DE3602492A1 - Langlaufski - Google Patents
LanglaufskiInfo
- Publication number
- DE3602492A1 DE3602492A1 DE19863602492 DE3602492A DE3602492A1 DE 3602492 A1 DE3602492 A1 DE 3602492A1 DE 19863602492 DE19863602492 DE 19863602492 DE 3602492 A DE3602492 A DE 3602492A DE 3602492 A1 DE3602492 A1 DE 3602492A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- cross
- waisted
- skis
- snow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0405—Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker
- A63C5/0411—Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker asymmetric
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0422—Longitudinal guiding grooves
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Langlaufski, insbesondere für die
Skating- oder Schlittschuh-Lauftechnik.
Bei der herkömmlichen Skilanglauftechnik, dem sogenannten Dia
gonalschritt, bewegen sich die parallel geführten Skier auf bzw.
in einer Skispur. Durch die Parallelführung und/oder die festge
legte Skispur bestehen hinsichtlich der Skiführung keinerlei
Schwierigkeiten, da der Ski, quer zur Skilängsrichtung gesehen, jeweils mit
der ganzen Skibreite auf der Schneefläche aufliegt und keine seitlichen Kräf
te auftreten.
In jüngerer Zeit ist die Schlittschuh-Lauftechnik, die auch als
Skating-, Siitonen-, Freistil-Lauftechnik usw. bezeichnet wird,
in den Vordergrund getreten. Bei dieser Lauftechnik werden die
Skier nicht mehr parallel geführt, sondern entweder ein Ski
(Siitonen-Technik) oder beide Skier abwechselnd (Skating-Technik)
seitlich schlittschuhartig abgespreizt und dieser Ski als Abstoß
auf dem Schnee verwendet. Eine feste, ausgefahrene Skispur im
Sinne der Diagonal-Technik ist nicht mehr bzw. nicht mehr aus
schließlich vorhanden. Darüberhinaus liegt die Lauffläche des
Skis nicht mehr parallel auf der Schneefläche auf. Die Innenkan
te des Skis wird vielmehr stärker in den Schnee eingedrückt -
der Ski wird verkantet - und auf der Innenseite des Skis ist der
ausgeübte Druck wesentlich höher als auf der Außenseite.
Bei Untersuchungen und Tests, die im Zusammenhang mit der vor
liegenden Erfindung durchgeführt wurden, hat sich dabei heraus
gestellt, daß die Führungseigenschaften der heutzutage üblicher
weise verwendeten Langlaufskier mit über die gesamte Lauffläche
im wesentlichen gleicher Breite zu wünschen übrig lassen. Während
diese herkömmlichen Skier bei weichem Schnee relativ führungs
stabil sind, ist dies bei hartem Schnee oder Marmorschnee
nicht mehr der Fall. Durch die Verkantung des Skis bei der
Skating-Technik wird bei Verwendung der herkömmlichen Ski der
Druck bezüglich der Längsrichtung des Skis im wesentlichen nur im Mittelbereich
unterhalb und etwas über die Skibindung hinaus ausgeübt. Auf den
Enden- und Schaufelbereich wird nur noch ein geringer Druck ausge
übt, der durch die Skispannung bewirkt wird. Diese Bereiche können dem Druck
nach oben ausweichen, so daß der Ski bezüglich der Skilänge im wesentlichen nur
im Mittelbereich in den Schnee eindringt. Von der Gesamtlänge des Skis trägt da
her nur ein geringer Teil zur Führungsstabilität und zur optimalen Abstoßung
bei. Daher ist bei der herkömmlichen Skibauweise ein Abdriften des Skis bei der
Schlittschuh-Lauftechnik nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Langlauf
ski insbesondere für die Schlittschuh-Lauftechnik zu schaffen,
der dem Ski eine größere Führungsstabilität verleiht, und es dem
Läufer ermöglicht, seine beim Abstoßen ausgeübte Kraft optimaler
in eine Beschleunigung umzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf we
nigstens einer Seite des Skis eine Taillierung vorgesehen ist.
