DE2627887A1 - Langlaufski - Google Patents

Langlaufski

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DE2627887A1
DE2627887A1 DE19762627887 DE2627887A DE2627887A1 DE 2627887 A1 DE2627887 A1 DE 2627887A1 DE 19762627887 DE19762627887 DE 19762627887 DE 2627887 A DE2627887 A DE 2627887A DE 2627887 A1 DE2627887 A1 DE 2627887A1
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DE19762627887
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Walter Dr Ing Kiefer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0405Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker
    • A63C5/0411Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker asymmetric

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Langlaufski Die Erfindung betrifft einen Langlaufski mit auf der Lauffläche angeordneter Einrichtung zur hemmung des Rückgleitens.
  • Beim Skilanglauf können hinsichtlich der Bewegung der Langlaufski gegenüber der Schneeoberfläche zwei sich abwechselnde Phasen unterschieden werden: die Gleitphase und die Abstoßphase. Der Langlaufski soll einerseits während der Gleitphase auf der Schneeoberfläche gut gleiten, andererseits während der Abstoßphase die hierbei auftretende Abstoßkraft in den Boden einleiten, ohne daß der Langlaufski auf der Schneeoberfläche entgegen der Fortbewegungsrichtung rutscht. Die an sich widersprüchlichen Forderungen sucht man durch Wachsen der Laufflächen oder durch entsprechende Ausbildung der Laufflächen zu erfüllen, z.B. werden Schuppen oder Stufen in die Laufflächen eingearbeitet oder Fellstreifen aufgeklebt.
  • Diese Maßnahmen können die Forderungen nach guter Gleitfähigkeit während der Gleitphase und guter Haftfähigkeit während der Abstoßphase aber nur kompromißweise erfüllen. Es ist bekannt, daß glatt gewachste Langlaufski beim Abstoß häufig nach hinten rutschen; Langlaufski mit Stufen oder Fellstreifen auf der Laufflace haften zwar beim Abstoß, gleiten aber nicht so gut wie glatt gewachste Langlaufski.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Langlaufski zu schaffen, der sich einerseits während der Gleitphase durch gute Gleiteigenschaften auszeichnet und der andererseits während der Abstoßphase eine wirkungsvolle Hemmung gegen das Rückgleiten gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Langlaufski gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in Ski längsrichtung zweigeteilt ist und ihre beiden Teile wechselweise auf die Schneeoberfläche aufdrückbar ausgebildet sind und daß die Einrichtung zur Hemmung des Rückgleitens auf lediglich einem der Laufflächenteile angeordnet ist und der andere Laufflächenteil gut gleitend ausgebildet ist.
  • Der Langlaufski wird bei Beginn der Gleitphase so belastet und geführt, daß während der Gleitphase im wesentlichen nur das glatte, gut gleitende Laufflächenteil mit der Schneeoberfläche in Berührung steht. Am Ende der Gleitphase wird durch entsprechendes Kippen des Langlaufskis das zweite, die Pückgleithemmung aufweisende Laufflächenteil auf die Schneeoberfläche gedrückt, so daß während der Abstoßphase der Langlaufski nicht rutscht, sondern die Abstoßkraft - wie gewünscht - in den Schnee einleitet. Dadurch, daß während der Gleitphase und während der Abstoßphase zwei getrennte Laufflächenteile, von denen jedes für seine zugeordnete Bewegungsphase optimale Eigenschaften aufweist, mit der Schneeoberfläche in Berührung gebracht werden, ergeben sich hervorragende Laufeigenschaften des neuen Langlaufskis. »s Kippen der Langlaufski beim fjbergang von der einen Bewegun(isphase zu der anderen bereitet dem Skiläufer keine Mühe.
  • Es geschieht nach einiger tIbung instinktiv durch entsprechende Gewichtsverlagerung bzw. entsprechendes Kippen des Fußes.
  • Um die beiden Laufflächenteile in einfacher Weise abwechselnd zur Wirkung bringen zu können, können die bei den Laufflächenteile in einer grundsätzlichen Ausführungsform gegeneinander gekippt angeordnet sein, derart, daß sie einen Winkel von weniger als 18n0 miteinander einschließen. In einer anderen Ausführungsform kann die Anordnung aber auch derart getroffen sein, daß die beiden Laufflächenteile stufenartig gegeneinander versetzt sind, womit sich die gleiche Wirkung erzielen läßt.
  • Die beiden Laufflächenteile können an der Längsmittelachse des Skis aneinander stoßen, so daß die beiden Laufflächenteile der Breite nach in einem Flächenverhältnis von 1:1 stehen. Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß die beiden Laufflächenteile unterschiedlich breit sind, wobei es sich als zweckmäßig herausgestellt hat, wenn das schmälere Laufflächenteil der Breite nach mehr als ca.
  • 1/12 der gesamten Laufflächenbreite umfaßt. Je nach den Schneeverhältnissen oder den Gewohnheiten des Skiläufers kann die Einrichtung zur hemmung des Rückgleitens auf dem schmäleren oder dem breiteren Flächentil angeordnet sein.
  • Diese Einrichtung zur IIemmung des Rückgleitens kann im übrigen an sich bekannter Art sein; sie kann durch eine entsprechende Wachsschicht, Fellstreifen, in die Lauffläche eingearbeitete Stufen und dgl. gei>ildet sein.
  • Im Bereiche der Stoßlinie zwischen den beiden Lauffiächenteilen kann eine längsgerichtete Fiihrungsrille angeordnet sein. Doch sind auch Ausführungen denkbar, bei denen eine längsgerichtete Führungsrille in dem gut gleitenden Laufflächen teil vorgesehen ist, so daß während der Gleitphase eine einwandfreie Führung vorhanden ist. Grundsätzlich ist es aber nicht ausaeschlossen, auf eine iührungsrille ganz zu verzichten, Teil die Stoßkante bspw.zaziscllen den beiden gege einander gekippten Laufflächenteilen eine gewisse Längsführung des Langlaufskis bewirkt.
  • Die beiden Laufflächenteile können so angeordnet sein, daß sie heide gegenüber der Skioberfliiche geneigt sind, was bedeutet, daß sowohl während der Gleitphase als auch während der Abstoßphase der Schuh und lmit der Fuß des Skiläufers etwas in der einen bzw. der anderen Richtung gekippt ist. Wird einer der Laufflächenteile im wesentlichen parallel zur Skioberfläche verlaufend angeordnet, so braucht der Skiläufer seinen Fuß nur während einer Bewegungsphase zu kippen, um den schräg liegenden Lauffl.ichenteil mit der Schneeoberfläche in Feriihrung zu bringen.
  • Der Winkel, um den der Fuß des Skilrufers gekippt werden muß, um den einen oder den anderen Laufflächenteil auf den Schnee aufzudrücken, ist verhältnismnßig klein; er liegt erfahrungsgemäß in der Größenordnung von einigen Grad his max. ca. 300. Dies bedeutet, daß die beiden Laufflächenteile vorteilhafterweise einen Winkel von mehr als ca. 1500 miteinander einschließen.
  • Während die beiden Laufflächenteile in der Regel als ebene Flächen ausgebildet werden, sind auch Ausführungsformen vorstellbar, bei denen wenigstens einer der Laufflächenteile quer zur Skilängsrichtung gekriinilt ausgebildet sind.
  • Die Einrichtung zur Hemmung des flückgleitens wird sich in der Regel über die gesamte Lange (is in die unmittelhare Nähe der Skischaufel) erstrecken. Grundsätzlich ist es aber denkbar, die Anordnung derart zu treffen, daß die Einrichtung zur Iiemmung des Rückgleitens sich lediglich über einen Teil der Länge des zugeordneten Laufflächenteiles erstreckt. Dabei kann dann der die Einrichtung zur lleenung des Rückgleitens tragende Laufflcichenbereich sich in Längsrichtung beidseitig der Skibindung erstrecken, was bedeutet, daß wegen der für die Federung erforderlichen üblichen Wölbung des Skis die Einrichtung zur Ifemmung des Rückgleitens erst dann mit der Schneeoberfläche in Eingriff kommt, nachdem sich der Ski beim Abdrücken etwas verbogen hat. Auf diese Weise läßt sich eine weitere Erleichterung des Gleitens erzielen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Langlaufski gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Lauflaufski nach Fig. 1, in einer Draufsicht auf die Laufflächen, Fig. 3 den Langlaufski nach Fig. 1, im Querschnitt, in einer Seitenansicht, Fig. 4 den Langlauf ski nach Fig. 1 in einer abgewandelten ersten Ausführungsform, im Querschnitt, in einer Seitenansicht, Fig. 5 den Langlaufski nach Fig. 1, in einer zweiten abgewandelten Ausführungsform, im Querschnitt, in einer Seiteansicht, Fig. 6 den Langlaufski nach Fig. 1, in einer Draufsicht auf die Lauffläche in einer abgewandelten Ausfühungsform und Fig. 7 den Langlaufski nach Fig. 1, in einer dritt ten abgewandelten Ausführungsform, im Querschnitt, in einer Seitenansicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Langlaufski 1 weist die gewohnte Form auf; die zur Befestigung des Skis am Schuh des Skiläufers erforderliche Bindung ist nicht dargestellt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Lauffläche des Langlaufskis 1 in Längsrichtung zweigeteilt. Die beiden so gebildeten Laufflächenteile 2, 3 sind gegeneinander geneigt angeordnet, derart, daß sie einen stumpfen Winkel von weniger als 1800 miteinander einschließen (Fig. 3 - 5).
  • Die Größe des Winkels hängt von der persönlichen Eigenart des Ski läufers und von den Schneeverhaltnissen ab. Der Winkel liegt, wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, zwischen etwa einem Grad Abweichung von 1800 und max. ca. 1500.
  • Das Laufflächenteil 2 ist glatt, mit guten Gleiteigenschaften ausgebildet, während das andere Laufflächenteil 3 eine Einrichtung zur hemmung des Rückgleitens trägt, die bei 4 angedeutet ist, und aus einer entsprechenden Wachsschicht, Fellstreifen, eingearbeiteten Schuppen und dgl. bestehen kann. Im Bereiche der Stoßlinie zwischen den beiden Laufflächenteilen 2, 3 ist eine längsgerichtete Führungsrille 5 vorgesehen, die bei bestimmten, nicht weiter dargestellten Ausführungsformen auch entfallen kann. Auch ist es denkbar, die Führungsrille im Bereiche des glatten Laufflächenteiles 2 vorzusehen, wie dies bei 6 in Fig. 4 gestrichelt veranschaulicht ist. Diese Führungsrille 6 verläuft dann zweckmäßigerweise längs der Mittellinie des glatten Laufflächenteiles 2.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2, 3 die beiden Laufflächenteile 2, 3 die gleiche Breite aufweisen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Anordnung derart getroffen, daß das glatte Laufflächenteil 2 breiter ist als das andere Laufflächenteil 3. Dabei wäre es auch denkbar, die Verhältnisse umzukehren, d.h. das glatte Laufflächenteil 2 schmäler zu machen als das Laufflächenteil 3.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3, 4 sind sowohl das glatte Laufflächenteil 2 als auch das andere Laufflächenteil 3 geneigt gegenüber der Skioberfläche 7 angeordnet, wobei unter der "Skioberfläche 7" der Teil der flberseite des Langlaufskis gemeint ist, auf dem die Sohle des Skischuhs zu stehen kommt. Demgegenüber ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 lediglich das die Einrichtung 4 zur Hemmung des Rückgleitens aufweisende Laufflächenteil 3 gegenüber der Skioberfläche 7 geneigt, während das glatte Lauffl.-ichenteil 2 im wesentlichen parallel zu der Skioberfläche 7 verläuft.
