DE3603366C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3603366C2 DE3603366C2 DE3603366A DE3603366A DE3603366C2 DE 3603366 C2 DE3603366 C2 DE 3603366C2 DE 3603366 A DE3603366 A DE 3603366A DE 3603366 A DE3603366 A DE 3603366A DE 3603366 C2 DE3603366 C2 DE 3603366C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- absorption
- caco3
- concentration
- oxidation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/68—Halogens or halogen compounds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen
Behandlung von SO₂ und HCl im Abgas.
Nach dem Naßkalk-/Gipsverfahren arbeitende
Abgas-Entschwefelungsanlagen sind in vielen
Veröffentlichungen beschrieben. Als Beispiele seien
hierfür die DE-OS 25 32 373, die DE-OS 25 41 821 sowie
die DE-OS 32 18 470 genannt.
In der zuletzt genannten Schrift ist ein Waschturm beschrieben mit
einer Oxidationszone oberhalb eines Rostes, durch den
Sauerstoff zugeführt wird, und einer unterhalb dieses
angeordneten Reduktionszone, wobei hier auch die Zugabe
von Additiven erfolgt. Aus dem Waschflüssigkeitssumpf
kann ein hauptsächlich Kalziumsulfat enthaltendes
Gemisch abgezogen werden.
Ein weiteres Verfahren ist im übrigen in der
japanischen Patentanmeldung 17 318/1975 beschrieben,
wobei auch Luft in die Absorptionslösung eingeblasen
wird. Zur Erläuterung der Erfindung soll zunächst ein
herkömmliches Verfahren anhand der Fig. 1 beschrieben
werden.
In der Fig. 1 ist ein Abgaseinlaß 2 im oberen Bereich
des Turmes 1 vorgesehen und ein Abgasauslaß 3 im
unteren Teil dieses Turmes. In dem Turm 1 unterhalb des
Gasauslasses 3 ist eine Speichereinrichtung 5 für die
Absorptionslösung vorgesehen, in der sowohl ein Rührer
4 wie auch eine Lufteinführungsleitung 8 vorgesehen
sind. Im oberen Teil des Turmes 1 ist eine Sprühdüse 7
vorgesehen, mit der eine Aufschlämmung, die
Ca-Verbindungen enthält, eingesprüht werden kann, und
diese Düse ist an die Speichereinrichtung 5 für die
Absorptionslösung angeschlossen über eine Rohrleitung,
die mit einer Zirkulationspumpe 6 in der Mitte versehen
ist. Das Abgas, das SO₂ enthält, wird in den Turm 1
durch den Abgaseinlaß 2 eingeführt, strömt im Turm 1
abwärts und wird schließlich durch den Auslaß 3
abgeführt. Die durch die Sprühdose 7 ausgesprühte Aufschlämmung
fließt durch ein Gitter 9 nach unten, während
es dabei in Kontakt mit dem Abgas gebracht wird. In dem
Speicher 5 für die Absorptionslösung wird die Aufschlämmung
mit Luft in Berührung gebracht, die durch die
Lufteinführungsleitung 8 eingeblasen wird, während ein
Rühren mittels des Rührers 4 erfolgt, und schließlich
wird die Aufschlämmung mittels der Pumpe 6 wiederum den
Sprühdüsen 7 zugeführt.
CaCO₃, das als Absorptionsmittel benutzt wird, wird
durch die Zuführungsleitung 11 entsprechend der
absorbierten SO₂-Menge zugeführt, und auf diese Weise
wird die durch die Absorption von SO₂ sauer gewordene
Lösung neutralisiert zu Calciumsulfit, das danach zum
Calciumsulfat (Gips) oxidiert wird. Das auf diese Weise
gebildete Calciumsulfat muß aus dem System abgeführt
werden. Aus diesem Grunde wird ein Teil der Absorptionslösung
aus dem Speicher 5 abgezogen, und zwar durch die
Abzugsleitung 12.
Die Aufschlämmung, die durch die Sprühdüse 7 versprüht
worden ist und die mit dem Abgas in Berührung gekommen
ist, enthält Calciumsulfat als Hauptkomponente sowie
nicht umgewandeltes CaCO₃ und etwas nicht oxidiertes
Calciumsulfit. Durch die Absorption von SO₂ wird saures
Sulfit erzeugt und dieses fällt auf die Oberfläche 10
der Lösung in dem Speicher 5 für die Absorptionslösung.
Der Teil der Absorptionslösung, der durch die Abzugsleitung
12 abgezogen worden ist, wird einer Filtereinrichtung
zugeführt, um daraus den sekundär erzeugten Gips
abzutrennen, aber um die Reinheit dieses Beiproduktes
Gips zu erhöhen, ist es notwendig, die Konzentration an
nicht umgewandeltem CaCO₃ und nicht oxidiertem Calciumsulfit
zu verringern.
Da jedoch bei den herkömmlichen Verfahren als Speicher
nur ein Tank benutzt wird, und da CaCO₃, das als alkalisches
Absorptionsmittel dient, durch die Leitung 11
zugeführt wird, wird gleichzeitig eine Oxidation durch
Luft durchgeführt. Daher hat dieses Verfahren einige
Nachteile, und zwar derart, daß nicht umgewandeltes
CaCO₃ und nicht oxidiertes Calciumsulfit unvermeidbar in
der Aufschlämmung verbleibt. Bemüht man sich daher, die
Zuführung an CaCO₃ zu verringern und damit die Menge an
bleibendem CaCO₃ zu reduzieren, so wird der pH-Wert der
Absorptionslösung erniedrigt und die SO₂-Absorptionseigenschaften
werden unbequemerweise zerstört. Um diesen
Nachteil so weit wie möglich zu vermeiden oder zu
verringern, hat man versucht, das Volumen des Speichers
für die Absorptionslösung zu erhöhen, aber es hat sich
gezeigt, daß dieses Vorgehen keinen wesentlichen Effekt
herbeiführt, außer einem recht großen wirtschaftlichen
Verlust.
In Zusammenhang mit der Oxidationsreaktion und der Auflösungsreaktion
von Calciumsulfit wurden intensive
Forschungen durchgeführt, und auf der Basis dieser
Versuche wurde die Erfindung entwickelt, die die
obengenannten Nachteile der herkömmlichen Verfahren vermeidet.
Die Erfindung schafft darüber hinaus ein Verfahren, mit
dem das Phänomen der Auflösung von CaCO₃ durch das bei
der Absorption von HCl gebildete CaCl₂ vermieden wird.
Es haben also sehr eingehende Versuche stattgefunden
über die Oxidationsreaktion von Calciumsulfit und die
Auflösungsreaktion von CaCO₃ und als Ergebnis wurde
gefunden, daß die Auflösungsreaktion von CaCO₃ langsam
ist in der Auflösungsabsorption, die Sulfit enthält und
daß, wenn CaCO₃ der Absorptionslösung zugeführt wird,
nachdem eine vollständige Oxidation zur Bildung von
Sulfit stattgefunden hat, daß dann die Auflösung von
CaCO₃ bemerkenswert beschleunigt werden kann. Weiterhin
wurde gefunden, daß dann, wenn das CaCl₂, das durch die
Absorption vom HCl gebildet worden ist, in andere
Chloride als Calciumchlorid umgewandelt wird, daß dann
die Auflösung von CaCO₃ ebenfalls beschleunigt wird und
daß auf diese Weise das übrigbleibende CaCO₃ in der
Absorptionslösung gemindert werden kann.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnungen
erläutert werden, wobei die
Fig. 1 eine herkömmliche Abgas-Entschwefelungsanlage,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer
Ausführung der Erfindung und
Fig. 3 ein Diagramm, mit den fundamentalen experimentellen
Daten zur Stützung der Erfindung
zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen
dadurch charakterisiert, daß ein
Gasabsorptionsbereich vorgesehen ist, in dem eine
Absorptionslösung das SO₂ und HCl absorbiert, so daß
eine saure Lösung entsteht, die Sulfit und Chlorid
enthält, daß in einem Oxidationsbereich das Sulfit
oxidiert wird durch Einblasen von Luft in die
Absorptionslösung, daß in einem Neutralisationsbereich
die Absorptionslösung neutralisiert wird, wobei hier
als Neutralisierungsmittel CaCO₃
zugeführt wird, daß ein geschlossener
Zirkulationskreislauf zur Zuführung der aus dem
Gasabsorptionsbereich abgezogenen Lösung zum
Oxidationsbereich vorgesehen ist, ferner zum Überführen
der aus dem Oxidationsbereich abgezogenen Lösung zum
Neutralisationsbereich und schließlich zur Überführung
der aus dem Neutralisationsbereich abgezogenen Lösung
zum Gasabsorptionsbereich, wobei Gips als Beiprodukt
aus der Absorptionslösung in dem geschlossenen Zirkulationskreislauf
erhalten wird und ein Chlorid als
wäßrige Lösung abgezogen wird.
Bei der Erfindung wird es vorgezogen, daß im
Oxidationsbereich in die Absorptionslösung Luft
eingeblasen wird oder in die Absorptionslösung im
Oxidations- und Neutralisationsbereich zur Oxidation
der Sulfide. Bei der Erfindung wird als Absorptionsmittel
für das SO₂ CaCO₃
als Grundkomponente benutzt und wenigstens eine
Magnesiumverbindung, Natriumverbindung oder Manganverbindung
als Zusatz zur Verbesserung der prozentualen
Reaktion der Basiskomponente und zur Beschleunigung der
Oxidation der Sulfide.
Die Konzentration an CaCO₃ wird in der
Absorptionslösung im Neutralisationsbereich auf einen
Wert von weniger als 2 Gew.-% eingestellt, und es ist
außerdem vorgesehen, einen Teil der
Absorptionslösung aus dem Oxidationsbereich zum Zwecke
der Gewinnung von Gips als Beiprodukt abzuziehen.
Nun soll, wie vorstehend angegeben, die Erfindung im
einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert werden, und
zwar zunächst anhand der Fig. 2.
Am oberen Teil des Turmes 1 ist eine Abgaszuführungsleitung
2 vorgesehen und am unteren Teil dieses Turmes
befindet sich die Abgasabführung 3. Unterhalb des
Gasauslasses 3 und in dem Turm 1 ist der
Oxidationsbereich 20 vorgesehen zur Oxidation des
Sulfits in der Absorptionslösung und hier befindet sich
auch ein Rührer 4 sowie eine Leitung 8 zur Einführung
von Luft.
Der Neutralisationsbereich 22, der aus einer
Flüssigkeitskammer besteht, die durch eine Trennwand 21
vom Oxidationsbereich 20 abgetrennt ist, befindet sich
ebenfalls im Turm 1, und in diesem Bereich 22 ist ein
Rührer 23 vorgesehen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ferner eine
Zuführungsleitung 11, durch die CaCO₃ in den Neutralisationsbereich
22 eingeführt werden kann, vorhanden und
eine Abzugsleitung 12 für die Absorptionsflüssigkeit.
Aus der Absorptionslösung, die dem Gipsabscheider 14
mittels der Pumpe 13 zugeführt worden ist, wird das
Nebenprodukt Gips 15 abgetrennt und die verbleibende
Lösung wird dann zurückgeführt in den Oxidationsbereich
20 über die Leitung 16. Andererseits wird der größte Teil
der oxidierten Absorptionslösung in den Neutralisationsbereich
20 geleitet und dort mit dem über die Leitung 11
zugeführten CaCO₃ neutralisiert. Die Lösung wird dann in
den Absorptionsbereich zurückgeführt, der mit einer
Sprühdüse 7 versehen ist und mit einem Gitter 9, und zwar
über die Zirkulationspumpe 6.
Im Absorptionsbereich werden SO₂ und HCl absorbiert, und
zwar durch die Absorptionslösung, und das SO₂ wird als
Nebenprodukt Gips 15 gewonnen, wie vorher beschrieben
wurde, wobei aber das HCl in der Absorptionslösung gelöst
ist als CaCl₂ mit hoher Löslichkeit, wenn es durch CaCO₃
neutralisiert wurde. Dieses gelöste Chlorid wird in
folgender Weise entfernt: Es wurde ein Sammler 17 für die
geklärte Lösung benutzt, wobei dieser ein Rohr aufwies,
das unten offen war und das oben geschlossen war. Das
geschlossene Ende dieses Rohres war an eine Leitung
angeschlossen, durch die die geklärte Lösung strömte. Der
auf diese Weise ausgebildete Sammler 17 wurde in die
Absorptionslösung eingetaucht, in der im wesentlichen
Gipskörner suspendiert waren und die wäßrige
CaCl₂-Lösung wurde durch den Kollektor 17 mittels der
Pumpe 18 abgesaugt. Diese Lösung wurde einem herkömmlichen
Trockner 19 zugeführt und wurde bis zur Trockenheit
überführt, um auf diese Weise festes Chlorid 24 zu
erhalten. Als Wärmequelle für den Trockner 19 kann vorzugsweise
das Abgas benutzt werden. Obwohl dies in den
Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann die Verwendung
des Abgases wie folgt erfolgen: Die wäßrige Lösung, die
das Chlorid enthält, wird zum Sprühtrocknen in den
Gasstrom eingeführt, der SO₂ und HCl enthält und die auf
diese Weise entstehenden festen Teilchen werden gesammelt
durch den Trockensammler. Anschließend kann das Abgas in
dem oben erwähnten Trockner 19 benutzt werden zur Behandlung
der Nässe.
Um die Wirkung der Erfindung weiter zu erhöhen, wurde eine
Magnesiumverbindung, eine Natriumverbindung, eine
Ammoniumverbindung oder eine Kaliumverbindung zur
Umwandlung des CaCl₂ benutzt und durch die Zuschlagsleitung
25 zugeführt.
CaCl₂ + Mg2+ → MgCl₂ + Ca2+ (6)
CaCl₂ + 2 Na⁺ → NaCl + Ca2+ (7)
CaCl₂ + 2 NH₄⁺ → 2 NH₄Cl + Ca2+ (8)
CaCl₂ + 2 K⁺ → 2 KCl + Ca2+ (9)
Ca2+-Ionen wurden bei der Reaktion (6) bis (9) gebildet
und in Verbindung mit den Sulfat-Gruppen, die bei der
Oxidation der Absorptionslösung im Oxidationsbereich 20
gebildet worden waren, entstanden Gipskristalle. Wenn die
gelösten Ca2+-Ionen in der Absorptionslösung weniger
wurden, dann begann sich die Auflösung des CaCO₃, das
eine niedrige Löslichkeit hat, zu beschleunigen und die
prozentuale Reaktion des CaCO₃ wurde weiter verbessert.
Die Fig. 3 zeigt die experimentellen Daten.
Wenn wenigstens ein Kation aus der Gruppe Na⁺, K⁺, Mg2+
und NH₄⁺ in der Absorptionslösung enthalten ist, und zwar
in einer Menge von einem Äquivalent oder mehr bezogen auf
die Cl-Konzentration in der Absorptionslösung, dann
stellt sich die prozentuale Reaktion des CaCO₃ noch
günstiger dar. Da die Chloride jeder der oben genannten
Kationen in Wasser sehr löslich sind, können sie anteilmäßig
aus der Absorptionslösung abgezogen werden, und
zwar durch den Sammler 17 in Form von wäßrigen Chloridlösungen
mittels der Pumpe 18. Die auf diese Weise abgezogenen
Chloridlösungen können bis zur Trockenheit
verdampft werden in dem Sprühtrockner, bei dem die
Wärmequelle das Abgas ist, und auf diese Weise können die
festen Chloride erhalten werden.
Die Fig. 2 zeigt, daß die wäßrige Chloridlösung
partiell abgezogen wird aus dem Neutralisationsbereich 22
mittels des Sammlers 17, und der Grund dafür, daß die
Chloridlösung vorzugsweise aus dem Bereich 22 abgezogen
ist, ist darin zu sehen, daß die Lösung, die im Trockner
19 zu behandeln ist, nicht sauer ist und auf diese Weise
das Vorrichtungsmaterial selbst vor einer Korrosion
schützt und das verdampfte Material kein saures Gas
enthält. Der Bereich, in dem die wäßrige Chloridlösung
abgezogen wird, ist jedoch nicht unbedingt auf den
Neutralisationsbereich 22 beschränkt, sondern es kann
auch zumindest teilweise eine Sammlung aus dem
Oxidationsbereich oder dem Absorptionsbereich erfolgen.
In einer Pilotanlage zur Behandlung von Abgas aus einem
kohlebefeuerten Kessel wurde die Erfindung untersucht,
wobei die Strömungsgeschwindigkeit 8000 m³N/Std. betrug.
Bei dieser Pilotanlage wurde ein Absorptionsteil benutzt,
wie er in der Fig. 2 dargestellt ist und der zum
Absorbieren des SO₂ und HCl dient. Das Abgas besaß am
Gaseinlaß 2 die folgenden Werte:
Strömungsgeschwindigkeit | |
8000 m³N/Std. | |
Temperatur des Abgases | 150°C |
Konzentration von SO₂ | 1500 ppm (trocken) |
Konzentration von HCl | 120 mg/m³N (trocken) |
Konzentration von HF | 30 ppm |
Konzentration Staub | 250 mg/m³N. |
Das Abgas am Gasauslaß 3 hatte unter stetigen Arbeitsbedingungen
folgende Eigenschaften im Durchschnitt:
Temperatur des Abgases|55°C | |
Konzentration von SO₂ | 30 ppm |
Konzentration von HCl | 1 ppm oder weniger |
Das Volumen der Absorptionslösung im Oxidationsbereich 20
lag bei 4 m³ und der pH-Wert betrug 5,0. Die Menge an
Absorptionslösung im Neutralisationsbereich 22 lag bei 4 m³,
und es wurde eine CaCO₃-Aufschlämmung benutzt mit
einer Konzentration von etwa 20 Gew.-%, wobei diese durch
die Leitung 11 dem Neutralisationsbereich 22 zugeführt
worden ist und der pH-Wert in der dieser Absorptionslösung
im Neutralisationsbereich 22 bei etwa 6,0 lag.
Durch die Zuschlagsleitung 25 wurde eine Na₂CO₃-Lösung
zugeführt, und zwar in den Neutralisationsbereich 22, und
in diesem Fall wurde die Zuführungsrate an Na₂CO₃-Lösung
so eingestellt, daß sich das Na⁺ in einer Menge auflöste
von etwa einem Äquivalent oder mehr bezogen auf den
ermittelten Wert der Cl-Konzentration in der Absorptionslösung.
In den Oxidationsbereich 20 wurde Luft durch eine Luftzuführungsleitung
8 eingeführt, und zwar mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von 400 m³N/Std., während die
Absorptionslösung mittels einer Pumpe 6 in Zirkulation
gehalten wurde, und zwar mit einer Geschwindigkeit von
120 m³/Std. Unter stetigen Verfahrensbedingungen wurde
die Absorptionslösung über den Auslaß 12 abgezogen, und
zwar in Anlehnung an die Menge an absorbiertem SO₂, um
als Nebenprodukt Gips zu erhalten. Die abgezogene Absorptionslösung
hatte folgende Werte:
Konzentration an CaSO₄ · 2 H₂O | |
20 Gew.-% | |
Konzentration an CaCO₃ | 0,2 Gew.-% |
Konzentration an Sulfit | 0,001 mol/l oder weniger |
Konzentration an Cl- | 0,7 mol/l |
Konzentration an Na⁺ | 0,8 mol/l |
pH-Wert der Lösung im Oxidationsbereich | 5,3 |
Wie sich aus der vorausgegangenen Konzeption im Vergleich
mit der Anmeldung ergab, ist die Menge gegenüber 0,01 mol/l
gering. Wenn das absorbierte SO₂ nicht insgesamt
oxidiert wird, dann liegt die Konzentration des
verbleibenden Sulfits in der Absorptionslösung bei etwa
1 mol/l und die verbleibende Menge von 0,01 mol/l
entspricht 99% bezogen auf die Oxidation, und ein
derartiger Wert wird als nahezu vollständige Oxidation
nach alter Denkweise angesehen. Im Zuge der Entwicklung
der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, daß ein
kleiner verbleibender Rest an Sulfit die Lösung von CaCO₃
hemmt und die vollständige Oxidation des Sulfits bis zu
einem Wert von 0,001 mol/l wurde als Schlüsselwert für
die Löslichkeit des CaCO₃ angesehen.
Wenn 0,01 mol/l Sulfit zurückbleiben, und zwar auch dann,
wenn mit einer sehr überschüssigen Menge an CaCO₃
Absorptionsmittel gearbeitet wird, dann lag der pH-Wert
der Absorptionslösung etwa bei 5,0 und die
Konzentration des verbleibenden CaCO₃ in der Absorptionslösung
lag bei 2 Gew.-% oder mehr. Demgegenüber
zeigt die vorliegende Erfindung, daß das Sulfit in der
Absorptionslösung in dem Oxidationsbereich und dem
Neutralisationsbereich nicht ermittelt werden konnte
und weniger als 0,001 mol/l betrug und die
Konzentration an verbleibendem CaCO₃ auf einem Wert
gehalten werden konnte, der unter 2 Gew.-% lag. Durch
Abtrennung der Absorptionslösung aus dem Oxidationsbereich
20 und Überführung an den Gipsabtrenner 14
wurde das Nebenprodukt Gips 15 erhalten, und dieses
besaß eine sehr hohe Reinheit, und zwar industriell als
Gipsplatte geeignet. Anschließend wurde ein
Klarlösungssammler 17 in die Absorptionslösung in dem
Neutralisationsbereich 22 eingetaucht, um die Chloridlösung
daraus abzuziehen mit Hilfe der Pumpe 18 und
dieser Abtrenner 17 besaß ein Rohr mit einem Innendurchmesser
von 250 mm, einer Länge von 1 m und
einem offenen Boden sowie einem geschlossenen oberen
Teil. Durch Einstellung der durchschnittlichen
Steigrate der Lösung in dem Kollektor 17, die nicht die
Absetzungsrate der Gipskörner überschritt, konnte eine
Lösung abgezogen werden, und zwar eine Chloridlösung,
die nur eine sehr geringe Menge an Kristallkörnern mit
sich führte.
Die wäßrige Chloridlösung, die abgezogen wurde, hatte
folgende Werte:
Konzentration an Cl- in der gesammelten Lösung | |
0,7 mol/l | |
Konzentration an Na⁺ | 0,8 mol/l |
Konzentration an Feststoffen in der gesammelten Lösung | 2 Gew.-% |
pH-Wert der gesammelten Lösung | 6,2 |
Die gesammelte Lösung wurde in einem Trockner kondensiert,
um das NaCl als Feststoff zu erhalten.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß anstelle des durch die Zuschlagsleitung 25
zugeführten Na₂CO₃ Mg(OH)₂ zugeführt wurde und die
Konzentration an Mg2+ so eingestellt wurde, daß ein
Äquivalent oder mehr basierend auf dem festgestellten
Wert der Cl-Konzentration in der Absorptionslösung zugegeben
wurde. Wie im Beispiel 1 konnte die Konzentration
an verbleibendem CaCO₃ in der Absorptionslösung auf
einem Niveau gehalten werden von weniger als 2 Gew.-% und
SO₂ und HCl wurden in Form des Nebenproduktes Gips und
MgCl₂ gewonnen. Auch wenn (NH₄)₂SO₄ anstelle von Mg(OH)₂
zugeführt wurde, so konnte Chlorid in Form von NH₄Cl
ausgetragen werden. Dies zeigte deutlich, daß das
Kation, das der Absorptionslösung zugeführt werden kann,
jede Morphologie eines Hydroxides sein kann, eines
Karbonates oder eines Sulfates solange Na⁺, K⁺, Mg2+
oder NH₄⁺ imstande sind, Chloride zu produzieren.
Es ist überflüssig darauf hinzuweisen, daß dann, wenn
kein Kation zugeführt wird, das Chlorid als wäßrige
CaCl₂-Lösung abgezogen werden kann, aber die Auflösung
des CaCO₃ verschlechtert sich und auf diese Weise steigt
die Menge an verbleibendem CaCO₃ an. Dennoch kann in der
Pilotanlage zur gleichzeitigen Behandlung von SO₂ und
HCl die Konzentration des verbleibenden CaCO₃ auf einem
Niveau gehalten werden von weniger als 2 Gew.-%, so daß
sich daraus ergibt, daß die Nachteile herkömmlicher
Verfahren wirksam beseitigt werden konnten.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde noch einmal
wiederholt mit der Ausnahme, daß MnSO₄ als Oxidationsbeschleuniger
der Absorptionslösung zugesetzt wurde und
daß die Konzentration an Mn so eingestellt wurde, daß
sie in einem Bereich von 0-200 mg/l lag. Wenn das SO₂
von der Absorptionslösung absorbiert wurde, und zwar im
Absorptionsbereich, der mit einem Gitterfüller 9
versehen war, dann wurde die Oxidation von SO₂ durch
Sauerstoffgas, das im Abgas enthalten war, und zwar bei
einem kohlebefeuerten Kessel, durch das Mn beschleunigt.
Die Folge davon war, daß sich die Konzentration an
Sulfit in der Absorptionslösung, das auf die Fläche 10
der Absorptionslösung in dem Oxidationsbereich 20 fiel,
verringerte und daß die Luftmenge, die durch die Luftzuführungsleitung
8 eingeblasen wurde, verringert werden
konnte im Verhältnis zu der Konzentration von Mn.
Darüber hinaus ergab sich, daß die Konzentration an
Sulfit in der Absorptionslösung im Oxidationsbereich auf
einem Niveau gehalten werden konnte von weniger als
0,001 mol/l und die Auflösung von CaCO₃ gut war mit dem
Ergebnis, daß die Konzentration des verbleibenden CaCO₃
auf einem Niveau von 2 Gew.-% oder weniger gehalten
werden konnte.
Wie im einzelnen beschrieben worden ist, betrifft die
vorliegende Erfindung ein Verfahren, bei dem eine Gasabsorptionszone,
ein Oxidationsbereich, ein Neutralisationsbereich
und ein geschlossener Kreislauf für die
Zirkulation der Absorptionslösung durch diese Stationen
vorgesehen ist, und diese erfindungsgemäße Lösung macht
es möglich, daß das nicht umgesetzte oder nicht
oxidierte Calciumsulfit kaum noch in der Absorptionslösung
vorhanden ist, mit anderen Worten ergibt die vorliegende
Erfindung eine Möglichkeit, d. h. einen
Oxidationsbeschleunigungseffekt, der verhindert, daß das
Phänomen der unvollständigen Oxidation auftritt. Darüber
hinaus ergab sich, daß das Abgas, das sowohl SO₂ wie
auch HCl enthielt, mit hohem Wirkungsgrad gereinigt
werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Behandlung von SO₂ und
HCl, bei dem das Abgas in einen Gasabsorptionsbereich
mit einer SO₂ und HCl absorbierenden Lösung geleitet
wird, und bei dem die aus dem Gasabsorptionsbereich
abgezogene Lösung zuerst in einen Oxidationsbereich, in
den Luft eingeblasen wird, dann in einen
Neutralisationsbereich, wo sie mit CaCO₃ als
Neutralisationsmittel auf eine Konzentration von 2
Gew.-% oder weniger eingestellt wird, geführt wird und
dann in den Gasabsorptionsbereich rezyklisiert wird,
und bei dem zur Gewinnung von Gips ein Teil der
Absorptionslösung im Oxidationsbereich abgezogen wird
und das Chlorid in Form einer wäßrigen Lösung von
einem Teil dieser Absorptionslösung in der
Neutralisationszone abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Chloride in Form einer festen Chloridverbindung
durch Konzentration der wäßrigen Chloridlösung
gewonnen werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60019269A JPS61178021A (ja) | 1985-02-05 | 1985-02-05 | 排煙脱硫方法 |
JP60019273A JPS61178025A (ja) | 1985-02-05 | 1985-02-05 | SO↓2とHClの同時処理法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603366A1 DE3603366A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3603366C2 true DE3603366C2 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=26356099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603366 Granted DE3603366A1 (de) | 1985-02-05 | 1986-01-31 | Verfahren zur entschwefelung von abgas |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4696805A (de) |
DE (1) | DE3603366A1 (de) |
DK (1) | DK163963C (de) |
GB (1) | GB2171400B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342162C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-03-30 | Bischoff Gasreinigung | Waschturm für Rauchgasentschwefelungsanlagen und Verfahren zur Rauchgaswäsche |
DE19601193A1 (de) * | 1996-01-15 | 1997-07-17 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur nassen Rauchgasentschwefelung und Vorrichtung zur Durchführung desselben |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5866350A (en) * | 1985-03-19 | 1999-02-02 | Helen Hwai-An Lee | Method for the immunological determination of a biological material in a sample |
JP2774519B2 (ja) * | 1988-09-06 | 1998-07-09 | バブコツク日立株式会社 | 湿式排ガス脱硫装置 |
JP2592118B2 (ja) * | 1988-12-02 | 1997-03-19 | 三菱重工業株式会社 | 排ガスの処理方法 |
US4976936A (en) * | 1989-08-18 | 1990-12-11 | Dravo Lime Company | Flue gas desulfurization with oxidation of calcium sulfite in FGD discharges |
US5686053A (en) * | 1994-05-11 | 1997-11-11 | Babcock-Hitachi Kabushiki Kaisha | Wet-type flue gas desulfurization plant and method making use of a solid desulfurizing agent |
JP3025147B2 (ja) * | 1994-05-17 | 2000-03-27 | 三菱重工業株式会社 | 湿式排煙脱硫装置 |
DE19643866C2 (de) * | 1996-10-30 | 2001-09-20 | Gottfried Roessle | Wärmetausch- und Reinigungsverfahren für Abgas eines Kraftwerkes |
PL334704A1 (en) * | 1997-11-11 | 2000-03-13 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Method of wet-treating flue gases and apparatus therefor |
JP2004253699A (ja) * | 2003-02-21 | 2004-09-09 | Toshiba Corp | 排ガスの熱酸化分解式除害装置 |
US20070009423A1 (en) * | 2005-07-05 | 2007-01-11 | Eco Products, L.P. | Apparatus and Methods For Producing Calcium Chloride, and Compositions and Products Made Therefrom |
US7618602B2 (en) * | 2006-04-03 | 2009-11-17 | Codan Development Llc | Process for removing SO3/H2SO4 from flue gases |
JP5335740B2 (ja) | 2010-08-03 | 2013-11-06 | 株式会社日立製作所 | 排ガスの処理方法及び設備 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5223999B2 (de) * | 1972-03-18 | 1977-06-28 | ||
DE2532373C3 (de) * | 1975-07-19 | 1983-12-08 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Rauchgasen und anderen Abgasen, die Schwefeldioxyd enthalten |
DE2541821A1 (de) * | 1975-09-19 | 1977-03-31 | Heinz Hoelter | Verfahren zur abgasreinigung mit alkalilaugen oder alkalisalzen und kalk, wobei das gas mit schwefeldioxid und salzsaeure angereichert ist |
US3985860A (en) * | 1975-09-22 | 1976-10-12 | Pullman Incorporated | Method for oxidation of SO2 scrubber sludge |
DE2819994A1 (de) * | 1978-05-08 | 1979-11-22 | Basf Ag | Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus abwaessern und gegebenenfalls abgasen |
JPS55124530A (en) * | 1979-03-19 | 1980-09-25 | Babcock Hitachi Kk | Method for desulfurization of combustion exhaust gas |
JPS58172230A (ja) * | 1982-04-01 | 1983-10-11 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 排脱石膏回収方法 |
DE3218470C2 (de) * | 1982-05-15 | 1990-10-25 | Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen | Vorrichtung für eine Anlage zur Entschwefelung von Rauchgas |
JPS6090027A (ja) * | 1983-10-25 | 1985-05-21 | Kureha Chem Ind Co Ltd | 排煙脱硫方法 |
US4539190A (en) * | 1984-09-11 | 1985-09-03 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Method for the treatment of exhaust gases |
-
1986
- 1986-01-23 US US06/821,600 patent/US4696805A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-01-31 DE DE19863603366 patent/DE3603366A1/de active Granted
- 1986-02-04 DK DK053586A patent/DK163963C/da not_active IP Right Cessation
- 1986-02-05 GB GB08602769A patent/GB2171400B/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342162C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-03-30 | Bischoff Gasreinigung | Waschturm für Rauchgasentschwefelungsanlagen und Verfahren zur Rauchgaswäsche |
DE4342162C2 (de) * | 1993-12-10 | 1999-10-07 | Lentjes Bischoff Gmbh | Waschturm für Rauchgasentschwefelungsanlagen und Verfahren zur Rauchgaswäsche |
DE19601193A1 (de) * | 1996-01-15 | 1997-07-17 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur nassen Rauchgasentschwefelung und Vorrichtung zur Durchführung desselben |
DE19601193C2 (de) * | 1996-01-15 | 1999-01-14 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur nassen Rauchgasentschwefelung und Vorrichtung zur Durchführung desselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2171400B (en) | 1988-12-21 |
DK163963C (da) | 1992-09-21 |
DK163963B (da) | 1992-04-27 |
US4696805A (en) | 1987-09-29 |
DE3603366A1 (de) | 1986-08-07 |
DK53586A (da) | 1986-08-06 |
GB2171400A (en) | 1986-08-28 |
GB8602769D0 (en) | 1986-03-12 |
DK53586D0 (da) | 1986-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2405968C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen | |
DE3603366C2 (de) | ||
DE3603365C2 (de) | ||
DE2421423C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus einem Gasstrom | |
DE2919542C2 (de) | ||
DE2708497A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einem abgas oder rauchgas | |
DE2641204A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefeloxyden aus industriellen abgasen | |
DE3011592A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefeldioxid aus rauchgas | |
DE2511291A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefeloxiden aus gasstroemen | |
DE2313264B2 (de) | Verfahren zur direkten Herstellung von Magnesium- und Calciumsulfat großer Reinheit aus SO3 -Gas enthaltenden Abgasen | |
DE2447751A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von schwefeldioxyd aus schornsteingasen | |
DE2460010C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Abgas | |
DE2549796C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus Abgasen | |
DE2363793C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von schwefelhaltigen Gasen aus Abgasen | |
DD288757A5 (de) | Verfahren zur beseitigung von schwefeldioxid aus heissen verbrennungsgasen | |
DE2814644C2 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Abgasen unter Gewinnung von Gips als Nebenprodukt | |
DE2641369C2 (de) | Verfahren zur Desulfurierung von Abgasen nach dem Naßkalk-Gips-Verfahren | |
DE3136155C2 (de) | Verfahren zur Zuführung von Absorbenzien beim Naß-Kalk-Verfahren zur Abgasdesulfurierung | |
DE2445353A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefeldioxid aus verbrennungsabgas | |
CH617867A5 (de) | ||
DE2400345C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus einem Gas | |
DE2249874B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen | |
DE2627705B2 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefeloxid aus abgasen | |
DE2819994A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus abwaessern und gegebenenfalls abgasen | |
WO1986005709A1 (en) | Process for the cleansing of fumes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |