DE9305612U1 - Ski - Google Patents
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Classifications
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
-
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Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Anmelder:
Eugen Hess
Unterer Sägerweg 51
D-7540 Neuenbürg
1728 001 S/1U2 08.04.93 (WP 93/21)
Titel: Ski
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ski mit einem eine Lauffläche aufweisenden Grundkörper mit Längskanten, an dem an der
Unterseite der Längskanten im wesentlichen unelastische Außenkanten vorgesehen sind, wobei zwischen der Außenkante
und der Lauffläche eine in Längsrichtung des Skis verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist.
Mit dem DE-GM 87 05 677 ist ein Schneegleitbrett bekannt geworden, welches aus einem Grundkörper mit einer
profilierten Unterseite besteht. Diese profilierte Unterseite weist einen als Lauffläche dienenden ebenen
Bereich auf. An diesen Bereich schließen sich seitlich die Längskanten an, die flügelartig und elastisch ausgebildet
sind. Der als Lauffläche dienende Bereich erstreckt sich über etwa 30% des Querschnitts, wobei die restlichen 70% auf
die Längskanten entfallen. Dieses als Snowboard ausgebildete Schneegleitbrett besitzt also eine extrem schmale Lauffläche
und weit auskragende Längskanten, die elastisch verformbar sind, wenn die Kanten bei einer Kurvenfahrt eingesetzt
werden. Zwar mögen diese Kanten Vorteile für derartige Schneegleitbretter bringen, jedoch sind diese Kanten
untauglich für Skier, wie einen Monoski, Abfahrtski, Langlaufski oder aber auch Snowboards mit einer sich über
die gesamte Breite erstreckende Lauffläche.
Mit dem DE-GM 88 06 015 ist ein Slalomski bekannt geworden, bei dem die Außenkanten von einer Stahlschiene gebildet
werden, und zwischen der Außenkante und der Lauffläche eine sich in Längsrichtung des Skis erstreckende Ausnehmung
vorgesehen ist. Derartige Außenkanten sind unelastisch und eignen sich daher zur Verwendung an den oben angegebenen
Skiern. Da diese Außenkanten aber lediglich im mittleren Bereich des Skis vorgesehen sind, tragen sie sehr wenig zur
Längsstabilität des Skis bei. Außerdem befinden sich die Außenkanten auf der Höhe der Auflagefläche bzw. Lauffläche
des Skis was zur Folge hat, daß die Kanten permanent im Einsatz sind und daher der Ski sehr schwierig zu fahren ist,
da die Kanten permanent greifen. Dies mag zwar vorteilhaft für einen Slalomski sein, für einen Allroundski ist dieser
Aufbau jedoch unbrauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ski bereitzustellen, der sich von einem herkömmlichen Ski
äußerlich kaum unterscheidet, einen besseren Griff aufweist, eine erhöhte Stabilität besitzt und dennoch leicht zu fahren
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Außenkanten bezüglich der Lauffläche insbesondere um einen von 0° verschiedenen Winkel zurückversetzt sind und sich die
Außenkanten über die ganze Lauffläche des Skis erstrecken.
Da sich beim erfindungsgemäßen Ski die Außenkanten über die
ganze Länge des Skis erstrecken, weist dieser eine wesentlich verbesserte Stabilität bzw. Längsführung auf, da
nicht nur der mittlere, in der Regel die Bindung aufweisende Bereich sondern sowohl die Spitze als auch das Ende des Skis
mit der erfindungsgemäßen Außenkante bestückt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Außenkante bezüglich
der Lauffläche zurückversetzt ist, so daß die Lauffläche nicht permanent im Eingriff ist. Durch eine geringfügige
Abwinklung von z.B. 1° oder 2*, wodurch ein Abstand von 1 mm bis 2 mm der Außenkante zur Erdoberfläche entsteht, kann
dieser Vorteil bereits erzielt werden. Da die Außenkante außerdem unelastisch ist, verändert sich die Geometrie nicht
bei einer Belastung der Kante, was zu einer erheblichen Steigerung der Stabilität beiträgt.
Bevorzugt ist die Außenkante an einer Schiene vorgesehen. Diese Schiene kann beim herkömmlichen Herstellungsverfahren
anstelle der herkömmlichen Kante eingesetzt werden. Die Umstellung auf den erfindungsgemäßen Ski ist daher denkbar
einfach.
Vorzugsweise ist die Ausnehmung als Abschrägung, als Nute oder als Hohlkehle ausgeführt. Dabei kann jeweils die für
den akuteilen Einsatzzweck günstigste Form der Ausnehmung verwendet werden.
Bei einer Weiterbildung ist die Außenkante abschnittsweise z.B. im Mittelbereich des Skis zurückversetzt.
Eine Erhöhung der Sicherheit wird dadurch erreicht, daß die Außenkanten in Richtung der Laufflächen des Skis
scharfkantig und nach außen abgerundet oder abgeschrägt sind. Die Verletzungsgefahr wird vermindert, wohingegen die
scharfe Kante erhalten bleibt, so daß der Ski auf vereisten oder glattgefahrenem Untergrund dennoch gut greift, wodurch
der Kraftaufwand insbesondere bei Kurven- bzw. Slalomfahrt reduziert wird. Der Skifahrer kann sich im wahrsten Sinne
des Wortes an die Kante dranhängen.
Mit Vorzug ist die Außenkante an einer Schiene vorgesehen und ist die Schiene auswechselbar am Ski befestigt. Bei
einer anderen Ausführungsform ist die Schiene über eine
Halte- und/oder Verstelleinrichtung bezüglich der Längsmittelachse oder der Lauffläche des Skis verstellbar am
Ski montierbar. Durch die auswechselbare Befestigung des Skis kann dieser bei abgenutzten oder beschädigten Kanten
mit neuen Außenkanten versehen werden bzw. können Schienen mit anderen Kantengeometrien eingesetzt werden. Über die
Verstelleinrichtung kann die gesamte Laufeigenschaft, Griffigkeit, Drehfreudigkeit usw. des Skis verstellt und
einerseits an das Fahrkönnen des Skifahrers bzw. an die Schneeverhältnisse angepaßt werden.
Bei einer Ausführungsform weisen die Schiene und die
Verstelleinrichtung jeweils eine korrespondierende Sägeverzahnung auf, über die die Lage der Schiene am Ski
definierbar ist. Die Sägeverzahnung bietet einerseits eine exakt definierte Lage der Kante bezüglich der Lauffläche,
andererseits eine relativ einfache Montage, da die Schiene aufgrund der Sägeverzahnung lediglich geklemmt werden muß.
Vorzugsweise ist die Verstelleinrichtung parallel zur Auflagefläche bzw. Erdoberfläche oder in einem Winkel zu
dieser angeordnet. Über die Verstelleinrichtung kann dadurch einerseits der Abstand der Außenkante von der Erdoberfläche,
andererseits der Abstand der Außenkante von der Längsmittellinie des Skis eingestellt werden.
Eine hohe Verschleißfestigkeit wird dadurch erzielt, daß die Seitenkanten wenigstens abschnittsweise aus Hartmetall oder
einem gehärtetem Stahl bestehen. Bei Langlaufskiern oder Tourenskiern können die Außenkanten z.B. auch aus einem
harten Kunststoff bestehen.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Ski eine abnehmbare Endkappe aufweist, so daß nach dem Abnehmen der
Endkappe die Schiene als Wechselschiene bzw. Wechselkante aus dem Ski nach hinten herausgezogen und z.B. gegen eine
neue ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise kann auch die Lage der Kante am Ski verändert werden, falls eine
Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Lauffläche des Skis plan, konvex gewölbt, V-förmig oder V-förmig mit einem planen
Mittelabschnitt ausgebildet. Die erfindungsgemäß ausgebildete Lauffläche verstärkt die Dynamik des Skis, so
daß ständige Richtungsänderungen, insbesondere bei Slalomfahrten, erleichtert werden, da der Ansatz zur
Einleitung der Drehbewegung erleichtert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei
können die in den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung gezeigten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination an einem Ski Verwendung finden.
Die in den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung angeführten Beispiele sind lediglich beispielhaft und sollen
nicht als Einschränkung der Erfindung verstanden werden.
In der Zeichnung zeigen:
Figuren 1-3 jeweils einen Querschnitt durch
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skis mit unterschiedlich ausgebildeten
Außenkanten;
Figuren 4-6 jeweils einen Querschnitt durch
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skis mit unterschiedlich ausgebildeten Außenkanten
und unterschiedlichen Laufflächen;
Figur 7 einen Teilquerschnitt durch eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skis mit einer an einer auswechselbaren Schiene
vorgesehenen Außenkante; und
Figuren 8-10 Ausfuhrungsformen auswechselbarer Schienen.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Querschnitt durch einen nur beispielhaft gezeichneten und insgesamt mit
I bezeichneten Ski ist deutlich erkennbar, daß dieser aus
einem Grundkörper 2 mit einer Lauffläche 3 sowie zwei
Längskanten 4 und 5 besteht. Der Aufbau des Grundkörpers 2 kann mannigfaltig sein und ist der Einfachheit halber hier
nicht näher dargestellt- Es ist deutlich erkennbar, daß die Seitenbereiche an der Unterseite des Grundkörpers 2
abgeschrägt sind und an diesen Abschrägungen 6 die Längskanten 4 und 5 vorgesehen sind. Diese sind als Schienen
7 und 8 ausgebildet und weisen am äußeren Ende jeweils eine Außenkante 9 und 10 auf. Diese Außenkanten 9 und 10 sind
hakenartig ausgebildet und weisen in Richtung auf die Auflagefläche 11 für den Ski 1. Zwischen der Auflagefläche
II und der Außenkante 9 bzw. 10 ist ein Freiraum von etwa 1
mm bis 2 mm. Dieser Freiraum entsteht dadurch, daß die Schienen 7 und 8 an der Abschrägung 6 angebracht sind.
Ferner befindet sich zwischen der Außenkante 9 bzw. 10 und der Lauffläche 3 eine Ausnehmung 12, die in der Figur 1 von
einer Abschrägung 13 bzw. einer Schrägfläche der Schiene 7 bzw. 8 gebildet wird. In der Figur 2 wird die Ausnehmung 12
von einer an der Schiene 7 bzw. 8 vorgesehenen Nute 14 und in der Figur 3 wird die Ausnehmung 12 von einer Hohlkehle
gebildet. Außerdem ist erkennbar, daß die nach unten weisende Außenkante 9 bzw. 10 der in der Figur 1 dargestellten
Ausführungsform scharfkantig ist, wohingegen die nach außen weisende Längsseite der Schiene 7 glatt und der
Schiene 8 abgerundet ist. Dies trifft auch bei den Aus-
führungsformen der Figuren 2 und 3 zu. Bei der Ausführungsform der Figur 2 sind die Schienen 7 und 8 nicht an einer
Abschrägung 6 befestigt sondern im wesentlichen waagerecht, wobei der Freiraum zwischen den Außenkanten 9 und 10 und der
Auflagefläche 11 durch eine entsprechend geringere vertikale Abmessung der Außenkante 9 bzw. 10 erzielt wird. Bei
Ausführungsformen kann die Außenkante 9 bzw. 10 teilweise
gehärtet oder aus einem Hartmetall bestehen. Sie kann auch aus einem harten Kunststoff gefertigt sein.
