DE69932140T2 - Elekronikbauteil-Zuführungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung, bei der elektronische Bauteile, die in Hohlräumen, welche in einem Trägerband ausgebildet sind, gehalten werden, entnommen werden, während ein oberes Band, das die Oberfläche des Trägerbandes abdeckt, abgezogen wird.
  • Eine konventionelle Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung wird mit Bezug auf 5 bis 7 beschrieben. Wie in 6 gezeigt ist, werden elektronische Bauteile 3 in Hohlräumen 2 gehalten, die in einem Trägerband 1 ausgebildet sind; die Oberfläche des Trägerbandes 1 ist mit einem abnehmbaren oberen Band 5 abgedeckt, um zu verhindern, dass die elektronischen Bauteile 3 aus den Hohlräumen springen.
  • Das Trägerband 1, das die elektronischen Bauteile 3 aufnimmt, ist auf eine Bandrolle 7 gewickelt, die am Basisendabschnitt der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung 6 angebracht ist, wie in 5 gezeigt. Das Trägerband wird von der Bandrolle 7 herausgezogen und mittels eines Bandzuführungsrades 9 transferiert, das mit der wechselseitige Bewegung eines Zuführungshebels 8 verbunden ist und sich intermittierend in eine Richtung dreht. Das Trägerband 1 wird transferiert, während es am distalen Ende der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung 6 von einem Bandpresselement 10 gegen die Bandtransferoberfläche 11 gedrückt wird, wie in 6 gezeigt ist.
  • Da das Trägerband 1 von dem Bandzuführungsrad 9 um einen vorgegebenen Abstand transferiert wird, wird das obere Band 5 von einem Abziehabschnitt 12, der einen Abziehausschneideabschnitt 117 umfasst, der in dem Bandpresselement 10 gebildet wird, davon abgetrennt und um einen Winkel nach hinten gezogen (in Richtung des Pfeils B). Daraufhin werden die elektronischen Bauteile 3 von einer Saugdüse 13 entnommen.
  • Das obere Band 5, das abgezogen und um einen Winkel nach hinten gezogen wird, ist auf einen Aufwickelaufsatz 15 gewickelt, der auf einem Aufwickelsperrrad 14 angebracht ist, das durch die wechselseitige Bewegung des Zuführungshebels 8 nur in eine Richtung gedreht werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen konventionellen Aufbau besteht jedoch die Gefahr, dass das obere Band 5 zwischen dem Abschnitt des Bandpresselements 10 und dem Trägerband 1 an einem Punkt stromabseitig des Abziehabschnitts 12 in Bandtransferrichtung eintritt, wie in 7 gezeigt ist, abhängig von dem Verhältnis zwischen der Breite W des Abziehausschneideabschnitts 117 im Abziehabschnitt 12, der Haftfestigkeit des oberen Bandes 5 und des Trägerbandes 1, der Anzahl der Umdrehungen und der Drehgeschwindigkeit des Bandzuführungsrades 9 und der Wickelkraft des Aufwickelsperrrades 14.
  • Das Problem ist daher, dass das obere Band 5 die Hohlräume 2 an der Stelle abdecken kann, wo die Saugdüse 13 die elektronischen Bauteile 3 entnimmt, was zu Problemen bei der Entnahme der elektronischen Bauteile 3 führt.
  • In Anbetracht der vorangegangenen Probleme des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, eine stabile Zufuhr von elektronischen Bauteilen bereitzustellen, ohne jegliche Gefahr, dass das obere Band die Hohlräume an der Stelle abdeckt, wo die elektronischen Bauteile entnommen werden.
  • Bei der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Abziehabschnitt zum Trennen des oberen Bandes von dem Trägerband einen Abziehausschneideabschnitt, der im Bandpresselement ausgebildet ist, und eine dünne Platte, die elastisch verformt werden kann. Das Basisende der dünnen Platte ist an der unteren Oberfläche des Bandpresselements angebracht, die der oberen Oberfläche des Trägerbandes an einem Ort stromabseitig des Abziehausschneideabschnitts des Bandpresselements in Bandtransferrichtung gegenüberliegt, während das freie Ende der dünnen Platte in einem Winkel nach oben in den Abziehausschneideabschnitt ragt.
  • Die dünne Platte stoppt das obere Band, das versucht, unterhalb des Bandpresselements einzutreten, und verringert durch die elastische Verformung die Belastung, die auf das obere Band wirkt, wodurch verhindert wird, dass sich das obere Band zwischen dem Bandpresselement und dem Trägerband verfängt, wobei das obere Band selbständig in seinen normalen Zustand zurückkehrt. Der Abziehvorgang des oberen Bandes kann aufgrund des Anstiegs der Drehgeschwindigkeit des Bandzuführungsrades in Reaktion auf die Forderung eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs oder aufgrund von Abweichungen infolge zeitbedingter Änderungen in der Haftfestigkeit des oberen Bandes und aufgrund von Unterschieden in den Eigenschaften der Arten von anhaftenden Materialien und Trägerbandmaterialien, die von verschiedenen Herstellern geliefert werden, destabilisiert werden. Derartige Risiken können gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen werden.
  • Dank der Eigenschaft, dass das obere Band daran gehindert wird, sich wie oben beschrieben zu verfangen, werden Probleme bei der Entnahme der elektronischen Bauteile drastisch reduziert, und elektronische Bauteile werden effizienter zugeführt. Stillstandszeiten der Maschinen zum Montieren elektronischer Bauteile aufgrund von Problemen mit der Zufuhr von elektronischen Bauteilen werden verringert, wodurch hohe Betriebsgeschwindigkeiten der Maschinen realisiert werden können.
  • Wenn in dem Bandpresselement ein Hohlraum ausgebildet wird, so dass sich die dünne Platte in diesem Hohlraum elastisch verformen kann, wird ein Raum gewährleistet, in dem das freie Ende der dünnen Platte seine Funktion ausübt, ohne den Abziehausschneideabschnitt des Bandpresselements vergrößern zu müssen. Ferner kann ein beständiger Betrieb des abgewinkelten Abschnitts sichergestellt werden, da eine übermäßige Verformung des abgewinkelten Abschnitts durch den Hohlraum begrenzt wird.
  • Wenn der dünnen Platte Elastizität verliehen wird, so dass sie sich mit einer Belastung, die kleiner als die Abziehkraft des oberen Bandes ist, elastisch verformt, kann sich die dünne Platte nach oben hin ohne Versagen elastisch verformen und somit die auf das obere Band wirkende Belastung gleichmäßig reduzieren, wenn es in seinen normalen Zustand zurückkehrt.
  • Mit einem Aufbau, bei dem wenigstens das distale Ende der dünnen Platte, das dem Abziehausschneideabschnitt gegenüberliegt, in einer abgerundeten Form ausgebildet ist, wobei andere Abschnitte der dünnen Platte eine Breite aufweisen, die ausreicht, um die gesamten elektronischen Bauteile innerhalb der Hohlräume abzudecken, wird ermöglicht, die elektronischen Bauteile innerhalb der Hohlräume mit der dünnen Platte zu schützen und abzugrenzen, nachdem das obere Band abgezogen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, welche die Hauptbestandteile einer Ausführungsform der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, die Hauptbestandteile derselben Ausführungsform der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die zeigt, wie bei der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die dünne Platte verhindert, dass das obere Band zwischen das Bandpresselement und das Trägerband eintritt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der dünnen Platte ist;
  • 5 eine Vorderansicht ist, die den gesamten Aufbau einer konventionellen Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die den allgemeinen Aufbau des distalen Endabschnitts derselben herkömmlichen Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung zeigt; und
  • 7 eine Querschnittsansicht ist, die Hauptbestandteile derselben konventionellen Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung zeigt.
  • Eine Ausführungsform der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung ist im Wesentlichen identisch mit der herkömmlichen Vorrichtung, die mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben worden ist. Für gleiche Elemente werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei deren Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, werden die elektronischen Bauteile 3 innerhalb von Hohlräumen 2 in einem Trägerband 1 aufgenommen; die Oberfläche des Trägerbandes 1 ist an anhaftenden Abschnitten mit einem abnehmbaren oberen Band 5 abgedeckt. Dieses Trägerband 1 befindet sich in einem Zustand, in dem es von einem Bandpresselement 16, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist, gegen die Bandtransferoberfläche 11 gepresst wird, wobei es in Bandtransferrichtung (Pfeil A) auf die Bandtransferoberfläche 11 transferiert wird.
  • In dem Bandpresselement 16 ist ein Abziehabschnitt 12 an einer Stelle im vorderen Teil vorgesehen, an der die elektronischen Bauteile 3 mittels einer Saugdüse 13 entnommen werden. Wenn das Trägerband 1 durch diesen Abziehabschnitt 12 transferiert wird, wird das obere Band 5 abgezogen. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Abziehabschnitt 12 einen Abziehausschneideabschnitt 17, der in das Bandpresselement 16 geschnitten ist, sowie eine dünne Platte 18, die elastisch verformt werden kann und an einer unteren Oberfläche des Bandpresselements 16 befestigt ist, das der oberen Oberfläche des Trägerbandes 1 an einem Ort stromabseitig des Abziehausschneideabschnitts 17 in Bandtransferrichtung gegenüberliegt.
  • Der Basisendabschnitt der dünnen Platte 18 ist an der unteren Oberfläche des Bandpresselements 16 befestigt, während ihr freies Ende in einem Winkel nach oben in den Abziehausschneideabschnitt 17 ragt, wodurch die Öffnungsweite S des Abziehabschnitts 12 verengt wird. Die Spitze der dünnen Platte 18, welche die Öffnungsweite S des Abziehabschnitts 12 bestimmt, ist in einer abgerundeten Form ausgebildet, während der andere Abschnitt der dünnen Platte 18 ausgebildet ist, um die gesamten elektronischen Bauteile abzudecken, wie in 2 gezeigt ist. Durch Ausbilden diesen abgerundeten Abschnitts 20 an der Spitze der dünnen Platte 18 wird deren Festigkeit gewährleistet, wobei die Öffnungsweite S des Abziehabschnitts 12 so bestimmt wird, dass die elektronischen Bauteile nicht durch die Öffnung hinausspringen können.
  • Der freie Endabschnitt der dünnen Platte 18, der eine Dicke T von ungefähr 0,08 mm aufweist, besteht aus einem abgewinkelten Abschnitt 19, der in einem Winkel θ von ungefähr 4–6° geneigt ist, wie in 4 gezeigt ist. Dieser abgewinkelte Abschnitt 19 verringert den Widerstand, der auf das obere Band 5 wirkt, wenn es aufgewickelt wird, nachdem es von der dünnen Platte 18 gestoppt wurde, wodurch dem oberen Band ermöglicht wird, gleichmäßig in seinen normalen Zustand zurückzukehren.
  • Im Bandpresselement 16 wird ein Hohlraum 21 ausgebildet, so dass der abgewinkelte Abschnitt 19 der dünnen Platte 18 elastisch verformt werden kann. Dieser Hohlraum 21 ist so bemessen, dass er die Verformung, jedoch nicht die plastische Verformung, des gesamten abgewinkelten Abschnitts 19 der dünnen Platte 18 ermöglicht. Die Öffnungsweite S des Abziehabschnitts 12 ist enger als die Breite W eines konventionellen Abziehausschneideabschnitts 117, der in 7 gezeigt ist. Je größer die Länge L des abgewinkelten Abschnitts 19 einschließlich der Öffnungsweite S des Abziehabschnitts 12 ist, desto beständiger übt die dünne Platte 18 ihre Funktion der Verhinderung von Abziehfehlern aus. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Länge L etwa 1,6 mm.
  • 3 zeigt, wie die dünne Platte 18 den Abziehfehler des oberen Bandes verhindert. Bei Schritt 1 (S1) wurde das obere Band 5 oberhalb des Bauteils 3a abgetrennt, wobei das obere Band 5 oberhalb des Bauteils 3b durch die Vorwärtsbewegung des Trägerbandes 1 in Richtung des Pfeils A abgezogen wird. Normalerweise wird das obere Band 5, das durch den Abziehausschneideabschnitt 17 herausgezogen wird, durch die Beförderung des Trägerbandes 1 im Zustand S1 in 3 sukzessive abgezogen. Abhängig von der Korrelation zwischen der Haftkraft des oberen Bandes und der Zuführgeschwindigkeit des Trägerbandes und/oder der Aufwickelkraft des oberen Bandes, bleibt das obere Band 5 jedoch manchmal oberhalb des Bauteils 3b haften, sogar nachdem das Bauteil 3b durch die Beförderung des Trägerbandes 1 unter dem Abziehabschnitt 12 angekommen ist, wie bei S2 gezeigt ist.
  • Das obere Band 5 versucht dann zusammen mit dem Trägerband 1 vorzurücken, da es an diesem haftet, berührt jedoch die Spitze des abgewinkelten Abschnitts 19 der dünnen Platte 18, die am Vorderteil des Abziehausschneideabschnitts 17 angelegt ist, wodurch die Beförderung des oberen Bandes 5 blockiert ist. Da die Spitze des abgewinkelten Abschnitts 19 wie oben erwähnt in einer abgerundeten Form ausgebildet ist, berührt hier der abgewinkelte Abschnitt 19 das obere Band 5 und stoppt dieses, ohne eine übermäßige Belastung darauf auszuüben.
  • Wenn das Trägerband 1 in diesem Zustand weiter befördert wird, bewirkt die Abziehkraft oder die Aufwickelkraft des oberen Bandes 5, dass sich die dünne Platte 18 nach oben elastisch verformt, wie bei S3 gezeigt ist. Somit stoppt die dünne Platte 18 zunächst die Beförderung des oberen Bandes 5, indem es diese an deren Spitze berührt, und reduziert daraufhin durch elastische Verformung die Belastung, die auf das obere Band ausgeübt wird. Selbst wenn das Abziehen des oberen Bandes 5 verzögert wird, wird seine Beförderung blockiert, und daraufhin kann das obere Band 5 in seinen normalen Zustand zurückkehren, ohne der Belastung gegen die Abziehkraft ausgesetzt zu sein. Ferner wird der dünnen Platte Spannkraft verliehen, so dass sie sich mit einer Belastung, die kleiner als die Abziehkraft des oberen Bandes 5 ist, elastisch verformt. Demzufolge gibt die dünne Platte 18 bei Schritt 3 (S3) das obere Band ohne Versagen frei, um das gleichmäßige Zurückkehren des oberen Bandes 5 zu unterstützen. Bei dieser Ausführungsform der Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung beträgt die Abziehgeschwindigkeit des oberen Bandes 5 etwa 300 mm/min, dementsprechend wird das obere Band 5 mit einer Kraft von ungefähr 3,0–4,0 N abgezogen.
  • Nachdem das obere Band 5 von der dünnen Platte 18 gestoppt worden ist, kehrt es durch die Aufwickelkraft spontan zurück. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie oben beschrieben worden ist, durch die elastische Verformung der dünnen Platte 18 der Widerstand gegen die Aufwickelkraft des oberen Bandes 5 verringert. Das obere Band 5 wird somit gleichmäßig vom Trägerband 1 abgezogen, wie bei S4 gezeigt ist. Abschließend kehrt das obere Band durch die Beförderung des Trägerbandes 1 und durch das Aufwickeln auf den Aufwickelaufsatz in seinen Normalzustand zurück, wie bei S5 gezeigt ist.

Claims (4)

  1. Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung, bei der ein Trägerband (1), in welchem elektronische Bauteile (3) innerhalb von Hohlräumen (2) gehalten werden und dessen Oberfläche mit einem abnehmbaren oberen Band (5) abgedeckt ist, längs einer Transferoberfläche (11) transferiert wird, während das obere Band mit einem Abziehabschnitt (12), der in einem Bandpresselement (10) vorgesehen ist, um das Trägerband von oben zu pressen, abgezogen wird, und wobei die elektronischen Bauteile aus den Hohlräumen entnommen werden; wobei der Abziehabschnitt (12) einen Abziehausschneideabschnitt (17) umfasst, der im Bandpresselement (10) ausgebildet ist, so dass das obere Band vom Trägerband abgezogen wird und durch den Abziehausschneideabschnitt herausgezogen wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehabschnitt (12) ferner umfasst: eine dünne Platte (18), die elastisch verformt werden kann und mit ihrem Basisendabschnitt an einer unteren Oberfläche des Bandpresselements (10) befestigt ist, das der oberen Oberfläche des Trägerbandes an einem Ort stromabseitig des Abziehausschneideabschnitts (17) des Bandpresselements in Bandtransferrichtung gegenüberliegt, während ein freier Endabschnitt der dünnen Platte (18) schräg nach oben in den Abziehausschneideabschnitt (17) ragt.
  2. Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in Abziehabschnitt des Bandpresselements ein Hohlraum (21) ausgebildet ist, so dass sich der freie Endabschnitt der dünnen Platte (18) innerhalb dieses Hohlraums verformen kann.
  3. Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich die dünne Platte (18) mit einer Belastung, die kleiner ist als eine Kraft zum Abziehen des oberen Bandes (5) vom Trägerband (1), elastisch verformt.
  4. Elektronikbauteil-Zuführungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die dünne Platte (18) wenigstens an ihrem distalen Ende, das dem Abziehausschneideabschnitt (17) gegenüberliegt, in einer abgerundeten Form ausgebildet ist, wobei andere Abschnitte der dünnen Platte (18) eine Breite aufweisen, die ausreicht, um die gesamten elektronischen Bauteile innerhalb der Hohlräume im Trägerband abzudecken.
DE69932140T 1998-12-25 1999-12-21 Elekronikbauteil-Zuführungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69932140T2 (de)

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Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)