  • Die Einrichtung 4 zur Hemmung des Riickgleitens kann sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über die gesamte Länge des zugeordneten Laufflächenteils 3 erstrecken. Es ist aber auch eine Ausführung denkbar, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, bei der der die Einrichtung zur Hemmung des Rücligleitens tragende Bereich kleiner ist als die Länge des zugeordneten Laufflächenteiles 3. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der die Einrichtung 4 zur Hemmung des Rückgleitens tragende Laufflächenbereich in Skilängsrichtung beidseitig der in Fig. 6 nicht weiter dargestellten Bindung sich erstreckt, die etwa in der Mitte des dort veranschaulichten'hemmend ausgebildeten Laufflächenbereiches zu denken ist. Damit wird erreicht, daß die Einrichtung 4 zur 1!hemmung des Rückgleitens erst dann mit der Schneeoberfläche in Eingriff kommt, wenn - durch entsprechende Gewichtsverlagerung - der Langlaufski 1 entgegen seiner natürlichen, zur Abfederung dienenden Wölbung durchgebogen ist.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausfiihrungsform sind die beiden Laufflächenteile 2, 3 stufenartig gegeneinander versetzt. Dabei können beide Laufflächenteile parallel zur Skioberfläche 7 angeordnet sein, wie dies mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen einer der Lauffldchenteile - wie beispielsweise in Fig. 7 flir das Laufflächenteil 3 gestrichelt angedeutet - gegenüber der Skioberfläche 7 geneigt ist.
  • Die zwei von einem Langläufer benötigen Langlaufski 1 sind entsprechend der jeweils gewählten Ausführungsform spiegelbildlich ausgeführt. Der Langläufer kann,abh.ingig von seinen GewohnheitenXdie Langlaufski 1 entweder so anschnallen, daß die glatten Laufflächenteile 2 innen liegen oder umgekehrt. Das Kippen der Langlaufski 1 beim uebergang von einer Bewegungsphase zur anderen bereitet dem Langläufer nach einiger fjbung keine Mühe.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die beiden Laufflächenteile 2, 3 eben. Es sind aber auch nusfiihrungsformen denkbar, bei denen wenigstens einer der Laufflächenteile quer zur Skilängsrichtung gekrümmt ausgebildet ist, wodurch sich die Bewegungsverhältnisse während der Gleit- und/oder der Abstoßphase ebenso wie die Längsführung des Langlaufskis beeinflussen lassen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche r Langlaufski mit auf der Lauffläche angeordneter Einrichtung zur hemmung des Ritckgleitens, dadurch gekennzeichnet, däß die Lauffläche'in Längsrichtung zweigeteilt ist und ihre beiden Teile (2, 3) wechselweise auf die Schneeoberfläche aufdrückbar ausgebildet sind und daß die Einrichtung (4) zur Ilenuuung des Rückgleitens auf lediglich einem der Laufflächenteile (3) angeordnet ist und der andere Laufflächenteil (2) gut gleitend ausgebildet ist.
  2. 2. Langlauf ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufflächenteile (2, 3) einen Winkel von 0 weniger als 180 miteinander einschließen.
  3. 3. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufflächenteile (2, 3) stufenartig gegeneinander abgesetzt sind.
  4. 4. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufflächenteile (2, 3) an der Längsmittelachse des Langlaufskis aneinander stoßen.
  5. 5. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufflächenteile (2, 3) unterschiedlich breit sind.
  6. 6. Langlaufski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schmälere Laufflächenteii der Breite nach mehr als ca. 1/12 der gesamten Laufflächenbereite umfaßt.
  7. 7. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Stoßlinie zwischen den beiden Laufflächenteilen (2, 3) eine längsgerichtete Führungsrille (5) angeordnet ist.
  8. 8. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gut gleitenden Laufflächenteil (2) eine längsgerichtete Führungsrille (6) angeordnet ist.
  9. 9. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Laufflächenteile (2, 3) im wesentlichen parallel zur Skioberfläche (7) verlaufend angeordnet ist.
  10. 10. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Laufflcichenteile (2, 33 quer zur Skilängsrichtung gekrümmt ausgebildet ist.
  11. 11. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufflä.chenteile (2, 3) einen Winkel von mehr als ca. 1500 miteinander einschließen.
  12. 12. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zur Hemmung des Rückgleitens sich lediglich über einen Teil der Länge des zugeordneten Laufflächenteiles (3) erstreckt.
  13. 13. Langlaufski nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einrichtung (4) zur IIemmung des Rückgleitens tragende Laufflächenbereich sich in Längsrichtung beidseitig der Bindung erstreckt
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