DE2556650A1 - Ski - Google Patents

Ski

Info

Publication number
DE2556650A1
DE2556650A1 DE19752556650 DE2556650A DE2556650A1 DE 2556650 A1 DE2556650 A1 DE 2556650A1 DE 19752556650 DE19752556650 DE 19752556650 DE 2556650 A DE2556650 A DE 2556650A DE 2556650 A1 DE2556650 A1 DE 2556650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
bulge
blade
over
shovel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752556650
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Voelkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Volkl OHG
Original Assignee
Franz Volkl OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Volkl OHG filed Critical Franz Volkl OHG
Priority to DE19752556650 priority Critical patent/DE2556650A1/de
Publication of DE2556650A1 publication Critical patent/DE2556650A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/052Structure of the surface thereof of the tips or rear ends

Landscapes

  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • 'tSki"
  • Die Erfindung betrifft einen Ski mit einer an dessen Vorderende ausgebildeten, nach oben abgebogenen Skischaufel, wie er für den Langlauf oder den alpinen Skilauf üblich ist.
  • Beim herkömmlichen Ski ist die Laufsohle in Skilängsrichtung leicht konkav gekrümmt und die Unterseite der Skischafel ist einfach gekrümmt, d.h.sie wird von einer abwikkelbaren Fläche gebildet, die in Skilängsrichtung nach oben konvex gekrümmt verläuft. Insbesondere unter extremen Schneebedingungen vor allem bei hartem und/oder buckligern Schnee sind die Führungseigenschaften solcher herkömmlicher Skier, besonders bei Kurvenfahrten und Fahrten schräg zum Hang, verbesserungsfähig.
  • Durch die Erfindung wird ein Ski geschaffen, welcher insbesondere bei derartigen extremen Schneeverhältnissen gegenüber einem herkömmlichen Ski bessere FGhrungseigenschaften hat.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einem Ski der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Unterseite der Skischaufel nach unten symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Ski ausgebaucht ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbauchung wirkt als zusätzliche Führung des Ski im Bereich der Schaufel.
  • Die erfindungsgemäße Ausbauchung soll nicht nach unten über die Ebene der Lauffläche des Laufkörpers hinausreichen. Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß die in der vertikalen Längsmittelebene verlaufende Scheitellinie der Ausbauchung stetig in die Laufsohle des Ski übergeht und daßderKrümmungsmittelpunkt aller Punkte der Scheitellinie oberhalb des Ski liegt.
  • Die Verbesserung der Führungseigenschaften des erfindung gemäßen Ski wird hauptsächlich vom Scheitel der Ausbauchung im Bereich der Längsmittelebene bewirkt. Es ist daher möglich, die Ausbauchung nur über eine Teilbreite, z.B. die halbe Breite, der Skischaufel hin in deren LEngsmitte auszubilden. Bevorzugt wird jedoch, die Ausbauchung über die ganze Schaufelbreite hin verlaufen zu lassen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbauchung kann, gesehen im Querschnitt, etwa die Form eines flachen Dreieckes haben, wobei die Flanken der Ausbauchung zwischen sich einen stumpfen Winkel von etwa 160 bis 1750 einschließen. Um aber auch bei gewisser Schräglage des Ski noch eine merkliche Führung durch die Ausbauchung zu erhalten, wird eine konvexe und stetige Krümmung des Außenumrisses des Ausbauchungsquerschnittes bevorzugt. Dabei verläuft der Außenumriß im Normalschnitt zur Schaufeloberfläche z.B. parabeiförmig oder ellipsenförmig oder krei;bogenförmig, wobei der Scheitel der Kurve in der Längsmittelebene liegen. Bei einer derartigen Ausbildung verläuft die Krümmung über die gesamte Breite der Ausbauchung hin gleichsinnig ohne Wendepunkte, wobei der Scheitel abgerundet ist.
  • Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, den Scheitel der Ausbauchung als deutliche Längskante auszubilden. Diese Längskante kann beidseitig von im Querschnitt geraden Flanken gebildet sein. Ferner ist es möglich, die Längskante durch im Querschnitt zumindest im mittleren Bereich konkave Flanken zu bilden, welche in den übrigen Querschnittsumriß knickfrei über einen Wendepunkt einlaufen.
  • Die im senkrechten Mittellängsschnitt der Schaufel verlaufende Scheitellinie braucht sich nicht notwendig über die gesamte Schaufellänge hin zu erstrecken, wenngleich dies bevorzugt wird. Es ist vielmehr möglich, die Ausbauchung nur über eine Teillänge der Schaufel hin verlaufen zu lassen, wobei jedoch diese Teillänge wenigstens etwa die Hälfte der Schaufel länge betragen und sich im wesentlichen unmittelbar am Schaufelansatz, wo die Laufsohle in die Schaufel übergeht, anschließen soll. Beispielsweise ist es möglich, die Ausbauchung im Anschluß an die Lauffläche des Laufkörpers mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius verlaufen zu lassen, der anfänglich wesentlich größer als der der Schaufelkrümmung ist und dann kleiner wird als letzterer. Vorzugsweise wird die Dicke der Ausbauchung in der Längsmitte der Schaufel entlang einer konvex gekrümmten Längskurve von dem schaufelansatzseitigen Ende der Ausbauchung bis zu einem Höchstwert stetig größer, der etwa nach dem ersten Drittel der Schaufellänge erreicht sein kann, wonach die Dicke, gemessen normal zur Schaufeloberseite, über eine gewisse Strecke hin, beispielsweise über das zweite Drittel der Schaufellänge hin, angenähert gleich bleiben kann und dann bis zu ihrem der Schaufelspitze näheren Ende wieder stetig abnimmt.
  • Es ist zwar möglich, die Ausbauchung in die Laufsohle über eine ganz flache oder abgerundete Kante einlaufen zu lassen. Bevorzugt wird jedoch, daß die Ausbauchung in die Lauffläche des Laufkörpers stetig mit wachsendem Krümmungsradius einläuft.
  • Die Oberseite der Schaufel ist in Richtung quer zur Schaufellängsachse wie beim herkömmlichen Ski vorzugsweise gerade, damit sie leichter überschliffen werden kann, wenngleich es auch möglich ist, die Oberseite der Schaufel entsprechend der Ausbauchung an der Unterseite leicht einzuwölben.
  • Wenn sich die erfindungsgemäße Ausbauchung,vrie das bevorzugt wird, über die gesamte Schaufelbreite erstreckt, kann sie über scharfe Kanten in die Seitenflächen der Schaufel übergehen. Bevorzugt sind jedoch die Unterkanten der Schaufel wenigstens im mittleren Bereich der Auswölbung abgerundet, wobei die Abrundung vorzugsweise übergangslos die äußere Querschnittskontur der Auswölbung fortsetzt. Die abgerundeten Unterkanten der Schaufel sollen sich hierbei über wenigstens die Hälfte der Schaufellänge hin erstrecken. Vorgezogen wird jedoch, die Unterkanten der Schaufel im wesentlichen bis zur Schaufelspitze hinaabgerundet auszubilden, während.der Radius der Kantenabrundung im ansatzseitigen Bereich der Schaufel sich stetig bis zu den scharfen Kanten der Stahlkantenstreifen hin verringert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbauchung, wie dies bevorzugt ist, kann von vornherein am Ski bei dessen Herstellung ausgebildet sein, so daß sie einstückig an die Unterseite der Skischaufel angeformt ist. In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch auch die Ausbauchung von einem an die Unterseite der Schaufel nachträglich befestigten Zusatzkörper gebildet sein, so daß ein vorhandener Ski mit dem Zusatzkörper nachgerüstet werden kann. Bevorzugt ist hierbei eine Klebbefestigung. Damit sich ein derartiger Zusatzkörper an unterschiedliche Schaufelkrümmungen vorhandener Ski anpassen läßt, ist er vorzugsweise aus etwas flexiblem Material, so daß er in engen Grenzen um eine Achse quer zur Skilängsrichtung abgebogen werden kann.
  • Im übrigen soll jedoch das Material des die Ausbauchung bildenden Körpers wenigstens soweit steif sein, daß keine Verformungen während des Fahrbetriebs des Ski auftreten.
  • Der Zusatzkörper kann z.B. die Form einer Kugelkalotte mit 20 cm Durchmesser und einer Scheitelhöhe von 8 mm haben und aus Polyäthylen bestehen. Nach dem Aufkleben werden dann die uberstehenden Teile abgeschnitten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die aus der Zeichnung ersichtlich sind, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Längsansicht eines Ski nach der Erfindung im Bereich des vorderen Endes und Fig. 2 bis 5 jeweils den Querschnitt gemäß der Schnittlinie in Fig. 1 durch die Skischaufel für unterschiedliche Ausführungsformen.
  • Der in Fig. 1 nur am vorderen Ende gezeigte Ski 1 besitzt üblicher Weise eine Laufsohle 2 ud eine vorne ansetzende nach oben gebogenen Schaufel 3. Die Schaufel 3 ist an ihrer Unterseite bis 4 ausgebaucht, und 7 war im wesentlichen über die gesamte Schaufellänge. Die Ausbauchung 4 beginnt etwa dort, wo die Krümmung der aufgebogenen Schaufel 3 am Vorderende des Laufkörpers 1 anfängt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird durch den Anfangsteil der Ausbauchung in der vertikalen Längsmittelebene des Ski die Kontur der Lauffläche 2 über eine gewisse Strecke - z.B. 3 cm - hin fortgesetzt, wobei sich die Dicke der Ausbauchung mit schwach konvexer Krümmung stetig vergrößert, bis sie etwa in Höhe der Mitte der Schaufellänge einen Höchstwert 5 erreicht, wonach sie bis zur Schaufelspitze in konvexer Krümmung wieder abnimmt. Der Höchstwert 5 der Dicke der Ausbauchung 4 liegt vorteilhaft bei 3 bis 5 mm, kann gegebenenfalls aber auch aarüber oder darunter liegen. Wie durch die gestrichelte Linie 7 in Fig. 1 angedeutet, kann die Ausbauchung 4 auch nur er eine Teillänge der Schaufel 3 hin verlaufen, beispielsweise etwa nach zwei Dritteln der Schaufellänge, gemessen vom Beginn der Schaufel am Laufkörper 1, an der Unterseite 6 der Schaufel 3 enden.
  • Für den Querschnittsverlauf der Ausbauchung 4 gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie durch die Beispiele in den Fig. 2 bis 5 repräsentativ ersichtlich. Gemäß Fig. 2 verläuft die untere Querschnittskontur der Ausbauchung 4a, wie dies bevorzugt wird, in flachem, etwa kreisbogen- oder parabelförmigen Bogen, wobei der Scheitel der Krümmung in der strichpunktiert angedeuteten vertikalen Langsmittelebene 8 des Ski liegt. Die Außenkontur der Ausbauchung 4a läuft beim Beispiel nach Fig. 2 kantig in die Seitenflächen 9 der Schaufel 3 ein. Nahe den Unterkanten 10 der Seitenflächen 9 bildet die Außenkontur der Ausbauchung 4a mit einer Parallelen zur Skioberseite einen Winkel von etwa 2 bis 100. Bevorzugt wird auch hier ein abgerundeter Ubergang, wie bei 10 in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist die übertrieben dick dargestellte Querschnittskontur der Ausbauchung 4b ähnlich wie die untere Kontur eines Bootsrumpfes ausgebildet. Die Unterkanten 10 der Schaufel 3 sind hier abgerundet. Im Anschluß an die Abrundung verläuft die Querschnittskontur der Ausbauchung 4b in flachem konvexen Bogen bis in die Nähe der Längsmittelebene 8, wo sie über ein kurzes konkav gekrümmtes Bogenstück in den Längsscheitel 11 der Ausbauchung 4b übergeht, so daß am Längsscheitel 11 eine Längskante gebildet ist. Die die Längskante bildenden Flanken der Querschnittskontur der Ausbauchung 4b bilden am Scheitel 11 einen öffnungswinkel von etwa 160 bis 1760.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Unterkanten 10 der Schaufel 3 ebenfalls abgerundet. Die Querschnittskontur der Ausbauchung 4c verläuft ausgehend von der Abrundung an den Unterkanten 10 im flachen konvexen Bogen zur Längsmittelebene 8. Am Scheitel 11 der Ausbauchung 4c laufen die flachen Bögen der Querschnittskontur über ein Bogenstück mit geringerer Krümmung ineinander.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 erstreckt sich die Ausbauchung 4 jeweils im wesentlichen über die gesamte Schaufelbreite hin. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 verläuft die Ausbauchung 4d nur über eine Teilbreite der Schaufel 3 beidseitig der Längsmittelebene 8 hin. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Teilbreite etwa ein Drittel der Gesamtbreite der Schaufel 3. Die Querschnittskontur der Ausbauchung 4d verläuft nach einem kurzen konkaven Übergangsbogen am Übergang zu den im Querschnitt geraden Seitenteilen der Unterseite der Schaufel 3 in flachem konvexen Bogen unter Ausbildung des Scheitel 11 in der Längsmittelebene 8.
  • Die Breite der Ausbauchung kann 10 bis 100g der Gesamtschaufelseite betragen.
  • Zum besseren Vergleich mit herkömmlichen Skiern ist in den Fig. 3 bis 5 jeweils die Erzeugende der Unterseite der Skischaufel 3 eines herkömmlichen Skis als gestrichelte Linie 12 eingezeichnet, welche sich als Sehne der zur vertikalen Längsmittelebene 8 symmetrischen Ausbauchung 4 darstellt.
  • Gemäß den Fig. 3 bis 5 ist die Ausbauchung 4 jeweils einstückig an die Unterseite der Skischaufel 3 angeformt. Gemäß Fig. 2 ist die Ausbauchung 4a von einem Zusatzkörper gebildet, welcher an der im Querschnitt geraden Unterseite einer Schaufel 3 in herkömmlicher Ausbildung angeklebt.ist Die Befestigung kann aber auch lösbar sein, so daß der die Ausbauchung 4a bildende Zusatzkörper in Anpassung an die Schneeverhältnisse angebracht oder abmontiert werden kann.
  • Die Oberseite der Skischaufel 3 ist in herkömmlicher Weise im Querschnitt gerade. Dies ist aus Fertigungsgründen vorteilhaft, weil sie dann leichter überschliffen werden kann - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 0 Ski mit einer an dessen Vorderende ausgebildeten nach oben abgebogenen Skischaufel, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Unterseite (6) der Skischaufel (3) nach unten symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene (8) des Ski ausgebaucht ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der vertikalen Längsmittelebene verlaufende Scheitellinie (11) der Ausbauchung (4) stetig in die Laufsohle des Ski Ubergeht und daß der Krümmungsmittelpunkt aller Punkte der Scheitellinie oberhalb des Ski liegt.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausbauchung (4) höchstens über die Schaufellänge hin erstreckt.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (4) an ihrer Oberfläche im Querschnitt stetig gewölbt verläuft.
  5. 5. Ski nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Ausbauchung (4a,4c) über deren Breite hin gleichsinnig verläuft.
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ekennzeichnet, daß die Aushauchung (4b, 4c, 4d) an ihrem scheitel (11) eine Längskante bildet.
  7. 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (4) in die Lauffläche (2) des Laufkörpers (1) stetig übergeht.
  8. 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (10) der Schaufel (3) im Bereich der Auswölbung (4) abgerundet sind.
  9. 9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (4a) von einem an der Unterseite der Schaufel (3) befestigten Zusatzkörper gebildet ist.
DE19752556650 1975-12-16 1975-12-16 Ski Pending DE2556650A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556650 DE2556650A1 (de) 1975-12-16 1975-12-16 Ski

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556650 DE2556650A1 (de) 1975-12-16 1975-12-16 Ski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556650A1 true DE2556650A1 (de) 1977-06-23

Family

ID=5964548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752556650 Pending DE2556650A1 (de) 1975-12-16 1975-12-16 Ski

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2556650A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575928A1 (fr) * 1985-01-16 1986-07-18 Salomon Sa Ski
FR2589072A1 (fr) * 1985-10-28 1987-04-30 Salomon Sa Ski de fond
US4705291A (en) * 1986-07-18 1987-11-10 Richard Gauer Alpine ski
US4936525A (en) * 1988-04-25 1990-06-26 Societe Europeenne De Propulsion Composite rocket motor with integrated composite fins, and method of manufacture
AT209U1 (de) * 1993-09-08 1995-05-26 Aichlseder Hans Walter Aichlse Alpinskier oder snowboards
AT401733B (de) * 1992-04-01 1996-11-25 Eder Walter Langlaufski
FR2804612A1 (fr) 2000-02-04 2001-08-10 Rossignol Sa Procede de realisation d'une planche de glisse sur neige a extremite en etrave
CN104540561A (zh) * 2013-07-16 2015-04-22 金德收 滑雪板

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575928A1 (fr) * 1985-01-16 1986-07-18 Salomon Sa Ski
AT390006B (de) * 1985-01-16 1990-03-12 Salomon Sa Ski
FR2589072A1 (fr) * 1985-10-28 1987-04-30 Salomon Sa Ski de fond
US4705291A (en) * 1986-07-18 1987-11-10 Richard Gauer Alpine ski
US4936525A (en) * 1988-04-25 1990-06-26 Societe Europeenne De Propulsion Composite rocket motor with integrated composite fins, and method of manufacture
AT401733B (de) * 1992-04-01 1996-11-25 Eder Walter Langlaufski
AT209U1 (de) * 1993-09-08 1995-05-26 Aichlseder Hans Walter Aichlse Alpinskier oder snowboards
FR2804612A1 (fr) 2000-02-04 2001-08-10 Rossignol Sa Procede de realisation d'une planche de glisse sur neige a extremite en etrave
CN104540561A (zh) * 2013-07-16 2015-04-22 金德收 滑雪板

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711930C2 (de)
DE2632229A1 (de) Ski
DE3518233C2 (de)
DE2704997C3 (de) Ski für den alpinen Skilauf
AT505588B1 (de) Snowboard oder ski
WO1988005324A1 (en) Ski
DE2556650A1 (de) Ski
DE2461889C2 (de) Ski
DE3115618A1 (de) Halterungsgesamtheit eines langlaufskischuhes auf einem ski
AT390006B (de) Ski
DE4101915A1 (de) Ski mit verstaerkter schaufel
AT400676B (de) Ski
DE202011002486U1 (de) Ski
DE69907882T2 (de) Schneegleitbrett
EP2373388B1 (de) Snowboard mit konvexen ausbuchtungen an den seiten
AT368368B (de) Skischuh, insbesondere langlaufskischuh
DE2647124A1 (de) Mono-schi
DE3540428C2 (de) Langlaufski
DD242178A1 (de) Kunststoffski und verfahren zu dessen herstellung
AT401733B (de) Langlaufski
DE3437630C2 (de)
DE3326154A1 (de) Schlittschuhkufe
EP0254895B1 (de) Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Skischuhes
DE4218557A1 (de) Fallschirm
DE2906384C2 (de) Schwert für ein Segelbrett

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection