DE3544221A1 - Bandabziehmechanik fuer eine vorrichtung zum zufuehren von baendern mit elektrischen bauelementen - Google Patents

Bandabziehmechanik fuer eine vorrichtung zum zufuehren von baendern mit elektrischen bauelementen

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DE3544221A1 DE19853544221 DE3544221A DE3544221A1 DE 3544221 A1 DE3544221 A1 DE 3544221A1 DE 19853544221 DE19853544221 DE 19853544221 DE 3544221 A DE3544221 A DE 3544221A DE 3544221 A1 DE3544221 A1 DE 3544221A1
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Description

Beschreibung
Bandabziehmechanik für eine Vorrichtung zum Zuführen von Bändern mit elektrischen Bauelementen
Die Erfindung betrifft eine Mechanik zum Entfernen eines Bandes, welches elektrische Bauelemente trägt, um die
Bauelemente im Band zu halten und sie zwecks Entfernens von dem Band freizulegen.
Bei der Bestückung von gedruckten Schaltungen mit anschlußlosen mikroelektronischen Bauelementen (sog. Chipbzw. Würfelbauelementen) können diese letztere in einem Trägerband zugeführt werden. Der Träger kann ein Band
mit beabstandeten Ausnehmungen, die jeweils ein elektronisches Bauteil enthalten und ein oberes und unteres Abdeckband umfassen, welche die Bauelemente in ihren Ausnehmungen halten. Das Trägerband wird durch eine Vorrichtung (Bandabziehmechanik) geführt, welche das Abdeckband abzieht, urn jeweils ein Bauelement freizulegen, so daß
dieses zur Bestückung der Schaltungsplatine aus der Ausnehmung genommen werden kann. Beispiels derartiger Bandzuführvorrichtungen sind in den US-PSen 4 30 7 832,
4 327 482 und 4 440 355 gezeigt.
Beim Handhaben eines solchen Trägerbandes ist es erforderlich, daß die Bandabziehmechanik das freigelegte Bau-
element bis zur Entnahme aus dem Band zunächst in der Ausnehmung des Bandes festhält.
Bei der Bestückung von Substraten wie Platinen bzw. Verdrahtungsträgern mit Chip bzw. Würfelbauelementen ist es erwünscht, ein Bauelement aus einer Vorrats-Anordnung einer Vielzahl gegürteter Bauelemente auszuwählen und das gewählte Bauelement auf einer Transportmechanik abzulegen, welche es einem Förderer zwecks weiterer Behandlung und abschließenden Anordnens an einer Schaltungsplatine zuführt. Diese allgemeine Anordnung von Teilen zum willkürlichen Auswählen eines bestimmten Bauteils an einer Quelle und zum Transport des gewählten Bauelements zu einer Bestückungsmechanik ist in der US-Patentanmeldung 299 beschrieben.
Bei der derartigen Behandlung von Bauelementen ist eine Vorrichtung erwünscht, die sich einer Vielzahl gleichartiger Vorrichtungen hinzufügen läßt, um Bauelemente von einem Trägerband abzunehmen und sie in einem Förderer zwecks Transportes zu weiteren Behandlungsstationen einer Bestückungsmaschine auszurichten, welche die Bauelemente dann auf der Oberfläche von Schaltungsplatinen anordnet. Die einzelnen Vorrichtungen dieser Art werden programmgesteuert individuell so betätigt, daß die vorgewählten Bauteile zwecks Behandlung in der erforderlichen Reihenfolge zugeführt werden.
Das Trägerband kann ein Trägerstreifen sein, der die Bau-OQ elemente in beabstandeten Taschen enthält. Weiterhin hat das Band einen oberen Abdeckstreifen, der vom Band abgezogen wird, um das Bauelement freizulegen, damit es dem Band entnommen werden kann.
