DE357896C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen einer zeitlichen UEbereinstimmung zwischen lebenden Bildern und Begleitmusik - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen einer zeitlichen UEbereinstimmung zwischen lebenden Bildern und Begleitmusik

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DE357896C
DE357896C DEH74242D DEH0074242D DE357896C DE 357896 C DE357896 C DE 357896C DE H74242 D DEH74242 D DE H74242D DE H0074242 D DEH0074242 D DE H0074242D DE 357896 C DE357896 C DE 357896C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen einer zeitlichen Übereinstimmung zwischen lebenden Bildern und Begleitmusik. .Zur Erzielung einer zeitlichen Übereinstimmung zwischen den lebenden Bildern und der Begleitung hat .man unter anderem auch vorgeschlagen, im Orchesterraum ,eine Anzeigevorrichtung, iz. B. ein ablaufendes Band, ,anzuordnen, die vermittels mechanischer Einrichtung synchron mit dem Film angetrieben wird Und bestimmte Zeichen, die das richtige Begleiten ermöglichen, unter einer Marke hindurchgehen läßt. Insbesondere sind diese Zeichen in Form der zugehörigen Noten gedacht, wobei die räumlichen Abstände der Notenzeichen auf dem mit entsprechender Geschwindigkeit laufenden Notenband dem zeitlichen Werte der Note entsprechen. Es sind auch Einrichtungen bekannt geworden, bei denen die auf dem ablaufenden Bande erscheinenden Zeichen zum Hervorbringen von Taktschlägen in unmittelbarer Nähe des Bandes benutzt werden.
  • D'ie Konstruktion von solchen mechanischen Apparaten zur Erzielung des Synchronismus zwischen dem Film und der Anzeigevorrichtung beim Dirigenten ist mit außerordentlichen technischen Schwierigkeiten verbunden, weil der Orchesterraum zumeist in der Nähe der Bildwand liegt, mithin eine erhebliche Entfernung zwischen dem Vorführungsapparat und dem synchron ablaufenden Bande o. dgl. liegt. Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß der Musiker meist daran gewöhnt ist, nach hörbaren Taktzeichen zu spielen, z. B. nach einem Metronom, bei dem ein besonderes Zeichen für den Taktanfang, z. B. eine Glocke, vorhanden ist.
  • Es ist daher nicht notwendig, eine synchron umlaufende Anzeigevorrichtung im Orchesterraum bzw. hinter der Leinwand, falls die Schauspieler sich dahinter befinden" anzuordnen, sondern es genügt hierfür eine einfache Vorrichtung, die gewisse Zeichen im Orchesterraum erscheinen läßt, wobei diese Zeichen auf elektrischem oder pneumatischem Wege, jedenfalls ohne kinematische Verbindung mit dem Vorführungsapparat, durch den Film selbst oder durch ein im Vorführungsraum befindliches, evtl. mit dem Vorführungsapparat direkt gekuppeltesSynchronband ausgelöst werden.
  • Bei der ,Ausführung des Verfahrens werden zunächst in bekannter Weise bei der Aufnahme auf dem Film oder auf einer mit diesem synchron öder relativ synchron umlaufenden Einrichtung der Handlung angepaßte Taktzeichen aufgenommen. Man hat solche Zeichen photographisch oder z. B. mittels einer von Hand betriebenen Gebevorrichtung nach en Taktschlägen des Kapellmeisters herstellen lassen. Für die Anfangstakte bzw. für die guten Taktteile bzw. für Auftakte, Einsätze; Pausen o. dgl. würden hierbei besondere Zeichen verwendet.. Bei der Herstellung von Positivfilms wurden diese Zeichen entweder mit übertragen oder nachträglich in einer für die Wiedergabe geeigneten Weise auf dem Film aufgebracht.
  • Nach vorliegender Erfindung wird nun beim Ablaufen des Positivfilms mit den Zeichen oder des Organs, auf dem diese Zeichen markiert sind, eine Kontakteinrichtung betätigt, die auf elektrischem oder pneumatischem Wege den aufgenommenen Zeichen entsprechende hörbare Zeichen beim -Dirigenten oder Musiker auslöst.
  • Auf diese Weise wird gezwungenermaßen eine Übereinstimmung des ablaufenden Films mit der begleitenden Musik erreicht. Statt durch hörbare Zeichen können die einzelnen Takte auch durch sichtbare Zeichen; z. B. durch eine kurz aufleuchtende elektrische Glühlampe bezeichnet werden. Die gutenTaktteile bzw. die Pausen, Einsätze u. dgl. könnene hierbei durch verschiedenfarbige Lampen oder verschieden langes Aufleuchten der Lampen markiert werden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung können in verschiedenartiger Weise zur Ausführung gebracht werden. Bezüglich der Aufzeichnungen der Taktzeichen auf dem Film oder einem mit diesem synchron oder relativ synchron umlaufenden Organ kann die Einrichtung z. B. in folgender Weise getroffen werden. Es wird am Film oder an dem synchron umlaufenden Organ eine Markiereinrichtung vorgesehen; die auf elektrischem oder mechanischem Wege die Taktzeichen markiert. Die Auslösung der Markiereinrichtung erfolgt während der Aufnahme des Films und kann z. B. durch einen von Hand zu betätigenden Schalter erfolgen, z. B. für den Fall, daß die Einrichtung mit elektrischen Hilfsmitteln arbeitet, durch eine Taste, die entsprechend dem Taktzeichen niedergedrückt wird und hierbei den elektrischen Stromkreis schließt. Um den Taktanfang, die guten Taktteile, Pausen, Einsätze zu markieren, können unterschiedliche Zeichen oder Zeichengruppen benutzt werden, die von einer einzigen oder mehreren Markiereinrichtungen erzeugt werden, die auf -den Film oder auf das synchron umlaufende Organ einwirken. Z. B. kann für die Taktanfänge eine zweite Taste betätigt werden und dadurch die unterschiedliche Markierung erzeugt werden, indem die Marken der zweiten Taste andersartig gestaltet oder andersartig auf dem Film 'angeordnet sind. Die Marken auf,dem Film bzw. auf dem synchron umlaufenden Organ können in Löchern, Punkten, Strichen o. dgl. bestehen. Sie können auch auf photographischem Wege erzeugt werden. Als synchron umlaufendes Organ kann insbesondere auch ein Stahldraht i verwandt werden, auf dem entsprechend den Taktzeichen u. dgl. Ouermagnetisierungen erzeugt werden. Eine Unterscheidung der guten Taktzeichen von den anderen kann hierbei .durch starke Magnetisierung, länger andauernde oder durch verschieden hohe Töne `. erzielt werden.
  • Die Zeichengebung kann anstatt von Hand auch durch einen mechanischen Zeichengeber, z. B Metronom mit elektrischen Kontakten erfolgen, wobei das Tempo des Metronoms von Hand in Übereinstimmung mit der Musik gebracht und gehalten wird.
  • Außer den Zeichen, die die Taktteile markieren, können auch weitere Zeichen oder Zeichengruppen eingeführt werden, die bezw-ecken,.bestimmte Punkte der Partitur oder der Stimmen oder die Zusammengehörigkeit zu bestimmten Stellen des Films zu bezeichnen. Ebenso können besondere Zeichen für Pausen, andere als Vorbereitung auf kommende Änderung des Tempos oder Einsätze bestimmter Instrumente benutzt werden. Für den Fall, daß ein synchrones Organ verwandt wird, können ferner auf dem Film Markierungen angebracht werden, die die Zugehörigkeit zu bestimmten Stellen des betreffenden Organs bezeichnen.
  • Ein Teil der Zeichen kann auch nach der Aufnahme des Films auf diesem .bzw. auf dem synchron -umlaufenden Organ aufgebracht werden. Desgleichen können die aufgenommenen Zeichen, um sie für die Wiedergabe besonders geeignet zu machen, einer nachträglichen Behandlung unterworfen werden. Z. B. kann statt einer Punktmarkierung nachträglich eine Lochung des -Aufnahmeorgans, oder für den Fall, daß eine Lochung bei der Aufnahme stattgefunden hat, eine Vergrößerung der Löcher eintreten.
  • Die Markierung auf dem Film kann auch in der Weise geschehen, daß durch den Druck auf die Taste eine Lichtquelle betätigt wird, die auf einem Teil, z. B. auf dem Rand des. unbelichteten Films, gleichzeitig bei der Filmaufnahme durch ein optisches System eine Marke erzeugt, die gleichzeitig mit der Entw icklun:g des Films auf diesem erscheint.
  • Bei der Herstellung der Positivfilme werden dann diese Marken ohne weiteres auf diese übertragen. Bei jeden der hergestellten Positivfilme kann dann nachträglich die Markierung in zur Wiedergabe geeigneter Weise einer Behandlung unterworfen werden, z. B. können die photographischen Marken in Löcher umgewandelt werden, über die bei der Wiedergabe die Kontakteinrichtung schleift. Es können auch an den photographisch markierten Stellen elektrisch leitende Beläge aufgebracht werden, z. B. durch Aufkleben von Metallfolien oder durch Aufspritzen von Metallüberzügen, durch die dann die Kontakteinrichtung bei der Wiedergabe betätigt wird.
  • Die Wiedergabe und Übermittlung der Zeichen bei,der Vorführung des Films an den Musiker erfolgt in der Weise, daß durch das Ablaufen des Films bzw. des gleichzeitig mit diesem ablaufenden Organs, auf dem die Markierungen vorgenommen sind, eine Vorrichtung betätigt wird, die geeignet ist, entsprechend -den Markierungen intermittierende hörbare oder sichtbare Zeichen in der Nähe des Musikers auszulösen. Sind beispielsweise die Markierungen in Form von Löchern oder in Form von elektrisch leitenden Belägen vorgesehen, so kann diese Vorrichtung in einer elektrischen Kontakteinrichtung reit zwei auf derselben oder auf entgegengesetzten Seiten des Films angeordneten Kontakten bestehen, die sich nur dann berühren und dadurch einen Stromkreis schließen, wenn der Film an der betreffenden Stelle einen leitenden Belag bzw. eine Lochung besitzt. Der Stromkreis wird daher im Rhythmus der an denKontakten vorbeiziehenden Belägen bzw. Lochungen für kurze Zeit geschlossen. Ist in den Stromkreis eine akustische oder optische Signalgebevorrichtung eingeschaltet, z. B. ein Klopfer oder eine elektrische Glühlampe, so wird diese im Rhythmus der Markierungen betätigt.
  • Sind 'mehrere unterschiedliche Markierungen auf dem Film vorhanden, so können auch entsprechend viele Kontakteinrichtungen, die an getrennte . Signalvorrichtungen angeschlossen sind, auf dem ablaufendenFilm oder synchronen Organ angeordnet sein. Z. B. kann auf diese Weise bei den Taktanfängen eine rote Glühlampe zum Aufleuchten gebracht werden, während bei den anderen Taktteilen eine weiße Glühlampe eingeschaltet wird, oder es kann im Fall der akustischen Zeichengebung eineHervorhebung bestimmter Taktteile durch einen zweiten Klopfer von anderer Klangfarbe oder anderer Intensität hervorgerufen werden.
  • Die Zeichen können hierbei dem Dirigenten allein oder allen Musikern gleichzeitig,wahrnehmbar gemacht werden.
  • Um ein richtiges Einsetzen der Musik zu erzeugen, kann die Kontakteinrichtung bereits vor dem Einsetzen des Kinobildes betätigt werden und dadurch dem Musiker Zeichen zum Einsetzen bereits vor Erscheinen des Kinobildes geben.
  • Das bei der Aufnahme mit dem Film synchron umlaufende Organ kann insbesondere auch aus einem Film bestehen, auf dem die Markierungen auf photographischem Wege erzeugt werden. Die Markierungen können dann später, evtl. auch auf Positivfilme, entsprechend dem oben näher bezeichneten Verfahren in einer zur Wiedergabe geeigneten Weise weiter behandelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Erzielen einer zeitlichen Übereinstimmung zwischen vorgeführten lebenden Bildern und der begleitenden- Musik, bei dein auf dem abrollenden Film oder einem mit ihm synchron ablaufenden, unmittelbar am Aufnahme- bzw. Vorführungsapparat befindlichen Körper (Band) den Taktzeichen zeitlich entsprechende Marken angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daßdurch die Marken des Films bzw. des synchron ablaufenden Bandes auf elektrischem oder pneumatischem Wege eine Vorrichtung im Orchesterraum ausgelöst wird, die den Musikern den Taktzeichen entsprechende hörbare oder sichtbare Zeichen vermittelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d:aß die photographisch aufgenommenen Zeichen nachträglich in einer für die Wiedergabe geeigneten Weise behandelt werden, z. B. mit einem metallischen Belag, der durch Aufkleben. Aufspritzen o. dgl. erzeugt wird, versehen werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Vorführen des die Zeichen gemäß dem Verfahren nach Anspruch r tragenden Films, .gekennzeichnet durch eine elektrische Kontakteinrichtung mit einem oder mehreren Kontaktgliedern oder durch mehrere solcherEinrichtungen, die entsprechend den Zeichen Schall oder Lichtquellen in der Nähe des Dirigenten oder Musikers taktgemäß zur Wirkung bringen. q.. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen von Schallzeichen in an sich bekannter Weise quermagnetisierte, mit dem Film synchron oder relativ synchron laufende Stahldrähte benutzt werden.
DEH74242D 1918-04-28 1918-04-28 Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen einer zeitlichen UEbereinstimmung zwischen lebenden Bildern und Begleitmusik Expired DE357896C (de)

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