen.
Vorzugsweise verläuft zumindest eine solche Perforierung parallel zur Querachse der Einlage. Hiermit wird erreicht, daß der Vliesstoff in jedem Falle in Querrichtung deutlich unterbrochen ist; Störungen im Fasergefüge aufgrund der Kontraktion werden somit sicher kompensiert.
Die innere Festigkeit des Vliesstoffes resultiert, wie bereits dargelegt, ausschließlich aus der Faserverbindung an den Porenrändern; die freie Beweglichkeit der übrigen Fasern bleibt zugunsten der Verformbarkeit und Weichheit der Einlage bestehen. Das Verhältnis an von den Poren eingenommener Fläche zur Gesamt-Fläche der Vliesstoff-Einlage kann entsprechend dem geforderten Kontraktionsgrad variiert werden und liegt erfindungsgemäß bei 5 bis 50 %.
Geringere Vierte führen zu einer geringeren Ausgleichsfähigkeit von Kontraktionsspannungen und damit zur Bildung von Falten und Unebenheiten. Des v/eiteren leidet die Festigkeit des nur auf der Faserbindung an den Porenkanten beruhenden Verbundes. Höhere Perforations-Flächenanteile als 50 % würden den Vliesstoff aus strukturellen Gründen (zu wenig Fasermaterial pro Fläche) ebenfalls übermäßig schwächen.
Der Einlagevlie&stoff nach der vorliegenden Erfindung muß thermoplastische, heißfixierbare Fasern enthalten.
Obwohl seine Poren die Verformungsspannungen im Fasergefüge ausgleichen, tendiert dieses beim .Wegnehmen der angelegten äußeren Kräfte dazu, seine/vorherige, flache Form wieder einzunehmen. Es ist daher" erforderlich, die jeweils dem Vliesstoff gegebene Fornii durch Heißpressen zu fixieren, was zweckmäßig mit Hilfe einer Bügelpresse erfolgt. Die üblichen Heißfixierbedingungen sind 100 bis 180° C und 0,2 bis 1,5 N/cm2. Besonders bevorzugt werden dabei Acrylfasern, weil diese bei nur geringer erforderlicher Zugspannung besonders leicht unter den Heißfixier-Temperaturen verformbar sind. Es wurde nämlich experimentell gefunden, daß der Elastizitätsmodul einer Acrylfaser steil abfällt von 4915 MN/m2 bei 20° C auf 1913 MN/m2 bei 100° C und schließlich auf 245 MN/m2 bei 150° C. Durch das Verformen bedingte Störungen im Fasergefüge, die nicht von den Poren kompensiert werden, können daher durch die Verwendung dieser Acrlyfasern aufgrund ihres günstigen Dehnbarkeits~/Temperaturverhaltens aufgefangen werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten thermoplastischen Fasern müssen eine Feinheitsfestigkeit von 0,88 bis 3,53 cN/dtex (1,0 bis 4,0 p/den) aufweisen. Bei höheren Festigkeitswerten wird es schwierig, mit den Scherkräften der Prägewalze die Perforierungen vollständig einzuschneiden. Bei geringeren Festigkeiten mangelt es der Einlage an der mechanischen Stabilität, ein Faktor, welcher für oft getragene Kleidungsstücke von Bedeutung ist.
Das Einprägen der Poren in das Vlies erfolgt in bekannter Weise unter Verwendung eines Walzenpaares, wobei eine Walze flach ist und die andere lineare, den Poren entsprechende Erhöhungen aufweist. Die Walzentemperatur beträgt vorteilhaft 180 bis 210° C, der Lineardruck 98 bis 981 N/cm. Gleichzeitig mit der Bildung der Linearporen werden an deren Kanten die Fasern miteinander verschweißt. Es ist bei der Walzeneinstellung darauf zu achten, daß die nicht der Perforation unterworfenen Fasern keinem wesentlichen Preßdruck ausgesetzt sind.
Der so behandelte Vliesstoff wird anschließend um einen Betrag gedehnt, der etwas höher sein muß, als es dem für die Verformung benötigten Kontraktionsverhältnis entspricht. Der Begriff "Kontraktionsverhältnis" oder "Zusammenziehfähigkeit11 gibt an, um welchen Betrag eine gegebene Länge prozentual verringert wird. Die formelmäßige Darstellung ist
(L0 - L1) 100 Lo
L ·. ursprüngliche Länge,
L,ϊ Länge nach erfolgter Kontraktion,
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet noch weitere Vorteile :
1, Wegen der Linienform der Poren hält sich der beim Perforieren entstehende Faserstaub in Grenzen.
2. Da bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Vliesstoff die Möglichkeit besteht, dessen Zusammenziehfähigkeit durch vorheriges, entsprechend starkes Dehnen in vi/eiten Bereichen zu variieren, entfällt die Notwendigkeit, für unterschiedliche Kontraktionsfähigkeiten eine Vielzahl entsprechend ausgestalteter Prägewalzen bereithalten zu müssen. Die mögliche Beschränkung auf einige wenige Porenmuster erleichtert und verbilligt das Herstellungsverfahren daher wesentlich.
Die erfindungsgemäßen Einlagevliesstoffe zeichnen sich aufgrund ihrer nur an den Porenwänden bestehenden Faserbindung durch einen sehr weichen, textlien "Griff" und eine hervorragende innere Festigkeit und Formbeständigkeit aus. Wegen ihrer guten Kontraktionseigenschaften eignen sie sich gleichermaßen für Krageneinlagen wie auch für Versteifungs- und Formeinlagen in Vorderstücken von Oberbekleidung.
BAD ORIGINAL
Beispiel
ß In ein Vlies mit einem Flächengewicht von 100 g/m2, das aus Acrylfasern einer Feinheitsfestigkeit von 2,47 cN/
dtex (2,8 p/den) bestand, wurde mit einer Prägewalze
bei 195° C und einem Lineardruck von 490,5 N/cm ein
parallel zu seiner Längsachse verlaufendes Linienporen-Muster eingeprägt und gleichzeitig die Porenränder
hitzeverschweißt. Danach erfolgte eine Verstreckung des Vliesstoffes in Querrichtung um linear 30 % mit anschließender Thermofixierung bei 150° C. Der auf die
Gesamtfläche bezogene Porenanteil betrug 23 %, die höchste erzielbare, längenbezogene Zusammenziehfähigkeit 23 %.
Aus diesem Vliesstoff wurde eine Krageneinlage geformt, wobei sich beim Aufbügeln die Krageninnenseite als
leicht zusammenziehbar, die Außenseite als ebenso dehnfähig erwies , ohne daß irgendwelche Falten oder andere unerwünschte Deformationen aufgetreten wären. Die Einlage behielt die ihr gegebene Krümmung dauerhaft bei.

