DE3600187A1 - Vorrichtung zum aufspannen eines papier- oder folienblattes oder dergleichen auf den umfang einer trommel und zum abloesen des blattes von der trommel - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen eines papier- oder folienblattes oder dergleichen auf den umfang einer trommel und zum abloesen des blattes von der trommel

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DE3600187A1
DE3600187A1 DE19863600187 DE3600187A DE3600187A1 DE 3600187 A1 DE3600187 A1 DE 3600187A1 DE 19863600187 DE19863600187 DE 19863600187 DE 3600187 A DE3600187 A DE 3600187A DE 3600187 A1 DE3600187 A1 DE 3600187A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/12Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders

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Description

VORRICHTUNG ZUM AUFSPANNEN EINES PAPIER- ODER FOLIENBLATTES ODER DERGLEICHEN AUF DEN UMFANG EINER TROMMEL UND ZUM ABLÖSEN DES BLATTES VON DER TROMMEL
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Aufspannen eines Papier- oder Folienblattes oder dergleichen auf den Umfang einer drehbaren Trommel und zum automatischen Ablösen des Blattes von der Trommel.
/y/iO Derartige Vorrichtungen finden Anwendung in Kopiergeräten, Telekopierern, Druckern oder ähnlichen Vervielfältigungsgeräten und dienen zum automatischen Einzug und zur automatischen Ausgabe des Aufzeichnungspapiers oder der zu vervielfältigenden Vorlagen. Herkömmliche Vorrichtungen der genannten Art sind mit einer Rolle oder einer Rolleneinheit versehen, die das auf den Umfang der Trommel aufgespannte und aufgewickelte Blatt fest gegen die Trommel andrückt, so daß eine ungleichmäßige Haftung des Blattes an der Rolle verhindert wird. Da jedoch bei diesen herkömmlichen Einrichtungen das Blatt durch die . Andruckrolle ständig gegen die Umfangsflache■der Trommel angedrückt wird, können Schmutz- oder Farbflecken auf der Oberfläche der Kopiervorlage bzw. auf der bedruckten oder zu bedruckenden Oberfläche des Aufzeichnungspapiers leicht an der Oberfläche der Andruckrolle anhaften und sodann durch diese auf die nachfolgenden Blätter übertragen werden, so daß deren Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Darüber hinaus führen herkömmliche Vorrichtungen zum Aufspannen der Kopiervorlage auf die Trommel häufig zu Schattenbildungen während des Kopiervorgangs, so daß unansehnliche dunkle Streifen auf den Kopien hervorgerufen werden.
A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
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eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds der eingespannten und wieder ausgegebenen Blätter bzw. der von diesen Blättern hergestellten Kopien zuverlässig vermieden wird.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 3.
In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Rolleneinheit/ die das auf die Trommel aufgespannte Blatt gegen den Umfang der Trommel andrückt, mit Hilfe einer Steuereinrichtung derart bewegt, daß sie nur während bestimmter Phasen des Betriebsablaufs an der Trommel anliegt und während anderer Betriebsphasen von der Trommel abgerückt ist. Auf diese Weise wird eine Verschmutzung der Rolleneinheit und der nachfolgend auf die Trommel aufgespannten Blätter zuverlässig verhindert. Bevorzugt wird die Rolleneinheit nur beim Ablösen des aufgespannten Blattes von der Trommel kurzfristig gegen den Trommelumfang angedrückt, damit der vordere Rand des Blattes vom Umfang der Trommel abgespreizt und von einer Führung zur Ablösung des Blattes erfaßt werden kann*
In einer öffnung in der Mantelfläche der Trommel sind zwei Halteglieder vorgesehen, die den vorderen Rand des Blattes beim Aufwickeln des Blattes auf die Trommel und während des Kopiervorgangs sandwichartig einspannen. Wenn das Blatt in dieser Weise zwischen den Haltegliedern eingespannt ist, befindet sich das freie Ende des radial äußeren Haltegliedes in unmittelbarer Nähe des gegenüberliegenden Randes der Trommelöffnung, so daß zwischen der Oberfläche des Blattes und dem Halteglied kein Zwischenraum entsteht, der zur Bildung eines dunklen Streifens auf den hergestellten Kopien führen könnte. Beim Ablösen des Blattes von der Trommel gibt das äußere
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Halteglied den Rand des Blattes frei, und das innere Halteglied dient dazu/ den Blattrand vom Umfang der Trommel abzuheben.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kopiergerät gewährleistet somit die Herstellung sauberer Kopien, deren Qualität weder durch Schmutzflecke noch durch dunkle Randstreifen oder dergleichen beeinträchtigt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.