gc Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mechanik zum Abziehen der Abdeckung von einem Trägerband für Bauelemente anzu-
geben, so daß das Bauelement freigelegt und bis zur Entnahme im Band gehalten wird. Dabei wird das Band bzw. der Gurt durch eine Abziehmechanik gezogen, die den oberen Abdeckstreifen abzieht. Danach wird das das freigelegte Bauelement enthaltende Band zwischen einer oberen und einer unteren Führung hindurchgeführt, die das Bauelement im Band halten, bis es dem Band zur weiteren Behandlung entnommen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer Bandzuführvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebs für die Bandfortschaltmechanik;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Entnahme der Bauelemente aus dem Trägerband, wobei die die Bauelemente haltenden Finger in einer Schließstellung gezeigt sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei
die die Bauelemente haltenden Finger in einer Offenstellung gezeigt sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schrittschaltmechanik für das Trägerband und der Vorrichtung zur
Entnahme der Bauelemente aus dem Band;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung zur Entnahme der Bauelemente aus dem Trägerband;
Fig. 7 eine Draufsicht der Bandzuführvorrichtung, die
die Einrichtung zum Entfernen des oberen Abdeckstreifens zeigt, uift die Bauelemente freizulegen;
Fig. 8 eine teilgeschnittene vergrößerte Darstellung der Einrichtung zur Entnahme der Bauelemente, wobei die Haltefinger sich in einer Offenstellung befinden;
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche vergrößerte Darstellung, die die Haltefinger in einer Schließstellung zeigt;
Fig. 10 perspektivisch die Streifenabzieh- und
Schrittschaltmechanik, welche das Band durch die Zuführeinrichtung zieht; und
Fig. 11 perspektivisch die obere Führung der Abziehmechanik.
Die erfindungsgemäße Abziehmechanik 34 ist hier als Teil der Bandzuführvorrichtung 8 gezeigt, die Gegenstand der US-Patentanmeldung ist.
In Fig. 1 ist die Bandzuführvorrichtung 8 mit einem Bauelemente-Trägerband 10 gezeigt, das zwischen einer Schrittschaltmechanik 12 und einer Vorrichtung 14 zur Entnahme des Bauelements (c) von dem Trägerband 10 zwecks übergabe
gO an einen Förderer 16 zur weiteren Behandlung hindurchgeführt wird. Die Bandzuführvorrichtung 8 läßt sich einer Anordnung von Zuführvorrichtungen hinzufügen, die jeweils (nicht gezeigte) Spulen von gegurteten Bauelementen ähnlicher Art enthalten, die zur Handhabung und schließlichen
gc Anordnung an einer Schaltungsplatine vorgewählt werden können.
Das Bauelemente-Trägerband 1O wird von einer Spule (nicht gezeigt) abgezogen und um ein an dem Trägerrahmen 20 ge-
« lagertes Leerlaufrad 18 geführt. Das Band 10 weist einen Bandstreifen 22 mit beabstandeten Ausnehmungen bzw. Tasehen 24 auf, die jeweils ein Bauelement (c) in Chipbzw. Würfelform enthalten. Der Träger 10 weist weiterhin beabstandete öffnungen 26 auf, die mit der Schrittschaltmechanik 12 zusammenwirken, welche das Trägerband 10 durch die Zuführvorrichtung 8 zieht.
Es sei nun auf Fig. 1, 5 und 7 verwiesen, die eine Mechanik 30 zeigen, um den oberen Streifen 32 des Trägerbandes 10 zu entfernen, um die Bauelemente (c) im Band 10 freizulegen. Eine Abzieheinrichtung 34 ist im Rahmen 20 gehallt 5 ten und hat eine schräg verlaufende öffnung 36 mit einer schräg nach hinten verlaufenden Fläche 38.
Der Streifen 32 wird über die untere geschrägte Fläche durch die öffnung 36, über die geschrägte Fläche 38 und ^Xb das Zugrad 40 auf dem Motor 42 geführt. Dabei wird der Streifen 32 von einer Rolle 44 an dem L-förmigen Hebel 46, der bei 48 am Motorgehäuse angelenkt ist, in Reibkontakt mit dem Zugrad 40 gehalten. Am Schenkel 50 des Hebels 46 sitzt eine Rolle 52, die in Kontakt mit einer Blattfeder 54 ist, welche an einem am Motorgehäuse befestigten Winkel 58 getragen ist. Der Winkel 58 hat eine Erstreckung 220. Der Streifen 32 wird zwischen der Erstreckung 220 und dem Hebel 46 hindurchgeführt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, um den Streifen 32 von der Abzieh-
QO einrichtung 34 hinwegzuführen. Die gegen die Rolle 52 wirkende Feder 54 schwenkt den Hebel 46 im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 1), um die Rolle 44 gegen den Streifen 32 zu drücken, so daß der Motor den Streifen 32 nach hinten und dabei vom Trägerband 10 abzieht. Die Verlängerung 60 des
gg Hebels 46 läßt sich mit der Hand erfassen, um den Hebel 46 gegen den ührzeigerdrehsinn zu schwenken (Fig. 1), so
daß die Feder 54 auf die Rolle 52 einwirkt, um die Rolle 44 im Abstand vom Zugrad 40 zu halten. Somit kann der Streifen 32 zwischen die Rolle 44 und das Zugrad 40 eingesetzt werden, während beim Einrichten der Vorrichtung der Streifen 32 von dem Band 22 getrennt wird.
In Fig. 1 bis 5, 8 und 9 sind verschiedene Teile der Schrittschaltmechanik 12 gezeigt, die das Band 22 durch die Zuführvorrichtung zieht. Ein Schrittschaltrad 62 ist über eine Einwegekupplung 65 mit einer an dem Rahmen 20 gelagerten Welle 64 gekuppelt. Das Band 22 liegt auf einer unteren Führung 67, welche das Band 22 über das Schrittschaltrad 62 führt. Das Rad 62 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 63 auf, die sich in die öffnungen 26 im Band 22 erstrecken können. Die Welle 64 wird schrittweise gedreht, um auch das Rad 62 zu drehen und so das Band 22 durch die Zuführvorrichtung 8 zu ziehen. Die Welle 64 läuft in einem Lager 66, das in der öffnung 68 im Rahmen 20 festgelegt ist. An einem Ende 70 der Welle 64 ist ein Arm 72 befestigt, der über einen Winkel 73 mit der Stange 74 eines Druckluftzylinders 76 verbunden ist; der Zylinder ist bei 78 am Rahmen 20 befestigt. Durch Luftzufuhr zum Zylinder 76 läßt sich die Stange 74 ausfahren, der Arm 72 schwenken und so die Welle 64 drehen.
on Dadurch wird auch das Schrittschaltrad 62 über die Kupplung 65 gedreht und zieht das Band 22 durch die Zuführvorrichtung. Ein Anschlag 80 am Rahmen 20 begrenzt die Bewegung des Arms 72 und damit die Rotation der Welle 64. Bei Freigabe des Zylinders 76 schwenkt der Arm gegen den
3Q Anschlag 82 an dem Rahmen 20. Bei dieser Rückkehrbewegung des Arms 72 bleibt das Schrittschaltrad 62 stationär (sofern nicht eine Zentriermechanik 69 auf es einwirkt), da es sich hierbei um die Freilaufrichtung der Kupplung 65 handelt. Der Anschlag 82 ist justierbar, um den Hub des
„c Arms 72 so einzustellen, daß mittels der in die öffnungen 26 im Trägerband eingreifenden Vorsprünge 63 des Schritt-
schaltrades die Taschen 24 in die Sollage gelangen.
Damit die Taschen 24 im Trägerband (und damit die Bauelemente (c)) bei jedem Schaltschritt des Bandes 22 genau in der Sollage verbleiben, ist am Schrittschaltrad 62 eine Zentriermechanik 69 mit einem Rad 79 (Fig. 5) vorgesehen. Zwei Rollen 71 sind an Armen 75 gelagert, die ihrerseits am Rahmen 20 angelenkt sind. Die Federn 77 drücken die Rollen 71 in Ausnehmungen 81 in dem Umfang des Rades
XO 79,um das Rad 79 und mit ihm das Schrittschaltrad 62 in die Sollage zu bringen und dort festzuhalten. Die Rollen 71 greifen dabei abwechselnd in die Ausnehmungen 81 ein, da bei jeder Bewegung des Bandes 22 von einer Tasche 24 zur nächsten das Rad 79 einen halben Schaltschritt vollzieht.
Im Betrieb der beschriebenen Schrittschaltmechanik wird das leere Band, dem ein Bauelement entnommen worden ist, durch einen Schacht 84 (Fig. 1) abwärts aus der Zuführvorrichtung geführt.
In Fig. 1 und 3 bis 6 sind die Einzelheiten der Vorrichtung 14 gezeigt, die das Bauelement (c) aus dem Trägerband 22 entfernt bzw. herausnimmt. Ein zylindrisches Gehäuse 86 ist Teil eines am Rahmen 20 festgelegten Blocks 88. Eine äußere Hülse 90 im Gehäuse 86 ist mit einem Druckluftzylinder 92 gekoppelt und von diesem im Gehäuse 86 auf- undabbewegbar. Die Kolbenstange 98 des Zylinders 92 ist bei 100 mit einem Winkel 102 verschraubt. Der Winkel 102 hat
3Q einen Endabschnitt 104, der sich durch den Schlitz 106 im Gehäuse 86 erstreckt und mit Hilfe von Bolzen 108 an der Hülse 90 festgelegt ist. Bei Luftzufuhr zum Zylinder 92 wird also die Kolbenstange 98 aufwärts bewegt, hebt dabei den Winkel 102 und bewegt die Hülse 90 im Gehäuse
Qc 86 aufwärts.
Eine innere Hülse 110 ist bei 112 innerhalb der öffnung 114 in der äußeren Hülse 90 verstiftet. Eine Spindel 116 erstreckt sich durch die öffnung 11^8 in einer inneren Hülse 110 und einer Lagerflache 120 in der äußeren Hülse 90.
Eine Feder 122 ist zwischen der Fläche 124 der Hülse 90 und einer Kappe 126 (auf dem Lager 204) an der Schulter 128 des in die Spindel 116 an deren Ende eingeschraubten Stifts 130 angeordnet. Ein Verschlußstopfen 132 ist in das Ende 134 des Gehäuses 86 eingeschraubt und mit einer Kontermutter 136 festgelegt. Das Ende der Spindel 116 weist ein geschraubtes Nasenteil 138 auf, das sich an das Bauelement anlegen und es aufnehmen kann.
Die Vorrichtung 14 zum Herausnehmen eines Bauelementes aus dem Trägerband arbeitet wie folgt. Fig. 3 zeigt die angehobene Lage der Kolbenstange 98. Beim Einziehen der Kolbenstange 98 in den Zylinder 92 wird die äußere Hülse 90 abgesenkt. Dabei gleitet der von der Spindel 116 abragende Stift 140 auf der Schräge 142 in einer inneren Hülse 110 und die Wendel 144 entlang und dreht dabei die Spindel um 90°. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Hülse 90 berührt diese mit ihrem Ende 146 den Sprengring 148 an der Spindel 116. Dann wird das Nasenteil 138 abwärts aus dem Gehäuse 86 in eine Lage oberhalb des freigelegten Bauelements im Trägerband 22 abgesenkt (Fig. 8).
Wird zu diesem Zeitpunkt Unterdruck an den Kanal 150 in einer Spindel 116 gelegt, wird das Bauelement (c) aus dem Band heraus an das Nasenteil 138 an der Spindel 116
ο« gezogen. Wenn die Kolbenstange 98 ausgefahren und die Hülse 90 im Gehäuse 86 angehoben ist, bewirkt die Feder 122 zwischen der Hülse 90 und der Kappe 126 ein Zurückziehen der Spindel 116. Bei weiterer Aufwärtsbewegung trifft das Lager 204 auf den Abschlußstopfen 136, so daß
Og die Aufwärtsbewegung der Spindel 116 beendet ist. Zu dieser Zeit befindet sich das Nasenteil 138 in der Ausneh-
ORIGINAL INSPECTED
mung 152 im Ende 154 des Gehäuses 86. Mit der weiteren Aufwärtsbewegung der Hülse 90 (gegen die Feder 122) gleitet der Stift 140 auf der Wendel 144 abwärts und erteilt der Spindel während des Abnehmens des Bauelements vom Trägerband eine Drehung um 90°. Auf diese Weise wird das Bauelement in diejenige Ausrichtung gebracht, die für die weitere Behandlung stromab in der Bearbeitungsmaschine, von welcher die Bandzuführmechanik einen Teil bildet, erforderlich ist.
Ist das Bauteil aus dem Band 22 herausgenommen und die Spindel 116 in die in Fig. 3 gezeigte Lage angehoben worden, nehmen zwei gegenüberliegende Finger 156, 158 eine Lage ein, in welcher sie das Bauelement auf das Ende 160 des umschlossenen Förderers 162 ausgerichtet halten. Mit einem Druckluftstoß aus der Leitung 164 kann das Bauelement dann durch den Förderer 162 zwecks weiterer Behandlung geführt werden.
Die Finger 156, 158 sind mit Bolzen 166 an den Enden der gegenüberliegenden Arme 168 befestigt, die jweils mit Stiften 169 bei 170 an Flanschen 172 auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 86 angelenkt sind. Die Arme 168 weisen jeweils eine untere und eine obere Steuerfläche 174, 176 auf, die sich in eine untere und obere öffnung 178 bzw. 180 im Gehäuse 86 erstrecken. Die Steuerflächen 174, 176 wirken mit oberen und unteren Schräg- bzw. Steuerflächen 182, 184 an den Enden der Hülse 90 derart zusammen, daß die Arme die Finger 156, 158 während der Auf- und Abwärtsbewegung der Hülse 90 im Gehäuse 86 schwenken und damit öffnen und schließen.
Wenn die Hülse 90 im Gehäuse 86 abgesenkt wird (Fig. 3), berührt das Nocken- bzw. Steuerende 184 der Hülse 90 die unteren Steuerflächen 176 und schwenkt die Arme so, daß sich die Finger 156, 158 öffnen. Dadurch kann die
-rf- βλ.
Spindel 116 zum Trägerband 22 abgesenkt und an dem Nasenteil 138 ein Bauelement angeordnet ,werden. Beim Anheben der Hülse 90 berührt die Nockenfläche 182 am Ende der Hülse 90 obere Nocken 174, um die Arme so zu schwenken (Fig. 3), daß sie die Finger 156, 158 gegen das Nasenteil 138 schließen, um das Bauelement zu tragen. Zu diesem Punkt kann der Unterdruck von der Spindel abgenommen werden; die Finger 156, 158 halten das Bauelement auf das Ende 160 der Öffnung 186 des Förderers 162 ausgerichtet.
Der Finger 158 weist eine Ausnehmung 187 und eine Auflagfläche 188 auf, die mit der Fläche 190 des Fingers 156 so zusammenwirken, daß das Bauelement in der Sollage am Ende 160 des Förderers 162 gehalten wird (vergl. Fig. 8 und 9). Danach treibt ein Druckluftstoß aus der Leitung 164 das Bauteil durch den Förderer 162 zur nächsten Behandlungs-" station in der Maschine.
In Fig. 10 und 11 sind Einzelheiten der Abziehvorrichtung 34 gezeigt, welche den Abdeckstreifen 32 entfernt, um das Bauelement (c) freizulegen. Im Betrieb der Abziehvorrichtung 34 wird das Bauelement (c) vor dem Herausnehmen aus dem Band 10 durch die Vorrichtung 14 freigelegt. Während dieser Zeitspanne können Maschinenschwingungen oder andere äußere Einflüsse dazu führen, daß das Bauelement (c) sich in der Tasche 26 verschiebt oder aus ihr herausgeschleudert wird. Das Bauelement (c) muß also in der Tasche 26 gehalten werden, bis es vom Nasenteil 138 der Zuführvorrichtung 8 entfernt wird.
Die obere Führung 224 enthält die schräg verlaufende Öffnung 36, durch welche der Streifen 32 geführt wird, wie dies bereits beschrieben ist. Die Führung 224 hat einen Flansch 226, der in einer Ausnehmung 228 im Gehäuse 20 sitzt. Eine Öffnung 230 in der Führung 224 bietet dem Nasenteil 138 Zugriff zum Bauelement (c), so daß letzteres vom Band 10 entfernt werden kann. Eine Blattfeder 213
ist am Gehäuse 20 mit einem Befestiger 234 festgelegt und drückt das vordere Ende 236 der Führung 224 abwärts zur unteren Führung 67. Eine Feder 238 in der Hülse 90 drückt einen Stift 240 abwärts gegen die Führung 224. Der Stift 240 weist eine Einschnürung 242 auf, in welche ein Querstift 244 in der Hülse 90 eingreift, um den Stift 240 in der Hülse 90 zu halten.
Die untere Führung 67 ist in einem Schlitz 246 im Gehäuse 20 aufgenommen (Fig. 10). Die Führung 67 ist im Schlitz 246 von einem vorderen und einem hinteren Stift 248, 250 gehalten. Die Stifte 248, 250 sind in Schlitzen 252 in der Führung 67 angeordnet, damit die Führung 67 sich auf- und abwärts bewegen kann. Unter Federvorspannung stehende Stifte 254 sind unter dem vorderen und hinteren Abschnitt der Führung 67 vorgesehen, um diese auswärts zu drücken (die von den Stiften 254 ausgeübte Aufwärtsfederkraft ist schwächer als die von den Stiften 240 auf die obere Führung 224 ausgeübte Abwärtskraft).
Es ist ersichtlich, daß, nachdem der Streifen 3 2 von der Abziehvorrichtung 34 entfernt worden ist, das Band 10 mit dem nun freiliegenden Bauelement zwischen der oberen und der unteren Führung hindurchgeführt wird, die das Bauelement im Band 10 halten, bis es vom Nasenteil 138 entfernt wird. Das dann leere Band wird durch die Führung 256 und durch den Schacht abwärts aus der Bandzuführeinrichtung hinausgeführt.
Leerseite

Claims (5)

  1. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    BARDEHLE · PAGENBE^G · DOST · ALTF.NBURG · FROHWITTER
    & PARTNER
    RECHTSANWÄLTE
    JOCHEN PAGENBERG dr jur ll μ harvard·· BERNHARD FROHWITTER cmpl-ing·· GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl-ing <ph>· JÜRGEN KROHER dr jur ll μ queens univ
    ΒΜΈΝΤ- UND RECHTSANWÄLTE? POSTPACH 86 06 20 8000 MÜNCHEN β6
    ΡΑΤΞΝΤ. -, -!WALTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS HEINZ BARDEHLE d.pl-ing WOLFGANG A. DOST or. dipl-chem UDO W. ALTENBURG dipl-phys BERNHARD H. GEISSLER dipl-phys
    DR JUR yCUGWU) RECHTSANWALT". US ATTORNEY AT LAW"
    POSTFACH 860620 8000 MÜNCHEN 86 TELEFON (089)9803 61 TELEX Β22 7Θ1 pedd TELEFAX (089)98 97 63
    HYPOBANK MUC 6860130 600 (BLZ 70020001) PGA MUC 387 37-8O8(BLZ 70O1O080)
    BÜRO GALILEIPLATZ I1 8000 MÜNCHEN
    datum 13· Dezember 1985 E 6674
    Patentansprüche
    1 . Abziehmechanik zum Entfernen des oberen Abdeckstreifens von einem Trägerband für elektrische Bauelemente, um die Bauelemente zu dem Band freizulegen, gekennzeichnet durch
    (a) ein Gehäuse zum Abstützen der Abziehmechanik,
    (b) eine Vorrichtung zum Entfernen des oberen Abdeckstreifens vom Trägerband,
    (c) eine obere und eine untere Führungseinrichtung, die an dem Gehäuse angeordnet sind und nach Entfernen des Abdeckstreifens das Trägerband zwischen sich aufnehmen, wobei das Bauelement zur Entnahme aus dem Band freiliegt,
    (d) wobei die obere und die untere Führungseinrichtung zusammenwirken, um das Bauelement nach dem Entfernen des Abdeckstreifens bis zu seiner Entnahme festzuhalten.
  2. 2. Abziehmechanik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die untere Führung aufwärts vorspannt und durch eine Einrichtung, welche die obere Führung abwärts vorspannt, um das Trägerband mit darin befindlichem Bauelement nach Abziehen des Abdeckstreifens zu halten.
  3. 3. Abziehmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung zur Ausführung einer Wippbewegung am Gehäuse angelenkt ist.
  4. 4. Abziehmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Teil der oberen Führung ist.
  5. 5. Abziehmechanik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche nach Entfernen des Bauelementes an dem Band letzteres von der Abziehmechanik fortführt.
DE19853544221 1984-12-17 1985-12-13 Bandabziehmechanik fuer eine vorrichtung zum zufuehren von baendern mit elektrischen bauelementen Withdrawn DE3544221A1 (de)

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US06/682,708 US4586670A (en) 1984-12-17 1984-12-17 Tape stripper for electrical component tape feeder

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Publication Number Publication Date
DE3544221A1 true DE3544221A1 (de) 1986-06-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853544221 Withdrawn DE3544221A1 (de) 1984-12-17 1985-12-13 Bandabziehmechanik fuer eine vorrichtung zum zufuehren von baendern mit elektrischen bauelementen

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US (1) US4586670A (de)
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DE (1) DE3544221A1 (de)
FR (1) FR2575026B1 (de)
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