Diese erfindungsgemäße Maßnahme führt dazu, daß der Ski auch bei
hartem oder Marmorschnee über den Mittelbereich hinweg
auch im Enden- und Schaufelbereich stärker in den Schnee
eindringt. Auf diese Weise wird die Führungsstabilität
des Skis entscheidend verbessert. Gleichzeitig kann sich der Läu
fer aufgrund der verlängerten Abstoßkante besser abstoßen, so daß
er seinen Kraftaufwand beim Abstoßvorgang optimaler in eine Be
schleunigung umsetzen kann.
Zu erwähnen ist, daß eine Taillierung des Skis bei Abfahrtsskiern
bekannt ist, jedoch zum Zwecke, durch Gewichtsverlagerung eine
Kurvenfahrt zu erreichen und nicht, die Führungsstabilität des
Skis zu verbessern oder gar den Kraftaufwand beim Abstoßen des
Läufers optimaler in Vorwärtsbewegung umzusetzen.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Ski nur auf einer Seite
eine Taillierung auf, während er auf der anderen Seite untailliert
ist. Zur Verbesserung der Führungsstabilität bzw. des Abstoß
verhaltens befindet sich die Taillierung insbesondere bei hartem
Schnee auf der Ski-Innenseite.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung weist die eine Skiseite eine Taillierung und die andere
Skiseite keine Taillierung auf. Auf diese Weise kann je nach den
vorhanden Schneeverhältnissen wahlweise die taillierte oder die
nicht taillierte Seite als Innenseite des Skis lediglich durch
Austausch der Skier untereinander vorgesehen sein. Es hat sich
nämlich herausgestellt, daß bei weichem Schnee keine Taillierung
erforderlich, bzw. nachteilig ist, weil sich der Ski ohnehin über
die gesamte Abstoßkante hinweg in den Schnee eindrückt und bei
zu starker Taillierung ein "Verschneiden" des Skis auftritt,
d. h. der Ski läuft nicht mehr gerade, sondern führt eine Kurve aus.
Besonders vorteilhaft ist es, auf beiden Seiten des Skis eine
Taillierung vorzunehmen, wobei die eine Seite eine stärkere
Taillierung als die andere Seite aufweist. Auf diese Weise läßt
sich eine weitere Optimierung der Führungsstabilität und des
Abstoßverhaltens des Skis bei unterschiedlichen Schneeverhält
nissen erreichen, insbesondere dann, wenn gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung durch Vertauschen des rechten und des lin
ken Skis wahlweise die stärker taillierte oder die weniger stark
taillierte Seite als Innenseite des Skis vorgesehen ist. Auch
hier gilt wieder, daß bei härterem Schnee das Führungs- und Ab
stoßverhalten und damit eine optimale Beschleunigung mit stär
ker taillierter Innenseite erreicht wird und umgekehrt ergibt
sich eine bessere Beschleunigung und Führungsstabilität des Skis
mit weniger taillierter Innenseite, wenn der Schnee weniger hart
ist.
Durch die erfindungsgemäße Taillierung der Innenseite, d.h. der
dem anderen Ski zugewandten Seite, ergibt sich insbesondere bei
härterem Schnee eine wesentlich effektivere Abstoßkante, da diese
aufgrund der besseren Eindringtiefe im Enden- und Schaufelbereich
sozusagen verlängert ist und auf diese Weise eine stärkere Be
schleunigung bzw. einen geringeren Kraftaufwand des Läufers,
insbesondere des Rennläufers, ermöglicht bzw. erfordert. Der Ab
stoß des Langläufers wird also wirkungsvoller umgesetzt. Und dies
auch noch in Abhängigkeit der jeweils herrschenden Schneeverhält
nisse: Während bei hartem Schnee ein Höchstmaß an Beschleunigung
und Führungsstabilität durch eine Taillierung bzw. eine stärkere
Taillierung erreicht wird, bringt den gleichen Effekt bei weichem Schnee die
parallele bzw. weniger stark taillierte Skiseite bzw. Skikante auf
der Innenseite, und zwar einfach durch Austausch der Skier unter
einander, d.h. Austausch des rechten gegen den linken Ski. Neben
den verbesserten Abstoßeigenschaften ergibt sich insbesondere auch
eine bessere Führungsstabilität, die bei der Skating-Lauftechnik
eine wesentlich größere Rolle spielt als bei der Diagonalschritt-
Technik.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung be
steht darin, eine Führungsrille außerhalb der Skimitte vorzu
