DE3600862A1 - Ski - Google Patents
SkiInfo
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- DE3600862A1 DE3600862A1 DE19863600862 DE3600862A DE3600862A1 DE 3600862 A1 DE3600862 A1 DE 3600862A1 DE 19863600862 DE19863600862 DE 19863600862 DE 3600862 A DE3600862 A DE 3600862A DE 3600862 A1 DE3600862 A1 DE 3600862A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/052—Structure of the surface thereof of the tips or rear ends
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski, wie z. B. einen
alpinen Ski oder einen Langlaufski oder einen Monoski. Sie χ5 betrifft insbesondere die Form seines vorderen oder hinteren
Teils.
Vv Traditionell weisen die Skier einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt von der Skispitze bzw. der Schaufel über den mittleren oder Schuhteil des Skis bis zum hinteren Ende
auf. Unter diesen Bedingungen ist die untere, mit dem Schnee in Kontakt stehende Oberfläche seitlich durch die metallischen
Kanten begrenzt, welche im Bereich der Schmalseiten des Skis angeordnet sind. Aber es wäre falsch zu sagen, daß
die traditionell und allgemein von allen Konstrukteuren benutzte Konfigurationvollständig zufriedenstellt. Bestimmte
Skitypen sind für ihre Benutzungsleichtigkeit in frischem Schnee bekannt, wobei diese auf vereister Piste unbrauchbar
sind. Umgekehrt sind andere sehr angenehm in Pulverschnee und
gO Tiefschnee, während ihre Benutzung in festgestampftem Schnee
und insbesondere auf festgestampfter Piste zu wünschen übrig
läßt.
A Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die im vorgg
hergehenden zitierten Unzulänglichkeiten zu beseitigen und einen Ski vorzuschlagen, dessen Fortentwicklungs-, Handhabungs-
und Durchdringungsmöglichkeiten im Verhältnis zu den früheren, traditionellen Skiern verbessert sind.
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Die Skier gemäß der Erfindung ermöglichen den Skiläufern, sich mit noch mehr Leistungsfähigkeit und Komfort, also mit
mehr Vergnügen unabhängig vom Schneezustand zu entwickeln. 5
Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich auf alle Skitypen, wie z. B. Langlaufskier, Sprungskier oder Skier,
welche zum alpinen Skifahren oder zum Tourenfahren bestimmt sind, oder auf Skier des ilonoskityps angewendet werden.
XL Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 4 einen Ski gemäß Stand der Technik, wobei
Fig. 1 eine Unteransicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, welche den Ski in der sog. "Kanteneingriffsposition"
zeigt, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht zeigt, welche den Ski in seiner Position flach auf dem
Schnee zeigt,
Fig. 5 bis 10 einen Ski gemäß der Erfindung, .wobei
Fig. 5 eine Unteransicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht,
Fig. 7, 8 und 9 Querschnitte der Fig. 5 jeweils längs der Linien VII-VII, VIII-VIII und
IX-IX,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht, welche die Unterseite des Vorderteils des Skis
zeigt,
ο= Fig. 7a, 8a und 9a zu den Fig. 7, 8 und 9
ähnliche Ansichten, welche eine abgewandelte Ausführungsform mit einer entsprechenden Vergrößerung
zeigen, und
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Fig. 10a und 10b der Fig. 10 ähnliche An
sichten zeigen,
Fig. 11 bis 15 Teilunteransichten, welche von unten das vordere
Ende verschiedener Ausführungsformen
zeigen,
Fig. 16 und 17 den . Fig. 7 und Fig 7a ähnliche Ansichten,
welche zwei abgewandelte Ausführungsformen
zeigen,
Fig. 18 und 19 den Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten, welche eine andere Ausführungsform darstellen,
·,,- Fig. 20 eine Schnittansicht längs der Linie XX-XX der
Fig. 18 und 19,
Fig. 21 und 22 den Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten, welche eine bevorzugte Variante der Erfindung darstellen,
Fig. 23 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII oder längs der Linie XX-XX,
Fig. 24 bis 27 eine abgewandelte Ausführungsform, wobei
Fig. 24 eine der Fig. 5 ähnliche Unteransicht, Fig. 25 eine der Fig. 6 ähnliche Seitenansicht,
Fig. 26 eine Schnittansicht längs der Linie XXVI-XXVI der Fig. 24, und
Fig. 26 eine Schnittansicht längs der Linie XXVI-XXVI der Fig. 24, und
Fig. 27 eine der Fig. 10 ähnliche perspektivische Ansicht zeigt,
Fig. 28, 28a und 29 eine abgewandelte Ausführungsform, und
Fig. 30 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche eine
abgewandelte Ausführungsform darstellt.
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Ein Ski besteht im wesentlichen aus einem Hauptkörper 1, der
nach vorn durch einen gekrümmten Teil, genannt Schaufel 2, und nach hinten gegebenenfalls durch einen anderen gekrümmten
Teil, genannt Absatz 3, verlängert ist. Er weist in seinem unteren Teil eine untere Gleitfläche 4 auf, welche aus einem
Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, wie z. B. Polyäthylen , besteht.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ski gemäß dem Stand der Technik ^q dargestellt. In Fig. 1 ist ein Ski in Unteransicht dargestellt,
während Fig. 2 den Ski in Seitenansicht zeigt, wobei der Ski in seiner aktiven Position angenommen ist, in welcher
er den Skiläufer F unterstützt, also in seiner nicht gewölbten Position flach auf dem Schnee. In dieser Position
, _ stel It man fest, daß die untere mit dem Schnee in Kontakt
15
befindliche Oberfläche des Skis diejenige des Skikörpers 1 ist und die allgemeine Form eines sehr langgestreckten
Rechteckes aufweist, welche vorn durch eine quer verlaufende Linie i, i1, und hinten durch eine quer verlaufende andere
Linie j, j' begrenzt ist. Die Ränder oder Linien i, i1 und j,
20
j1 verlaufen senkrecht zur Längssymmetrieebene P des Skis.
Die Gleitfläche wird seitlich durch die Skikanten 6 begrenzt, welche rechtwinklig bzw. nahe zu den Schmalseiten 7 des Skis
angeordnet sind. Mit einer solchen Anordnung stellt man fest,
wenn der Ski auf einer seiner Kanten wie gemäß Fig. 3 ruht, 25
daß die Abstützlänge der Kante auf dem Schnee gleich der Länge L der unteren Oberfläche des Hauptkörpers des Skis ist.
Andererseits stellt man fest, wenn der Ski flach auf dem Ski angeordnet ist (Fig. 4) und wenn der Skiläufer seinen Ski z.
B. in Richtung F1 drehen will, daß sich die Schmalseite des
λ
Skis und insbesondere die seitliche Kante dieser Bewegung entgegensetzt. Der Schnee 5 stellt für den Ski ein Hindernis
dar und widersetzt sich einer Verschiebung des Skis längs des Pfeils F1 mit einem wesentlichen Widerstand R. Man findet
diesen Widerstand R auf einem großen Teil, mindestens bis zum 35
Schwenkzentrum des Skis, aber sein nachteiliger Einfluß ist um so größer, je mehr man sich dem Skiende nähert. Der Widerstand
R verursacht ein Widerstandsmoment MR als Funktion von
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R multipliziert mit der Länge p. Je größer also ρ ist, um so
größer ist MR. Wie aus dem vorhergehenden hervorgeht, schlägt die vorliegende Erfindung einen neuen Ski vor, bei dem die
Form von mindestens einem Ende eine besondere Konfiguration zeigt, deren Vorteile im weiteren geprüft werden.
In den Fig. 5 bis 10 ist ein Ski gemäß der Erfindung dargestellt. Wie im vorhergehenden, besteht dieser aus einem
Hauptkörper 1, der nach vorn durch eine Schaufel 2 und ge-
IQ gebenenfalls nach hinten durch einen Absatz 3 verlängert ist.
Der Skikörper 1 weist in seinem unteren Teil eine Abstützfläche 4 auf, deren vorderes Ende 8 seitlich durch zwei
konvergente Kanten oder Linien a, b und a1, b', begrenzt ist.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 5 sind die Punkte a und a1
2g in einem Punkt A vereinigt, der einerseits in der Symmetrielängsebene P des Skis und andererseits auf der äußersten
Berührungsgrenze 9 des Hauptkörpers des Skis mit dem Schnee liegt. Die Kanten a, b und a1, b1 bilden einen mehr oder
weniger erheblichen Winkel (X , während die Länge X vorteil-
2Q hafterweise 0-30 cm, ja sogar größer sein kann. Zwischen
der Kante a, b, der Kante a1 b1 und den Schmalseiten des Skis
befinden sich seitliche Oberflächen 10 schräg im Verhältnis zur Berührungsebene 11 der Abstützfläche mit dem Schnee,
(vgl. Fig. 7 bis 10). Diese beiden seitlichen Oberflächen 10
2g sind in gewisser Weise konvergent nach unten, um mit der
Ebene 11 einen Winkel P zu bilden. Die seitlichen Oberflächen sind unter der Schaufel 2 vorteilhafterweise derart verlängert,
daß sie eine zentrale Längskante 12 bilden. Fig. 9 ist ein Querschnitt längs der Linie IX-IX im Bereich der Schaufel
OQ und läßt gut die Konfiguration der Schaufel erkennen. Der
Stoß bzw. die Verbindung zwischen der Abstützfläche 8 und den
seitlichen Oberflächen 10 muß nicht durch eine wirkliche Kante verwirklicht sein, sondern kann auch durch eine Abrundung
oder eine Kurve verwirklicht sein. In gleicher Weise
nc kann im Bereich der Schaufel die Verbindung zwischen den
beiden seitlichen Oberflächen 10 durch ein abgerundetes PcoüLl oder eine Kurve verwirklicht soi.ti. Di.ese Anordnungsart
ist in den Fig. 7a, 8a und 9a dargestellt, die zu den Fig. 1,
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8 und 9 ähnlich sind und Querschnitte darstellen. Die Skikanten 6 können entweder an den Punkten b und b' gemäß Fig.
10a enden oder können unter der Schaufel gemäß Fig. 10b verlängert werden. Die Kanten a, b und a', b1 können
selbstverständlich entweder gradlinig entsprechend den vorhergehenden
Ausführungsformen oder gekrümmt sein gemäß der in
den Fig. 11 und 11a dargestellten Aus führungs formen.
In den Fig. 12 und 13 sind zwei abgewandelte Ausführungs-IQ
formen gezeigt, gemäß welchen der Konvergenzpunkt A jeweils in dem Gleitbereich (Fig. 12) oder jenseits des Gleitbereichs
(Fig. 13), d.h. jenseits der äußersten Grenze 9 liegt. Die Abstützfläche 8 kann unter die Schaufel über die äußerste
Grenze 9 hinaus durch eine Oberfläche 80 verlängert sein.
Gemäß den vorhergehenden Ausführungsformen ist der äußerste,
durch die Kanten a, b und a', b1 begrenzte Gleitbereich 8
beiderseits symmtrisch verteilt. Der Konvergenzpunkt A liegt
in der Längssymmetrieebene P des Skis. Dies kann jedoch auch
anders sein. Der Punkt A kann zu der einen oder anderen Seite des Skis, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, verschoben
sein.
In Fig. 15 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, gemäß
„f. welcher der Konvergenzpunkt A in der Symmetrieebene P des
Skis liegt, die Kanten a, b und a1, b1 jedoch unterschiedliche
Längen aufweisen.
In den Fig. 16 und 17 sind zwei abgewandelte Ausführungs-
formen der schrägen Oberflächen 10 dargestellt. Diese An-30
sichten sind der Fig. 7 ähnliche Schnittansichten. Gemäß der Fig. 16 sind die seitlichen schrägen Oberflächen 100 konvex
ausgebildet, während gemäß der Fig. 17 die seitlichen schrägen Oberflächen 101 konkav ausgebildet sind.
Die verschiedenen, im vorhergehenden beschriebenen Anordnungen sind für den vorderen Teil des Skis vorgesehen. Sie
können jedoch auch nur für den hinteren Teil des Skis benutzt
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r λλ
werden, wie dies in den Fig. 18, 19 und 20 dargestellt ist. Sie können jedoch auch am vorderen Teil und am hinteren Teil
vorgesehen sein gemäß den Fig. 21 und 22.
Wie dies im nachfolgenden gezeigt wird, weisen die Skier gemäß der Erfindung optimale Entwiclclungs- und Handhabungsmöglichkeiten
sowie ein Durchdringungsverhalten und eine
Durchdringungsqualität auf, welche im Verhältnis zu den traditionellen Skiern stark verbessert sind. Wenn der Ski auf
einer seiner Kanten ruht, trägt diese Kante auf einer kleineren Länge 1 anstelle einer Länge Ll, wodurch eine bessere
Druckverteilung möglich ist. Wenn andererseits der Ski flach auf dem Schnee liegt gemäß den Fig. 5, 6, 19 und 22, stellt
man, insbesondere in der Fig. 23, an den Skienden fest, daß
jg die Schmalseite 7 des Skis nicht mehr ein Hindernis für die
Verschwenkung des Skis längs des Pfeiles F·^ oder F2 darstellt.
Die Schmalseiten 7 befinden sich nicht mehr auf dem Niveau 11 des Schnees, sondern sind oberhalb in einer Höhe h
angeordnet, welche mehr oder weniger groß sein kann. Unter
2Q diesen Bedingungen und Dank der schrägen seitlichen Oberfläche
10 neigt der Ski dazu, das Hindernis 50 zu übersteigen, und begegnet nur noch einem kleinen Widerstand r.
In den Fig. 24 bis 27 ist eine abgewandelte Ausführungsform
2g dargestellt, gemäß welcher die die äußerste Gleitfläche begrenzenden
Kanten a, b und a1, b1 nicht konvergent, sondern
im wesentlichen parallel ausgebildet sind, um eine im wesentlichen rechteckige äußerste Abstützfläche zu begrenzen, deren
Breite d kleiner als die Breite D des Skikörpers ist. Diese OQ Anordnung kann auch für den hinteren Teil des Skis verwendet
werden.
In den Fig. 28 und 28a ist eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, gemäß welcher die vordere äußerste Abstützfläche
gc durch eine konvexe Kurve 80 begrenzt wird, welche den Punkt
bl mit dem Punkt b'l verbindet.
Die Fig. 28 ist eine der Flg. 10 ähnliche Ansicht, während
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die Fig. 28a eine der Fig. 11 ähnliche Unteransicht ist.
In Fig. 29 ist die gleiche Ausführungsform dargestellt, angepaßt
an den Absatz 3 des Skis. 5 In Fig. 30 ist eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII
der Fig. 5 gezeigt, welche eine abgewandelte Ausführungsform
darstellt, gemäß welcher die untere und obere Oberfläche der Schaufel von zwei kontinuierlichen Kurven 100 und 101 gebildet
werden. Diese Anordnung kann auch für den Absatz 3 des Skis verwendet werden.
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Claims (24)
- PATENT- UND RECHTSANWÄLTEBARDEHUE · PAGENBERG =OOST · AtTENBURG-- FROHWHTER& PARTNERRECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSJOCHEN PAGENBERG dr.jurllm. harvard·· HEINZ BARDEHLE dipl-ing.BERNHARD FROHWITTER dipl-ing.·· WOLFGANG A. DOST or..dipl.-chemUDO W. ALTENBURG dipl-phys. JÜRGEN KROHER dr. jur.ll.m.queen-suniv.· BERNHARD H. GEISSLER dipl-physDR. JUR MCUGWU) RECHTSANWALT·, US ATTORNEY AT LAW-PATENT- UND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 8606 20, 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 8606 20 8000 MÜNCHEN 86TELEFON (089)980361 TELEX 522 791 padd *3 R Π D S ß ? TELEFAX (089)9897 63HYPOBANK MUC 6860130600 (BLZ 70020001) PGA MUC 38737-808(BLZ 70010080)BÜRO GALILEIPLATZ 1, 8000 MÜNCHENDatum 14. Januar 1986S 6715 Al/kaPate-ntansprüc h e/ 1. Ski mit einem Hauptkörper, der nach vorn durch eine Schaufel verlängert ist,dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gleitfläche (4) des Skikörpers (1) an mindestens einem Ende eine Abstützfläche (8) aufweist, deren Breite kleiner als die Breite des Skikörpers ist, und daß die Abstützfläche (8) mit den Schmalseiten (7) des Skis über zwei schräge seitliche Oberflächen (10, 100, 101) verbunden ist, die sich progressiv von der Berührungsebene (11) der Abstützfläche (8) mit dem Schnee (5) entfernen.
- 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (8) seitlich durch zwei Kanten (a, b; a\ b1) oder dergleichen begrenzt ist.
- 3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten (a, b; a\ b1)geradlinig und parallel zur Längsachse des Skis verlaufen.
- 4. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten (a, b; a1, b1) gekrümmt sind.
- 5. Ski nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten (a, b;a', b') symmetrisch beiderseits der Längssymmetrieebene (P) des Skis angeordnet sind.
- 6. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (8) eine Breite aufweist, welche sichin progress w inib der Annäherung an das Ende verringert.
- 7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (8) durch eine konvexe Kurve (80) begrenzt ist.
- 8. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbstützfläche (8) durch zwei in einem Punkt (A) konvergierende Kanten (a, b;a', b1) begrenzt ist.
- 9. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergenten Kanten (a, b;a', b1) geradlinig sind.
- 10. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergenten Kanten (a, b; a1, b1) gekrümmt sind.
- 11. Ski nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Kanten (a, b; a1, b') symmetrisch im Verhältnis zur Symmetrielängsebene des Skis angeordnet sind und in einem Punkt (A), der in dieser Ebene liegt, konvergieren.
- 12. Ski nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergenten Kanten (a, b;a', b1) asymmetrisch im Verhältnis zur Symmetrielängsebene des Skis angeordnet sind.
- 13. Ski nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergenten Kanten (a, b; a1, b') eine unterschied-S 6715liehe Länge aufweisen.
- 14. Ski nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzpunkt (A) in der Abstützfläche der unteren Oberfläche des Skikörpers angeordnet ist.
- 15. Ski nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzpunkt (A) jenseits der Abstützfläche der unteren Oberfläche des Skikörpers angeordnet ist.
- 16. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen seitlichen Oberflächen eben sind.
- ■je 17. Ski nach einem der Ansprüche I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen seitlichen Oberflächen konvex sind.
- 18. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn- 2Q zeichnet, daß die schrägen seitlichen Oberflächen konkav sind.
- 19. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende die Abstützfläche (8)„ρ- aufweist.
- 20. Ski nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (2) im Querschnitt eine konkave Form aufweist, welche durch eine kontinuierliche untere Kurve (100)„Q und eine obere Kurve (101) begrenzt ist.
- 21. Ski nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen seitlichen Oberflächen (10) unter die Schaufel (2) verlängert sind, um zwei konvergente Oberflächen zu bilden.
- 22. Ski nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konvergenten Kanten (a, b; a',b') unter derS 67151 Schaufel (2) durch eine mittlere Kante (12) verlängert sind.
- 23. Ski nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die 5 Abstützfläche (8) über die äußerste Abstützgrenze (9) hinaus durch eine Oberfläche (80), welche sich unter der Schaufel erstreckt, verlängert ist.
- 24. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn-10 zeichnet, daß das hintere Ende die Abstützfläche (8) aufweist.S 6715
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |