DE3603366C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Behandlung von SO₂ und HCl im Abgas.
Nach dem Naßkalk-/Gipsverfahren arbeitende Abgas-Entschwefelungsanlagen sind in vielen Veröffentlichungen beschrieben. Als Beispiele seien hierfür die DE-OS 25 32 373, die DE-OS 25 41 821 sowie die DE-OS 32 18 470 genannt.
In der zuletzt genannten Schrift ist ein Waschturm beschrieben mit einer Oxidationszone oberhalb eines Rostes, durch den Sauerstoff zugeführt wird, und einer unterhalb dieses angeordneten Reduktionszone, wobei hier auch die Zugabe von Additiven erfolgt. Aus dem Waschflüssigkeitssumpf kann ein hauptsächlich Kalziumsulfat enthaltendes Gemisch abgezogen werden.
Ein weiteres Verfahren ist im übrigen in der japanischen Patentanmeldung 17 318/1975 beschrieben, wobei auch Luft in die Absorptionslösung eingeblasen wird. Zur Erläuterung der Erfindung soll zunächst ein herkömmliches Verfahren anhand der Fig. 1 beschrieben werden.
In der Fig. 1 ist ein Abgaseinlaß 2 im oberen Bereich des Turmes 1 vorgesehen und ein Abgasauslaß 3 im unteren Teil dieses Turmes. In dem Turm 1 unterhalb des Gasauslasses 3 ist eine Speichereinrichtung 5 für die Absorptionslösung vorgesehen, in der sowohl ein Rührer 4 wie auch eine Lufteinführungsleitung 8 vorgesehen sind. Im oberen Teil des Turmes 1 ist eine Sprühdüse 7 vorgesehen, mit der eine Aufschlämmung, die Ca-Verbindungen enthält, eingesprüht werden kann, und diese Düse ist an die Speichereinrichtung 5 für die Absorptionslösung angeschlossen über eine Rohrleitung, die mit einer Zirkulationspumpe 6 in der Mitte versehen ist. Das Abgas, das SO₂ enthält, wird in den Turm 1 durch den Abgaseinlaß 2 eingeführt, strömt im Turm 1 abwärts und wird schließlich durch den Auslaß 3 abgeführt. Die durch die Sprühdose 7 ausgesprühte Aufschlämmung fließt durch ein Gitter 9 nach unten, während es dabei in Kontakt mit dem Abgas gebracht wird. In dem Speicher 5 für die Absorptionslösung wird die Aufschlämmung mit Luft in Berührung gebracht, die durch die Lufteinführungsleitung 8 eingeblasen wird, während ein Rühren mittels des Rührers 4 erfolgt, und schließlich wird die Aufschlämmung mittels der Pumpe 6 wiederum den Sprühdüsen 7 zugeführt.
CaCO₃, das als Absorptionsmittel benutzt wird, wird durch die Zuführungsleitung 11 entsprechend der absorbierten SO₂-Menge zugeführt, und auf diese Weise wird die durch die Absorption von SO₂ sauer gewordene Lösung neutralisiert zu Calciumsulfit, das danach zum Calciumsulfat (Gips) oxidiert wird. Das auf diese Weise gebildete Calciumsulfat muß aus dem System abgeführt werden. Aus diesem Grunde wird ein Teil der Absorptionslösung aus dem Speicher 5 abgezogen, und zwar durch die Abzugsleitung 12.
Die Aufschlämmung, die durch die Sprühdüse 7 versprüht worden ist und die mit dem Abgas in Berührung gekommen ist, enthält Calciumsulfat als Hauptkomponente sowie nicht umgewandeltes CaCO₃ und etwas nicht oxidiertes Calciumsulfit. Durch die Absorption von SO₂ wird saures Sulfit erzeugt und dieses fällt auf die Oberfläche 10 der Lösung in dem Speicher 5 für die Absorptionslösung.
Der Teil der Absorptionslösung, der durch die Abzugsleitung 12 abgezogen worden ist, wird einer Filtereinrichtung zugeführt, um daraus den sekundär erzeugten Gips abzutrennen, aber um die Reinheit dieses Beiproduktes Gips zu erhöhen, ist es notwendig, die Konzentration an nicht umgewandeltem CaCO₃ und nicht oxidiertem Calciumsulfit zu verringern.
Da jedoch bei den herkömmlichen Verfahren als Speicher nur ein Tank benutzt wird, und da CaCO₃, das als alkalisches Absorptionsmittel dient, durch die Leitung 11 zugeführt wird, wird gleichzeitig eine Oxidation durch Luft durchgeführt. Daher hat dieses Verfahren einige Nachteile, und zwar derart, daß nicht umgewandeltes CaCO₃ und nicht oxidiertes Calciumsulfit unvermeidbar in der Aufschlämmung verbleibt. Bemüht man sich daher, die Zuführung an CaCO₃ zu verringern und damit die Menge an bleibendem CaCO₃ zu reduzieren, so wird der pH-Wert der Absorptionslösung erniedrigt und die SO₂-Absorptionseigenschaften werden unbequemerweise zerstört. Um diesen Nachteil so weit wie möglich zu vermeiden oder zu verringern, hat man versucht, das Volumen des Speichers für die Absorptionslösung zu erhöhen, aber es hat sich gezeigt, daß dieses Vorgehen keinen wesentlichen Effekt herbeiführt, außer einem recht großen wirtschaftlichen Verlust.
In Zusammenhang mit der Oxidationsreaktion und der Auflösungsreaktion von Calciumsulfit wurden intensive Forschungen durchgeführt, und auf der Basis dieser Versuche wurde die Erfindung entwickelt, die die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Verfahren vermeidet.
Die Erfindung schafft darüber hinaus ein Verfahren, mit dem das Phänomen der Auflösung von CaCO₃ durch das bei der Absorption von HCl gebildete CaCl₂ vermieden wird.
Es haben also sehr eingehende Versuche stattgefunden über die Oxidationsreaktion von Calciumsulfit und die Auflösungsreaktion von CaCO₃ und als Ergebnis wurde gefunden, daß die Auflösungsreaktion von CaCO₃ langsam ist in der Auflösungsabsorption, die Sulfit enthält und daß, wenn CaCO₃ der Absorptionslösung zugeführt wird, nachdem eine vollständige Oxidation zur Bildung von Sulfit stattgefunden hat, daß dann die Auflösung von CaCO₃ bemerkenswert beschleunigt werden kann. Weiterhin wurde gefunden, daß dann, wenn das CaCl₂, das durch die Absorption vom HCl gebildet worden ist, in andere Chloride als Calciumchlorid umgewandelt wird, daß dann die Auflösung von CaCO₃ ebenfalls beschleunigt wird und daß auf diese Weise das übrigbleibende CaCO₃ in der Absorptionslösung gemindert werden kann.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnungen erläutert werden, wobei die
Fig. 1 eine herkömmliche Abgas-Entschwefelungsanlage,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführung der Erfindung und
Fig. 3 ein Diagramm, mit den fundamentalen experimentellen Daten zur Stützung der Erfindung zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch charakterisiert, daß ein Gasabsorptionsbereich vorgesehen ist, in dem eine Absorptionslösung das SO₂ und HCl absorbiert, so daß eine saure Lösung entsteht, die Sulfit und Chlorid enthält, daß in einem Oxidationsbereich das Sulfit oxidiert wird durch Einblasen von Luft in die Absorptionslösung, daß in einem Neutralisationsbereich die Absorptionslösung neutralisiert wird, wobei hier als Neutralisierungsmittel CaCO₃ zugeführt wird, daß ein geschlossener Zirkulationskreislauf zur Zuführung der aus dem Gasabsorptionsbereich abgezogenen Lösung zum Oxidationsbereich vorgesehen ist, ferner zum Überführen der aus dem Oxidationsbereich abgezogenen Lösung zum Neutralisationsbereich und schließlich zur Überführung der aus dem Neutralisationsbereich abgezogenen Lösung zum Gasabsorptionsbereich, wobei Gips als Beiprodukt aus der Absorptionslösung in dem geschlossenen Zirkulationskreislauf erhalten wird und ein Chlorid als wäßrige Lösung abgezogen wird.
Bei der Erfindung wird es vorgezogen, daß im Oxidationsbereich in die Absorptionslösung Luft eingeblasen wird oder in die Absorptionslösung im Oxidations- und Neutralisationsbereich zur Oxidation der Sulfide. Bei der Erfindung wird als Absorptionsmittel für das SO₂ CaCO₃ als Grundkomponente benutzt und wenigstens eine Magnesiumverbindung, Natriumverbindung oder Manganverbindung als Zusatz zur Verbesserung der prozentualen Reaktion der Basiskomponente und zur Beschleunigung der Oxidation der Sulfide.
Die Konzentration an CaCO₃ wird in der Absorptionslösung im Neutralisationsbereich auf einen Wert von weniger als 2 Gew.-% eingestellt, und es ist außerdem vorgesehen, einen Teil der Absorptionslösung aus dem Oxidationsbereich zum Zwecke der Gewinnung von Gips als Beiprodukt abzuziehen.
Nun soll, wie vorstehend angegeben, die Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert werden, und zwar zunächst anhand der Fig. 2.
Am oberen Teil des Turmes 1 ist eine Abgaszuführungsleitung 2 vorgesehen und am unteren Teil dieses Turmes befindet sich die Abgasabführung 3. Unterhalb des Gasauslasses 3 und in dem Turm 1 ist der Oxidationsbereich 20 vorgesehen zur Oxidation des Sulfits in der Absorptionslösung und hier befindet sich auch ein Rührer 4 sowie eine Leitung 8 zur Einführung von Luft.
Der Neutralisationsbereich 22, der aus einer Flüssigkeitskammer besteht, die durch eine Trennwand 21 vom Oxidationsbereich 20 abgetrennt ist, befindet sich ebenfalls im Turm 1, und in diesem Bereich 22 ist ein Rührer 23 vorgesehen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Zuführungsleitung 11, durch die CaCO₃ in den Neutralisationsbereich 22 eingeführt werden kann, vorhanden und eine Abzugsleitung 12 für die Absorptionsflüssigkeit.
Aus der Absorptionslösung, die dem Gipsabscheider 14 mittels der Pumpe 13 zugeführt worden ist, wird das Nebenprodukt Gips 15 abgetrennt und die verbleibende Lösung wird dann zurückgeführt in den Oxidationsbereich 20 über die Leitung 16. Andererseits wird der größte Teil der oxidierten Absorptionslösung in den Neutralisationsbereich 20 geleitet und dort mit dem über die Leitung 11 zugeführten CaCO₃ neutralisiert. Die Lösung wird dann in den Absorptionsbereich zurückgeführt, der mit einer Sprühdüse 7 versehen ist und mit einem Gitter 9, und zwar über die Zirkulationspumpe 6.
Im Absorptionsbereich werden SO₂ und HCl absorbiert, und zwar durch die Absorptionslösung, und das SO₂ wird als Nebenprodukt Gips 15 gewonnen, wie vorher beschrieben wurde, wobei aber das HCl in der Absorptionslösung gelöst ist als CaCl₂ mit hoher Löslichkeit, wenn es durch CaCO₃ neutralisiert wurde. Dieses gelöste Chlorid wird in folgender Weise entfernt: Es wurde ein Sammler 17 für die geklärte Lösung benutzt, wobei dieser ein Rohr aufwies, das unten offen war und das oben geschlossen war. Das geschlossene Ende dieses Rohres war an eine Leitung angeschlossen, durch die die geklärte Lösung strömte. Der auf diese Weise ausgebildete Sammler 17 wurde in die Absorptionslösung eingetaucht, in der im wesentlichen Gipskörner suspendiert waren und die wäßrige CaCl₂-Lösung wurde durch den Kollektor 17 mittels der Pumpe 18 abgesaugt. Diese Lösung wurde einem herkömmlichen Trockner 19 zugeführt und wurde bis zur Trockenheit überführt, um auf diese Weise festes Chlorid 24 zu erhalten. Als Wärmequelle für den Trockner 19 kann vorzugsweise das Abgas benutzt werden. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann die Verwendung des Abgases wie folgt erfolgen: Die wäßrige Lösung, die das Chlorid enthält, wird zum Sprühtrocknen in den Gasstrom eingeführt, der SO₂ und HCl enthält und die auf diese Weise entstehenden festen Teilchen werden gesammelt durch den Trockensammler. Anschließend kann das Abgas in dem oben erwähnten Trockner 19 benutzt werden zur Behandlung der Nässe.
Um die Wirkung der Erfindung weiter zu erhöhen, wurde eine Magnesiumverbindung, eine Natriumverbindung, eine Ammoniumverbindung oder eine Kaliumverbindung zur Umwandlung des CaCl₂ benutzt und durch die Zuschlagsleitung 25 zugeführt.
CaCl₂ + Mg2+ → MgCl₂ + Ca2+ (6)
CaCl₂ + 2 Na⁺ → NaCl + Ca2+ (7)
CaCl₂ + 2 NH₄⁺ → 2 NH₄Cl + Ca2+ (8)
CaCl₂ + 2 K⁺ → 2 KCl + Ca2+ (9)
Ca2+-Ionen wurden bei der Reaktion (6) bis (9) gebildet und in Verbindung mit den Sulfat-Gruppen, die bei der Oxidation der Absorptionslösung im Oxidationsbereich 20 gebildet worden waren, entstanden Gipskristalle. Wenn die gelösten Ca2+-Ionen in der Absorptionslösung weniger wurden, dann begann sich die Auflösung des CaCO₃, das eine niedrige Löslichkeit hat, zu beschleunigen und die prozentuale Reaktion des CaCO₃ wurde weiter verbessert. Die Fig. 3 zeigt die experimentellen Daten.
Wenn wenigstens ein Kation aus der Gruppe Na⁺, K⁺, Mg2+ und NH₄⁺ in der Absorptionslösung enthalten ist, und zwar in einer Menge von einem Äquivalent oder mehr bezogen auf die Cl-Konzentration in der Absorptionslösung, dann stellt sich die prozentuale Reaktion des CaCO₃ noch günstiger dar. Da die Chloride jeder der oben genannten Kationen in Wasser sehr löslich sind, können sie anteilmäßig aus der Absorptionslösung abgezogen werden, und zwar durch den Sammler 17 in Form von wäßrigen Chloridlösungen mittels der Pumpe 18. Die auf diese Weise abgezogenen Chloridlösungen können bis zur Trockenheit verdampft werden in dem Sprühtrockner, bei dem die Wärmequelle das Abgas ist, und auf diese Weise können die festen Chloride erhalten werden.
Die Fig. 2 zeigt, daß die wäßrige Chloridlösung partiell abgezogen wird aus dem Neutralisationsbereich 22 mittels des Sammlers 17, und der Grund dafür, daß die Chloridlösung vorzugsweise aus dem Bereich 22 abgezogen ist, ist darin zu sehen, daß die Lösung, die im Trockner 19 zu behandeln ist, nicht sauer ist und auf diese Weise das Vorrichtungsmaterial selbst vor einer Korrosion schützt und das verdampfte Material kein saures Gas enthält. Der Bereich, in dem die wäßrige Chloridlösung abgezogen wird, ist jedoch nicht unbedingt auf den Neutralisationsbereich 22 beschränkt, sondern es kann auch zumindest teilweise eine Sammlung aus dem Oxidationsbereich oder dem Absorptionsbereich erfolgen.
Beispiel 1
In einer Pilotanlage zur Behandlung von Abgas aus einem kohlebefeuerten Kessel wurde die Erfindung untersucht, wobei die Strömungsgeschwindigkeit 8000 m³N/Std. betrug. Bei dieser Pilotanlage wurde ein Absorptionsteil benutzt, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist und der zum Absorbieren des SO₂ und HCl dient. Das Abgas besaß am Gaseinlaß 2 die folgenden Werte:
Strömungsgeschwindigkeit
8000 m³N/Std.
Temperatur des Abgases 150°C
Konzentration von SO₂ 1500 ppm (trocken)
Konzentration von HCl 120 mg/m³N (trocken)
Konzentration von HF 30 ppm
Konzentration Staub 250 mg/m³N.
Das Abgas am Gasauslaß 3 hatte unter stetigen Arbeitsbedingungen folgende Eigenschaften im Durchschnitt:
Temperatur des Abgases|55°C
Konzentration von SO₂ 30 ppm
Konzentration von HCl 1 ppm oder weniger
Das Volumen der Absorptionslösung im Oxidationsbereich 20 lag bei 4 m³ und der pH-Wert betrug 5,0. Die Menge an Absorptionslösung im Neutralisationsbereich 22 lag bei 4 m³, und es wurde eine CaCO₃-Aufschlämmung benutzt mit einer Konzentration von etwa 20 Gew.-%, wobei diese durch die Leitung 11 dem Neutralisationsbereich 22 zugeführt worden ist und der pH-Wert in der dieser Absorptionslösung im Neutralisationsbereich 22 bei etwa 6,0 lag. Durch die Zuschlagsleitung 25 wurde eine Na₂CO₃-Lösung zugeführt, und zwar in den Neutralisationsbereich 22, und in diesem Fall wurde die Zuführungsrate an Na₂CO₃-Lösung so eingestellt, daß sich das Na⁺ in einer Menge auflöste von etwa einem Äquivalent oder mehr bezogen auf den ermittelten Wert der Cl-Konzentration in der Absorptionslösung.
In den Oxidationsbereich 20 wurde Luft durch eine Luftzuführungsleitung 8 eingeführt, und zwar mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 400 m³N/Std., während die Absorptionslösung mittels einer Pumpe 6 in Zirkulation gehalten wurde, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 120 m³/Std. Unter stetigen Verfahrensbedingungen wurde die Absorptionslösung über den Auslaß 12 abgezogen, und zwar in Anlehnung an die Menge an absorbiertem SO₂, um als Nebenprodukt Gips zu erhalten. Die abgezogene Absorptionslösung hatte folgende Werte:
Konzentration an CaSO₄ · 2 H₂O
20 Gew.-%
Konzentration an CaCO₃ 0,2 Gew.-%
Konzentration an Sulfit 0,001 mol/l oder weniger
Konzentration an Cl- 0,7 mol/l
Konzentration an Na⁺ 0,8 mol/l
pH-Wert der Lösung im Oxidationsbereich 5,3
Wie sich aus der vorausgegangenen Konzeption im Vergleich mit der Anmeldung ergab, ist die Menge gegenüber 0,01 mol/l gering. Wenn das absorbierte SO₂ nicht insgesamt oxidiert wird, dann liegt die Konzentration des verbleibenden Sulfits in der Absorptionslösung bei etwa 1 mol/l und die verbleibende Menge von 0,01 mol/l entspricht 99% bezogen auf die Oxidation, und ein derartiger Wert wird als nahezu vollständige Oxidation nach alter Denkweise angesehen. Im Zuge der Entwicklung der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, daß ein kleiner verbleibender Rest an Sulfit die Lösung von CaCO₃ hemmt und die vollständige Oxidation des Sulfits bis zu einem Wert von 0,001 mol/l wurde als Schlüsselwert für die Löslichkeit des CaCO₃ angesehen.
Wenn 0,01 mol/l Sulfit zurückbleiben, und zwar auch dann, wenn mit einer sehr überschüssigen Menge an CaCO₃ Absorptionsmittel gearbeitet wird, dann lag der pH-Wert der Absorptionslösung etwa bei 5,0 und die Konzentration des verbleibenden CaCO₃ in der Absorptionslösung lag bei 2 Gew.-% oder mehr. Demgegenüber zeigt die vorliegende Erfindung, daß das Sulfit in der Absorptionslösung in dem Oxidationsbereich und dem Neutralisationsbereich nicht ermittelt werden konnte und weniger als 0,001 mol/l betrug und die Konzentration an verbleibendem CaCO₃ auf einem Wert gehalten werden konnte, der unter 2 Gew.-% lag. Durch Abtrennung der Absorptionslösung aus dem Oxidationsbereich 20 und Überführung an den Gipsabtrenner 14 wurde das Nebenprodukt Gips 15 erhalten, und dieses besaß eine sehr hohe Reinheit, und zwar industriell als Gipsplatte geeignet. Anschließend wurde ein Klarlösungssammler 17 in die Absorptionslösung in dem Neutralisationsbereich 22 eingetaucht, um die Chloridlösung daraus abzuziehen mit Hilfe der Pumpe 18 und dieser Abtrenner 17 besaß ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 250 mm, einer Länge von 1 m und einem offenen Boden sowie einem geschlossenen oberen Teil. Durch Einstellung der durchschnittlichen Steigrate der Lösung in dem Kollektor 17, die nicht die Absetzungsrate der Gipskörner überschritt, konnte eine Lösung abgezogen werden, und zwar eine Chloridlösung, die nur eine sehr geringe Menge an Kristallkörnern mit sich führte.
Die wäßrige Chloridlösung, die abgezogen wurde, hatte folgende Werte:
Konzentration an Cl- in der gesammelten Lösung
0,7 mol/l
Konzentration an Na⁺ 0,8 mol/l
Konzentration an Feststoffen in der gesammelten Lösung 2 Gew.-%
pH-Wert der gesammelten Lösung 6,2
Die gesammelte Lösung wurde in einem Trockner kondensiert, um das NaCl als Feststoff zu erhalten.
Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle des durch die Zuschlagsleitung 25 zugeführten Na₂CO₃ Mg(OH)₂ zugeführt wurde und die Konzentration an Mg2+ so eingestellt wurde, daß ein Äquivalent oder mehr basierend auf dem festgestellten Wert der Cl-Konzentration in der Absorptionslösung zugegeben wurde. Wie im Beispiel 1 konnte die Konzentration an verbleibendem CaCO₃ in der Absorptionslösung auf einem Niveau gehalten werden von weniger als 2 Gew.-% und SO₂ und HCl wurden in Form des Nebenproduktes Gips und MgCl₂ gewonnen. Auch wenn (NH₄)₂SO₄ anstelle von Mg(OH)₂ zugeführt wurde, so konnte Chlorid in Form von NH₄Cl ausgetragen werden. Dies zeigte deutlich, daß das Kation, das der Absorptionslösung zugeführt werden kann, jede Morphologie eines Hydroxides sein kann, eines Karbonates oder eines Sulfates solange Na⁺, K⁺, Mg2+ oder NH₄⁺ imstande sind, Chloride zu produzieren.
Es ist überflüssig darauf hinzuweisen, daß dann, wenn kein Kation zugeführt wird, das Chlorid als wäßrige CaCl₂-Lösung abgezogen werden kann, aber die Auflösung des CaCO₃ verschlechtert sich und auf diese Weise steigt die Menge an verbleibendem CaCO₃ an. Dennoch kann in der Pilotanlage zur gleichzeitigen Behandlung von SO₂ und HCl die Konzentration des verbleibenden CaCO₃ auf einem Niveau gehalten werden von weniger als 2 Gew.-%, so daß sich daraus ergibt, daß die Nachteile herkömmlicher Verfahren wirksam beseitigt werden konnten.
Beispiel 3
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde noch einmal wiederholt mit der Ausnahme, daß MnSO₄ als Oxidationsbeschleuniger der Absorptionslösung zugesetzt wurde und daß die Konzentration an Mn so eingestellt wurde, daß sie in einem Bereich von 0-200 mg/l lag. Wenn das SO₂ von der Absorptionslösung absorbiert wurde, und zwar im Absorptionsbereich, der mit einem Gitterfüller 9 versehen war, dann wurde die Oxidation von SO₂ durch Sauerstoffgas, das im Abgas enthalten war, und zwar bei einem kohlebefeuerten Kessel, durch das Mn beschleunigt. Die Folge davon war, daß sich die Konzentration an Sulfit in der Absorptionslösung, das auf die Fläche 10 der Absorptionslösung in dem Oxidationsbereich 20 fiel, verringerte und daß die Luftmenge, die durch die Luftzuführungsleitung 8 eingeblasen wurde, verringert werden konnte im Verhältnis zu der Konzentration von Mn. Darüber hinaus ergab sich, daß die Konzentration an Sulfit in der Absorptionslösung im Oxidationsbereich auf einem Niveau gehalten werden konnte von weniger als 0,001 mol/l und die Auflösung von CaCO₃ gut war mit dem Ergebnis, daß die Konzentration des verbleibenden CaCO₃ auf einem Niveau von 2 Gew.-% oder weniger gehalten werden konnte.
Wie im einzelnen beschrieben worden ist, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, bei dem eine Gasabsorptionszone, ein Oxidationsbereich, ein Neutralisationsbereich und ein geschlossener Kreislauf für die Zirkulation der Absorptionslösung durch diese Stationen vorgesehen ist, und diese erfindungsgemäße Lösung macht es möglich, daß das nicht umgesetzte oder nicht oxidierte Calciumsulfit kaum noch in der Absorptionslösung vorhanden ist, mit anderen Worten ergibt die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit, d. h. einen Oxidationsbeschleunigungseffekt, der verhindert, daß das Phänomen der unvollständigen Oxidation auftritt. Darüber hinaus ergab sich, daß das Abgas, das sowohl SO₂ wie auch HCl enthielt, mit hohem Wirkungsgrad gereinigt werden kann.

Claims (2)

1. Verfahren zur gleichzeitigen Behandlung von SO₂ und HCl, bei dem das Abgas in einen Gasabsorptionsbereich mit einer SO₂ und HCl absorbierenden Lösung geleitet wird, und bei dem die aus dem Gasabsorptionsbereich abgezogene Lösung zuerst in einen Oxidationsbereich, in den Luft eingeblasen wird, dann in einen Neutralisationsbereich, wo sie mit CaCO₃ als Neutralisationsmittel auf eine Konzentration von 2 Gew.-% oder weniger eingestellt wird, geführt wird und dann in den Gasabsorptionsbereich rezyklisiert wird, und bei dem zur Gewinnung von Gips ein Teil der Absorptionslösung im Oxidationsbereich abgezogen wird und das Chlorid in Form einer wäßrigen Lösung von einem Teil dieser Absorptionslösung in der Neutralisationszone abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chloride in Form einer festen Chloridverbindung durch Konzentration der wäßrigen Chloridlösung gewonnen werden.
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