sehen. Da bei der Skating-Lauftechnik nur ein Teil der Lauf
fläche, nämlich der Innenteil, auf dem Schnee aufliegt bzw. im
Schnee eingedrückt ist, würde eine Führungsrille in der Mit
te der Lauffläche nicht den etwa beim Diagonalschritt vorhande
nen Effekt haben. Die außerhalb der Skimitte verlaufende, versetzte Führungs
rille gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung trägt dem Rechnung, so daß
zusätzlich zu den verbesserten Führungs- und Abstoßeigenschaften des erfindungs
gemäßen Skis die Führung weiter optimiert wird, und zwar einerseits bei hartem
Schnee durch Taillierung und andererseits bei weichem Schnee durch die Ver
setzung der Führungsrille zur parallelen Seite hin. Bei Untersuchungen und Tests
hat sich herausgestellt, daß durch die Taillierung und Versetzung der Führungs
rille eine wesentlich effektivere Abstoßkante bei verbesserten Führungseigen
schaften erreicht wird. Die asymmetrisch verlegte Führungsrille hat dabei ins
besondere für die Führungseigenschaften eine zusätzliche Optimierungswirkung.
Selbstverständlich kann die Führungsrille in der Mitte des Skis
auch beibehalten und eine zusätzlich Führungsrille außerhalb der
Skimitte vorgesehen sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
insbesondere im Zusammenhang mit der Möglichkeit, den rechten und
den linken Ski auszutauschen, um wahlweise die taillierte bzw.
stärker taillierte Seite oder die nicht taillierte bzw. weniger
taillierte Seite als Innenseite vorzusehen, ist dadurch gegeben,
daß zu beiden Skiseiten hin versetzt je eine Führungsrille vor
gesehen ist. Auch bei Vertauschen der Skier ergibt sich so eine
effektive, mit dem Schnee zusammenwirkende Führungsrille und
damit eine verbesserte Führungsstabilität für beide Schneever
hältnisse.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Führungsrille bzw. sind die Führungsrillen unterschiedlich tief
und/oder breit, um die Führungsrille an die jeweiligen Schnee
verhältnisse anzupassen. Bei weicherem Schnee sollte die Führungs
rolle essentiell tiefer und/oder breiter sein als bei härterem
Schnee. Es kann auch daran gedacht sein, die Kante zwischen der
Führungsrille und der Lauffläche für weicheren Schnee
schärfer auszubilden und für härteren Schnee einen sanfteren
Übergang zu wählen.
Im Zusammenhang mit der Möglichkeit des Austausches des rechten
und des linken Skis ist gemäß einer besonders vorteilhaften Aus
bildung der Erfindung ist vorgesehen, die zur nicht taillierten bzw. weniger
stark taillierten Seite hin versetzte Führungsrille tiefer und/oder
breiter als die zur taillierten bzw. stärker taillierten Seite
des Skis hin versetzten Führungsrille auszubilden. Auf diese Wei
se wird in Abhängigkeit von den Schneeverhältnissen neben einer
effektiveren Abstoßkante auch eine optimalere Führungsstabilität
des Skis im Zusammenhang mit der Schlittschuh-Technik erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Zeichnung
beispielsweise näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Paar nebeneinanderliegender Langlauf
skier 1, 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung in schematischer Darstellung. Die Außenkanten 11 bzw. 21
beider Ski verlaufen parallel, d.h. an den Außenkanten 11 bzw. 21
ist keine Taillierung vorgesehen. Dagegen ist aus der Zeichnung
ersichtlich, daß die Innenkanten 12 bzw. 22 des Skis 1 bzw. 2
eine Taillierung aufweisen, d.h. die Skier sind etwa in der Ski
mitte am schmalsten und nehmen zum Spitzen- bzw. Endenbereich
der Skier stetig an Breite zu. In der Figur berühren sich die
Innenseiten der beiden Skier im Schaufel- und Endenbereich, und
mit den Pfeilen (Bezugszeichen 23) ist die Stelle längs der Skier
angegeben, an der der Abstand zwischen den Innenseiten der bei
den Skier am größten ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, ergibt sich durch die taillierte
Innenkante insbesondere bei hartem Schnee ein effektiveres Ab
stoßverhalten und eine bessere Führung des Skis bei Anwendung der
Skating- oder Schlittschuh-Technik.
Bei Austausch der Skier 1 bzw. 2, d.h. wenn der Ski 1 als rechter
und der Ski 2 als linker Ski gefahren werden, befinden sich dann
die Taillierungen an den Außenkanten der Skier und die dann de
finierten Innenkanten der Skier verlaufen zueinander parallel.
Bei der Schlittschuh-Technik, bei der nur ein Teil der Lauffläche,
nämlich der innere Teil auf dem Schnee aufliegt, sind daher die
taillierten Außenkanten für die Lauffunktion unwirksam, und nur
die parallelen Innenkanten sind für die Fortbewegung, Beschleunigung
und Führungsstabilisierung verantwortlich. Wie bereits ausgeführt
wurde, sind die Skier mit paralleler Innenkante bzw. die gegen
über der Figur ausgetauschten Skier insbesondere für weichen Schnee
geeignet, da eine Taillierung der Innenkante bei weichem Schnee
ein Verschneiden des Skis mit sich bringt.
Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich ist, sind die schema
tisch dargestellten Führungsrillen 14 bzw. 24 bezüglich der Ski
mitte zur Außenkante hin versetzt, die bei dem vorliegendem Aus
führungsbeispiel tailliert ist. Auf diese Weise werden die Füh
rungseigenschaften des Skis bei weichem Schnee noch weiter verbessert, da die
Führungsrille nunmehr an einer Stelle in der Lauffläche vorge
sehen ist, die auch beim Schlittschuhschritt immer mit dem Schnee
in Berührung kommt und einen Andruck auf den Schnee erfährt.
Selbstverständlich können auch zusätzlich (nicht dargestellte) Führungsrillen
vorgesehen sein, die bei den in der Zeichnung dargestellten Skiern zur Innen
kante, d.h. zur taillierten Seite der Skier hin versetzt sind, um auch bei Ver
tauschen der Skier eine weitere Optimierung der Führungseigenschaften auch bei
taillierter Innenseite für härteren Schnee zu erreichen.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Dem Fachmann sind zahlreiche Abwandlungen und Ausge
staltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlas
sen wird.
Claims (11)
1. Langlaufski, insbesondere für die Schlittschuh- bzw. Skating-
Lauftechnik, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer
Seite (12 bzw. 22) des Skis (1 bzw. 2) eine Taillierung vorge
sehen ist.
2. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur
auf einer Seite (12 bzw. 22) des Skis (1 bzw. 2) eine Taillierung
vorgesehen ist.
3. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taillierung auf der Innenseite des Skis (1 bzw. 2) vorge
sehen ist.
4. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Vertauschen des rechten und des linken Skis wahlweise
die taillierte oder die nicht taillierte Seite (11 bzw. 12, 21
bzw. 22) als Innenseite vorgesehen ist.
5. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
beiden Seiten des Skis eine Taillierung vorgesehen ist, wobei
die eine Seite eine stärkere Taillierung als die andere Seite
aufweist.
6. Langlaufski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Vertauschen des rechten und des linken Skis wahlweise die
stärker taillierte oder die weniger stark taillierte Seite als
Innenseite des Skis vorgesehen ist.
7. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Führungsrille (14 bzw. 24) außerhalb der
Skimitte verläuft.
8. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsrille (14 bzw. 24) zur nicht taillierten
bzw. weniger stark taillierten Seite (12 bzw. 22) des Skis (1 bzw. 2)
hin versetzt ist.
9. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu beiden Skiseiten hin versetzt je eine Führungs
rille vorgesehen ist.
10. Langlaufski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsrillen unterschiedlich tief und/oder breit sind.
11. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zur nicht taillierten bzw. weniger stark taillierten
Seite (12 bzw. 22) hin versetzte Führungsrille (14 bzw. 24) tiefer
und/oder breiter als die andere Führungsrille ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602492 DE3602492A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Langlaufski |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602492 DE3602492A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Langlaufski |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602492A1 true DE3602492A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3602492C2 DE3602492C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6292787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602492 Granted DE3602492A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Langlaufski |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602492A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327367A2 (de) * | 1988-02-03 | 1989-08-09 | Bert Leibetseder | Ski |
DE4119816C1 (en) * | 1991-06-15 | 1992-07-16 | Willi 8973 Hindelang De Kehl | Ski for cross-country skating skiing - has sliding surface merging into support surface angled obliquely upwards to inner side face |
DE19706063A1 (de) * | 1997-02-17 | 1998-08-20 | Muenkel Ingrid | Skating-Ski |
RU210719U1 (ru) * | 2021-09-24 | 2022-04-28 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Чувашский государственный аграрный университет" | Лыжи для конькового хода |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244299A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-09 | Fischer GmbH, 4910 Ried im Innkreis | Schipaar |
DE3331214A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-07 | Dieter Prof. 6000 Frankfurt Mankau | Ski |
DE8503842U1 (de) * | 1984-02-16 | 1985-05-15 | Cruciani, Fabrizio, Rom/Roma | Seitlich gekrümmter Ski |
-
1986
- 1986-01-28 DE DE19863602492 patent/DE3602492A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244299A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-09 | Fischer GmbH, 4910 Ried im Innkreis | Schipaar |
DE3331214A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-07 | Dieter Prof. 6000 Frankfurt Mankau | Ski |
DE8503842U1 (de) * | 1984-02-16 | 1985-05-15 | Cruciani, Fabrizio, Rom/Roma | Seitlich gekrümmter Ski |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327367A2 (de) * | 1988-02-03 | 1989-08-09 | Bert Leibetseder | Ski |
EP0327367A3 (en) * | 1988-02-03 | 1990-05-30 | Bert Leibetseder | Ski |
DE4119816C1 (en) * | 1991-06-15 | 1992-07-16 | Willi 8973 Hindelang De Kehl | Ski for cross-country skating skiing - has sliding surface merging into support surface angled obliquely upwards to inner side face |
DE19706063A1 (de) * | 1997-02-17 | 1998-08-20 | Muenkel Ingrid | Skating-Ski |
RU210719U1 (ru) * | 2021-09-24 | 2022-04-28 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Чувашский государственный аграрный университет" | Лыжи для конькового хода |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3602492C2 (de) | 1990-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0696221B1 (de) | Ski | |
EP0265459B1 (de) | Skibindung für langlaufskis | |
CH649716A5 (de) | Ski, insbesondere alpinski. | |
DE2704997C3 (de) | Ski für den alpinen Skilauf | |
EP0907390B1 (de) | Skipaar für den alpinskilauf | |
EP1617920B1 (de) | Schneegleitgerät, insbesondere carvingski | |
DE2927059A1 (de) | Skischuh mit integrierter skibindung | |
DE3602492A1 (de) | Langlaufski | |
EP1100598B1 (de) | Langlaufski | |
AT403991B (de) | Alpinschi | |
DE10152438B4 (de) | Schneegleitbrett, insbesondere Ski sowie Spreizvorrichtung für ein Schneegleitbrett | |
DE60014752T2 (de) | Abfahrtski | |
EP0533791B1 (de) | Kurzski | |
EP1727604A1 (de) | Ski, insbesondere langlaufski oder alpinski | |
DE10030077B4 (de) | Multifunktionaler Ski | |
AT381866B (de) | Langlaufski | |
DE10003345A1 (de) | Gleitvorrichtung insbesondere Alpinski, Snowboard, Surfbrett oder dgl. | |
DE3045853A1 (de) | Ski | |
DD238192A5 (de) | Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skischuhes, der an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigt ist | |
AT376131B (de) | Skibremse | |
DE10229151B4 (de) | Sportgerät | |
AT405371B (de) | Skibindung | |
AT380793B (de) | Langlaufski | |
AT405137B (de) | Langlaufski | |
AT370322B (de) | Ski |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |