DE2846807A1 - Verfahren zur herstellung eines gemusterten leichtgewichtigen vliesstoffes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gemusterten leichtgewichtigen vliesstoffes

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Description

DR. HELGA WEISSENFELD 6940 Weinheim/Bergstr.
Höhnerweg 2
Telefon 06201 - 80-4494 + 8618
Telex 0465531
4/ 25. Oktober 1978
ON 836 Dr.W/Sk
Anmelderin: Firma Carl Freudenberg, Weinheini
Verfahren zur Herstellung eines gemusterten leichtgewichtigen
Vliesstoffes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gemusterten leichtgewichtigen Vliesstoffes aus synthetischen Stapelfasern, wobei das Vlies durch stellenweises thermoplastisches Verschweißen bzw. Prägen verfestigt wird.
Es ist an sich bekannt, gemusterte Vliesstoffe durch stellenweises Verschweißen bzw. Prägen thermoplastischer Fasern bei erhöhter Temperatur und unter Anwendung von Druck herzustellen. Man erhält jedoch nur dann klare Muster, wie sie z.B. für Dekorationsstoffe erwünscht sind, wenn das behandelte Vlies ein relativ hohes Gewicht aufweist, das erfahrungsgemäß mindestens 130 g/m betragen muß. Je nach Art und Feinheit der Fasern kann dabei der Gehalt an thermoplastisch erweichbaren Bindefasern variiert werden. In der Regel ist es sogar notwendig, ein Vlies
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von über 150 g/m einzusetzen, was zu voluminösen Produkten führt, die sich nicht einwandfrei drapieren lassen, überdies ist das Verfahren wegen des sehr hohen Flächengewichtes der zu behandelnden
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Vliese kostspielig und damit unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen gemusterten leichtgewichtigen Vliesstoff zu entwickeln, der gut drapierbar ist und die bei den vorstehend erwähnten voluminösen Vliesstoffen erzielbare klare Musterung aufweist.
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Vlies aus synthetischen Stapelfasern, welches wenigstens 5 Gewichtsprozent thermoplastisch erweichbare Fasern enthält und das
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ein Gewicht von weniger als 130 g/m aufweist, bei einer nahe dem Schmelzpunkt der thermoplastisch erweichbaren Fasern liegenden Temperatur unter Anwendung von Druck, z.B. mit einer Prägewalze, mit semi transparenten filmartigen Prägestellen versehen und das so vorbehandelte Vlies dann mit einer Dispersion behandelt wird, die wenigstens ein Deckpigment enthält, wobei die semitransparenten Prägestellen weniger Pigment aufnehmen als die nicht geprägten Stellen, überraschenderweise erhält man so eine außerordentlich klare und kontrastreiche Musterung, die bisher bei leichtgewichtigen Vliesen nicht erzielbar war. Es wird bevorzugt, das leichtgewichtige Vlies bei einem Liniendruck von wenigstens 5 kg/cm zu prägen. Druck und Temperatur der Prägewalze lassen sich jedoch jeweils durch einfache Vorversuche in Abhängigkeit von dem Gewicht des zu behandelnden Vlieses und der Stärke und der Zusammensetzung der Fasern leicht ermitteln.
Das leichtgewichtige Vlies läßt sich mit beliebigen Mustern versehen. Der Kontrast kann in Abhängigkeit von Farbe und Konzentration der pigmenthaltigen Dispersion variieren. Das Deckpigment reichert sich vorzugsweise an den thermoplastisch nicht erweichbaren Fasern bzw. den diese enthaltenden Stellen des Vlieses an, während die transparenten oder semi transparenten Prägestellen nur einen geringen bzw. gar keinen Pigmentanteil aufnehmen. Wenn dementsprechend das
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Vlies mit einer Dispersion behandelt wird, die eine geeignete Menge des Deckpigments enthält, ist es möglich, selektiv den nicht schmelzgebundenen Teil mehr oder weniger stark einzufärben, wobei ein sehr klares scharfes Muster entsteht.