Fig.
eine schematische Darstellung eines Kopiergerätes mit einer erfindungsgemäßen Papiereinzugs- und Ausgabevorrichtung;
eine schematische Darstellung eines Steuermechanismus für eine Halterollenanordnung ;
Fig.
ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung für die Halterollenanordnung;
Fig.
Fig.
ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Steuerschaltung;
eine schematische Darstellung einer Kopiervorlangen-Einzugsvorrichtung in einem Kopiergerät gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Trommel, auf deren Oberfläche das Vorlagenpapier aufgespannt wird;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Trommel;
Fig. 8(a),(b) Diagramme zur Veranschaulichung der und 8(c) Arbeitsweise von ersten und zweiten Klammern zum Halten des Vorlagenblattes;
Fig. 9 und 10 Diagramme zur Veranschaulichung des Betriebszustands der Einzugs- und Ausgabevorrichtung während des Papiereinzugs;
Fig. 11 ein Diagramm zur Veranschaulichung
des Betriebszustands der Vorrichtung bei der Ausgabe des Vorlagenpapiers. 20
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert werden. Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufspannen eines Kopiervorlagen-Blattes auf eine Trommel und zum Ablösen des Blattes von der Trommel. Die Vorrichtung ist Teil des Vorlagen-Transportmechanismus eines Kopiergerätes.
In Figur 1 ist das Vorlagenpapier mit dem Bezugszeichen 1 und die Trommel, auf die das Papier aufgewickelt wird, mit 2 bezeichnet. Die Bezugszeichen 3a und 3b bezeichnen Papier-Vorschubrollen, und die Bezugszeichen 4a und 4b bezeichnen Steuerrollen zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs des Papiertransports. Klammern oder Nadeln 5,6 zum Halten des Papierblattes ragen mit ihren freien Enden
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durch Öffnungen in der Oberfläche der Trommel 2. Die Klammern 5 und 6 sind jeweils frei schwenkbar an einer Welle 17 bzw. 18 im Inneren der Trommel 2 montiert. Durch einen Steuermechanismus werden die Klammern nach Bedarf geöffnet und geschlossen. Die Bezugszeichen 7a und 7b bezeichnen Belichtungslampen. Vor den Belichtungslampen ist ein Draht-Blatthalter angeordnet. Mit 8a und 8b sind Blattausgaberollen bezeichnet, und das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Blattausgabeführung, während Blatteinzugsführungen mit 10a und 10b bezeichnet sind. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Blatthalter, der durch eine Rolle oder eine Rolleneinheit gebildet wird und in unmittelbarer Nähe der Blattausgabeeinrichtung angeordnet ist, die aus einer Blattausgaberolle und einer Blattausgabeführung besteht.
Figur 2 ist eine vereinfachte Darstellung eines Steuermechanismus für den Blatthalter oder die Rolleneinheit 11. Die Rolleneinheit 11 ist frei drehbar an einem Ende eines Hebels 23 montiert. Der Hebel 23 ist an einer in dem Gehäuse des Kopiergerätes festgelegten Welle 23a befestigt, so daß er frei schwenkbar ist, wie in Figur gezeigt ist. Durch eine Feder 23b wird der Hebel 23 ständig in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt. Das andere Ende 23c des Hebels 23 ist derart L-förmig ausgebildet, daß es dem freien Ende 22c eines weiteren Hebels 22 genau gegenüberliegt. Der Hebel 22 ist an einer (im Gehäuse gelagerten) Welle 22a befestigt und frei schwenkbar. Ein in Bezug auf den Hebel 22 abgewinkelter Arm 22b ist mit einer Schraubenfeder 24 versehen, und das freie Ende 22d des abgewinkelten Arms 22b ist mit einem Draht 21a versehen, der mit einem beweglichen Eisenkern 21b einer Spule 21 verbunden ist. Sobald die Spule 21 von Strom durchflossen wird, wird der Eisenkern 21b in Pfeilrichtung nach unten gezogen, und der Hebel 22 schwenkt im
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Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Schraubenfeder 24, so daß das freie Ende 22c des Hebels 22 von dem L-förmigen Rand 23c des Hebels 23 abhebt. Aufgrund der Spannung der Feder 23b wird daher der Hebel 23 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß die am Ende des Hebels 23 angeordnete Rolleneinheit 11 gegen die Umfangsflache der das Papier aufnehmenden Trommel 2 angedrückt wird. Wenn der durch die Spule 21 fließende Strom abgeschaltet wird, bewegt sich der Hebel 22 unter der Wirkung der Schraubenfeder 24 im Gegenuhrzeigersinn. Dabei drückt das Ende 22c des Hebels 22 das Ende 23c des Hebels 23 nach unten, und der Hebel 23 bewegt sich im Uhrzeigersinn, so daß die Rolleneinheit 11 von der Umfangsflache der Trommel 2 abgehoben wird. Die Wirkung des Steuermechanismus besteht somit darin, daß die Rolleneinheit 11 gegen die Oberfläche der Trommel 2 angedrückt wird, sobald die Spule 21 erregt wird. Umgekehrt wird die Rolleneinheit 11 von der Umfangsflache der Trommel 2 abgehoben, sobald der Strom durch die Spule 21 abgeschaltet wird.
Figur 3 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung für den oben beschriebenen Steuermechanismus-. Die Arbeitsweise dieser Steuerschaltung wird durch das vereinfachte Flußdiagramm in Figur 4 veranschaulicht. In Figur 3 ist mit 32 eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung und mit 33 eine zentrale Prozessoreinheit bezeichnet. Der Prozessoreinheit sind ein Speicher 34 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und ein Nur-Lesespeicher 35 (ROM) zugeordnet, über die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 32 erfolgt die Ausgabe und die Erfassung von Signalen, insbesondere die Ausgabe eines Steuersignals für die Spule 21 und die Erfassung eines Zeitsignals, das durch eine auf einer Welle 2a der Trommel 2 befestigten Schlitzscheibe 31 und eine Lichtschranke 31a,31b zur Abtastung der Schlitze der Schlitzscheibe 31 erzeugt wird.
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Wenn ein Vorlagenblatt auf die Trommel 2 aufgespannt ist und am Umfang der Trommel 2 anliegt, so wird durch die Prozessoreinheit 32 in Schritt 2 des Flußdiagramms gemäß Figur 4 der Betriebszustand der Vorrichtung darauf überprüft, ob der Vorlagen-Ausgabezyklus vorliegt. Wenn die Kopiervorlage ausgegeben werden soll, d.h., wenn der Ausgabezyklus beginnt, so wird in Schritt 3 die Spule 21 erregt, und das auf die Trommel 2 aufgewickelte Vorlagenblatt wird durch die Rollenanordnung 11 fest gegen die Umfangsflache der Trommel 2 angedrückt. Anschließend wird in Schritt 4 durch die Prozessoreinheit 32 überprüft, ob seit dem Erregen der Spule 21 eine bestimmte Zeitspanne vergangen ist. Nach Ablauf dieser Zeitspanne, die vom Beginn des Vorlagen-Ausgabezyklus bis zum Abschluß dieses Zyklus reicht, wird in Schritt 5 die Spule entregt, und die Rolleneinheit 11 wird durch den Steuermechanismus von der Oberfläche der Trommel 2 abgehoben.
Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau des Steuermechanismus wird das Vorlagenblatt 1, das durch den Kopiervorlagen-Einlaß in das Kopiergerät eingeführt wurde, mit Hilfe der Vorschubrollen 3a und 3b und der Steuerrollen 4a und 4b zu dem Klemmschlitz, d.h., in den Zwischenraum zwischen den Klammern 5 und 6 überführt, so daß der vordere Rand des Vorlagenblattes durch die Schließbewegung der Klammern 5 und 6 erfaßt und eingespannt wird. Das Vorlagenblatt 1 legt sich um den Umfang der Trommel 2 und wird durch Drehung der Trommel 2 ein oder mehrmals an der durch die Lampen 7a und 7b gebildeten Belichtungseinrichtung vorbeibewegt, so daß die Kopiervorlage wiederholt abgelichtet wird. Die Drehung der Trommel 2 wird aufrechterhalten, bis die vorgesehene Anzahl von Kopien hergestellt ist. Während der Drehung der Trommel 2 ist die Spule 21 jedoch nicht erregt, und die Rolleneinheit ist von der an der Oberfläche der
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Trommel 2 anliegenden Kopiervorlage 1 abgehoben. Nachdem eine bestimmte Anzahl von Kopien hergestellt ist, wird der Vorlagen-Ausgabezyklus eingeleitet. Bei diesem Zyklus wir die Spule 21 wieder von Strom durchflossen, und die Rolleneinheit 11 bewegt sich in Richtung auf die Trommel 2, so daß sie die Vorlage 1 zuverlässig in Position halten kann. Anschließend werden die hergestellten Kopien aus dem Kopiergerät ausgegeben, während der Mechanismus in dem oben beschriebenen Zustand verbleibt. Sobald der Papierausgabezyklus abgeschlossen ist, wird durch die Steuerschaltung der Strom durch die Spule 21 abgeschaltet und die Rolleneinheit von der Trommel 2 abgehoben. Der Steuermechanismus hält somit die Rolleneinheit 11 während sämtlicher Betriebsphasen mit Ausnahme des Vorlagen-Ausgabezyklus in Abstand von der an der Oberfläche der Trommel 2 anliegenden Kopiervorlage. Auf diese Weise wird verhindert, daß Färb- oder Schmutzflecken auf der Kopiervorlage, die sich an der Rolleneinheit 11 vorbeibewegt, über die Rolleneinheit auf nachfolgende Kopiervorlagen übertragen wird. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel einer Blatteinzugs- und Ausgabevorrichtung weist somit eine Einrichtung auf, durch die die Rolleneinheit des Blatthalters zuverlässig mit der Umfangsflache der Trommel in Berührung gebracht und von der Trommel abgehoben wird. Hierdurch wird jegliche Verschmutzung des Blatthalters und somit sämtlicher nachfolgender Blätter verhindert.
Nachfolgend soll ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 5 bis 8 beschrieben werden.
Gemäß Figur 5 wird das Vorlagenblatt 1 mit Hilfe der Papier-Vorschubrollen 3a und 3b und der Steuerrollen 4a und 4b zu der Vorlagen-Halteeinrichtung der Trommel 2 überführt, die mit der ersten Klammer 5 und der zweiten
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Klammer 6 versehen ist. Bei dieser Einrichtung wird der vordere Rand des Vorlagenblattes zunächst durch die erste Klammer 5 und die zweite Klammer 6 erfaßt, und sodann wird das Vorlagenblatt auf die Trommel 2 aufgewickelt und mit Hilfe der Lampen 7a und 7b beleuchtet. Die Trommel 2 führt eine vorgegebene Anzahl von Drehungen aus, so daß die Kopiervorlage wiederholt abgelichtet wird. Nach Abschluß der vorgesehenen Anzahl der Kopiervorgänge werden die Vorlagenblätter von der Halteeinrichtung freigegeben und durch die zweite Klammer 6 von der Trommel 2 abgestreift, bevor sie über die Ausgaberollen 8a und 8b aus dem Kopiergerät ausgegeben werden.
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht der Trommel 2, während Figur 7 einen Schnitt durch die Trommel zeigt. Die ersten und zweiten Klammern 5 und 6 sind jeweils an einer Welle 17 bzw. 118 befestigt, die durch eine Stirnplatte 19 abgestützt werden. Eine Trommelwelle 20, die die Trommel 2 hält und antreibt, ist mit einem unabhängig von der Drehung der Trommelwelle befestigten Nocken 12 (12a und 12b) und einer gespannten Schraubenfeder 13 versehen, die den Nocken 12 in Richtung auf die Stirnplatte 19 der Trommel 2 vorspannt. Nockenfolger 16a und 16b sind mit den Wellen 17 und 118 verbunden. Die Nockenfolger 16a und 16b treten mit den entsprechenden Nocken 12a und 12b in Berührung, wenn sich die Trommel 2 in Pfeilrichtung dreht. Hierdurch werden die beiden Wellen 17 und 118 um einen bestimmten Winkel gedreht. Durch die Drehung der Wellen 17 und 118 werden die öffnungs- und Schließbewegungen der ersten und zweiten Klammern 5 und 6 verursacht. Mit Hilfe einer durch eine Spule 15 angetriebenen beweglichen Platte 14 ist der Nocken 12 in Axialrichtung der Welle 20 verschiebbar. Durch die Spule 15 wird der Nocken 12
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zu einer Seite eines Rahmens 121 bewegt, so daß der Nocken von den Nockenfolgern 16a und 16b abgerückt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Trommel 2 eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführen kann, ohne daß das durch die Klammern 5 und 6 eingespannte Papier freigegeben wird. Die Anordnung der ersten und zweiten Klammern 5 und 6 ist in Figur 8 gezeigt. Die Welle 118 der zweiten Klammer 6 ist in einer möglichst weit von der Trommelwelle 20 entfernten Position, d.h., in der Nähe der Umfangsflache der Trommel 2 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine Minimierung des Abstands zwischen dem freien Ende 6a der zweiten Klammer 6 und dem Rand 2a der Trommelöffnung, wenn die zweite Klammer 6 das Vorlagenblatt 1 zusammen mit der ersten Klammer 5 einspannt. Wenn die Kopiervorlage 1 zwischen den freien Enden 5a der ersten Klammer 5 und dem freien Ende 6a der zweiten Klammer 6 eingespannt ist, so tritt das freie Ende 5a mit dem Rand 2a der Trommelöffnung in Berührung, wie in Figur 8(b) gezeigt ist, so daß zwischen dem freien Ende 5a der ersten Klammer und dem Rand 2a der Trommelöffnung kein Zwischenraum verbleibt. Figur 8(a) 'zeigt die Stellung der Klammern beim Einführen des Vorlagenblattes, Figur 8(b) zeigt die Stellung der Klammern während das Vorlagenblatt durch die Klammern gehalten wird, und Figur 8(c) veranschaulicht den Zustand, in dem das Vorlagenblatt von der Trommel 2 abgestreift wird.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise einer automatischen Blatteinzugs- und Ausgabevorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
Figuren 9 und 10 veranschaulichen Betriebszustände der Bauteile der Vorrichtung beim Aufspannen des Vorlagen-
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blattes 1 auf die Trommel 2. Figur 11 zeigt die Betriebszustände der entsprechenden Bauteile bei der Ausgabe des Vorlagenblattes. Gemäß Figuren 9 und 10 werden die ersten und zweiten Klammern 5,6 jeweils durch eine schraubenförmige Zugfeder 122 bzw. 123 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Nocken 12a und 12b sind derart geformt, daß sie die öffnungs- und Schließbewegungen der Klammern 5 und 6 steuern, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn die rotierende Trommel 2 die Position erreicht, in der das Vorlagenblatt 1 auf den Umfang der Trommel aufgespannt wird, so befindet sich die Klammer 5 in der geschlossenen Stellung, und der Nockenfolger 16a ist von dem Nocken 12a abgerückt, während sich die zweite Klammer 6 zunächst in der geöffneten Stellung befindet und der Nockenfolger 16b durch den Nocken 12b angehoben wird. Das Vorlagenblatt 1 wird zunächst mit Hilfe der Vorschubrollen 3a und 3b (Figur 5) zu den Steuerrollen 4a und 4b überführt und dort für einen Augenblick angehalten. Wenn die ersten und zweiten Klammern 5,6, die die Vorlagenhalter der Trommel 2 bilden, bei der Drehbewegung der Trommel die vorgesehene Position erreicht haben, so wird das bereitgehaltene Vorlagenblatt 1 weitertransportiert mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 2 ist. Auf diese Weise wird der vordere Rand des Vorlagenblattes zwischen der ersten Klammer 5 und einer Führung 124 eingeführt. Anschließend wird der Nockenfolger 16b durch den Nocken 12b freigegeben, wie in Figur 10 gezeigt ist. Die zweite Klammer 6 drückt daraufhin den vorderen Rand des Vorlagenblattes 1 gegen die erste Klammer 5 an. Anschließend bewegt sich die Trommel 2 in eine Position, in der das Vorlagenblatt 1 durch die Kraft der Zugfeder 22 gehalten wird. Auf diese Weise wird der Aufspannvorgang abgeschlossen. In diesem Zustand verbleibt das freie Ende 5a der ersten Klammer 5 mit dem Rand 2a der Trommel-
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öffnung in Berührung, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Ende 5a der ersten Klammer 5 und dem Öffnungsrand der Trommel besteht, wie in Figuren 7 und 8(b) gezeigt ist.