Die in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Querschnitte von Skiern 1 weisen Schienen 7 und 8 auf, die entsprechend den
Ausführungen der Figuren 1 bis 3 ausgebildet sind. Jedoch weist die Lauffläche 3 des Grundkörpers 2 Unterschiede
gegenüber den Beispielen der Figuren 1 bis 3 auf. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist die Lauffläche 3 V-förmig
ausgebildet, wobei der Öffnungswinkel &agr; einen Wert zwischen 170° und 180° aufweisen kann. Die Lauffläche 3 der
Ausführungsform gemäß Figur 5 ist konvex abgerundet bzw. gebogen, so daß auch hier die Seitenkanten 16 der Lauffläche
3 einen Abstand zur Auflagefläche 11 besitzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 weist die Lauffläche einen ebenen mittleren Bereich 17 und zwei abgewinkelte
Seitenbereiche 18 und 19 auf. Der Winkel ß zwischen dem ebenen Bereich 17 und dem Seitenbereich 18 bzw. 19 beträgt
175° bis 180°.
In den Figuren 4 bis 6 ist deutlich erkennbar, daß auch bei uneben ausgebildeten Laufflächen 3 die Außenkanten 9 und
einen Freiraum zur Fluchtlinie 20 der Lauffläche 3 aufweisen, so daß der Ski 1 nicht unmittelbar bei Beginn
einer Drehbewegung mit der Außenkante 9 bzw. 10 greift, sondern erst wenn diese bewußt durch Verkantung des Skis
eingesetzt wird.
Die Figur 7 zeigt eine Ausführungsform einer auswechselbaren
Schiene 7, die in einen in der Längskante 4 des Skis 1 vorgesehenen Schlitz 21 z.B. seitlich einsetzbar ist. Ein
Einschieben in Längsrichtung ist ebenfalls denkbar. Zur Befestigung der Schiene 7 im Schlitz 21 der Längskante
sind mehrere Schrauben 22 vorgesehen.
Die Figuren 8 bis 10 zeigen Ausführungsformen einer auswechselbaren Schiene 7, die ebenfalls über Schrauben
an der Längskante 4 befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 8 weist die Schiene 7 an ihrer Oberseite eine
Sägeverzahnung 23 auf, die mit einer Sägeverzahnung 24 einer
Verstelleinrichtung 25 korrespondiert. Die Schiene 7 wird derart in die Verstelleinrichtung 25 eingesetzt, daß die
Sägeverzahnungen 23 und 24 formschlüssig ineinander greifen. Sodann wird die Schiene 7 über die Schrauben 22 an der
Längskante 4 befestigt. Ein Verstellen der Schiene 7 erfolgt z.B. durch Lösen der Schrauben 22 und Verschieben der
Schiene 7 in Richtung des Doppelpfeils 26. Anschließend wird die Schiene 7 wieder über die Schrauben 22 fixiert.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 9 weist die Schiene 7 an dem der Außenkante 9 gegenüberliegenden Ende eine Kralle 27
auf, die in eine Hinterschneidung 28 einer Aufnahmevorrichtung 29 eingreift. Die Aufnahmevorrichtung
dient zur Aufnahme der auf die Schiene 7 einwirkenden Kräfte. Diese Schiene 7 ist zwar auswechselbar montiert,
jedoch nicht verstellbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 10 ist die Schiene 7 in einen in der Längskante 4 vorgesehenen Schlitz 30
eingeschoben und dort ebenfalls über Schrauben 22 gehalten. Außerdem weist die Schiene 7 eine Sägeverzahnung 23 und zum
Beispiel ein aus Aluminium bestehender Untergurt 31 des Skis 1 eine korrespondierende Sägeverzahnung 24 auf. Diese
Schiene 7 ist ebenfalls in Richtung des Doppelpfeils 26 verstellbar. Die Verstelleinrichtung 25 kann, wie in der
Figur 10 dargestellt, die gleiche Schrägstellung aufweisen wie die Längskante 4, sie kann jedoch auch waagerecht in der
Längskante 4 vorgesehen sein. Durch Verstellung der Schiene 7 in Richtung des Doppelpfeils 26 kann der Abstand der
Außenkante 9 zur Auflagefläche 11 sowie der Abstand der Außenkante 9 zur Längsmittellinie des Skis 1 verändert
werden.
Der erfindungsgemäße Ski 1 ist nicht nur drehfreudiger und
wendiger sondern auch wesentlich sicherer auf Eis und glattgefahrenem Untergrund, da er eine bessere Griffigkeit
aufweist. Schließlich kann er durch die auswechselbare Schiene 7 bzw. 8 an das Fahrkönnen des Skifahrers bzw. an
die Schneeverhältnisse angepaßt werden.
Claims (11)
1. Ski (1) mit einem eine Lauffläche (3) aufweisenden Grundkörper (2), an dem an der Unterseite der
Längskanten (4 und 5) im wesentlichen unelastische Außenkanten (9 und 10) vorgesehen sind, wobei zwischen
der Außenkante (9 bzw. 10) und der Lauffläche (3) eine in Längsrichtung des Skis (1) verlaufende Ausnehmung
(12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (9 und 10) bezüglich der Lauffläche (3)
insbesondere um einen von 0° verschiedenen Winkel zurückversetzt sind und sich die Außenkanten (9 und 10)
über die ganze Länge des Skis (1) erstrecken.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9 bzw. 10) an einer Schiene (7 bzw. 8)
vorgesehen ist.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) als Abschrägung (13), als Nute (14)
oder als Hohlkehle (15), ausgeführt ist.
4. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Außenkante (9 bzw. 10)
abschnittsweise, z.B. im Mittelbereich des Skis (1) zurückversetzt ist.
5. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (9 bzw. 10) in
Richtung der Lauffläche (3) des Skis (1) scharfkantig und nach außen abgeschrägt oder abgerundet sind.
6. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9 bzw. 10) an einer
Schiene (7 bzw. 8) vorgesehen ist und daß die Schiene (7 bzw. 8) auswechselbar am Ski (1) befestigt ist, oder
daß die Schiene (7 bzw. 8) über eine Verstelleinrichtung (25) bezüglich der Längsmittelachse
oder der Lauffläche (3) des Skis (1) verstellbar am Ski
(I) montierbar ist.
7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7 bzw. 8) und die Verstelleinrichtung (25)
zueinander korrespondierende Sägeverzahnungen (23 und 24) aufweisen, über die die Lage der Schiene (7 bzw. 8)
am Ski (1) befestigbar ist.
8. Ski nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (25) parallel zur Auflagefläche
(II) des Skis (1) oder in einem Winkel zu dieser angeordnet ist.
9. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (9 und 10)
wenigstens teilweise aus Hartmetall, aus gehärtetem Stahl oder aus Kunststoff bestehen.
10. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine abnehmbare Endkappe
aufweist.
11. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (3) plan, konvex
gewölbt, V-förmig oder V-förmig mit einem planen Mittelabschnitt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9305612U DE9305612U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Ski |
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DE9305612U DE9305612U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Ski |
Publications (1)
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DE9305612U1 true DE9305612U1 (de) | 1993-07-15 |
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ID=6891999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305612U Expired - Lifetime DE9305612U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Ski |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305612U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994025124A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-10 | Eugen Hess | Ski |
AT502718B1 (de) * | 2006-03-23 | 2007-05-15 | Fischer Gmbh | Ski |
AT511825A4 (de) * | 2011-11-04 | 2013-03-15 | Reinhold Koller | Ski |
-
1993
- 1993-04-08 DE DE9305612U patent/DE9305612U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994025124A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-10 | Eugen Hess | Ski |
AT502718B1 (de) * | 2006-03-23 | 2007-05-15 | Fischer Gmbh | Ski |
AT511825A4 (de) * | 2011-11-04 | 2013-03-15 | Reinhold Koller | Ski |
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