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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bauelementegurt für
Lagerung und Zufuhr von elektronischen Bauelementen, insbesondere
für so genannte SMD-Bestückautomaten, wobei der
Bauelementegurt zumindest aus einem Bauelementeträger mit Vertiefungen
zur Lagerung der Bauelemente und einer an der Oberseite des Bauelementegurts
ablösbar angebrachten Abdeckfolie zum Schutz der Bauelemente
besteht. An einer Seite weist der Bauelementegurt zumindest eine
annähernd zu einem Gurtrand parallele Transportlochung
auf.
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Stand der Technik
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In
der Bestücktechnik, insbesondere bei der so genannten Surface-mounted
Technology (SMT), werden elektronische Bauelemente von Bestückautomaten,
so genannten SMD-(Surfacemounted Device)-Bestückautomaten
auf einer Oberfläche eines Substrats bzw. einer Leiterplatte
angebracht. Die Bauelemente werden für einen Bestückungsvorgang durch
so genannte Zuführeinrichtung, welche bei den Bestückautomaten
beispielsweise seitlich einer Transportstrecke für die
Substrate bzw. Leiterplatten angebracht sind, an einer Abholposition
zur Verfügung gestellt. Ein durch ein Positioniersystem
verfahrbarer Bestückkopf holt dann die Bauelemente an der
Abholposition ab und verfährt diese zu einem Bestückbereich
des Bestückautomaten. Dort werden dann die Bauelemente
vom Bestückkopf auf dem Substrat bzw. der Leiterplatte
abgesetzt.
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Üblicherweise
sind für die SMD-Bestückung die Bauelemente in
so genannten Bauelementegurten gelagert. Der Bauelementegurt besteht
dabei aus einem Bauelementeträger sowie einer Abdeckfolie. Dabei
weist der Bauelementeträger Vertiefungen – z. B.
so genannte Taschen – auf, in welchen die Bauelemente gelagert
sind. Um ein Herausfallen der Bauelemente beispielsweise während
der Lagerung oder eines Transports zu verhindern, ist an der Oberseite des
Bauelementeträgers die Abdeckfolie – meist lösbar
z. B. mit Hilfe eines Klebstoffs – angebracht. Durch die
Abdeckfolie werden die Taschen mit den Bauelementen verschlossen
und ein Herausfallen der Bauelemente aus den Taschen verhindert.
Zusätzlich weist der Bauelementegurt zumindest an einem
Gurtrand eine Lochung – die so genannte Transportlochung
auf. Mit Hilfe der Transportlochung wird der Bauelementegurt während
des Bestückprozess in der Zuführeinrichtung bewegt
und damit die jeweilige Tasche mit dem zu bestückenden
Bauelement an die Abholposition transportiert.
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Für
die Lagerung und eine Zufuhr zum Bestückprozess in z. B.
einem SMD-Bestückautomaten sind die Bauelementegurte auf
Gurtrollen aufgerollt. Für das Bestücken wird
eine Gurtrolle in einer Zuführeinrichtung eingelegt. Dabei
muss ein Stück des Bauelementegurts von der Gurtrolle abgerollt
und in die Zuführeinrichtung eingefädelt werden.
Um eine Entnahme der Bauelemente aus den Taschen des Bauelementegurts
an der Abholposition zu ermöglichen, muss zusätzlich
vor der Entnahme die Abdeckfolie entfernt werden.
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Üblicherweise,
wie z. B. in der Schrift
EP
1 014 775 B1 oder der Schrift
EP 1 530 414 B1 beschrieben,
wird die Abdeckfolie kurz vor der Entnahme eines Bauelements vom
Bauelementegurt bzw. vom Bauelementeträger z. B. entgegen
einer Transportrichtung abgezogen oder seitlich hochgeklappt, um
das Bauelement freizulegen. Um dieses zu erreichen, muss – wie
in den angeführten Schriften offenbart – beim
erstmaligen Einlegen eines Bauelementegurts bzw. einer Gurtrolle
in die Zuführeinrichtung die Abdeckfolie manuell vom Bauelementeträger
abgezogen und in eine Abziehvorrichtung bzw. Zuführeinrichtung
entsprechend eingespannt werden. Dadurch wird dafür gesorgt,
dass die Abdeckfolie während des Bestückprozesses
vom Bauelementeträger zuverlässig abgelöst
wird.
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Sind
die Bauelemente einer Gurtrolle aufgebraucht, so wird für
einen Nachschub an neuen Bauelementen durch das so genannte Spleissen
oder Splicen gesorgt. Dabei wird ein weiterer Bauelementegurte,
welcher von einer neuen Gurtrolle abgerollt wird und die leere Gurtrolle
in der Zuführeinrichtung ersetzt, durch eine mechanische
Verbindung (z. B. Metallblättchen, etc.) an ein Ende des
leeren Bauelementegurts gekoppelt. Das Spleissen wird ebenfalls manuell
ausgeführt und erfordert einen Einsatz von speziellen Werkzeugen
(z. B. Spleisszange) und Verbindungselementen (z. B. Metallblättchen,
etc.).
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Beide
Vorgänge – das erstmalige Einlegen einer Gurtrolle
und das Spleissen – werden manuell durchgeführt
und erfordern eine erhöhte Präzision und Genauigkeit,
damit es nicht durch falsches Vorgehen zu Verlust von Bauelementen,
Fehlern oder zu einem Stillstand eines Bestückautomaten
oder einer gesamten Fertigungslinie kommt. Damit entsteht insbesondere
bei Hochgeschwindigkeitsbestückautomaten durch die manuelle
Durchführung dieser Vorgänge der Nachteil, dass
dadurch Produktionszeiten verlängert werden und dass ein
erhöhter Personalbedarf für den Bestückprozess
notwendig ist. Auch bei erhöhter Aufmerksamkeit bei der
manuellen Durchführung dieser Vorgänge (z. B.
Einlegen einer Gurtrolle, Spleissen, etc.) sind Fehler nicht ganz
zu vermeiden, wodurch Stehzeiten ausgelöst werden können,
durch welche der Durchsatz einer Fertigungslinie noch zusätzlich
verringert werden kann.
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Darstellung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementegurt
anzugeben, durch welchen auf einfache Weise eine Automatisierung
eines Einlegens in eine Zuführeinrichtung ermöglicht wird.
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Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen Bauelementegurt
der eingangs angegebenen Art, wobei der Bauelementegurt zumindest
eine annähernd parallel zu den Gurträndern verlaufende Perforierung
aufweist.
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Der
Hauptaspekt der erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, dass durch die Perforierung im Bauelementegurt der
Bauelementegurt auf einfache Weise wie z. B. eine entsprechende
Profilierung in einer Transportbahn der Zuführeinrichtung
automatisch geöffnet werden kann. Dadurch sind weder ein manuelles
Einfädeln des Bauelementegurts in die Zuführeinrichtung
noch ein manuelles Abziehen und Einspannen der Abdeckfolie in eine
Abziehvorrichtung beim Einlegen der ersten Gurtrolle in die Zuführeinrichtung
notwendig.
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Da
der erfindungsgemäße Bauelementegurt automatisch
geöffnet werden kann, ist es möglich, die Bauelementegurte
beim Bestückprozess automatisch und hintereinander in die
Zuführeinrichtung zu führen. Damit entfällt
auch das so genannte Spleissen, da die erfindungsgemäßen
Bauelementegurte vorteilhafter Weise nicht mehr miteinander verbunden
werden müssen, wodurch beispielsweise ein Endlosbestückung
realisiert werden kann.
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Durch
die Automatisierung des Einlegvorgangs und des Wegfall des Spleissen
können die Fehlerrate und dadurch bedingte Stehzeiten reduziert
und der Bauelementedurchsatz bei eine Bestückautomaten
bzw. bei einer Fertigungslinie erhöht werden. Zusätzlich
werden durch den Einsatz des erfindungsgemäßen
Bauelementegurt Personalbedarf und Kosten reduziert, da durch die
mögliche Automatisierung nur noch die Bauelementegurte
vorbereitet werden müssen und ohne großen Aufwand
nachgefüllt werden können. Außerdem kann
bei Einsatz des erfindungsgemäßen Bauelementegurts
auch die Zuführeinrichtung einfacher und kostengünstiger
gestaltet werden, da es möglich ist, beispielsweise auf eine
Abziehvorrichtung, eine Führungsvorrichtung und eine Aufbewahrungsvorrichtung
für die Abdeckfolie zu verzichten.
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Um
den erfindungsgemäßen Bauelementegurt auf einfache
Weise automatisch während des Bestückprozesses öffnen
zu können, ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine
Perforierung an einer der Transportlochung gegenüberliegenden
Seite verläuft und den Bauelementeträger, aber
nicht die Abdeckfolie durchsetzt. Damit wird auf einfache Weise z.
B. in der Zuführeinrichtung entlang der Perforierung ein
Rand des Bauelementegurts abgetrennt und mit diesem Rand die Abdeckfolie
vom Bauelementeträger gelöst. Die Taschen im Bauelementegurt,
in welchen die Bauelemente gelagert sind, werden damit für
einen Entnahme an der Abholposition geöffnet.
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Ein
weitere Erleichterung beim öffnen des Bauelementegurts
wird günstiger Weise dadurch erzielt, wenn zusätzlich
eine zweite Perforierung vorgesehen ist, welche an der Seite der
Transportlochung verläuft und nur die Abdeckfolie, aber
nicht den Bauelementegurt bzw. den Bauelementeträger durchsetzt.
Beim Abtrennen des Bauelementegurts entlang der ersten Perforierung
wird die Abdeckfolie entlang dieser zweiten Perforierung abgetrennt
und somit ist für ein öffnen des Bauelementegurts
nur eine relativ geringe Krafteinwirkung notwendig.
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Es
ist außerdem günstig, wenn eine Entsorgung von
Bauelementeträger und Abdeckfolie gemeinsam, insbesondere
durch Zerkleinerung in einem sogenannten Gurtschneider, durchführbar
ist. Auf diese Weise können zusätzlich Kosten
reduziert werden, da einerseits bei der Zuführeinrichtung
eine Aufbewahrungsvorrichtung für die abgelöste
Abdeckfolie und andererseits ein manuelles Entnehmen (z. B. bei
voller Aufbewahrungsvorrichtung) der Abdeckfolie aus der Zuführeinrichtung
entfallen würden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Die
Erfindung wird nachfolgend in schematischer und beispielhafter Weise
anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
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1a eine
Oberansicht eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen
Bauelementegurts mit Perforierung
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1b einen
Aufbau des erfindungsgemäßen Bauelementegurts
mit Perforierung anhand eines Schnitts durch 1a entlang
einer Schnittlinie A-A
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2 ein Öffnen
der Abdeckfolie beim erfindungsgemäßen Bauelementegurt
mit Perforierung
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Ausführung der Erfindung
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1a zeigt
in beispielhafter und schematischer Weise eine Oberansicht eines
Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Bauelementegurts
BG. Der Bauelementegurt BG besteht aus einem Bauelementeträger
BT, welcher beispielsweise aus Kunststoff oder Papier hergestellt
wird. Dieser Bauelementeträger BT weist Vertiefungen T,
so genannte Taschen, auf, in welchen die Bauelemente BE gelagert
sind.
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Weiters
weist der Bauelementegurt BG an einem der beiden Gurtränder
eine Transportlochung TL auf, mit deren Hilfe der Bauelementegurt
BG in einer Zuführeinrichtung transportiert wird, um die
Bauelemente BE an eine Abholposition zu bringen.
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An
der Oberseite und daher in 1a aufgrund
der dargestellten Ansicht nur schwer darstellbar weist der Bauelementegurt
BG eine Abdeckfolie AB auf, welche beispielsweise als durchsichtige Kunststofffolie
ausgeführt sein kann. Diese Abdeckfolie AB wird zum Schutz
der Bauelemente BE eingesetzt und soll ein Herausfallen der Bauelemente
BE aus den Taschen T z. B. während der Lagerung oder des
Transports des Bauelementegurts BG verhindern. Die Abdeckfolie AB
ist an einer Oberseite des Bauelementeträgers BT ablösbar
angebracht. Dabei wird die Abdeckfolie AB beispielsweise mit Klebeverbindungen
K1, K2 lösbar mit dem Bauelementeträger verbunden.
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Weiters
weist der Bauelementegurt BG eine erste Perforierung P1 auf, welche
annähernd parallel zu den Gurträndern verläuft
und an einer ersten Seite des Bauelementegurts BG angebracht ist,
welche der Transportlochung TL gegenüberliegt. Die erste Perforierung
P1 ist derart ausgeführt, dass von der ersten Perforierung
P1 der Bauelementeträger BT, aber nicht die Abdeckfolie
AB durchsetzt wird.
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Zusätzlich
kann der Bauelementegurt BG auch eine zweite Perforierung P2 aufweisen.
Die zweite Perforierung P2 ist an einer zweiten Seite des Bauelementegurts
BG angebracht, welche auch die Transportlochung TL umfasst. Die
zweite Perforierung P2 verläuft ebenfalls annähernd
parallel zu den Gurträndern. Von dieser zweiten Perforierung
P2 wird aber nur die Abdeckfolie AB durchsetzt.
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1b zeigt
schematisch des erfindungsgemäßen Bauelementegurts
BG mit Perforierung P1, P2 anhand eines Schnitts durch 1a entlang
einer Schnittlinie A-A, wobei der Einfachheit halber dieselben Bezugszeichen
wie in 1a verwendet wurden.
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1b zeigt
wieder den beispielhaften Bauelementegurt BG, welcher den Bauteileträger
BT umfasst. Im Bauelementeträger BT sind Vertiefungen T bzw.
Taschen T angebracht, in denen die Bauelemente BE gelagert sind.
An einem Gurtrand weist der Bauelementegurt BG eine Transportlochung
TL auf. Die Taschen T des Bauelementegurts BG werden von der Abdeckfolie
AB verschlossen, welche mittels Klebeverbindungen K1, K2 an der
Oberseite des Bauelementeträgers BT angebracht ist.
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Der
Bauelementegurt BG weist dabei eine erste Perforierung P1 an der
ersten, der Transportlochung TL gegenüberliegenden Seite
auf. Von dieser ersten Perforierung wird allerdings nur der Bauelementeträger
BT, nicht aber die Abdeckfolie AB durchsetzt. Dadurch kann ein Randstreifen
RT des Bauelementegurts BG entlang der ersten Perforierung P1 vom
restlichen Bauelementegurt BG getrennt werden. Da mit diesem Randstreifen
RT die Abdeckfolie über eine erste Klebeverbindung K2 verbunden
ist, kann durch ein Abtrennen des Randstreifens entlang der ersten
Perforierung P1 der Bauelementegurt BG geöffnet werden.
Die zweite lösbare Klebeverbindung K1 wird beispielsweise
durch ein Anziehen am Randstreifen RT beim Trennen der ersten Perforierung
P1 vom Bauelementeträger BT gelöst und damit die
Bauelementen BE im Bauelementgurt BG freigelegt.
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Zusätzlich
kann der Bauelementegurt BG eine zweite Perforierung P2 aufweisen,
welche an einer zweiten Seite des Bauelementegurts BG, welche auch
die Transportlochung TL aufweist, angebracht ist. Die zweite Perforierung
P2 weist allerdings eine etwas geringere Distanz zur ersten Seite
ohne Transportlochung TL des Bauelementegurts BG auf, als die zweite
lösbare Klebeverbindung K1, von welcher auf der zweiten
Seite des Bauelementegurts BG die Abdeckfolie gehalten wird. Von
der zweiten Perforierung P2 wird nur die Abdeckfolie AB, aber nicht
der Bauelementeträger BT durchsetzt. Durch die zweite Perforierung
P2 wird beim Abtrennen des Randstreifens RT mittels der ersten Perforierung
P1 ein Öffnen des Bauelementegurts BG erleichtert, da nicht
mehr die zweite Klebeverbindung K1 geöffnet, sondern nur mehr
die Abdeckfolie AB entlang der zweiten Perforierung P2 aufgetrennt
werden muss, um eine Entnahme der Bauelemente BE zu ermöglichen.
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In 2 ist
beispielhaft und schematisch ein Öffnen der Abdeckfolie
AB beim erfindungsgemäßen Bauelementegurt BG mit
Perforierung P1, P2 dargestellt, wobei der Einfachheit halber wieder
dieselben Bezugszeichen gewählt wurden.
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2 zeigt
einen Abschnitt des Bauelementegurts BG, welcher aus einem Bauelementeträger BT,
in dessen Vertiefungen T bzw. Taschen T die Bauelemente BE gelagert
sind, und aus der Abdeckfolie AB besteht, welche über die
Klebeverbindungen K1, K2 lösbar mit dem Bauelementeträger
BT verbunden ist. Auf der zweiten Seite weist der Bauelementegurt
BG wieder die Transportlochung TL auf.
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Zusätzlich
ist am Bauelementegurt BG wieder die erste Perforierung P1 angebracht,
welche annähernd parallel zu den Gurträndern verläuft,
auf der ersten Seite des Bauelementegurt BG ohne Transportlochung
liegt und nur den Bauelementeträger BT durchsetzt.
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Weiters
kann der Bauelementegurt BG noch die zweite Perforierung P2, von
welcher nur die Abdeckfolie AB durchsetzt wird, aufweisen. Auch
die zweite Perforierung P2 verläuft annähernd
parallel zu den Gurträndern und liegt an der zweiten Seite
des Bauelementegurts BG, welche die Transportlochung TG aufweist.
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Wird
nun – z. B. während des Bestückens von
der Zuführeinrichtung – die erste Perforierung
P1 aufgetrennt, so wird ein Randstreifen RT des Bauelementeträgers
BT vom Bauelementegurt BG abgetrennt. Da an diesem Randstreifen
RT die Abdeckfolie AB über die erste Klebeverbindung K2
befestigt ist, wird über eine relative Krafteinwirkung
die zweite Klebeverbindung K1 bzw. wenn vorhanden die zweite Perforierung
P2, welche nur in der Abdeckfolie AB vorgesehen ist, gelöst.
Auf diese Weise wird die Abdeckfolie AB gemeinsam mit dem Randstreifen
RT vom Bauelementegurt BG getrennt und damit der Bauelementegurt
BG geöffnet. Der Randstreifen RT mit der Abdeckfolie AB
kann dann beispielsweise gemeinsam mit dem leeren Bauelementegurt
BG nach der Bestückung z. B. durch Zerkleinerung in einem sogenannten
Gurtschneider entsorgt werden. Dadurch ist keine spezielle Folienaufbewahrungs-
und -entsorgungsvorrichtung bei der Zuführeinrichtung mehr
notwendig.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1014775
B1 [0005]
- - EP 1530414 B1 [0005]