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Während das Vorlagenblatt 1 durch die Drehung der Trommel 2 auf den Umfang der Trommel aufgewickelt wird, wird der Antrieb der Steuerrolle 4b abgeschaltet, da die Steuerrolle 4b das Vorlagenblatt mit einer größeren Geschwindigkeit als die Trommel 2 transportiert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an beiden Enden der Steuerrolle 4b Einwegkupplungen vorgesehen. Wenn der Antrieb der Steuerrolle 4b abgeschaltet wird, ist die Steuerrolle 4b daher entsprechend dem durch die Trommel 2 auf das Vorlagenblatt 1 ausgeübten Zug frei drehbar. Die andere Steuerrolle 4a ist ständig frei drehbar.
Auf diese Weise läuft das Vorlagenblatt 1 zwischen den Steuerrollen 4a und 4b hindurch, bis es vollständig auf den Umfang der Trommel 2 aufgewickelt ist.
Wenn das Vorlagenblatt 1 von der Trommel 2 abgelöst wird, wie in Figur 11 gezeigt ist, so wird der Nockenfolger 16a durch den Nocken 12a angehoben, so daß sich die erste Klammer 5 öffnet, sobald der in die Klammern eingespannte Rand des Vorlagenblattes die Übergabeposition erreicht hat. Die zweite Klammer 6, die das Vorlagenblatt 1 unter der Wirkung der Zugfeder 23 von innen gegen die erste Klammer 5 angedrückt hat, bewegt sich daraufhin nach außen. Auf diese Weise wird der Rand des Vorlagenblattes 1 durch die zweite Klammer 6 in eine Position radial außerhalb der Ausgäbeführung 9 bewegt, und das Vorlagenblatt 1 wird von der Trommel 2 abgestreift. Dieser Vorgang ist in Figur 2 dargestellt.
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Die Ausgabeführung 9 und die zweite Klammer 6 sind in solchen Positionen angeordnet, daß, wenn sich die Halteeinrichtung für das Vorlagenblatt in der Übergabeposition an der Ausgabeführung 9 vorbeibewegt, die zweite Klammer 6 nicht an der Ausgäbeführung 9 anschlägt, obgleich sie über den Umfang der Trommel 2 hinaus vorspringt. Lediglich das Vorlagenblatt 1 wird durch die Ausgabeführung 9 erfaßt. Bei der Drehung der Trommel 2 wird somit das Vorlagenblatt 1 durch die Wirkung der Ausgäbeführung 9 und der Rollen 11 (11a,11b) des Papierhalters nach und nach von dem Umfang der Trommel 2 abgelöst und über die Ausgaberollen 8a und 8b aus dem Kopiergerät ausgegeben. Die beiden Klammern 5 und 6 werden durch den Nocken 12 wieder in die Wartestellung zur Aufnahme des nächsten Vorlagenblattes überführt, bis sie erneut die Aufspannposition erreichen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einzugs- und Ausgabevorrichtung wird das freie Ende 5a der ersten Klammer 5 in enge Berührung mit dem Rand 2a der Trommelöffnung gebracht, während das Vorlagenblatt 1 am Umfang der Trommel gehalten wird, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Rand der Trommelöffnung und der ersten Klammer verbleibt. Durch die enge Berührung zwischen der ersten Klammer und dem Rand der Trommelöffnung wird zuverlässig verhindert, daß bei dem Kopiervorgang ein dunkler Streifen am Rand der Kopie entsteht, der anderenfalls während des Belichtungsvorgangs durch den Zwischenraum zwischen der Klammer und dem Rand der Trommelöffnung verursacht würde. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden somit Beeinträchtigungen der Qualität der hergestellten Kopien durch Verschmutzung der Kopiervorlagen 5 oder durch Schattenbildung an den Klammern zum Halten
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des Vorlagenblattes zuverlässig verhindert, so daß die Kopien stets in ausgezeichneter Qualität hergestellt werden.

Claims (3)

TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS *■ Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister SSierfircherstxasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD 1 2805-GER-IL-A St/Wi/sc SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan VORRICHTUNG ZUM AUFSPANNEN EINES PAPIER- ODER FOLIENBLATTES ODER DERGLEICHEN AUF DEN UMFANG EINER TROMMEL UND ZUM ABLÖSEN DES BLATTES VON DER TROMMEL PRIORITÄTEN: 11. Januar 1985, Japan, Nr. 60-3678 (P) 26. Februar 1985, Japan, Nr. 60-39766 (P) PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufspannen eines Papier- oder Folienblattes (1) oder dergleichen auf den Umfang einer drehbaren Trommel (2), gekennzeichnet durch
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eine in der Umfangsfläche der Trommel (2) angeordnete Halteeinrichtung (5,6) zum Einspannen des vorderen Randes des Blattes (1),
eine in der Nähe der Halteeinrichtung (5,6) angeordnete Rolleneinheit (11) zum Andrücken des Blattes (1) gegen die Umfangsfläche der Trommel (2) und
eine Steuereinrichtung (31,33,21,22,23), die die Rolleneinheit (11) in Abhängigkeit von den Einspann- und Ablöse vorgängen der Vorrichtung abwechselnd vom Umfang der Trommel (2) abhebt und mit dem Umfang der Trommel in Berührung hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Rolleneinheit (11) nur während des Ablösens des Blattes (1) von der Trommel (2) mit dem Umfang der Trommel in Berührung hält und die Rolleneinheit in allen übrigen Betriebsphasen der Vorrichtung von der Trommel (2) abgerückt hält.
3. Vorrichtung zum Aufspannen eines Papier- oder Folienblattes (1) oder dergleichen auf den Umfang einer drehbaren Trommel (2), gekennzeichnet durch
ein radial durch eine Öffnung in der Oberfläche der Trommel (2) vorspringendes erstes Halteglied (5) zum Festlegen des vorderen Randes des Blattes (1) auf der Trommel (2),
ein zweites Halteglied (6), durch das der vordere Rand des Blattes (1) wahlweise gegen das erste Halteglied (5)
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- 3 spannbar oder vom Umfang der Trommel abhebbar ist, und
einen Nocken-Antriebsmechanismus (12,16a,16b,17,18;118), der die Bewegung der ersten und zweiten Halteglieder (5,6) in Abhängigkeit von der Drehung der Trommel (2) derart steuert, daß das freie Ende (5a) des ersten Haltegliedes (5) in der Stellung, in der der Rand des Blattes (1) zwischen den Haltegliedern eingespannt ist, sich in unmittelbarer Nähe zu dem gegenüberliegenden Rand (2a) der Öffnung der Trommel (2) befindet oder an diesem anliegt.
DE19863600187 1985-01-11 1986-01-07 Vorrichtung zum aufspannen eines papier- oder folienblattes oder dergleichen auf den umfang einer trommel und zum abloesen des blattes von der trommel Granted DE3600187A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP367885A JPS61162442A (ja) 1985-01-11 1985-01-11 シ−トの自動巻付け排出装置
JP3976685A JPS61196666A (ja) 1985-02-26 1985-02-26 シ−トの自動巻付け排出装置

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DE3600187A1 true DE3600187A1 (de) 1986-07-17
DE3600187C2 DE3600187C2 (de) 1990-04-19

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ID=26337310

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