AT365079B - Langlaufski - Google Patents

Langlaufski

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AT365079B
AT365079B AT724878A AT724878A AT365079B AT 365079 B AT365079 B AT 365079B AT 724878 A AT724878 A AT 724878A AT 724878 A AT724878 A AT 724878A AT 365079 B AT365079 B AT 365079B
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Hans-Joachim Plenk
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Plenk Kg Skiwerkstaette Jochen
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Langlaufski mit einer Lauffläche, welche durch einen Führungs- körper, vorzugsweise eine Führungsrille, in zwei parallel zur Skilängsachse verlaufende Bereiche aufgeteilt ist und welche Fellstreifen aufweist. 



   Ein solcher sogenannter Fellstreifenski ist beispielsweise aus der DE-OS 2110737 bekannt. 



   An Langlaufskier werden im Hinblick auf die Gleiteigenschaften sehr gegensätzliche Anforde- rungen gestellt. Der Ski soll einerseits möglichst gut gleiten, damit bei abschüssigen Strecken eine möglichst hohe Geschwindigkeit erreicht wird. Anderseits soll der Ski doch auch genügend haften, damit er bei ansteigendem Gelände nicht zu stark zurückrutscht, da sonst der Energieauf- wand für den Skiläufer zu hoch werden würde. 



   Darüber hinaus hängt die jeweils optimale Gleiteigenschaft der Skilanglauffläche auch von der verwendeten Langlauftechnik ab. Bei der insbesondere in den skandinavischen Ländern verbreiteten Lauftechnik gleitet der Ski gleichmässig, während er bei andern Techniken kräftig von der Unterlage abgestossen werden muss. Bei diesen unterschiedlichen Lauftechniken sind unterschiedliche Gleit- und Hafteigenschaften des Skis auf dem Schnee erforderlich, so dass das Gleitvermögen ent- sprechend geändert werden muss. 



   An die Gleit- und Hafteigenschaften eines Skis werden also sehr komplexe Anforderungen gestellt, da sowohl eine ausreichende Haftung beim Abdrücken als auch ein hohes Gleitvermögen beim Gleiten gewährleistet sein müssen. 



   Skilangläufer haben die Tendenz, durch Gewichtsverlagerung quer zur Skilängsachse das Gleitvermögen des Skis zu verändern, was allerdings nur in sehr geringem Umfang möglich ist. 



   Ausgehend von dem eingangs genannten Langlaufski liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Langlaufski zu schaffen, um beim Laufen im Gelände, nämlich bei Abfahrten einerseits und bei Anstiegen anderseits, unterschiedliche Gleit- bzw. Hafteigenschaften zu erzielen. 



   Dazu ist der erfindungsgemässe Langlaufski der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Fellstreifen in den beiden Laufflächenbereichen eine unterschiedlich grosse Oberfläche aufweisen. 



   Beim Anstieg neigt der Skiläufer dazu, sein Gewicht auf die Innenkante des Skis zu legen, damit sich dieser besser in den Schnee eingräbt, wodurch eine bessere Haftung des Skis auf dem Schnee erreicht wird. Beim Abfahren auf einem abschüssigen Gelände setzt sich der Skiläufer in die Hocke und verlagert dadurch sein Gewicht quer auf die Aussenkanten bzw. auf den äusseren Bereich der Skier, damit diese besser gleiten. Diese übliche Technik kann durch die erfindungsgemässe Massnahme, nämlich in den beiden Laufflächenbereichen Fellstreifen mit unterschiedlich grosser Lauffläche vorzusehen, wesentlich unterstützt und verbessert werden, da nun die beiden Bereiche der Lauffläche so präpariert,   d. h.   mit Fellstreifen versehen werden können, dass sie das jeweils optimale Gleitvermögen haben. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der dem andern Ski eines Paares zugewandte Laufflächenbereich breitere Fellstreifen auf als der andere Laufflächenbereich. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, dass der dem andern Ski eines Paares zugewandte Laufflächenbereich mehr Fellstreifen aufweist als der andere Laufflächenbereich. Dadurch kann auf einfache Weise erreicht werden, dass der Innenbereich,   d. h.   der Bereich des Skis, der der Innenkante näher liegt, bessere Hafteigenschaften für Steigungen aufweist und der Aussenbereich schneller, besser gleitet und für Abfahrten bzw. für die Ebene herangezogen wird. 



  Damit lässt sich ein besserer Kompromiss zwischen den einander widersprechenden Anforderungen an die Gleit- und Hafteigenschaften des Skis erzielen. Ein solcher Ski bietet also im Hinblick auf die Steig- und Abfahrteigenschaften eines Langlaufskis erhebliche Vorteile. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der Oberseite des Skis im Schuhbereich mindestens ein in Querrichtung des Skis keilförmiger Teil angebracht, um dem Skiläufer die Gewichtsverlagerung zu erleichtern bzw. eine besonders definierte Gewichtsverlagerung zu ermöglichen. Auf diese Weise entsteht ein unterschiedlicher Druck auf dem   Aussen- bzw.   Innenbereich des Skis, ohne dass der Läufer sein Gewicht zu stark oder bewusst verlagern muss. Die Höhe des keilförmigen Teils sowie die Stelle, an der der keilförmige Teil vorgesehen ist, hängen von den individuellen Wünschen und dem Laufstil des Läufers ab.

   Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Höhe des keilförmigen Teils von der Innenkante zur Aussenkante des Skis abnimmt, da ein Läufer im allgemeinen bei ansteigendem Gelände einen grösseren Druck auf den Innenbereich als auf den 

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 Aussenbereich der Lauffläche ausübt. Weiters ist es günstig, den keilförmigen Teil im Zehen- bzw. 



  Ballenbereich des Schuhes anzubringen, da sich der Skiläufer beim Anstieg im allgemeinen nach vorne legt, so dass hiebei ein höherer Druck auf den Ballen bzw. auf die Zehen als auf den Fersenbereich ausgeübt wird. 



   Um die Belastungsverlagerung bei Abfahrten, bei denen sich der Läufer in der Hocke befindet und die äusseren Bereiche der Skier belastet, zu erleichtern bzw. zu verstärken, ist es ferner von Vorteil, wenn der von der Aussenkante zur Innenkante hin in seiner Höhe abnehmende, keilförmige Teil im Fersenbereich des Schuhes angebracht ist. Durch den keilförmigen Teil bzw. die keilförmigen Teile ergibt sich in allen diesen Fällen eine entsprechende Gewichtsverlagerung von selbst oder nur mit geringem Zutun durch den Skiläufer, wenn er ein ansteigendes bzw. ein abfallendes Gelände durchläuft. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die zwei Laufflächenbereiche in an sich bekannter Weise miteinander einen stumpfen Winkel einschliessen. Beispielsweise sind die Laufflächenbereiche dabei unterschiedlich breit. Durch diese zusätzliche Massnahme wird weiterhin zu einer unterschiedlichen Gleit- bzw. Haftfähigkeit der beiden   Lauf flächenbereiche beige-   tragen, ebenso wie bei einer Ausbildung, bei der die Laufflächenbereiche zur Querachse unterschiedliche Winkel aufweisen. 



   Um eine vereinfachte Druckverlagerung quer zur Skilängsachse zu erzielen, ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der Nähe des Schuhabsatzes eine Einrichtung mit mehreren Kerben zur Aufnahme eines an sich bekannten am Absatz angebrachten Vorsprungs vorgesehen, um die Lage des Schuhes auf der Oberseite des Langlaufskis quer zur Skilängsachse zu ver- ändern. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen noch weiter erläutert. Es zeigen : Die Fig. 1 die Lauffläche eines 
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 dem sich der Schuh des Skiläufers befindet. 



   Der in Fig. 1 gezeigte Langlaufski weist eine Lauffläche auf, in der sich eine Führungsrille befindet, die zur Skimitte versetzt angebracht ist ; damit wird die   Lauffläche --10-- in   zwei Bereiche aufgeteilt, von denen der Bereich zwischen der   Führungsrille --12-- und   der Innenkante - des Skis breiter als der Bereich zwischen den   Führungsrillen --12-- und   der Aussenkante   - -16-- des Skis ist. Mit "Innenkante" ist   dabei die Kante des Skis gemeint, die dem andern Ski eines Skipaares zugewandt ist. 



   Der Abstand der   Führungsrille --12-- von der   Mittellinie des Skis bzw. von der Innenkante - und der   Aussenkante --16-- hängt   von den vorliegenden Bedingungen ab, insbesondere davon, wie gross das Verhältnis zwischen der Fläche im Aussenbereich und der Fläche im Innenbereich sein soll. 



   Da im allgemeinen der Innenbereich besser haften muss als der Aussenbereich, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen der   Führungsrille --12-- und   der Innen- 
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 dadurch geschaffenen, durch die   Führungsrille --12-- voneinander   getrennten beiden Bereiche, nämlich der breitere Innenbereich --18-- und der schmälere   Aussenbereich --20-- werden   nun so ausgestaltet bzw. präpariert, dass bei gleichem Druck auf die Lauffläche, beispielsweise durch das Gewicht des Läufers, und gleichen Schneeverhältnissen pro Flächeneinheit die Reibung zwischen dem   Innenbereich -18-- und   dem Schnee grösser ist als die Reibung zwischen dem Aussenbereich - und dem Schnee. Das heisst also, dass die beiden Bereiche ein unterschiedliches spezifisches Gleitvermögen haben.

   Dazu werden auf einer Seite der   Führungsrille --12-- z. B.   mehr oder breitere Fellstreifen vorgesehen als auf der andern Seite. Die Form, Flächengrösse und Breite der Fellstreifen, die in den Zeichnungen nicht näher dargestellt sind, kann vom Fachmann in Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Bedingungen ausgewählt werden. 



   In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Ski dargestellt, aus dem nochmals die Lage der   Führungsrille --12-- in   bezug auf die Kanten des Skis hervorgeht. Auf der Oberseite des Skis ist im Schuhbereich ein keilförmiger Teil --22-- angebracht, beispielsweise aufgeleimt, 

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 dessen Höhe von der   Innenkante --14-- zur Aussenkante --16-- hin   abnimmt.

   Dieser keilförmige
Teil --22-- befindet sich unter dem Fussballen des Läufers, so dass der Läufer, der sich bei anstei- gendem Gelände weiter nach vorne beugt, selbsttätig einen grösseren Druck auf den Innenbereich   --18-- der Lauffläche-10-- ausübt.   Die Abmessungen dieses keilförmigen   Teils --22-- hängen   eben- falls von den persönlichen Wünschen und physiologischen bzw. orthopädischen Eigenschaften des
Läufers, seinem Stil und/oder von den Schnee- und Geländeverhältnissen ab. 



   Ein nicht dargestellter keilförmiger Teil, dessen Höhe von der Aussenkante zur Innenkante hin abnimmt, ist im Fersenbereich des Schuhes vorgesehen. 



   Obwohl die beiden hier vorgeschlagenen Massnahmen nicht notwendigerweise bei demselben Ski eingesetzt werden müssen, sind parallel zur   Führungsrille --12-- zwei   zusätzliche Rillen - vorgesehen, die mit Wachs gefüllt sind und sich im Bindungsbereich des Skis befinden. 



  Sie können sich über einen Teil der Skilänge, jedoch auch über die gesamte Skilänge erstrecken, wobei die jeweilige Lage, Zahl und Länge der zusätzlichen Rillen --24-- in Abhängigkeit von den Schneeverhältnissen sowie dem Stil und dem Gewicht des Läufers ausgewählt werden können. Die Tiefe der zusätzlichen   Rillen --24-- hängt   unter anderem davon ab, wieviel Wachs die Rillen aufnehmen sollen,   d. h.   wie hoch der Wachsverschleiss ist, der wieder von der Härte des Wachses, von der Laufstrecke und von den Schneeverhältnissen beeinflusst wird. 



   Die zusätzlichen Rillen --24-- befinden sich in dem breiteren Innenbereich --18-- der Lauf-   fläche-10-,   wobei bei Bedarf auch auf der andern Seite der   Führungsrille --12-- zusätzliche   Rillen vorgesehen werden können, wenn dies bei bestimmten Anwendungsfällen zweckmässig ist. 



   Es sei noch erwähnt, dass Langlaufskier eine Mittelspannung aufweisen, so dass bei reinem Gleiten der Mittelteil, d.   h.   der Bindungsbereich des Skis, nicht oder nur leicht auf dem Schnee gleitet. Wenn sich jedoch der Läufer kräftig abstösst, drückt er diesen Mittelbereich gegen die Kraft der Mittelspannung durch, so dass der Ski auch in diesem Bereich auf dem Schnee aufliegt. Bei einem solchen Ski sollten daher die zusätzlichen, mit Wachs gefüllten Rillen --24-- mindestens in dem Bereich des Skis liegen, der unter der Wirkung der Mittelspannung steht ; dadurch wird sichergestellt, dass auch bei einem starken Abdrücken des Läufers, also bei Druck des Skimittelteils auf den Schnee, eine gute Haftung,   d. h.   eine relativ hohe Reibung auftritt, damit der Ski nicht nach hinten wegrutschen kann. 



   Die Breite der Rillen --24-- und ihre Zahl und damit das Verhältnis von Rillenfläche zur verbleibenden Lauffläche sollen so ausgewählt werden, dass ein Kompromiss zwischen einer möglichst kleinen Fläche, an der Schnee haften kann (an dem Wachs in den Rillen), einer möglichst grossen gewachsten Lauffläche und einer möglichst grossen Wachsfläche für den Fall erreicht wird, dass die Wachsschicht auf der Lauffläche abgetragen ist. 



   In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Ski dargestellt, bei dem die Lauffläche aus zwei   Laufflächenbereichen --30   bzw. 38-- besteht, wobei diese Laufflächenbereiche unter einem Winkel a zur Querachse des Skis verlaufen. Die beiden Laufflächenbereiche --30 und   38-- schliessen   einen stumpfen Winkel y ein. Durch relativ geringe Gewichtsverlagerung auf der Oberseite des Skis ergibt sich auf Grund dieser Ausgestaltung der Lauffläche ein relativ grosser Druckunterschied und damit eine relativ grosse Änderung der Gleiteigenschaften des Skis auf der Schneefläche. Selbstverständlich weisen die Laufflächenbereiche --30 und 38-- die weiter oben im einzelnen beschriebenen Fellstreifen auf. Es ist auch möglich, den Ski mit dieser Ausgestaltung der Lauffläche auch im Zusammenhang mit den bereits beschriebenen Keilen zu verwenden.

   Die Lauffläche mit den beiden   Laufflächenbe-   reichen --30 und   38-- muss   nicht unbedingt symmetrisch zur Symmetrie-Längsebene des Skis sein. Vielmehr können die   Laufflächenbereiche --30, 38- auch   unterschiedlich breit sein und zu den Querachsen-31, 32-unterschiedliche spitze Winkel a bzw. ss einschliessen, so dass die Laufflächen-   bereiche --30, 38'-- einen andern   stumpfen Winkel   Y'einschliessen.   In Fig. 3 ist eine dieser Möglichkeiten strichpunktliniert eingezeichnet.

   Diese schrägen   Laufflächenbereiche --30, 38-- können   sich über die gesamte Skilänge erstrecken, es ist jedoch auch möglich, dass diese Ausgestaltung der Lauffläche nur an einem Teil der Skifläche, beispielsweise im mittleren Teil des Skis vorgesehen sein kann, obwohl dies weniger vorteilhaft ist, weil dann eine schräge, sich in Längsrichtung des Skis erstreckende Fläche auftritt, die die Gleiteigenschaften des Skis unter Umständen zu stark beeinträchtigen könnte. 

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   Eine Gewichtsverlagerung kann auch dadurch einfach herbeigeführt werden, dass der Schuh in seiner Lage quer zur Skilängsrichtung auf der Oberseite des Skis veränderbar ist. Dies kann auf vielfältige Art bewirkt werden. 



   In Fig. 4 ist eine Ausführungsform zur Lageänderung des Schuhes quer zur Skilängsrichtung dargestellt, wobei hinter dem Schuhabsatz auf der Oberseite --45-- des Skis eine Einrichtung, beispielsweise ein Metallteil, angebracht ist, in dem mehrere parallel verlaufende Kerben oder Schlitze --43-- vorgesehen sind, in die ein am Absatz des   Schuhes --42-- angebrachter Vorsprung --44--   eingreifen kann. Möchte der Skiläufer eine Gewichtsverlagerung durchführen, so hebt er den Absatz des   Schuhes--42-- etwas   an und senkt den Schuhabsatz dann in einen parallel liegenden Schlitz - ab, so dass der Absatz des Schuhes dann etwas weiter aussen oder innen auf dem Ski steht und durch eine Gewichtsverlagerung herbeigeführt wird.

   Die Schlitze können nach oben hin breiter werden, so dass der Vorsprung --44-- leicht in die Schlitze eingeführt werden kann. 



   Es ist auch möglich, unterhalb des   Schuhes--42-- Kerben,   Nuten, Löcher   od. dgl.   vorzusehen, in die auf der Unterseite des Schuhes angebrachte Vorsprünge eingreifen können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Langlaufski mit einer Lauffläche, welche durch einen Führungskörper, vorzugsweise eine
Führungsrille, in zwei parallel zur Skilängsachse verlaufende Bereiche aufgeteilt ist und welche
Fellstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fellstreifen in den beiden Laufflächenbe- reichen   (18, 20 ; 30, 38)   eine unterschiedlich grosse Oberfläche aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem andern Ski eines Paares zugewandte Laufflächenbereich (18) breitere Fellstreifen aufweist als der andere Laufflächenbereich (20).
    3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem andern Ski eines Paares zugewandte Laufflächenbereich (18) mehr Fellstreifen aufweist als der andere Laufflächenbereich (20).
    4. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Langlaufskis im Schuhbereich mindestens ein in Querrichtung des Skis keilförmiger Teil (22) angebracht ist.
    5. Langlaufski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des keilförmigen Teils (22) von der Innenkante (14) zur Aussenkante (16) des Skis abnimmt.
    6. Langlaufski nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Teil (22) im Zehen-bzw. Ballenbereich des Schuhes angebracht ist.
    7. Langlaufski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Aussenkante (16) zur Innenkante (14) hin in seiner Höhe abnehmende, keilförmige Teil (22) im Fersenbereich des Schuhes angebracht ist.
    8. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Laufflächenbereiche (30,38) in an sich bekannter Weise miteinander einen stumpfen Winkel (y) einschliessen.
    9. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächenbereiche (30, 38) zur Querachse (31, 32) unterschiedliche Winkel ( a, ss ) aufweisen .
    10. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Lage des Schuhes (42) auf der Oberseite des Langlaufskis quer zur Längsrichtung auf der Skioberseite in der Nähe des Schuhabsatzes eine Einrichtung (41) mit mehreren Kerben (43) zur Aufnahme eines an sich bekannten am Absatz angebrachten Vorsprunges (44) vorgesehen ist.
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