Claims (1)

  1. Dr. H. Weissenf eld-Richters "- -:.. : :- : -. _ Möhnerweg 2-4
    Patentanwältin : " : " : : -* ' : : Ö94C Weinheim/Bergstraße
    TeISfOn(O 62 01)-8.0-8618
    Telex 465531
    3.
    Ho/Sch
    ON 5067/Deu
    Anmelderin: Firma Carl Freudenberg, Weinheim
    Zusammenziehfähiger Einlagevliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
    Patentansprüche
    1. Zusammenziehfähiger Einlagevliesstoff aus thermoplastischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß er, anteilig an der Gesamtfläche, 5 bis 50 °'a schmale, längliche Poren enthält, deren Randfasern miteinander schmelzverbunden sind, daß die Längsachsen der Mehrzahl der Poren quer zur Kontraktionsrichtung des Vliesstoffes verlaufen und daß die Feinheitsfestigkeit der Fasern 0,88 bis 3,53 cN/dtex (1,0 bis 4,0 p/den) beträgt.
    2. Einlagevliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Poren mit ihrer Längsachse parallel zur Vliesstoff-Querachse ausgerichtet ist.
    3. Einlagevliesstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Acrylfasern enthält.
    4. Verfahren zur Herstellung eines zusammenziehfähigen Einlagevliesstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Vlies aus thermoplastischen Fasern, deren Feinheitsfestigkeit 0,88 bis 3,53 cN/dtex (1,0 bis 4,0 p/den) beträgt, mit einer mit einem herausragenden Linienmuster versehenen Prägewalze auf 5 bis 50 % seiner Fläche durchperforiert, wobei gleichzeitig die Fasern der Porenränder aneinandergeschmolzen werden, daß man anschließend den Vliesstoff quer zu den Poren-Längsachsen in etwas höherem Maße verstreckt, als es dem für die Verformung erforderlichen Kontraktionsverhältnis entspricht, und daß man anschließend die geformte Einlage thermofixiert.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Vlieses aus Acrylfasern.
DE19863603394 1985-04-30 1986-02-05 Zusammenziehfaehiger einlagevliesstoff und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3603394A1 (de)

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