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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführungseinrichtung von elektronischen
Bauteilen, die in der Lage ist, in einem Behälter aufgenommene elektronische
Komponenten herauszunehmen, während ein
Abdeckband eines Trägerbands
abgezogen wird.
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Technischer
Hintergrund
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JP-A-9
036 589 legt eine Teilezuführungseinrichtung
offen, die in der Lage ist, Teile unabhängig von einer Dickenveränderung
zuzuführen.
Die Teilezuführungseinrichtung
umfasst ein Trägerband
und ein abziehbares Abdeckband. Eine Bandandrückeinrichtung stößt gegen
eine Bandtransportfläche über das
Trägerband
an und umfasst einen Abziehabschnitt, um das Abdeckband abzuziehen,
um das Teil herauszunehmen. Eine Andrückeinrichtung drückt den
Andrückkörper, der
verschiebbar ist, in die Richtung, in der das Trägerband gedrückt wird.
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US-A-4,586,670
legt einen Mechanismus für das
Abziehen des Bands offen, das eine elektronische Komponente trägt, um die
Komponente für
das Wegnehmen von dem Band freizulegen. Das Abdeckband wird entfernt,
um die Komponente freizulegen, und das Band wird zwischen einer
oberen Führung
und einer unteren Führung
durchgeführt,
um die Komponente zurückzuhalten,
bis sie vom Band entfernt wird.
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6 bis 9 zeigt eine konventionelle Zuführungseinrichtung
für elektronische
Komponenten.
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Wie
in 6 gezeigt, wird eine elektronische Komponente 3 in
einem Behälter 2 in
einem Trägerband 1 aufgenommen,
und die Oberfläche
des Trägerbands 1 wird
mit einem abziehbaren Abdeckband 4 abgedeckt, um zu verhindern,
dass die elektronische Komponente 3 herabfällt.
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Das
Trägerband 1,
das die elektronische Komponente 3 in sich enthält, wird
von einer Trägerbandabgabespule 6,
welche am Basisende einer elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung 5 angeordnet
ist, an ein Bandzuführungsrad 8 mittels eines
Zuführungshebels 7 zugeführt, wie
in 7 und 8 gezeigt wird. Am Spitzenende
der Komponentenzuführungseinrichtung 5 wird
das Trägerband 1 übertragen,
während
es mittels eines Bandandrückkörpers 9 gegen
eine Bandtransportfläche 12 gedrückt wird.
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Während das
Abdeckband 4 des Trägerbands 1,
das in einem vorbestimmten Abstand mittels des Bandzuführungsrads 8 übertragen
wird, in einem Abziehabschnitt 13, der am Bandandrückkörper 9 ausgebildet
ist, abgezogen wird, wird die elektronische Komponente 3 durch
einen Fensterabschnitt 14, der stromabwärts von dem Bandandrückkörper 9 ausgebildet
ist, mittels einer Saugdüse 10 herausgenommen.
Das abgezogene Abdeckband 4 wird um eine Aufnahmespule 11 herum
aufgewickelt.
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Das
Basisende (stromaufwärtige
Ende) des Bandandrückkörpers 9 wird
drehbar durch einen Hauptblock 17 getragen, der auf einem
Schaft 15 zentriert ist (d.h. in einer durch einen Pfeil
A angezeigten Richtung), wie besonders in 8 gezeigt wird,
und der Bandandrückkörper 9 wird
durch eine Feder 16 in eine solche Richtung gedrückt, dass
er gegen die Bandtransportfläche 12 gedrückt wird.
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Mit
der konventionellen Konfiguration nach obiger Beschreibung entsteht
dadurch, dass ein Abstand zwischen der Bandtransportfläche 12 und
dem Bandandrückkörper 9 in
der Nähe
des Abziehabschnitts 13 stromaufwärts in einer Bandzuführungsrichtung
(d.h. in einer durch den Pfeil B angezeigten Richtung) groß wird,
falls die Dicke des Trägerbands 1 dünn ist,
wie in 9(a) gezeigt, ein Problem, dass die
in dem Behälter 2 aufgenommene
elektronische Komponente 3 durch einen von der Bewegung
des Abdeckbands 4 in dem Abziehabschnitt 13 induzierten
Winddruck verdreht wird.
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Da
ferner der Abstand zwischen der Bandtransportfläche 12 und dem Bandandrückkörper 9 in der
Nähe des
Fensterabschnitts 14 stromabwärts in der Bandzuführungsrichtung
(d.h. in einer durch den Pfeil B angezeigten Richtung) groß wird,
falls die Dicke des Trägerbands 1 dick
ist, wie in 9(b) gezeigt, entsteht ein anderes
Problem, dass die elektronische Kom ponente 3 aufgrund des
Vibrierens der elektronischen Komponente 3 auf der Basis
eines Pulsierens in der Zuführungsrichtung
des Trägerbands 1 nicht
normal herausgenommen werden kann.
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Falls
die Druckkraft der Feder 16 so stark ist, dass sie den
Bandandrückkörper 9 deformiert,
um den Abstand zwischen dem Trägerband 1 und
dem Bandandrückkörper 9 zu
beseitigen, entsteht darüber hinaus
ein weiteres Problem, dass das Trägerband 1 aufgrund
des übermäßigen Andrucks
des Trägerbands
fehlerhaft zugeführt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde erreicht, um die obigen Probleme nach
dem Stand der Technik zu lösen.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische
Komponentenzuführungseinrichtung
vorzusehen, die in der Lage ist, elektronische Komponenten in den
Prozessen der Zuführung
eines Bands, das elektronische Komponenten darin aufgenommen hat,
und des Abziehens eines Abdeckbands stabil zuzuführen, um so die elektronische
Komponente herauszunehmen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
elektronische Komponentenzuführungseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, dass ein
Bandandrückkörper für das Andrücken eines
Trägerbands,
um elektronische Komponenten stabil bereitzustellen, in einer Richtung,
in der das Trägerband
gegen eine Bandtransportfläche
gedrückt
wird, entsprechend der Dicke des zuzuführenden Trägerbands verschiebbar getragen wird.
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine elektronischen
Komponentenzuführungseinrichtung
vorzusehen, die elektronische Komponenten in den Prozessen der Zuführung des
Bands, das die elektronischen Komponenten darin aufgenommen hat,
zuführt
und ein Abdeckband abzieht, um so die elektronische Komponente herauszunehmen.
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In
einer elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung nach Anspruch
1, welche elektronische Komponenten aus einem Behälter nach
Abziehen eines Abdeckbands entlang einer Bandtransportfläche in dem
Prozess der Zuführung
entnehmen kann, wobei ein Trä gerband
die elektronischen Komponenten in dem Behälter aufnimmt und mit einem Abdeckband
abgedeckt ist, umfasst die elektronische Komponentenzuführungseinrichtung:
einen Bandandrückkörper, der über das
Trägerband
gegen die Bandtransportfläche
gedrückt
werden kann, einschließlich
eines Abziehabschnitts für
das Abziehen des Abdeckbands und eines Fensterabschnitts für das Herausnehmen
der elektronischen Komponenten durch diesen Fensterabschnitt, und
der in einer Richtung verschiebbar getragen wird, in der das Trägerband
gegen die Bandtransportfläche
gedrückt wird;
und eine Andrückeinrichtung
für das
Drücken des
Bandandrückkörpers gegen
die Bandtransportfläche.
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Bei
dieser Konfiguration wird der Bandandrückkörper hinsichtlich der Bandtransportfläche entsprechend
der Dicke des Trägerbands
gedrückt,
so dass ein Abstand zwischen der Bandtransportfläche und dem Bandandrückkörper über einen
langen Abschnitt konstant gehalten werden kann, wodurch ein Verdrehen
der elektronischen Komponenten zum Zeitpunkt des Abziehens des Abdeckbands
oder ein Vibrieren der elektronischen Komponente zum Zeitpunkt des
Herausnehmens der elektronischen Komponente beseitigt wird.
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Entsprechend
der elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung nach Anspruch
1 wird ein Ende des Bandandrückkörpers auf
einer Einlassseite des Trägerbands
verschiebbar in der Richtung getragen, in der das Trägerband
gegen die Bandtransportfläche
gedrückt
wird; und ein Ende des Bandandrückkörpers auf
einer Auslassseite des Trägerbands
steht im Eingriff mit einem Drehkörper, der drehbar getragen
wird; und die Andrückeinrichtung umfasst
eine erste Feder für
das Andrücken
des Bandandrückkörpers auf
der Einlassseite des Trägerbands
gegen die Bandtransportfläche
und eine zweite Feder für
das Drücken
des Drehkörpers
in der Richtung, in welcher der Bandandrückkörper gegen die Bandtransportfläche gedrückt wird.
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Mit
dieser Konfiguration kann der Bandandrückkörper mittels der ersten und
der zweiten Feder in der Richtung verschoben werden, in der das
Trägerband
gegen die Bandtransportfläche
gedrückt wird.
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Entsprechend
der elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung nach Anspruch
2 liegt die erste Feder zwischen der oberen Oberfläche des Bandandrückkörpers (9)
und einer vorspringenden Spitze (29) einer Klammer (25),
die an der Seitenfläche
der Bandtransportfläche
(12) befestigt ist, in der Nähe des Abziehabschnitts des
Trägerbands.
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Entsprechend
der elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung nach Anspruch
3 ist der Drehkörper
derart angeordnet, dass er mit einem Vorsprung im Eingriff ist,
die von der Bandtransportfläche
als ein Teil des Bandandrückkörpers nach
außen
vorspringt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Aufsichtdarstellung, die eine elektronische Komponentenzuführungseinrichtung einer
ersten Ausführungsform
zeigt;
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2 ist
eine Schnittdarstellung, die wesentliche Teile der elektronischen
Komponentenzuführungseinrichtung
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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3(a) und 3(b) sind
eine Schnittdarstellung, welche die wesentlichen Teile der elektronischen
Komponentenzuführungseinrichtung
von 2 zeigt, bzw. eine Schnittdarstellung, die entlang einer
Linie D-D in 2 genommen wurde;
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4 ist
eine Aufsichtdarstellung, die eine elektronische Komponentenzuführungseinrichtung einer
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
eine Schnittdarstellung, die wesentliche Teile der elektronischen
Komponentenzuführungseinrichtung
der zweiten Ausführungsform
zeigt;
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6 ist
eine Schnittdarstellung, die ein Trägerband zeigt;
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7 ist
eine Ansichtdarstellung, die eine elektronische Komponentenzuführungseinrichtung nach
dem Stand der Technik zeigt;
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8 ist
ein teilweise abgebrochene Perspektivdarstellung, die wesentliche
Teile der elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung nach dem
Stand der Technik zeigt; und
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9(a) und 9(b) sind
Darstellungen, die das Verhalten einer elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung
nach dem Stand der Technik bzw. den Fall erläutern, in dem das Trägerband dick
ist.
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Bester Mode
für die
Ausführung
der Erfindung
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Bevorzugte
Ausführungsformen
nach der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
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Teile,
die ähnlich
denen mit Bezug auf 6 bis 9 beschriebenen
Teilen sind, in denen der Stand der Technik gezeigt wird, werden
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Erste Ausführungsform
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1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, wird ein bandförmiges Trägerband 1,
welches eine elektronische Komponente 3 in einem Behälter 2 aufnimmt, und
an seiner Oberfläche
mit einem abziehbaren Abdeckband 4 bedeckt ist, auf einer
Bandtransportfläche 12 entlang
einer Bandzuführungsrichtung
(d.h. der durch einen Pfeil B bezeichneten Richtung) zugeführt. Um
das Trägerband 1 stabil
zuzuführen,
wird das Trägerband 1 an
die Bandtransportfläche 12 mittels
eines Bandandrückkörpers 9 angedrückt, der
in der Form eines umgekehrtes U ausgebildet ist (d.h. der Bandandrückkörper 9 ist
an beiden seitlichen Enden abwärts
gebogen).
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Während das
Abdeckband 4 des zugeführten
Trägerbands 1 in
einem Anziehabschnitt 13 abgezogen wird, welcher am Bandandrückkörper 9 ausgebildet
ist, wird die elektronische Komponente 3 von einer Saugdüse durch
einen Fensterabschnitt 14 von dem Trägerband 1 herausgenommen.
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Das
untere Ende des Bandandrückkörpers 9 wird
in einer Richtung verschiebbar getragen, in der das Trägerband 1 gegen
die Bandtransportfläche 12 gedrückt wird.
Es wird eine Andrückeinrichtung
für das
Andrücken
des Bandandrückkörpers 9 zur
Bandtransportfläche 12 hin
vorgesehen.
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Wie
in 2, 3(a) und 3(b) gezeigt, ist nämlich ein Schlitz 23 in
einem Hauptblock 17 an einer feststehenden Seite gebohrt,
wo die Bandtransportfläche 12 ausgebildet
ist. Das untere Ende des Bandandrückkörpers 9 ist auf solche
Weise eingesetzt, dass er den Hauptblock 17 zwischen seinen beiden
Seitenflächen
hält, und
ferner ist ein kreisförmiges
Loch 9a an einer mit dem Schlitz 23 korrespondierenden
Position ausgebildet, um einen Abschnitt 20b mit großem Durchmesser
des Stifts 20 dort hindurch einzufügen.
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Der
Stift 20 umfasst einen Abschnitt 20a mit kleinem
Durchmesser, der in den Schlitz 23 einzufügen ist,
Flansche 20c, die an beiden Enden des Abschnitts 20a mit
kleinem Durchmesser angeordnet sind, und den Abschnitten 20b,
die zwischen dem Abschnitt 20a mit kleinem Durchmesser
und den Flanschen 20c ausgebildet sind. Der Durchmesser des
Flansches 20c ist größer als
derjenige des Abschnitts 20b mit großem Durchmesser, und im Wesentlichen
gleich der langen Achse des Schlitzes 23. Der Stift 20 in
dieser Ausführungsform
ist derart konfiguriert, dass ein Abschnitt 20b mit großem Durchmesser
und der Flansch 20c, der an einem Ende des Abschnitts 20a mit
kleinem Durchmesser positioniert ist, mit einer Schraube 22 an
der Spitze des Abschnitts 20a mit kleinem Durchmesser angeschraubt ist.
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Auf
diese Weise ist der Abschnitt 20a mit kleinem Durchmesser
des Stifts 20 in das kreisförmige Loch 9a des
Bandandrückkörpers 9 in
den Schlitz 23 des Hauptblocks 17 eingesetzt,
so dass der Bandandrückkörper 9 verschiebbar
in der Richtung der langen Achse des Schlitzes 23 getragen
wird. Eine erste Druckfeder 21, die als eine erste Feder
für das
Herabdrücken
des Stifts 20 dient, ist zwischen einen Druckstift 30,
der am oberen Ende 17a des inneren Umfangs des Schlitzes 23 eingeschraubt
ist, und dem Abschnitt 20a mit kleinem Durchmesser des Stifts 20 zwischengesetzt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Vorsprung 18 am vorderen
Ende des Bandandrückkörpers 9 auf solch
eine Weise ausgebildet, dass er von der Bandtransportfläche 12 nach
außen
vorspringt. Ein Drehkörper 19,
der um die Achse eines Schafts 26 (d.h. in einer durch
den Pfeil C angezeigten Richtung) drehbar ist, ist in dem Hauptblock 17 auf
der feststehenden Seite angeordnet, die mit dem Vorsprung 18 des Bandandrückkörpers 9 korrespondiert.
Das vordere Ende 28 des Drehkörpers 19 steht im
Eingriff mit der oberen Oberfläche
des Vorsprungs 18 des Bandandrückkörpers 9. Der Drehkörper 19 ist
ausgelegt, das Trägerband 1 mittels
einer zweiten Druckfeder 24 auf die Bandtransportfläche 12 zu
drücken,
die als eine zweite Feder dient.
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Auf
diese Weise wird der Bandandrückkörper 9,
der durch die erste und die zweite Druckfeder 21 bzw. 24 an
seinem unteren und vorderen Ende gedrückt wird, verschiebbar in einer
Richtung bewegt, und nähert
sich der Bandtransportfläche 12 oder
entfernt sich von ihr entsprechend der Dicke des Trägerbands 1,
das zwischen dem Bandandrückkörper 9 und
der Bandtransportfläche 12 zwischengelegt
ist, so dass der Abstand zwischen der Bandtransportfläche 12 und
dem Bandandrückkörper 9 über einen langen
Abschnitt gleichmäßig konstant
gehalten werden kann.
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Folglich
kann der Bandandrückkörper 9 über einen
langen Abschnitt gleichmäßig gegen
die Bandtransportfläche 12 gedrückt werden,
selbst wenn die Dicke des Trägerbands 1 verändert wird.
Somit ist es möglich,
ein Verdrehen der elektronischen Komponente 3 zum Zeitpunkt
des Abziehens des Abdeckbands 4 oder ein Vibrieren der
elektronischen Komponente 3 zum Zeitpunkt des Herausnehmens
der elektronischen Komponente 3 zu verhindern, so dass die
elektronische Komponente stabil getragen werden kann.
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Zweite Ausführungsform
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4 und 5 veranschaulichen
eine zweite Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, wobei dieselben Teile wie diejenigen
in der ersten Ausführungsform
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden.
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Wie
in 4 gezeigt, ist das vordere Ende eines Bandandrückkörpers 9 auf
dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform konfiguriert. Am
unteren Ende des Bandandrückkörpers 9 ist
eine erste Druckfeder 21 nicht zwischen das obere Ende 17a des
inneren Umfangs eines Schlitzes 23 und einem Abschnitt 20a mit
kleinem Durchmesser eines Stifts 20 zwischengelegt, sondern
zwischen einem vorderen Vorsprung 29 einer Klammer 25,
die auf einer Seitenfläche
einer Bandtransportfläche 12 eines Hauptkörpers 17 befestigt
ist, und dem Bandandrückkörper 9.
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Wie
in 5 gezeigt, ist die zweite Ausführungsform identisch zur ersten
Ausführungsform
in der Anordnung des nach oben beweglichen Stifts 20, der
am unteren Ende des Bandandrückkörpers 9 angeordnet
ist. Jedoch ist in der zweiten Ausführungsform die Klammer 25,
die mit einem Befestigungsstift 27 an einer Seitenfläche in der
Nähe des
Abziehabschnitts der Bandtransportfläche 12 angeordnet,
wobei der vordere Vorsprung 29 der Klammer 25 oberhalb
der Bandtransportfläche
vorspringt, und die erste Druckfeder 21 ist zwischen die
untere Oberfläche des
vorderen Vorsprungs 29 und die obere Oberfläche des
Bandandrückkörpers 9 zwischengelegt,
um so den Bandandrückkörper 9 zu
der Bandtransportfläche 12 hin
zu drücken.
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Mit
dieser Konfiguration wird der Bandandrückkörper 9 in der Richtung
verschiebbar getragen, in der das Trägerband gegen die Bandtransportfläche 12 entsprechend
der Dicke des Trägerbands 1 gedrückt wird,
und insbesondere kann der Abstand zwischen dem Bandandrückkörper und
der Bandtransportfläche 12 in
der Nähe
des Abziehabschnitts konstant gehalten werden.
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Folglich
ist es möglich,
eine elektronische Komponentenzuführungseinrichtung mit einer
hohen Zuführungsrate
der elektronischen Komponente durch Beseitigung von Vibrieren oder
Verdrehen der elektronischen Komponente 3 und Zuführungsmängeln des
Bands vorzusehen.
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Obgleich
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
die erste und die zweite Druckfeder jeweils einzeln angeordnet sind,
können
sie zu zweit oder mehreren angeordnet werden, um denselben Effekt
zu erreichen.
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Wie
oben beschrieben, bewegt sich in der elektronischen Komponentenzuführungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung der Bandandrückkörper bezüglich der Bandtransport fläche entsprechend
der Dicke des Trägerbands,
das am Bandandrückkörper vorbei
geführt
wird, so dass der Abstand zwischen dem Bandandrückkörper und der Bandtransportfläche über den
langen Abschnitt gleichmäßig konstant
gehalten werden kann, wobei der Abstand insbesondere in der Nähe des Abziehabschnitts
konstant gehalten wird. Folglich ist es möglich ein Verdrehen der elektronischen
Komponente zum Zeitpunkt des Abziehens des Abdeckbands in dem Fall
zu verhindern, in dem das Trägerband
dünn ist,
und ein Vibrieren der elektronischen Komponente zum Zeitpunkt des
Herausnehmens der elektronischen Komponente in dem Fall zu verhindern,
in dem das Trägerband
dick ist. Da ferner keine so starke Andrückkraft zur Unterdrückung des
Trägerbands angelegt
wird, ist es möglich,
die Zuführungsmängel des
Trägerbands
aufgrund übermäßigen Andrückens des
Trägerbands
zu beseitigen.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
eine elektronische Komponentenzuführungseinrichtung mit einer hohen
Zuführungsrate
der elektronischen Komponenten durch Verhindern eines Verdrehens
oder Vibrierens der elektronischen Komponente und Beseitigen der
Zuführungsmängel des
Bands vorzusehen. Darüber
hinaus kann das Beseitigen von Faktoren zum Verursachen der Überführungsmängel der
elektronischen Komponente eine Komponentenansaugrate verbessern,
wodurch eine Unterbrechungszeit aufgrund der Zuführungsmängel der elektronischen Komponente
in einer Schaltkreisbeladungsmaschine verkürzt wird. Folglich kann eine
hohe Betriebseignung einer Schaltkreisbeladungsmaschine erreicht werden.