DE10030077B4 - Multifunktionaler Ski - Google Patents
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Abstract
a) einem ersten Endabschnitt (6) und einem zweiten Endabschnitt (8), die jeweils aufgebogen sind;
b) einer Taillierung, die derart ausgebildet ist, daß sich die maximale Breite der beiden Endabschnitte (6, 8) voneinander unterscheidet;
c) einer Bindungsplatte (10), die am Ski (2) in mindestens zwei verschiedenen Positionen fixierbar ist, wobei in einer ersten Position der erste Endabschnitt (6) des Skis (2) eine Skispitze ausbildet und in einer zweiten Position der zweite Endabschnitt (8) des Skis (2) die Skispitze ausbildet; und
d) einer Einrichtung zum Einstellen einer auf der Bindungsplatte (10) montierten Bindung (16, 18) auf unterschiedliche Bindungsmontagepunkte bezüglich der Mitte der Skilänge für beide Positionen der Bindungsplatte.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski, der multifunktional einsetzbar und auf verschiedene Umgebungsbedingungen und/oder Benutzer flexibel und optimal anpaßbar ist.
- Im Stand der Technik sind sogenannte Carvingski bekannt, die tailliert ausgebildet sind, so daß sie einen gegenüber den beiden Enden des Skis schmäleren Mittelabschnitt aufweisen. Die Breiten des Skis an den beiden Enden können stark variieren und liegen im allgemeinen etwa zwischen 90 und 120 mm, während der Mittelbereich eine Breite von etwa 60 bis 90 mm aufweist. Die Breite des Skis an den beiden Enden ist üblicherweise unterschiedlich, wobei die Breite vorne im Schaufelbereich des Skis im allgemeinen größer ist als am Skiende. Es sind jedoch auch Carvingski bekannt, bei denen die Breite am Skiende größer ist als im Schaufelbereich.
- Die
DE 44 03 499 C1 betrifft einen Langlaufski mit einem an seiner Unterseite vorgesehenen schuppen- oder sägezahnartigen Laufflächenprofil und einer an der Oberseite des Skis angebrachten Langlauf-Skibindung zur Aufnahme eines Skischuhs. Entsprechend einer Ausführungsform ist die Bindung um eine senkrecht zur Oberseite befindliche Achse drehbar angeordnet, wobei sich die Achse sowohl durch einen Bindungshauptblock als auch durch eine zwischen der Skibindung und der Skioberseite vorgesehene Grundplatte erstreckt. Zur Fixierung der Bindungsbacke in Richtung der Längsachse des Skis ist ein Fixierungsmechanismus vorgesehen, der eine in Längsrichtung verschiebbare Schubplatte aufweist. Die Schubplatte weist winkelförmige Längskanten auf, die Vorsprünge der Grundplatte umgreifen, wenn die Grundplatte axial verschoben wird. Ferner weist die Grundplatte eine Schubplattennase auf, die in eine entsprechende Ausnehmung in der Bindungsbacke einrastet und auf diese Weise die Bindungsbacke axial fixiert. Bei diesem Langlaufski wird durch eine Drehung der Bindung um 180° das Fahrverhalten dadurch verändert, dass das schuppenartige Laufflächenprofil entweder in Schnelllaufrichtung oder in Langsamlaufrichtung verwendet wird. - Ferner offenbart die
US 2 955 300 eine Befestigungseinrichtung für einen Wasserski, der einem Benutzer angeblich eine verbesserte Manövrierbarkeit ermöglicht. - Die optimale Skiform hängt unter anderem von den äußeren Umgebungsbedingungen ab, so daß keiner der bekannten Carvingski eine vielseitige Einsatzmöglichkeit bietet, die optimal an die jeweiligen Umgebungsbedingungen anpaßbar ist.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Ski bereitzustellen, der insbesondere an verschiedenste Umgebungsbedingungen und/oder Benutzer variabel anpaßbar ist. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
- Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, an einem bezüglich seiner Querachse asymmetrischen Carvingski bzw. an einem Carvingski mit positiver oder negativer Verjüngung beide Endabschnitte aufzubiegen, um beidseitig Skispitzen bereitzustellen, und eine Bindungsplatte am Ski anzubringen, die in mindestens zwei verschiedenen Positionen fixierbar ist. Dabei bildet in der ersten Position der Bindungsplatte ein erster Endabschnitt des Skis die Skispitze, und in der zweiten Position bildet der gegenüberliegende zweite Endabschnitt des Skis die Skispitze.
- Der Ski weist ferner eine Einrichtung zum Einstellen einer auf der Bindungsplatte montierten Bindung auf unterschiedliche Bindungsmontagepunkte bezüglich der Mitte der Skilänge für beide Positionen der Bindungsplatte auf.
- Dadurch wird ein Ski bereitgestellt, der je nach Schnee- bzw. Pistenbedingungen oder auch abhängig von den Anforderungen des jeweiligen Skifahrers für verschiedene Zwecke optimal anpaßbar ist. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Ski auf besonders vorteilhafte Weise sowohl an übliche, z.B. harte und eisige Pistenbedingungen, als auch an Tiefschnee- und Buckelpistenfahrten und Sprünge angepaßt. So ist beispielsweise ein Carvingski mit einer Schaufel, die vorne breiter ist als hinten, sehr gut für "Freeride"-Techniken (Carven auf und abseits der Piste) geeignet ist, während ein im vorderen Schaufelbereich schmälerer Ski für "Freestyle", insbesondere für Sprünge bessere Voraussetzungen schafft. Folglich wird mit dem erfindungsgemäßen Ski, der bidirektional einsetzbar ist, ein optimal an verschiedenste Anforderungen und Umgebungsbedingungen anpaßbarer Ski bereitgestellt.
- Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skis wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Skis mit einer Bindungsplatte in einer ersten Position für eine erste Fahrtrichtung des Skis; -
2 den erfindungsgemäßen Ski von1 , wobei die Bindungsplatte in einer zweiten Position für eine Fahrt mit dem erfindungsgemäßen Ski in entgegengesetzter Richtung vorgesehen ist; -
3 eine Draufsicht auf den Ski gemäß1 und2 , wobei eine Ausführungsform des Positionswechsels der Bindungsplatte illustriert wird; -
4 eine Unteransicht eines Mittelabschnitts des erfindungsgemäßen Skis gemäß3 , in der eine Ausführungsform zur Montage der Bindungsplatte am Ski illustriert wird; und -
5 ein Montageelement zur Fixierung der Bindungsplatte am Ski gemäß3 . - Der in den
1 und2 dargestellte erfindungsgemäße Ski2 weist im wesentlichen einen Skikörper4 mit einem ersten Endabschnitt6 und einem zweiten Endabschnitt8 sowie eine Bindungsplatte10 auf. Im Bereich der Endabschnitte6 und8 ist der Skikörper4 aufgebogen, um jeweilige Skispitzen12 und14 auszubilden. Auf der Bindungsplatte10 ist eine Bindung mit einem vorderen Bindungselement16 zur Aufnahme einer Spitze eines Skischuhs17 und ein hinteres Bindungselement18 zur Aufnahme eines hinteren Abschnitts des Skischuhs17 montiert. - Der Skikörper
4 des erfindungsgemäßen Skis2 ist asymmetrisch bezüglich seiner Querachse ausgebildet, d.h. die Breite des Skikörpers4 an den beiden Endabschnitten6 und8 ist unterschiedlich, was beispielsweise durch eine geeignete Taillierung des Skikörpers erreicht wird, indem der Mittelpunkt des die Taillierung bildenden Radius bezüglich der Mitte der Skilänge in Längsrichtung verschoben ist. In der bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Ski eine Gesamtlänge L von etwa 180 cm auf. Die maximale Breite des Skikörpers4 am ersten Endabschnitt6 beträgt vorzugsweise etwa 111 mm, wobei diese Breite in einem Abstand von etwa 110 mm von der ersten Skispitze12 gemessen ist. Die maximale Breite des Skikörpers4 an dem zweiten gegenüberliegenden Endabschnitt14 beträgt etwa 106 mm, wobei diese Breite in einem Abstand von etwa 1.700 mm von der ersten Skispitze12 gemessen ist. Die minimale Breite des Skikörpers4 beträgt in einem Abstand von etwa 934 mm von der ersten Skispitze12 vorzugsweise etwa 75 mm. Der Radius der Taillierung des Skikörpers4 beträgt vorzugsweise etwa 18,57 m. Demgemäß weist der Skikörper4 eine Taillierung auf, durch die die jeweiligen breitesten Stellen in den Endabschnitten6 und8 unterschiedlich breit sind, d.h. die Taillierung hat ein Verjüngungsmaß, so daß je nach Position der Bindungsplatte10 entweder der Ski vorne breiter (positive Verjüngung) ist als hinten oder umgekehrt (negative Verjüngung). - Der erfindungsgemäße Ski
2 ist dadurch variabel auf verschiedenste Umgebungsbedingungen und Benutzer einstellbar, daß die Bindungsplatte10 am Skikörper4 in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen fixierbar ist. D.h. in einer ersten Position weist der vordere Teil der Bindungsplatte zur Aufnahme des vorderen Bindungselements16 entsprechend1 zur ersten Skispitze12 , während gemäß2 in einer zweiten Position dieser vordere Abschnitt der Bindungsplatte10 , der das vordere Bindungselement16 trägt, zur zweiten Skispitze14 weist. Zur Montage der Bindungsplatte10 am Skikörper4 kann jeder Montagemechanismus Anwendung finden, der dazu geeignet ist, die Bindungsplatte10 mit ausreichender Festigkeit in den beiden Positionen am Skikörper4 zu fixieren. Es ist jedoch bevorzugt, diese Montageeinrichtung in Form eines Schnell- oder Schnappverschlusses auszubilden, der einen Wechsel der Bindungsplatte von der ersten Position zur zweiten Position ohne Zuhilfenahme von Werkzeug erlaubt. Dabei ist außerdem zu beachten, daß im Bereich der Bindungsplatte10 und Bindung des erfindungsgemäßen Ski2 Schnee oder Eis vorhanden sein kann, der eine Handhabung der Montageeinrichtung erschwert. - Neben den beiden zueinander gegenüberliegenden ersten und zweiten Montagepositionen der Bindungsplatte am Skikörper
4 kann die Bindungsplatte10 auch längsverschiebbar am Skikörper4 ausgebildet sein. Dies ist insbesondere für das Einstellen der optimalen Bindungsmontagepunkte für die jeweilige Benutzungsrichtung des erfindungsgemäßen Skis2 hilfreich. In den1 bis3 sind bevorzugte Schuhmittenmarkierungen SMM1 und SMM2 für die optimalen Montagepunkte der jeweiligen Fahrtrichtung angegeben. Zur Einstellung beider Montagepunkte sollte der Drehpunkt geeignet gewählt und/oder die Bindungsplatte10 in Längsrichtung verschiebbar sein. - Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Montageeinrichtung (nicht dargestellt) sind sämtliche Montageelemente unabhängig von der Position der Bindungsplatte
10 am Skikörper4 unterhalb der Bindungsplatte10 angeordnet. - Eine derzeit bevorzugte Möglichkeit, die Bindungsplatte
10 relativ zum Skikörper4 von der in1 gezeigten ersten Position in die in2 gezeigte zweite Position zu bringen, besteht darin, die Bindungsplatte10 um einen Drehpunkt20 zu drehen, wie dies in den3 und4 gezeigt ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Bindungsplatte10 am Skikörper4 mittels einer Dreh-Führungseinrichtung22 um den Drehpunkt20 drehbar und vorzugsweise axial verschiebbar am Skikörper4 gehalten. Dazu weist die Bindungsplatte10 einen hinterschnittenen Führungsschlitz auf, in dessen Hinterschneidung ein am Skikörper4 montiertes Drehstück (nicht dargestellt) eingreift. Die Bindungsplatte10 ist um dieses Drehstück frei drehbar. Ferner sind an der Bindungsplatte10 mindestens ein, vorzugsweise zwei in Umfangsrichtung verlaufende, hinterschnittene Schlitze24 vorgesehen. Zur Fixierung der Bindungsplatte10 am Skikörper4 sind am Skikörper vorzugsweise pro Schlitz24 zwei Montageelemente26 vorgesehen, von denen eines in5 näher gezeigt ist. Das Montageelement26 weist einen Hülsenabschnitt28 und einen Tellerabschnitt30 auf und ist mittels einer Durchgangsbohrung32 am Skikörper4 befestigbar. Die Bindungsplatte10 wird zur Fixierung am Skikörper4 um den Drehpunkt20 geschwenkt, so daß die Schlitze24 über die Montageelemente26 geschoben werden. Dabei hintergreifen die Tellerabschnitte30 der Montageelemente26 die Hinterschneidungen der Schlitze24 , wodurch die Bindungsplatte10 am Skikörper4 festgelegt ist. Zur Fixierung dieser Position weist die Bindungsplatte10 im Bereich der Schlitze24 mindestens eine, vorzugsweise zwei Bohrungen34 auf. In die Bohrungen34 werden zur Sicherung der Position der Bindungsplatte10 am Skikörper4 vorzugsweise zwei Sicherungsstifte (nicht gezeigt) so eingeführt, daß sie zwischen einem benachbarten Paar (in Querrichtung benachbart) von Montageelementen26 positioniert sind, um ein Schwenken der Bindungsplatte10 relativ zum Skikörper4 zu verhindern. Sicherungsstifte können ihrerseits wiederum durch ein geeignetes Sicherungsmittel an der Bindungsplatte fixiert sein. - Beim Wechsel der Position der Bindungsplatte
10 von der1 gezeigten Ausrichtung in die in2 gezeigte Konfiguration muß zunächst der Sicherungsstift entfernt und anschließend die Bindungsplatte10 um den Drehpunkt20 geschwenkt werden bis sie nach einer Drehung um etwa 180° auf gleiche Weise wie vorstehend beschrieben fixiert wird. Dazu sind am Skikörper4 beidseitig des Drehpunkts20 Montageelemente26 vorgesehen, wie in1 und2 dargestellt. Entgegen der gezeigten Ausführungsform ist es jedoch bevorzugt, die Montageelemente26 derart beidseitig des Drehpunkts20 vorzusehen, daß sie in beiden Positionen von der Bindungsplatte10 abgedeckt werden. - Der optimale Montagepunkt der Bindungsplatte
10 in den jeweiligen Positionen kann durch die Dreh-Führungseinrichtung22 eingestellt werden. Diese Einrichtung erlaubt ein Verschieben der Bindungsplatte10 in Längsrichtung relativ zum Skikörper4 wodurch eine zusätzliche Variabilität gegeben ist. Diesbezüglich ist es auch möglich, an der Bindungsplatte10 weitere Schlitze24 vorzusehen, so daß die Bindungsplatte in weiteren Axialpositionen fixierbar ist. - Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, anstelle des Drehmechanismus einen Schiebemechanismus vorzusehen, der ein Aufschieben der Bindungsplatte
10 auf den Skikörper4 ermöglicht. Mit Hilfe eines Schnellverschlusses kann in einer derartigen Ausführungsform die Bindungsplatte 10 am Skikörper4 in Längsrichtung verschoben und/oder davon abgenommen werden und in entgegengesetzter Richtung wiederum fixiert werden. Entsprechend dieser Ausführungsform wäre eine zusätzliche Variabilität dadurch gegeben, daß die Bindungsplatte10 an einer Vielzahl verschiedener Längspositionen einrastbar ausgestaltet werden kann. - Der erfindungsgemäße Ski erlaubt eine optimale Anpassung an unterschiedlichste Umgebungsbedingungen und Fahrgewohnheiten eines Skifahrers, so daß der erfindungsgemäße Ski gegenüber herkömmlichen Skiern wesentlich variabler einsetzbar ist.
Claims (9)
- Alpinski (
2 ) mit: a) einem ersten Endabschnitt (6 ) und einem zweiten Endabschnitt (8 ), die jeweils aufgebogen sind; b) einer Taillierung, die derart ausgebildet ist, daß sich die maximale Breite der beiden Endabschnitte (6 ,8 ) voneinander unterscheidet; c) einer Bindungsplatte (10 ), die am Ski (2 ) in mindestens zwei verschiedenen Positionen fixierbar ist, wobei in einer ersten Position der erste Endabschnitt (6 ) des Skis (2 ) eine Skispitze ausbildet und in einer zweiten Position der zweite Endabschnitt (8 ) des Skis (2 ) die Skispitze ausbildet; und d) einer Einrichtung zum Einstellen einer auf der Bindungsplatte (10 ) montierten Bindung (16 ,18 ) auf unterschiedliche Bindungsmontagepunkte bezüglich der Mitte der Skilänge für beide Positionen der Bindungsplatte. - Ski (
2 ) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Einstellen dadurch gebildet ist, dass die Bindungsplatte (10 ) um einen Drehpunkt (20 ) drehbar gelagert ist, um die Bindungsplatte (10 ) zwischen den beiden Positionen zu schwenken. - Ski (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bindungsplatte (10 ) in Längsrichtung des Skis (2 ) verschiebbar und in verschiedenen Längspositionen arretierbar ist. - Ski (
2 ) nach Anspruch 3, wobei die Bindungsplatte (10 ) am Drehpunkt (20 ) in Längsrichtung beweglich gelagert ist. - Ski (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bindungsplatte (10 ) in den beiden Positionen mittels einer Fixiereinrichtung (24 ,26 ,34 ;26 ;36 ,38 ) arretierbar ist. - Ski (
2 ) nach Anspruch 5, wobei die Fixiereinrichtung mindestens einen in der Bindungsplatte (10 ) vorgesehenen Schlitz (24 ), der in Umfangsrichtung verläuft, mindestens ein am Ski (2 ) vorgesehenes Montageelement (26 ), das in den Schlitz (24 ) einführbar ist, und ein Sicherungselement aufweist, das die Bindungsplatte (10 ) am Ski (2 ) in der jeweiligen ausgewählten Position sichert. - Ski (
2 ) nach Anspruch 6, wobei zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schlitze (24 ) vorgesehen sind, die sich quer durch die Bindungsplatte (10 ) in Umfangsrichtung erstrecken und hinterschnitten sind, am Ski (2 ) vier Montageelemente (26 ) ausgebildet sind, von denen jeweils zwei in einen Schlitz (24 ) einführbar sind, und das Sicherungselement in Längsrichtung in die Bindungsplatte (10 ) einführbar ist und zwischen die beiden Paare von Montageelementen (26 ) hineinragt. - Ski (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Fixiereinrichtung als Schnell- und/oder Schnappverschluß ausgebildet ist. - Ski (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Bindungsplatte (10 ) nur in einem Teilbereich mit dem Ski (2 ) verbunden ist, so daß eine im wesentlichen freie Verformung des Skis (2 ) möglich ist.
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