Es ist überraschend, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch außerordentlich leichtgewichtige Vliese behandelt werden können. Das Verfahren eignet sich grundsätzlich für Vliese mit
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einem Gewicht von weniger als 130 g/m , das auf herkömmliche Weise nicht mit einem Prägemuster versehen werden konnte. Bevor-
2 zugt werden Vliese mit einem Gewicht von etwa 30 bis 60 g/m , die zweckmäßig wenigstens 10 Gewichtsprozent thermoplastisch erweichbare Fasern enthalten.
Als thermoplastisch erweichbare Fasern eignen sich an sich bekannte Synthesefasern z.B. Polyamidfasern, Polyesterfasern, Polyolefinfasern, Polyacryl fasern, Polyvenylchloridfasern und Polyacetatfasern. Es eignen sich weiterhin Mehrkomponenten-Fasern, bei denen wenigstens eine Komponente thermoplastisch erweichbar sein muß.
Zur Erzielung des erwünschten transparenten bzw. semitransparenten filmartigen Musters ist es notwendig, daß die Fasermischung des Vlieses wenigstens 5 Gewichtsprozent thermoplastisch erweichbare Fasern enthält. Bevorzugt wird eine Mischung mit v/enigstens 10 Gewichtsprozent thermoplastisch erweichbaren Fasern.
Es eignen sich Vliese, die nach beliebigen Verfahren hergestellt wurden, z.B. mit Hilfe von Krempel anlagen, durch Verwirbeln mit Luft oder durch Ausspinnen auf einen geeigneten Träger. Erstaun-1 icherweise lassen sich sogar noch Vliese mit weniger als 30 g/m Flächengewicht prägen.
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Das thermoplastische Prägen erfolt unter Druck, z.B. durch Verwendung einer Stahlwalze, welche oberflächlich mit dem gewünschten Muster versehen ist, wobei eine Gegenwalze mit glatter Oberfläche verwendet wird. Beide Walzen werden auf eine Temperatur nahe dem Schmelzpunkt der thermoplastisch erweichbaren synthetischen Fasern erhitzt. Das Vlies wird in den Walzenspalt eingeführt und bei einem Liniendruck von wenigstens 5 kg/cm hindurchgeführt.
Als Deckpigment können an sich beliebige Pigmente verwendet werden, bevorzugt werden jedoch Pigmente, welche Titandioxid, Antimontrioxid, Zinnoxid und/oder Zinkoxid enthalten. Außerdem eignen sich Kalziumkarbonat, Kaolinton, Talkum oder ähnliche Stoffe.
Die Pigmentflüssigkeit wird durch Dispergieren des gewünschten Pigmentes in Wasser hergestellt, wobei gegebenenfalls Zusätze, z.B. Füllmittel, Bindemittel oder dergleichen beigemischt werden können. Man kann so verschiedene Finishe bzw. Imprägnierungen gleichzeitig mit der Einfärbung erreichen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1
2 Ein Krempelvlies mit einem Fasergewicht von 40 g/m wird aus 20 Gewichtsprozent glanzlosen Polypropylenfasern von 3 Denier und einer Schnittlänge von 51 mm hergestellt, dem 80 Gewichtsprozent glanzlose Polyesterfasern von 2 Denier und einer Schnittlänge von 51 mm beigemischt werden. Das so zusammengesetzte Vlies wird durch den Spalt eines Walzenpaares geleitet, dessen gravierte Stahl walze Vertiefungen von 0,4 mm aufweist, die etwa 20 % der Walzenfläche bedecken. Man erhält so ein Prägemuster, welches gewebeähnlich aussieht und an gewebten Flachs erinnert. Die glatte Gegenwalze ist eine Stahlwalze.
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Beide Walzen werden auf 145 0C erhitzt und das Vlies bei einem Liniendruck von 7 kg/cm durch den Walzenspalt hindurchgeführt. Nur die mit den Erhebungen der Gravurwalze in Kontakt gebrachten thermoplastisch erweichbaren Fasern sind nach der Behandlung semitransparent und filmartig, während der übrige Teil der Fasern ungebunden bleibt.
Trotz der ungebundenen Stellen erscheint zunächst das gesamte Vlies semitransparent und das aufgeprägte Muster ist verwischt. Das Vlies wird nun in eine Dispersion getaucht, welche die nachstehend beschriebene Zusammensetzung hat. Es wird dann bei einer Aufnahmegeschwindigkeit von 200 % abgequetscht und in einem Zylindertrockner getrocknet.
Die Dispersion enthält 36 Gewichtsteile Kaolinton mit einem Tongehalt von 50 Gewichtsprozent, 6 Gewichtsteile einer 50gewichtsprozentigen Titandioxid-Dispersion, 40 Gewichtsprozent einer 45prozentigen Polyacrylatemulsion und 80 Gewichtsprozent Wasser.
Das Gewicht des gemusterten und geprägten Vliesstoffes beträgt
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65 g/m . Der Vliesstoff weist nun ein außerordentlich klares kontrastreiches Muster auf, das einem Flachsgewebe entspricht.
Das gemusterte Vlies eignet sich ausgezeichnet zur Verarbeitung für Dekorationsartikel, Innendekorationsmaterialien, Poster, Kalender oder dergleichen, wobei nach Wunsch ein leichtgewichtiges Seiden-
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papier, z.B. von 20 g/m , mit Hilfe eines dünnen Polyäthylenfilms von z.B. 6 μ auflaminiert werden kann, falls dies für Poster, Bilder oder dergleichen erwünscht ist.
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Beispiel 2
Ein Krempelvlies von 60 g/m wird aus 30 Gewichtsprozent unverstreckten Polyesterfasern mit einem Schmelzpunkt von 210 0C und einer Feinheit von 5 Denier und einer Schnittlänge von 51 mm zusammen mit 70 Gewichtsprozent Polyesterstapelfasern mit einer Feinheit von 2 Denier und einer Schnittlänge von 51 mm hergestellt. Das Vlies läuft durch das in.Beispiel 1 beschriebene Walzenpaar bei einer Temperatur von 205 C und einem Liniendruck von 10 kg/cm.
Der so geprägte Vliesstoff erscheint semi transparent und filmartig und weist noch kein klar erkennbares Muster auf. Der Vliesstoff wird dann mit der in Beispiel 1 beschriebenen Dispersion behandelt, abgequetscht und bei einer Aufnahmegeschwindigkeit von 170 % in einem Zylindertrockner getrocknet, wobei ein Vliesstoff mit einer
2 glatten Oberfläche entsteht (Gewicht 90 g/m ). Das Muster ist klar abgegrenzt und hat ein gewebeartiges Aussehen.
Der gemusterte Vliesstoff eignet sich für Dekorationszwecke, ist ausgezeichnet drapierbar, weich und tortzdem abriebfest und verschleißfest.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines gemusterten leichtgewichtigen Vliesstoffes aus synthetischen Stapelfasern, wobei das Vlies durch stellenweises thermoplastisches Verschweißen bzw. Prägen verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens 5 Gewichtsprozent thermoplastisch erweichbare Fasern enthaltendes Vlies mit einem Gewicht von weniger als 130 g/m bei einer nahe dem Schmelzpunkt der thermoplastisch erweichbaren Fasern liegenden Temperatur unter Anwendung von Druck, z.B. mit einer Prägewalze, mit semi transparenten, filmartigen Prägestellen versehen und das so vorbehandelte Vlies dann mit einer Dispersion behandelt wird, die wenigstens ein Deckpigment enthält, wobei die semi transparenten Prägestellen weniger Pigment aufnehmen als die nicht geprägten Stellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Vlies mit wenigstens 10 Gewichtsprozent thermoplastisch er-
2 weichbaren Fasern mit einem Gewicht von 30 bis 60 g/m geprägt und imprägniert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies bei einem Liniendruck von wenigstens 5 kg/cm geprägt wird.
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