DE112012000569T5 - Eine Bandzufuhreinrichtung und ein Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung - Google Patents

Eine Bandzufuhreinrichtung und ein Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung Download PDF

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Yutaka Kinoshita
Kazuhide Nagao
Nobuhiro Nakai
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Abstract

Die vorliegende Erfindung soll eine Bandzufuhreinrichtung und ein Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung bereitstellen, wodurch es möglich ist, die Funktionsfähigkeit und die Funktionseffizienz zu verbessern, indem die Justierung in dem Trägerbandinstallationsverfahren vereinfacht wird. In einem Aufbau wird das Abschälen in dem schrittweise erfolgenden Transport eines Trägerbandes (15) bewerkstelligt, indem ein Abdeckbandabschälmechanismus (50) zwischen die angrenzenden Oberflächen eines Basisbandes (15a) und eines Abdeckbandes (15e) in einer Abschälstartposition eingreift, an der eine Abschälmesserspitze (51f) mit zugespitzter Form, die an einem vorderen Ende vorgesehen ist, damit beginnt, die angrenzende Oberfläche abzuschälen, wobei ein unteres Führungselement (40), das das Trägerband (15) von unten führt, von der Unterseite aus mittels eines Hebelelements (44) hochgeschoben wird, und wenn das Trägerband (15) installiert wird, wird das Trägerband (15) zusammen mit dem unteren Führungselement (40) aufwärts geschoben, so dass die abschälende Messerspitze (51f) an der Abschälstartposition zu den angrenzenden Oberflächen ausgerichtet ist und zwischen die angrenzenden Oberflächen eindringt.

Description

  • <Technisches Gebiet>
  • Die Erfindung betrifft eine Bandzufuhreinrichtung, die elektronische Komponenten bzw. Bauteile zuführt, die in einer Bauteilmontageeinrichtung zu montieren sind und von einem Trägerband an einer Aufnahmeposition eines Bauteillademechanismus gehalten werden, und die Erfindung betrifft ein Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung, das das Trägerband in der Bandzufuhreinrichtung installiert bzw. anbringt.
  • <Stand der Technik>
  • Eine Bandzufuhreinrichtung ist als eine Zufuhreinrichtung für elektronische Bauteile in einer Bauteilmontageeinrichtung bekannt. Durch zwischenzeitliches bzw. schrittweise ausgeführtes Weiterleiten eines Trägerbandes, das elektronische Bauteile trägt, führt die Bandzufuhreinrichtung die elektronischen Bauteile einer Aufnahmeposition eines Transferkopfes eines Bauteillademechanismus zu. Das Trägerband wird mittels eines Bandfördermechanismus bzw. Bandtransportmechanismus mit Abstand entlang einem Bandpfad befördert, der in dem Basisteil der Bandzufuhreinrichtung in der Nähe der Aufnahmeposition vorgesehen ist, während der obere Teil des Trägerbandes von einem Abdeckband abgedeckt ist, und das Trägerband wird geführt. Daher werden die elektronischen Bauteile durch den Transferkopf des Bauteillademechanismus über eine Bauteilentnahmeöffnung, mit der ein Abdeckelement versehen ist, an der Aufnahmeposition aufgenommen.
  • Das Trägerband, das elektronische Bauteile trägt, wird generell zugeführt, indem es auf einer Zufuhrrolle aufgewickelt wird, und wenn ein neues Trägerband installiert wird, wird ein Bandinstallationsvorgang ausgeführt, in welchem das Trägerband, das von der Zufuhrrolle aus einem Bandaufnahmeteil herausgezogen wird, eingeführt wird, und in welchem das Trägerband an der Unterseite des Abdeckelements in der Abnahmeposition gesetzt wird. In diesem Bandinstallationsvorgang sind komplizierte Vorgänge erforderlich, d. h., nachdem die Transportlöcher des Trägerbands geeignet zu dem Transportstift einer Transportrolle ausgerichtet sind, die den Bandtransportmechanismus bildet, wird das Trägerband von oben auf den Bandpfad mittels eines Andrückelements gedrückt, das in dem Basisteil einzustellen ist.
  • Um daher den Bandinstallationsvorgang einfach zu gestalten, ist eine Bandzufuhreinrichtung in konventioneller Form bekannt, in der eine Bandführung, die das Trägerband in der Nähe der Aufnahmeposition führt, an dem Basisteil anbringbar und davon abnehmbar, wobei ein Abschälelement bzw. eine Ablöseelement in der Bandführung enthalten ist, das das Abdeckband von dem Trägerband abschält (beispielsweise sei dazu auf Patentdokument 1 verwiesen). Gemäß diesem Aufbau kann das Trägerband auf die Bandführung gesetzt werden, wenn die Bandführung von dem Basisteil abgenommen ist, und es ist vorteilhaft, dass damit die Funktionsfähigkeit des Bandinstallationsverfahrens verbessert werde kann.
  • <Dokumente des Stands der Technik>
  • <Patentdokumente>
    • Patentdokument 1: japanische Offenlegungsschrift 4370058
  • <Überblick über die Erfindung>
  • <Aufgabe, die durch die Erfindung zu lösen ist>
  • Jedoch gibt es im Stand der Technik, der das zuvor beschriebene Patentdokument mit einschließt, die folgenden Nachteile, wenn das Trägerband an der Bandzufuhreinrichtung installiert wird, da das Trägerband festgelegt wird, wenn die Bandführung von dem Basisteil abgenommen ist und das Abschälelement, das das Abdeckband von dem Trägerband abschält, ist in der Bandführung enthalten. D. h., wie zuvor beschrieben ist, wenn das Trägerband installiert wird, ist es erforderlich, das Abschälelement zum Abschälen des Deckbandes präzise zu den angrenzenden Oberflächen des Trägerbandes und des Abdeckbandes auszurichten, jedoch erfordert diese Einstellung eine ausgeprägte Fingerfertigkeit eines Bedieners. Somit gibt es Probleme dahingehend, dass Zeit erforderlich ist, um die Justierung vorzunehmen, wenn das Trägerband an der Bandführung installiert wird, und es ist mühsam und zeitaufwendig, den Trägerbandinstallationsvorgang durchzuführen.
  • Daher beabsichtigt die vorliegende Erfindung, eine Bandzufuhreinrichtung und ein Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung bereitzustellen, die es ermöglichen, die Funktionsfähigkeit und die Funktionseffizienz zu verbessern, indem die Justierung beim Vorgang der Trägerbandinstallation vereinfacht wird.
  • <Mittel zum Lösen der Aufgaben>
  • Eine Bandzufuhreinrichtung dieser Erfindung, die sequenziell elektronische Bauteile an eine Aufnahmeposition eines Transferkopfes durch getaktetes bzw. schrittweise erfolgendes Transportieren eines Trägerbandes zuführt, das die elektronischen Bauteile in bauteilaufnehmenden Vertiefungen enthält, umfasst: ein Basisteil, das mit einem Bandpfad versehen ist, der das Trägerband führt, das ein Basisband, in welchem die Vertiefungen ausgebildet sind, und ein Oberseitenband aufweist, das auf der oberen Fläche des Basisbandes zum Abdecken der Vertiefungen angebracht ist; einen Bandtransportmechanismus, der in dem Basisteil vorgesehen ist und das Trägerband unter einem vorbestimmten Abstand transportiert bzw. befördert, indem eine Transportrolle schrittweise in Drehung versetzt wird, wenn Transportstifte der Transportrolle mit Transportlöchern im Eingriff sind, die in dem Basisband vorgesehen ist; und ein Führungsteil, das das Trägerband führt, das von dem Bandtransportmechanismus in einem vorbestimmten Bereich transportiert wird, wobei der Bereich die Aufnahmeposition auf dem Basisteil enthält, und wobei das Führungsteil so gestaltet ist, dass es an dem Basisteil anbringbar und von diesem abnehmbar ist, wobei das Führungsteil aufweist: ein Unterseitenelement, das die untere Seite des Trägerbands führt und mit einem Anbring- und Abnahmemechanismus zum Anbringen und Abnehmen des Führungsteils an bzw. von dem Basisteil versehen ist; ein Oberseitenelement, das das Trägerband in einer Breitenrichtung führt und die obere Fläche des Trägerbands führt, indem das Trägerband von oben mit einer Führungsfläche angedrückt wird; einen Öffnungs- und Schließmechanismus, der das Oberseitenelement in Bezug zum Unterseitenelement öffnet und schließt; ein unteres Führungselement, das in dem Oberseitenelement vorgesehen ist und das Trägerband von unten führt, wenn das Trägerband an dem Oberseitenelement installiert wird, nachdem das Oberseitenelement von dem Unterseitenelement durch den Öffnungs- und Schließmechanismus geöffnet wird; ein Abschälelement bzw. Ablöseelement, das an der Führungsfläche des Oberseitenelement vorgesehen ist und eine Verbindungsoberfläche bzw. verbindende oder angrenzende Oberfläche abschält bzw. ablöst in einem Abschälobjektbereich, der zumindest die Vertiefungen enthält, durch Eingreifen zwischen die verbindenden bzw. angrenzenden Oberflächen des Basisbands und des Oberseitenbands während des schrittweise erfolgenden Transportierens des Trägerbandes; und eine Hochschiebeeinheit, die das untere Führungselement von der Unterseite in einer Abschälstartposition nach oben schiebt, wobei eine Abschälmesserspitze mit zugespitzter Form, das in einem in Prozessrichtung vorderen Ende des Abschälelements in Bezug auf die schrittweise erfolgende Transportrichtung vorgesehen ist, beginnt, die verbindende Oberfläche abzuschälen, und wobei, wenn das Trägerband auf dem Oberseitenelement installiert wird, das zu installierende Trägerband zusammen mit dem unteren Führungselement durch die Hochschiebeeinheit nach oben geschoben wird, so dass die Abschälmesserspitze in der Abschälstartposition zu den angrenzenden Oberflächen ausgerichtet ist und zwischen die angrenzenden Oberflächen eindringt.
  • Ein erfindungsgemäßes Bandinstallationsverfahren ist in einer Bandzufuhreinrichtung vorgesehen, die sequenziell elektronische Bauteilteile zu einer Aufnahmeposition eines Transferkopfes durch schrittweise erfolgendes Transportieren eines Trägerbandes zuführt, das die elektronischen Bauteile in Bauteilaufnahmevertiefungen enthält, und die umfasst: ein Basisteil, das mit einem Bandpfad versehen ist, der das Trägerband führt, das umfasst: ein Basisband, in welchem die Bauteilaufnahmevertiefungen ausgebildet sind, und ein Oberseitenband, das an der oberen Fläche des Basisbandes angebracht ist, indem es die Vertiefungen abdeckt, einen Bandtransportmechanismus, der in dem Basisteil vorgesehen ist und das Trägerband getaktet bzw. schrittweise transportiert bzw. weiterbewegt, indem eine Transportrolle getaktet bzw. schrittweise rotiert wird, wenn Transportstifte der Transportrolle in Eingriff sind mit Transportlöchern, die in dem Basisband vorgesehen sind, und ein Führungsteil, das das Trägerband führt, wenn es von dem Bandtransportmechanismus in einem vorbestimmten Bereich, der die Aufnahmeposition auf dem Basisteil enthält, transportiert ist, und das so ausgebildet ist, dass es an dem Basisteil anbringbar und von diesem abnehmbar ist, wobei das Führungsteil ein Unterseitenelement, das die Unterseite des Trägerbandes führt und mit einem Anbring- und Abnahmemechanismus zum Anbringen und Abnehmen an bzw. von dem Basisteil versehen ist, und ein Oberseitenelement aufweist, das das Trägerband in einer Breitenrichtung führt und die obere Fläche des Trägerbands durch Andrücken des Trägerbandes von oben mit einer Führungsfläche führt, einen Öffnungs- und Schließmechanismus, der das Oberseitenelement relativ zu dem Unterseitenelement öffnet und schließt, ein unteres Führungselement, das in dem Oberseitenelement vorgesehen ist und das Trägerband von unten führt, wenn das Trägerband auf dem Oberseitenelement installiert wird, nachdem das Oberseitenelement von dem Unterseitenelement durch den Öffnungs- und Schließmechanismus geöffnet wird, und ein Abschälelement, das an der Führungsfläche des Oberseitenelements vorgesehen ist und eine angrenzende Oberfläche bzw. eine Verbindungsoberfläche erzeugt, die in einem Abschälobjektbereich, der zumindest die Vertiefungen enthält, abzuschälen ist, indem zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbands und des Oberseitensbands in dem schrittweise durchgeführten Transport des Trägerbands eingegriffen wird, wobei das Bandinstallationsverfahren das Trägerband an der Bandzufuhreinrichtung installiert bzw. anbringt und in einem Bandeinführschritt, nachdem das Führungsteil von dem Basisteil abgenommen wird, wenn das Trägerband an dem Oberseitenelement installiert wird, das Trägerband in das Führungsteil eingeführt wird an einer Abschälstartposition, an der eine Abschälmesserspitze mit zugespitzter Form, das an einem in Prozessrichtung oberen Ende des Abschälelements in der getakteten Transportrichtung vorgesehen ist, beginnt, die angrenzende Oberfläche bzw. die Verbindungsoberfläche abzuschälen, wobei das zu installierende Trägerband zusammen mit dem unteren Führungselement nach oben geschoben wird, so dass die Abschälmesserspitze an der Abschälstartposition zu den angrenzenden Oberflächen ausgerichtet ist und zwischen die angrenzenden Oberflächen eindringt.
  • <Wirkung der Erfindung>
  • Erfindungsgemäß wird ein Aufbau bereitgestellt, in welchem die angrenzende Oberfläche bzw. Verbindungsoberfläche im schrittweise durchgeführten Transport des Trägerbandes abgeschält wird, indem das Abschälelement dazu veranlasst wird, zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbands und des Oberseitenbandes in der Abschälstartposition einzugreifen, an welcher die Abschälmesserspitze mit zugespitzter Form, die an dem in Prozessrichtung vorderen Ende des Abschälelements vorgesehen ist, und damit beginnt, die angrenzende Fläche abzuschälen, wobei die Hochschiebeeinheit enthalten ist, die das untere Führungselement, das das Trägerband von unten führt, von der Unterseite nach oben schiebt, und wobei wenn das Trägerband installiert wird, das Trägerband zusammen mit dem unteren Führungselement durch die Hochschiebeeinheit hochgeschoben wird, so dass die Abscheidemesserspitze in der Abschälstarposition zu den angrenzenden Oberflächen ausgerichtet und dazu veranlasst wird, zwischen diese angrenzenden Oberflächen einzudringen. Dadurch wird die Justierung in dem Trägerbandinstallationsvorgang vereinfacht und die Funktionsfähigkeit und die Effizienz können verbessert werden.
  • <Kurze Beschreibung der Zeichnungen>
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Bauteilmontageeinrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht eines Teilausschnitts der Bauteilmontageeinrichtung der Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine anschauliche Darstellung des Aufbaus einer Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine anschauliche Darstellung des Aufbaus eines Führungsteils, der an der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung angebracht ist.
  • 6(a) und 6(b) sind anschauliche Darstellungen der Funktionsweise des Führungsteils, das an der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung installiert ist.
  • 7 ist eine anschauliche Darstellung der Funktionsweise des Führungsteils, das an der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung installiert ist.
  • 8 ist eine anschauliche Darstellung der Funktionsweise des Führungsteils, das an der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung installiert ist.
  • 9(a) und 9(b) sind anschauliche Darstellung des Aufbaus eines Oberseitenelements des Führungsteils, das an der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung installiert ist.
  • 10(a) und 10(b) sind anschauliche Darstellungen der Formen eines Abschälelements eines Bandabscheidemechanismus, der in dem Führungsteil der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
  • 11(a) bis 11(c) sind anschauliche Darstellungen einer Anordnung des Bandabschirmmechanismus, der in dem Führungsteil der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
  • 12(a) bis 12(d) sind anschauliche Darstellungen von Bandabschälaktionen in der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung.
  • 13(a) bis 13(e) sind anschauliche Darstellungen von Bandabschälvorgängen in der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung.
  • 14(a) und 14(b) sind anschauliche Darstellungen des Aufbaus und der Funktionsweise einer Hochschiebeeinheit, die das Trägerband zusammen mit einem unteren Führungselement in dem Bandabschälmechanismus der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hochschiebt.
  • 15(a) und 15(b) sind anschauliche Darstellungen des Aufbaus und der Funktionsweise einer Hochschiebeinheit, die das Trägerband zusammen mit dem unteren Führungselement in dem Bandabscheidemechanismus in der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung hochschiebt.
  • 16 ist eine anschauliche Darstellung des Aufbaus und der Funktionsweise einer Hochschiebeeinheit, die das Trägerband zusammen mit dem unteren Führungselement in dem Bandabschälmechanismus der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung hochschiebt.
  • 17(a) bis 17(c) sind anschauliche Darstellungen von Schritten eines Bandinstallationsverfahrens in der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung.
  • 18(a) bis 18(b) sind anschauliche Darstellungen von Schritten des Bandinstallationsverfahrens in der Bandzufuhreinrichtung der Ausführungsform der Erfindung.
  • <Ausführungsformen der Erfindung>
  • Im Anschluss wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug zu den Figuren beschrieben. Zunächst wird der Aufbau einer Bauteilmontageeinrichtung 1 beschrieben, die elektronische Bauteile auf Platinen montiert, wobei die Beschreibung mit Bezug zu 1 und 2 erfolgt. Die Bauteilmontageeinrichtung 1 funktioniert so, dass elektronische Bauteile, etwa Halbleiterchips auf Platinen montiert werden, und 2 zeigt teilweise einen Schnitt AA in 1.
  • In 1 ist ein Platinentransportmechanismus 2 in der Mitte eines Grundgestells 1a in der X-Richtung (Platinentransportrichtung) angeordnet. Der Platinentransportmechanismus 2 transportiert eine Platine 3, die in Prozessrichtung von vorgeordneter Position bzw. von aufwärts liegender Position importiert wird, und die die Platine 3 an einer Montagehalterung positioniert, die ausgebildet ist, Bauteilmontagevorgänge auszuführen. Ein Bauteilzufuhrteil 4 ist an jeder der beiden Seiten des Platinentransportmechanismus 2 vorgesehen, und mehrere Bandzufuhreinrichtungen 5 sind parallel in jedem der Bauteilzufuhrteile 4 vorgesehen. Die Bandzufuhreinrichtung 5 führt elektronische Bauteile einer Aufnahmeposition einer Ansaugdüse eines Transferkopfes zu, der nachfolgend beschrieben ist, wobei schrittweise ein Trägerband transportiert wird, das die elektronischen Bauteile trägt.
  • Y-Achsentische 6A und 6B sind an den beiden Enden der oberen Fläche des Grundgestells 1a vorgesehen, und zwei X-Achsentische 7A und 7B sind auf den Y-Achsentischen 6A und 6B aufgebaut. Durch Verfahren des Y-Achsentisches 6A wird der X-Achsentisch 7A in der Y-Richtung horizontal bewegt, und durch Verfahren des Y-Achsentisches 6B wird der X-Achsentisch 7B in der Y-Richtung horizontal bewegt. Platinenerkennungskameras 9, die zusammen mit Transferköpfen 8 entsprechend bewegt werden, sind an den X-Achsentischen 7A und 7B installiert.
  • Durch Kombinieren und Verfahren des Y-Achsentisches 6A, des X-Achsentisches 7A, des Y-Achsentisches 6B und des X-Achsentisches 7B werden entsprechend die Transferköpfe 8 horizontal bewegt, nehmen die elektronischen Bauteile von den Bauteilzufuhrteilen 4 mit den Ansaugdüsen 8A (siehe 2) auf und montieren die Bauteile auf der Platine 3, die durch den Platinentransportmechanismus 2 positioniert ist. Der Y-Achsen-Tisch 6A, der X-Achsentisch 7A, der Y-Achsentisch 6B und der X-Achsentisch 7B bilden einen Kopfbewegungsmechanismus, der die Transferköpfe 8 in Bewegung versetzt.
  • Die Platinenerkennungskameras 9, die über die Platine 3 zusammen mit den Transferköpfen 8 hinweg bewegt werden, erfassen die Platine 3 bildlich und erkennen diese. Ferner sind Bauteilerkennungskameras 10 an Bewegungsbahnen von den Bauteilzufuhrteilen 4 zu dem Platinentransportmechanismus 2 angeordnet. Wenn ein Transferkopf 8, der ein elektronisches Bauteil aus dem Bauteilzufuhrteil 4 entnommen hat, zu der Platine 3 bewegt wird, die durch die Montagehalterung positioniert ist, erzeugt die Bauteilerkennungskamera 10 ein Bild des elektronischen Bauteils, das von der Ansaugdüse 8a gehalten wird, wenn das von der Ansaugdüse 8a gehaltene Bauteil über die Bauteilerkennungskamera 10 in der X-Richtung bewegt wird. Wenn das vorhergehende Abbildungsergebnis durch eine Erkennungseinrichtung (in der Fig. nicht gezeigt) erkannt wird, wird die Position des von der Ansaugdüse 8a gehaltenen elektronischen Bauteils erkannt, und die Art des elektronischen Bauteils wird ermittelt.
  • Düsenhalteteile 11 enthalten mehrere Arten von Anhaftdüsen bzw. Ansaugdüsen 8a mit vorbestimmter Gestalt, und es wird ein Düsenaustausch entsprechend der Art an zu montierenden elektronischen Bauteilen in dem Transferkopf 8 durchgeführt, wenn der Transferkopf 8 auf die Düsenhalteteile 11 zugreift und einen Austauschvorgang durchführt.
  • Ein Aufbau des Bauteilzufuhrteils wird nunmehr beschrieben. Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Zufuhrbasisgestell 4a in dem Bauteilzufuhrteil 4 vorgesehen, um die mehreren Bandzufuhreinrichtungen 5 zu installieren. Die Bandzufuhreinrichtungen 5 sind in dem Bauteilzufuhrteil 4 mittels eines Zufuhrinstallationsträgers 12 angeordnet, und der Träger 12 ist mit Aufrollhalteteilen 13 zum Halten von Bandaufnahmespulen 14 versehen, die Trägerbänder 15 in einem aufgewickelten Zustand enthalten. Die Aufrollhalteteile 13 enthalten Aufnahmewalzen zum drehbaren Aufnehmen der Bandaufnahmespulen 14, und durch Rotieren der Bandaufnahmespulen 14, die in dem Bauteilzufuhrteil angeordnet sind, können die Trägerbänder 15 herausgezogen werden.
  • Als nächstes werden ein Aufbau und die Funktionsweise der Bandzufuhreinrichtungen 5 mit Bezug zu 3 beschrieben. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Bandzufuhreinrichtung 5 ein Basisteil bzw. Körperteil 5a und ein Installationsteil 5b, das aus der unteren Fläche des Basisteils 5a hervorragt. Wenn die Bandzufuhreinrichtung 5 installiert wird, indem die Unterseite des Basisteils 5a entlang des Zufuhrbasisgestells 5a bewegt wird, wird ein Verbindungsstück 5c, das in dem Installationsteil 5b vorgesehen ist, in das Zufuhrbasisgestell 4a eingepasst. Dadurch wird die Bandzufuhreinrichtung 5 fixiert und an bzw. in dem Komponentenzufuhrteil 4 installiert, und gleichzeitig wird die Bandzufuhreinrichtung 5 elektrisch mit einer Steuereinrichtung 21 der Bauteilmontageeinrichtung 1 verbunden.
  • Ein Bandpfad 5d, der das Trägerband 15, das aus der Bandaufnahmespule 14 herausgezogen und in das Basisteil 5a eingeführt wird, führt, ist kontinuierlich innerhalb des Basisteils 5a von dem hinteren Ende des Basisteils 5a zu einem vorderen Ende des Basisteils 5a vorgesehen. Das Trägerband 15 besitzt einen derartigen Aufbau, dass in einem Basisband 15a, das den Grundkörper des Bands bildet, Bauteiltaschen 15b, die bauteilaufnehmende Vertiefungen zum Aufnehmen und zum Halten elektronischer Bauteile 16 sind, und Transportlöcher 15d für den schrittweise erfolgenden Transport des Trägerbands 15 unter einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind. Ein eingestanzter Teil 15c, der sich in komplexer Form nach unten von dem Basisband 15a erstreckt, ist an der unteren Seite der Bauteiltasche 15b ausgebildet. Ein Abdeckband 15e ist an der oberen Oberfläche des Basisbands 15a zum Abdecken der Bauteiltaschen 15b vorgesehen, um zu verhindern, dass elektronische Bauteile 16 aus den Bauteiltaschen 15b herausfallen.
  • Ein Bandtransportteil 17 zum schrittweise erfolgenden Transportieren des Trägerbandes 15 ist in dem Basisteil 5a eingebaut. Das Bandtransportteil 17 enthält einen Transportmotor 19, der eine Transportrolle 20 in Drehung versetzt, die an dem vorderen Ende des Bandpfads 5d vorgesehen ist, und enthält ein Zufuhrsteuerteil 18, das den Transportmotor 19 steuert. Wenn die Bandzufuhreinrichtung 5 an dem Zufuhrgrundgestell 4a installiert ist, wird das Zufuhrsteuerteil 18 mit der Steuereinrichtung 21 verbunden.
  • Transportstifte 20a (siehe 8), die entsprechend an die Transportlöcher 15d angepasst sind, sind unter einem vorbestimmten Abstand auf der Transportrolle 20 vorgesehen. Wenn diese Transportstifte in die Transportlöcher 15d eingreifen, indem der Transportmotor 19 angesteuert wird, so dass die Transportrolle 20 schrittweise bzw. getaktet über ein Kegelradgetriebe 20 in Drehung versetzt wird, das wiederum mit einer Drehachse 19a gekoppelt ist, wird das Trägerband 15 schrittweise in der Prozessrichtung transportiert (linke Seite in 3). Die Transportrolle 20 und der Transportmotor 19 bilden einen Transportmechanismus, der das Trägerband 15 unter einem vorbestimmten Abstand schrittweise transportiert, indem die Transportrolle 20 getaktet in Drehung versetzt wird, wenn die Transportstifte 20a der Transportrolle 20, die an dem Basisteil 5a vorgesehen ist, mit den Transportlöchern 15d im Eingriff sind.
  • Die Vorderseite der Transportrolle 20 wird zu einer Aufnahmeposition, an der das elektronische Bauteil 16 in der Bauteiltasche 15b angesaugt und von der Ansaugdüse 8a des Transferkopfs 8 herausgenommen wird. Das Trägerband 15, das entlang des Bandpfads 5d durch den oben beschriebenen Bandtransportmechanismus geführt wird, wird mittels eines Führungsteils 30 geführt, das nachfolgend beschrieben ist, wobei dies in einem vorbestimmten Bereich erfolgt, der die obige Aufnahmeposition enthält, d. h. in einem Bereich, der zum Führen des Trägerbands 15 zu der Aufnahmeposition der Ansaugdüse 8a und zur korrekten Verzahnung der Transportlöcher 15d mit den Transportstiften 20a erforderlich ist. In dem Abdeckband 15e, das an dem Basisband 15a anhaftet, wird die angrenzende Oberfläche bzw. die Verbindungsoberfläche zu dem Basisband 15a teilweise mittels eines Bandabschälmechanismus abgeschält, der in dem Führungsteil 30 so eingebaut ist, dass das elektronische Bauteil 16 in der Bauteiltasche 15b freigelegt wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird ein vorbestimmter Bereich des vorderen Endes in dem Basisteil 5a (in Prozessrichtung abwärts liegende Seite in der Bandtransportrichtung) zu einem Bandinstallationsteil 22, an welches das Führungsteil 30 angebracht und davon abgenommen wird. Das Führungsteil 30 umfasst ein Unterseitenelement 31 und ein Oberseitenelement 32. Durch Eingriff und Fixierung eines in Prozessrichtung abwärts liegenden Installationsteils 31a und eines in Prozessrichtung aufwärts liegenden Installationsteils 31b, mit denen das Unterseitenelement 31 versehen ist, mit und an einem in Prozessrichtung abwärts liegenden Einpassteil 23 bzw. einem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Verriegelungsteil 24 wird das Führungsteil 30 an dem Führungsinstallationsteil 22 installiert, und durch Ausführen der oben genannten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge, wird das Führungsteil 30 von dem Führungsinstallationsteil 22 abgenommen bzw. demontiert.
  • Als nächstes werden Komponenten, die das Führungsteil 30 bilden und die Funktionsweise dieser Komponenten mit Bezug zu den 5 bis 8 beschrieben. Wie in 5 gezeigt ist, umfasst das Führungsteil 30 das Unterseitenelement 31 und das Oberseitenelement 32. Wie in dem Schnitt A-A gezeigt ist, besitzt das Unterseitenelement 31 einen Aufbau derart, dass eine Rille oder Nut 31g auf der oberen Fläche eines rechteckigen Schnittelements in länglicher Form gebildet ist, das den Hauptkörper des Unterseitenelements 31 bildet, und das Unterseitenelement 31 besitzt die Funktion, dass das Trägerband 15 von der unteren Seite mit Bandstützteilen 31e und 31f an den beiden Seiten der Rille 31g gehalten wird. Wenn das Trägerband 15 auf das Unterseitenelement 31 aufgeladen wird, werden die eingestanzten Teile 15c in die Rille 31g eingepasst, die Transportlöcher 15d werden von dem Bandhalteteil 31e in einem Bereich gestützt, in welchem die Transportlöcher 15d ausgebildet sind, und das entgegengesetzte Ende des Basisbands 15a wird von dem Bandhalteteil 31f so gehalten, dass der Transport des Bandes in geführter Form erfolgt. Im Falle eines flachen plättchenförmigen Papierbandes, das die eingestanzten Teile 15c nicht aufweist, wird das Trägerband 15 auch von den Bandhalteteilen 31e und 31f gehalten.
  • Ein in Prozessrichtung abwärts liegendes Installationsteil 31a erstreckt sich am in Prozessrichtung abwärts liegenden Ende des Unterseitenelements 31 nach unten (linke Seite in 5), und ein eingebettetes Teil 31c ist an dem unteren Ende des in Prozessrichtung abwärts liegenden Installationsteils 31a vorgesehen und besitzt eine Form, die an eine Einbettvertiefung 23a (siehe 8) des in Prozessrichtung abwärts liegenden Einpassteils 23 angepasst ist. Ein in Prozessrichtung aufwärts liegendes Installationsteil 31b erstreckt sich in der Prozessrichtung aufwärts liegenden Seite (rechte Seite in 5) des Unterseitenelements 31. Ein verriegeltes Teil 31d ist an dem vorderen Ende des Unterseitenelements 31 vorgesehen und besitzt eine Form, die mit einem Verriegelungselement 24a des in Prozessrichtung abwärts liegenden Verriegelungsteils 24 verriegelbar ist. Wenn das Führungsteil 30 an dem Führungsinstallationsteil 22 der Bandzufuhreinrichtung 5 installiert ist, wird, nachdem das eingebettete Teil 31c in die Einbettvertiefung 23a des in Prozessrichtung abwärts liegenden Einpassteiles 23 eingepasst ist, der verriegelte Teil 31d mittels des Verriegelungselements 24a verriegelt.
  • Wenn das Führungsteil 30 von dem Führungsinstallationsteil 22 der Bandzufuhreinrichtung 5 entfernt wird, nachdem die Verriegelung des verriegelten Teils 31d mit dem Verriegelungselement 24 geöffnet ist, wird das eingebettete Teil 31c aus der Einbettvertiefung 23a entfernt. Daher bilden das eingebettete Teil 31c und das verriegelte Teil 31d, mit denen das Unterseitenelement 31 versehen ist, einen Anbring- und Abnehmmechanismus zum Anbringen und Abnehmen des Unterseitenelements 31. D. h., im Aufbau des Führungsteils 30 in der vorliegenden Ausführungsform besitzt das Unterseitenelement 31 die Funktion, die Unterseite des Trägerbandes 15 zu führen, und ferner ist ein Aufbau erreicht, so dass ein Anbring- und Abnehmmechanismus zum Anbringen und Abnehmen vorgesehen wird.
  • Es wird nun eine Form des Oberseitenelements 32 beschrieben. Wie in dem Schnitt B-B in 5 gezeigt ist, ist der Hauptteil des Oberseitenelements 32 ein längliches Element, das einen rechteckigen Rahmenformabschnitt aufweist, der sich nach unten öffnet, d. h. ein Abschnitt, in welchem Seitenteile 32b sind von den zwei Seitenenden eines horizontalen Oberseitenteils 32a nach oben erstrecken. Die hintere Fläche des Oberseitenteils 32a ist eine Führungsfläche 32s zum Führen der oberen Fläche des Trägerbandes 15. Das in Prozessrichtung abwärts liegende Ende des Oberseitenelements 32 ist mit Drehhalteplatten 32c versehen, die gebildet sind, indem sich die Seitenteile 32b nach unten erstrecken, und ist ferner versehen mit einem oberen Abdeckteil 32d, das durch Krümmen des Oberseitenteils 32a nach unten gebildet ist und das die oberen Teile der Drehhalteplatten 32c abdeckt. Die Drehhalteplatten 32c sind mit Drehlöchern 32e versehen, und wenn das Oberseitenelement 32 mit dem Unterseitenelement 32 gekoppelt ist, wird ein Drehhaltestift 33, der an ein Drehhalteloch 31a angepasst ist, mit dem das in Prozessrichtung abwärts liegende Installationsteil 31a versehen ist, durch die Drehlöcher 32e so eingeführt, dass das Oberseitenelement 32 drehbar durch den Drehhaltestift 33 gehalten ist. Dadurch ist das Oberseitenelement 32 mit dem Unterseitenelement 31 in einer Weise gekoppelt, in der ein freies Öffnen/Schließen möglich ist.
  • D. h., das Drehhalteloch 31h, mit dem das in Prozessrichtung abwärts liegende Installationsteil 31a versehen ist, die Drehlöcher 32e, mit denen die Drehhalteplatten 32c versehen sind, und der Drehhaltestift 33 bilden einen Öffnungs- und Schließmechanismus zum Öffnen und Schließen des Oberseitenelements 32 in Bezug zu dem Unterseitenelement 31. D. h., der Öffnungs- und Schließmechanismus öffnet und schließt das Oberseitenelement 32 in Bezug zu dem Unterseitenelement 31, indem das Oberseitenelement 32 um einen Drehpunkt (Drehhaltestift 33, der in das Drehhalteloch 31h eingepasst ist) gedreht wird, wobei der Drehpunkt in Prozessrichtung abwärts liegend in der Bandtransportrichtung in dem Unterseitenelement 31 vorgesehen ist.
  • Ein unteres Führungselement 40 ist in dem Oberseitenelement 32 über nahezu den gesamten Längenbereich des Oberseitenelements 32 vorgesehen. Ein Ende des unteren Führungselements 40 ist an gebogenen Teilen 32f eines Fixierelements 32j angebracht, und das andere Element des unteren Führungselements 40 ist mit den Drehhalteplatten 32c mittels eines Fixierelements 32k angebracht. Das untere Führungselement 40 ist unterhalb des Oberseitenteils 32a im Schritt B-B angeordnet und entspricht der Position der Rille bzw. Nut 31g in dem Unterseitenelement 31. Das untere Führungselement 40 ist ein elastisches Plattenelement, etwa eine Blattfeder, und besitzt die Funktion, dass es das Trägerband 15 von unten führt, wenn das Trägerband 15 an dem Oberseitenelement 32 installiert wird, nachdem das Oberseitenelement 32 durch den oben genannten Öffnungs- und Schließmechanismus in Bezug zu den Unterseitenelement 31 geöffnet ist.
  • Wenn das Oberseitenelement 32 relativ zu dem Unterseitenelement 31 geschlossen ist, d. h., wenn das Oberseitenelement 32 um den Drehhaltestift 33 gedreht wird und den oberen Teil des Unterseitenelements 31 abdeckt (siehe 6(a)), sind die Seitenteile 32b des Oberseitenelements 32 neben den Bandhalteteilen 31e und 31f angeordnet und führen das Trägerband 15 in der Breitenrichtung, und die Führungsfläche 32s, die die hintere Oberseite des Oberseitenteils 32a ist, ist auf der oberen Fläche des Trägerbands 15 angeordnet, das über das Unterseitenelement 31 transportiert wird und hält das Trägerband 15 von oben nach unten gedrückt, so dass die obere Fläche geführt ist (siehe den Abschnitt C-C in 6(b)). D. h., das Oberseitenelement 32 hat die Funktion, dass es das Trägerband 15 in der Breitenrichtung führt, und hat ferner eine Funktion, in der es die obere Fläche des Trägerbands 15 führt, indem das Trägerband 15 von oben mittels der Führungsfläche 32s nach unten gehalten wird.
  • In Prozessrichtung vor dem Oberseitenelement 32 werden die Seitenteile 32b zu den gebogenen Teilen 32f, die sich erstrecken und nach unten weisen, und der Raumbereich zwischen den zwei gebogenen Teilen 32f bildet eine Bandeinführoffnung 32g, die vorgesehen ist, um sich in Prozessrichtung vorne zu öffnen und das Trägerband 15 im Inneren zu führen. Wenn das Trägerband 15 auf das Führungsteil 30 gesetzt wird, wird das vordere Ende des Trägerbands 15 von der Bandeinführöffnung 32g aus eingeführt, und das Trägerband 15 wird durch das untere Führungselement 40 geführt, das innerhalb des Oberseitenelements 32 vorgesehen ist, und wird in dem Oberseitenelement 32 in Prozessrichtung abwärts geführt. D. h., die Bandeinführöffnung 32g ist in der Bandtransportrichtung aufwärts in dem Oberseitenelement 32 vorgesehen und wird zu einem Bandführungsteil, das das Trägerband 15 in das Oberseitenelement 32 führt.
  • Ferner sind die unteren Enden der gebogenen Teile 32f mit einem Verriegelungsstift 32i zum Verriegeln versehen, und wenn das Oberseitenelement 32 mit dem Unterseitenelement 31 verschlossen wird, passen die gebogenen Teile 32f in eine Verriegelungsvertiefung 31k, die in Prozessrichtung abwärts liegend zu dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Installationsteils 31b vorgesehen ist. Ein Verriegelungselement 34 mit Stiftform, das in Prozessrichtung abwärts weisend horizontal mittels eines Kompressionsfilterelements 35 vorgespannt ist, ist an dem in Prozessrichtung vorne, d. h. aufwärts liegenden Installationsteil 31b installiert, indem es in die Verriegelungsvertiefung 31k hineinragt, und wenn das Oberseitenelement 32 mit dem Unterseitenelement 31 verschlossen wird, ist die Position des Oberseitenelements 32 durch Verriegelung des Verriegelungsstifts 32i mit dem Verriegelungselement 34 fixiert. Das in Prozessrichtung aufwärts liegende Ende des Oberseitenelements 32 ist mit einem Greifring 32h versehen, und ein Bediener ergreift den Greifring 32h, um ein Herunterdrücken und Heraufziehen zu ermöglichen, wenn ein Öffnungsvorgang und ein Schließvorgang für das Oberseitenelement 32 durchgeführt werden.
  • Ein Auslaufteil 31i, das der Form der Transportrolle 20 entspricht, ist in dem Bandhalteteil 31e in dem Bereich vorgesehen, der mit der Transportrolle 20 in Wechselwirkung steht, wenn das Führungsteil 30 an dem Führungsinstallationsteil 22 installiert wird, und ein Einkerbungsteil 31j ist in dem Bandhalteteil 31e vorgesehen, um einen Positioniermechanismus zu bilden, der nachfolgend beschrieben ist. Das Einkerbungsteil 31j wird gebildet, indem ein Teil der oberen Fläche des Bandhalteteils 31e teilweise ausgeschnitten wird, und das Einkerbungsteil 31j ist in einem Bereich vorgesehen, in welchem ein Justierelement 36 aufgenommen ist, das ein längliches Element ist, wovon ein Ende nach oben zu einem Stiftmontageteil 36 gebogen ist. Das Justierelement 36 ist drehbar in dem Unterseitenelement 31 mittels eines Drehhaltestiftes 38 gehalten, und ein Ende des Drehhaltestiftes 38 wird von einer Halteklammer 39 gehalten, die an der Seitenfläche des Anhalteteils 31 fixiert ist. In anderen Figuren als der 5 ist die Darstellung der Haltekammer 39 weggelassen. Auf der oberen Fläche des Stiftmontageteils 36a ist ein einzelnes Paar aus Justierstiften 37 unter einem Abstand vorgesehen, der dem Abstand zwischen den Transportlöchern 15d in dem Trägerband 15 entspricht, und die Justierstifte 37 können auf der oberen Fläche des Bandhalteteils 31e durch das Einkerbungsteil 31j freigelegt werden.
  • Als nächstes wird mit Bezug zu den 6(a), 6(b) und 7 die Form des Führungsteils 30, wenn das Oberseitenelement 32 mit dem Unterseitenelement 31 geschlossen wird, und Funktionen der Teile beschrieben. 6(a) zeigt, dass das Oberseitenelement 32 in einen geschlossenen Zustand relativ zu dem Unterseitenelement 31 gebracht wird, indem es um den Drehhaltestift 33 gedreht wird. Dabei wird das Oberseitenelement 32 fixiert, indem der Verriegelungsstift 32i verriegelt wird, der in den gebogenen Teilen 32f vorgesehen ist, wobei die Verriegelung mit dem Verriegelungselement 34 erfolgt. In diesem Zustand ist das Justierelement 36 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns (Pfeil a) um den Drehhaltestift 38 herum mittels einer Vorspanneinheit (in der Fig. nicht gezeigt) vorgespannt, und die Justierstifte 37 stehen auf der oberen Fläche des Bandhalteteils 31e durch das Einkerbungsteil 31j hervor.
  • Wenn dadurch das Führungsteil 30 von dem Führungsinstallationsteil 22 abgenommen wird, werden die Justierstifte 37, die stets an festgelegten Positionen sind, in die Transportlöcher 15d des Trägerbandes 15 eingepasst, das in dem Oberseitenelement 32 geführt ist und zwischen dem Oberseitenelement 31 und dem Unterseitenelement 31 gehalten ist, und die relative Lage des Führungsteils 30 und des Trägerbandes 15 in der Bandtransportrichtung ist somit festgelegt. Wenn dabei die Positionen der Justierstifte 37 bestimmt werden, werden die Transportlöcher 15d des Trägerbandes 15 an Positionen festgelegt, an denen die Transportstifte 20a der Transportrolle 20 zuverlässig in Eingriff sind. Durch Installieren und Fixieren des Führungsteils 30 an dem Führungsinstallationsteil 22 nach der Positionierung des Trägerbandes 15 durch die Justierstifte 37 wird somit das Trägerband 15 auf die Position gesetzt, an der die Transportstifte 20a der Transportrolle 20 mit den Transportlöchern 15d im Eingriff sind, ohne dass andere Positionseinstellvorgänge durchgeführt werden.
  • 6(b) zeigt, dass eine externe Kraft F zum Freigeben der Einpassung von unten auf das darüber liegende Ende 36b des Stiftmetallteils 36a unter der in 6(a) gezeigten Bedingung ausgeübt wird. D. h., mit dieser externen Kraft F wird das Justierelement 36 um den Drehhaltestift 38 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannungskraft gedreht, und das Stiftmontageteil 36a sinkt nach unten mit den Justierstiften 37 (Pfeil b) und wird von der oberen Fläche des Bandhalteteils 31e zurückgezogen. In dieser Ausführungsform ist in dem Führungsinstallationsteil 22 ein Blattfederelement 26 (siehe 8) an der Position angeordnet, die dem Ende 36b gegenüberliegend zu dem Stiftmontageteil 36a entspricht. Wenn das Führungsteil 30 an dem Führungsinstallationsteil 22 installiert ist, übt dadurch das Blattfederelement 26 eine nach oben gerichtete Kraft auf das Justierelement 36 aus (siehe 6(b)), und die Justierstifte 37 verlassen die Transportlocher 15d des Trägerbandes 15. Daher wird der schrittweise erfolgende bzw. getaktete Transport des Trägerbandes 15 nicht durch die Justierstifte 37 gestört.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau bilden das Justierelement 36, das drehbar von dem Drehhaltestift 38 gehalten wird, und die Justierstifte 37, die in dem Stiftmontageteil 36a vorgesehen sind, einen Positioniermechanismus, der die relative Position des Trägerbandes 15 und des Führungsteils 30 in der Bandtransportrichtung festlegt, indem die Justierstifte 37 in Eingriff gebracht werden mit den Transportlochern 15d des Trägerbandes 15 in dem Führungsteil 30. Der Positioniermechanismus wird gebildet, indem die Justierstifte 37 in dem Unterseitenelement 31 in der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt werden, und wird zu einer Struktur, die einen Einpassauflösemechanismus enthält, so dass die Justierstifte 37 veranlasst werden, sich von den Transportlöchern 15d zu trennen, wenn das Unterseitenelement 31 an dem Führungsinstallationsteil 22 installiert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Aufbaubeispiel gezeigt, in welchem eine Drehkraft auf das Justierelement 36 mittels des Blattfederelements 26 als ein Anpasslösemechanismus ausgeübt wird. Es sind aber auch andere Mechanismen, etwa eine Kompressionsfeder, als der Aufbau verwendbar, um das Justierelement 36 zu veranlassen, sich so zu bewegen, dass der Stiftmontageteil 36a fallengelassen bzw. abgesenkt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Aufbaubeispiel gezeigt, in welchem der Positioniermechanismus in dem Unterseitenelement 31 vorgesehen ist, jedoch kann der Positioniermechanismus in dem Oberseitenelement 32 vorgesehen werden, sofern der Aufbau die Funktion besitzt, dass die relative Position des Trägerbandes 15 und des Führungsteils 30 in der Bandtransportrichtung festgelegt wird.
  • 7 zeigt einen Zustand, in welchem das Führungsteil 30 geöffnet wird, indem das Oberseitenelement 32 veranlasst wird, sich um den Drehhaltestift 33 zu drehen, indem der Greifring 33h (Pfeil c) gezogen wird, und das Einlegen eines neuen Trägerbandes 15 wird in diesem Zustand ausgeführt. In diesem Zustand ragen die Justierstifte 37 aus der oberen Fläche des Bandhalteteils 31e durch das Einkerbungsteil 31j hervor, und dieser Zustand ist ein Zustand, in welchem das Trägerband 15 justiert werden kann. Das Trägerband 15, das in das Oberseitenelement 32 eingeführt wird, wird in der Bandtransportrichtung relativ zu den Führungsteil 30 positioniert, wenn die Justierstifte 37 in die Transportlöcher 15d eingepasst werden, wobei dies durch das Schließen des Oberseitenelements 32 erfolgt.
  • 8 zeigt einen Vorgang des Installierens des Führungsteils 30 an dem Führungsinstallationsteils 22, wenn das Unterseitenelement 31 und das Oberseitenelement 32 auf diese Weise geschlossen werden. In diesem Installationsvorgang wird, wenn das in Prozessrichtung abwärts liegende Installationsteil 31a zu dem in Prozessrichtung abwärts liegenden Einpassteil 23 justiert ist und das in Prozessrichtung aufwärts liegende Installationsteil 31b zu dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Verriegelungsteil justiert ist, zunächst das in Prozessrichtung abwärts liegende Installationsteil 31a fallengelassen (Pfeil d) bzw. abgesenkt, so dass das eingebettete Teil 31c in die Einbettungsvertiefung 23a eingepasst wird, und anschließend wird das in Prozessrichtung aufwärts liegende Installationsteil 31b fallengelassen bzw. abgesenkt (Pfeil e), so dass das verriegelte Teil 31d mit dem Verriegelungselement 24a verriegelt wird. Dabei ist es wünschenswert, dass Justierstifte, die das in Prozessrichtung abwärts liegende Installationsteil 31a und das in Prozessrichtung aufwärts liegende Installationsteil 31b präziser positionieren, in dem in Prozessrichtung abwärts liegenden Einpassteil 23 und dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Verriegelungsteil 24 vorgesehen sind und in Einpasslöcher eingepasst werden, die in dem in Prozessrichtung abwärts liegenden Installationsteil 31a und in dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Installationsteil 31b vorgesehen sind. Somit ist in diesem Zustand das Blattfederelement 26, mit dem das Führungsinstallationsteil 22 versehen ist, stumpf gegen das gegenüberliegende Ende 36b des Justierelements 36 von unten anliegend, so das eine externe Kraft zum Freigeben der Einpassung der Justierstifte 37 auf das gegenüberliegende Ende 36b ausgeübt wird, so dass die Justierstifte 37 aus der oberen Fläche des Bandhalteteils 31e zurückgezogen werden.
  • Als nächstes wird mit Bezug zu den 9(a) bis 11(c) der Aufbau eines Abdeckbandabschälmechanismus 50 beschrieben, der in dem Oberseitenelement 32 des Führungsteils 30 vorgesehen ist. 9(a) zeigt eine Draufsicht des Oberseitenelements 32, und das Oberseitenteil 32a ist mit einer ersten Öffnung 41 und einer zweiten Öffnung 42 versehen. Die erste Öffnung 41 enthält eine Bauteilentnahmeöffnung 41a, in der ein elektronisches Bauteil 16, das auf dem Trägerband 15 gehalten ist, von der Ansaugdüse 8a aufgenommen wird, eine Stiftauslauföffnung 41b zur Vermeidung einer Störung der Transportstifte 20a der Transportrolle 20 durch das Oberseitenteil 32a, und eine Bandauslauföffnung 41c, die vermeidet, dass das Abdeckband 15e in der Bauteilentnahmeöffnung 41a aufgefangen wird, wenn das Band abgeschält wird, wie nachfolgend beschrieben ist. Die zweite Öffnung 42 wird als eine Erkennungsöffnung verwendet, um einen Abschälstatus zu erkennen, wenn das Abdeckband 15e von dem Trägerband 15 durch den nachfolgend beschriebenen Abdeckbandabschälmechanismus 50 abgeschält wird.
  • Wie in 9(b) gezeigt ist, ist der Abdeckbandabschälmechanismus 50 an der Führungsfläche 32f vorgesehen, die die Rückseitenfläche des Oberseitenteils 32a des Oberseitenelements 32 ist. Der Abdeckbandabschälmechanismus 50 besitzt die Funktion, dass das Abdeckband 15e von einer Seite aus abgeschält wird, an der die Bauteiltaschen 15b vorgesehen ist, wobei die Abschälung in Bezug auf das Basisband 15a des Trägerbandes 15 erfolgt, so dass die elektronischen Bauteile 16 in den Bauteiltaschen 15b freigelegt werden (siehe 13(e)). D. h. der Abdeckbandabschälmechanismus 50 schält bzw. löst die angrenzende Oberfläche bzw. Verbindungsoberfläche von einer Seite in einem Abschälobjektbereich R ab, der zumindest die Bauteiltasche 15b enthält (siehe 13(e)), indem ein Eingreifen zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbands 15a und des Abdeckbandes 15e beim schrittweise durchgeführten Transport des Trägerbandes 15 erfolgt, und der Mechanismus enthält ein erstes Abschälelement 51 und ein zweites Abschälelement 52, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Wie detailliert bei der Erläuterung der Bewegungszustände nachfolgend beschrieben ist, bewirkt der Abdeckbandabschälmechanismus 50, dass das Abdeckband 15e in der Aufnahmeposition in Richtung auf das Basisband 15a zu einer planaren Form gefaltet wird, indem das Abdeckband 15f, das von dem Basisband 15a mit dem ersten Abschälelement 51 und dem zweiten Abschälelement 52 abgeschält wird, mit einer Seite in Richtung zu der anderen Seite gebogen wird, und indem das gebogene Abdeckband 15e von der Unterseite aus zu der Führungsfläche 32s des Oberseitenelements 32 gedrückt wird, wenn das Trägerband 15 zu der Aufnahmeposition geführt wird.
  • Die Bandabschälung beginnt, wenn das Trägerband 15, das von der Bandeinführöffnung 32g aus eingeführt wird, an dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Ende des Abdeckbandabschälmechanismus 50 eintrifft, jedoch ist zur Bereitstellung einer Abschälmesserspitze 51f, die an dem vorderen Ende des Abdeckbandabschälmechanismus 50 vorgesehen ist, derart, dass diese zuverlässig zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbandes 15a und des Abdeckbandes 15e in diesem Zustand eingreift, ein Einkerbungsteil 32l in einem vorbestimmten Bereich in der Nähe der Abschälmesserspitze 51f in den Seitenteilen 32b bereitgestellt. Das Einkerbungsteil 32l ist für den Vorgang vorgesehen, dass die angrenzende Fläche bzw. Verbindungsoberfläche des Trägerbandes 15, das von der Bandeinführöffnung 32g aus eingeführt wird, zuverlässig zu dem Abdeckbandabschälmechanismus 50 durch das untere Führungselement 40 justiert ist. D. h., mittels des Einkerbungsteils 32l kann das untere Führungselement 40 durch eine hochdrückende Bewegung eines Fingers eines Bedieners oder durch ein Mechanismus zum mechanischen Hochdrücken, der in dem Oberseitenelement 32 vorgesehen ist, angehoben werden.
  • Wie in den 10(a) und 10(b) gezeigt ist, ist der Abdeckbandabschälmechanismus 50 gebildet, indem das zweite Abschälelement 52, das aus einem Metallstab hergestellt ist, auf die obere Fläche des ersten Abschälelements 51 aufgelegt wird, das aus einer Metallplatte hergestellt ist. Das erste Abschälelement 51 ist ein Plattenelement mit einer schlanken Form, das ein Faltungsteil KL in der Mitte besitzt und ein horizontales Teil 51a aufweist, das in Prozessrichtung abwärts zu dem Faltungsteil KL angeordnet ist, und ein Rampenteil 51c enthält, das in Prozessrichtung aufwärts zu dem Faltungsteil KL angeordnet ist. Das horizontale Teil 51a ist mit einem Bauteilentnahmeteil 51b versehen, in welchem elektronische Bauteile 16 herausgenommen werden. Eine Seitenmesserspitze 51d und eine Frontmesserspitze 51e, die entsprechend einer verjüngten Form zurechtgeschnitten sind, sind entsprechend an dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Seitenende und an dem Frontende des Rampenteils 51c vorgesehen, und die Schnittpunkte der Seitenmesserspitze 51d und der Frontmesserspitze 51e ergeben die Abschälmesserspitze 51f mit zugespitzter Form. Wie nachfolgend erläutert ist, tritt in dem Bandabschälprozess die Abschälmesserspitze 51f zwischen die angrenzenden bzw. Verbindungsoberflächen des Basisbands 15a und des Abdeckbandes 15e ein.
  • Das zweite Abschälelement 52 ist ein stabartiges Element mit einer Grundform, die der oberen Fläche des Rampenteils 51c des ersten Abschälelements 51 entspricht. Wie in dem Schnitt D-D gezeigt ist, ist die Seitenfläche des zweiten Abschälelements 52 mit einer konkaven konusförmigen Fläche 52c mit sich verjüngender Form versehen, etwa eine innere konische Fläche, deren Krümmungsradius in Prozessrichtung sich verjüngt. Die obere Fläche des zweiten Abschälelements 52 ist mit einem Positionierloch 52a und Befestigungsschraublöchern 52b zur Befestigung am Oberseitenelement 32 versehen. Die konkave konische Oberfläche 52c dient als Arbeitsbiegefläche, so dass das Abdeckband 15e zu einer Faltrichtung hin verbiegbar ist, wenn das Abdeckband 15e, das von der Abschälmesserspitze 51f und dem sich in Prozessrichtung transportierten Band abgeschält wird, stumpf gegen die konkave konische Fläche 52c stößt.
  • Der Abdeckbandabschälmechanismus 50 wird gebildet, indem die untere Fläche des zweiten Abschälelements 52 stumpf anstoßend an das Rampenteil 51c an das Rampenteil 51c des ersten Abschälelements 51 gemacht wird, und indem das erste Abschälelement und das zweite Abschälelement mit Verbindungsverfahren, etwa mit Hartlöten, verbunden werden. In diesem Zustand besitzt das horizontale Teil 51a die gleiche Fläche wie die Oberseitenfläche des zweiten Abschälelements 52, und die Frontmesserspitze 511 und die Abschälmesserspitze 51f ragen aus dem Frontende des zweiten Abschälelements 52 in der in Prozessrichtung aufwärts liegenden Richtung hervor, und die Seitenmesserspitze 51d erstreckt sich aus der Seite des zweiten Abschälelements 52 heraus.
  • Wenn der Abdeckbandabschälmechanismus 50 an dem Oberseitenelement 32 installiert wird, wird durch Justieren des Positionsloches 52a und der Befestigungsschraublöcher 52b an dem Oberseitenelement 32 und durch Verschrauben von Fixierbolzen in den Befestigungsschraublöchern 52b durch das Oberseitenteil 32a der Abdeckbandabschalmechanismus 50 an dem Oberseitenelement 32 fixiert und damit installiert. In diesem Zustand entspricht, wie in 11(a) gezeigt ist, das Bauteilentnahmeteil 51b der Bauteilentnahmeöffnung 41a des Oberseitenteils 32a, und die Abschälmesserspitze 51f ist unter der zweiten Öffnung 42 angeordnet. Somit ist im installierten Zustand, in welchem das Oberseitenelement 33 mit dem Unterseitenelement 31 geschlossen ist, wie in 11(b) gezeigt ist, die Abschälmesserspitze 51f des Abdeckbandabschälmechanismus 50 über der Rille bzw. Nut 33g des Unterseitenelements 31 angeordnet, wie in 11(c) gezeigt ist.
  • Dadurch ist der Abdeckbandabschalmechanismus 50 in der Nähe der Justierstifte 37 positioniert, die an dem Stiftmontageteil 36a vorgesehen sind, das der Positioniermechanismus des Trägerbandes 15 ist, wobei die Positionierung in der Breitenrichtung des Trägerbandes 15 erfolgt, und der Positioniermechanismus und der Abdeckbandabschalmechanismus 50 sind an sich gegenseitig nicht störenden Positionen angeordnet, an denen sich der Positioniermechanismus und der Abdeckbandabschälmechanismus 50 nicht gegenseitig stören. Durch Anordnen des Abdeckbandabschälmechanismus 50 und des Positioniermechanismus kann eine Zunahme der Längsabmessung des Führungsteils 30 verhindert werden, und dies ermöglicht das Bereitstellen eines kompakten Führungsteils 30.
  • Mit Bezug zu den 12(a) bis 12(d) und 13(a) bis 13(e) wird nun ein Bandabschälprozess für das Abdeckband 15e mittels des Abdeckbandabschälmechanismus 50 beschrieben. 12(a) zeigt, dass in dem Führungsteil 30, in welchem das Oberseitenelement 32 geöffnet ist (siehe 7), das Frontende des Trägerbandes 15, das von der Bandeinführöffnung 32g eingeführt wird, an der Abschälmesserspitze 50f des Abdeckbandabschälmechanismus 50 eintrifft und damit durch die zweite Öffnung 42 betrachtet werden kann. In diesem Zustand wird das Trägerband 15 durch das untere Führungselement 40 von unten angehoben, und, wie in 13(a) gezeigt ist, die Abschälmesserspitze 51f tritt zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbands 15a und des Abdeckbandes 15e ein, wodurch der Vorgang des Bandabschälens begonnen wird.
  • D. h., wie in 12(b) gezeigt ist, findet folgendes statt; wenn das Trägerband 15 in Prozessrichtung (Pfeil f) transportiert wird, dringen die Seitenmesserspitze 51d und die Frontmesserspitze 51e, die an den beiden Seiten der Abschälmesserspitze 51f ausgebildet sind, zwischen die verbundenen bzw. angrenzenden Oberflächen des Basisbandes 15a und des Abdeckbandes 15e ein, und der Abdeckbandabschälmechanismus 50 und das Trägerband 15 bewegen sich relativ zueinander. Wie in 13(b) gezeigt ist, wird dadurch das Abdeckband 15e von einer Seite (in 13(b) die rechte Seite) abgeschält, an der die Bauteiltasche 15b in dem Basisband 15a vorgesehen ist. Das Abdeckband 15e, das abgeschält bzw. abgelöst wird, und einen teilweise aufrechten Zustand ausgehend von dem Basisband 15a annimmt, stößt stumpf gegen die konkave konische Fläche 52c und wird zu der anderen Seiten gebogen (in 13(b) die linke Seite) entgegengesetzt zu der einen Seite, wobei dies mittels der Biegewirkung der konkaven konischen Fläche 52c erfolgt. Wie in 12(c) gezeigt ist, wird somit durch den weiteren getakteten Bandtransport des Trägerbands 15 (Pfeil g) der Abschälbereich des Abdeckbandes 15e vergrößert und folgt dem Messerbereich der Seitenmesserspitze 51d. Wie in 13(c) gezeigt ist, wird das Basisband 15a angehoben, wenn das Trägerband 15 nach oben geschoben bzw. angehoben wird durch das untere Führungselement 40 entlang der geneigten unteren Fläche des ersten Abschälelements 51. Der Biegegrad des abgeschälten Abdeckbands 15e vergrößert sich, wenn das Abdeckband 15e, das abgeschält bzw. abgelöst wird mit diesem Anheben, der konkaven konischen Fläche 52c mit sich verjüngender Form folgt und nach oben geschoben wird.
  • Wie in 12(d) gezeigt ist, wird das Trägerband 15 weiter transportiert (Pfeil h), und wenn das elektronische Bauteil 16, das aufzunehmen ist, an der Bauteilausgabeöffnung 41a eintrifft, die der Aufnahmeposition entspricht, ist das Trägerband 15 benachbart zu der Führungsfläche 32s des Oberseitenteils 32a angeordnet. Dadurch wird das Abdeckband 15e, dessen Biegegrad allmählich zunimmt, wie in 13(d) gezeigt ist, von der unteren Seite der Führungsfläche 32s angedrückt wird und wird in Richtung auf das Basisband 15a zu einer ebenen Form gefaltet bzw. gestaltet. In diesem Zustand wird, wie in 13(e) gezeigt ist, das Abdeckband 15e vollständig in dem Abschälobjektbereich R abgeschält wird, der so festgelegt ist, dass die Bauteiltasche 15b enthalten ist, und das elektronische Bauteil 16, das an der Position des Bauteilausgabeteils 51b in der Bauteilausgabeöffnung 41a eintrifft, wird an der Oberseite freigelegt.
  • Wenn die Anhaftdüse bzw. Ansaugdüse 8a (siehe 3) einen Aufnahmevorgang mit dem elektronischen Bauteil 16, das auf diese Weise zugänglich gemacht ist, ausführt, wird das elektronische Bauteil 16 durch Vakuum anhaftend gemacht bzw. angesaugt und entnommen. In diesem Aufnahmevorgang ist es möglich, da das Abdeckband 15e in eine ebene Form gebracht wird, im Vergleich zum Stand der Technik, in welchem ein Aufnahmevorgang ausgeführt wird, wenn sich das abgeschälte Abdeckband 15e in einem aufrechten Zustand befindet, die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Ansaugdüse 8a, die für den Aufnahmevorgang erforderlich sind, kleiner zu machen. Dadurch können Defekte in Bezug auf eine Vergrößerung der Aufwärts- und Abwärtsbewegung, beispielsweise ein Absinken der Bauteilansauggenauigkeit auf Grund der Düseninstallationsgenauigkeit und auf Grund der horizontalen Positionsabweichung, die hervorgerufen wird, wenn sich die Düse aufwärts und abwärts bewegt, verhindert werden.
  • Der Abdeckbandabschälmechanismus 50, der in dem Führungsteil 30, das in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, vorgesehen ist, besitzt einen Aufbau, der das erste Abschälelement 51 und das zweite Abschälelement 52 enthält, die die Verbindungsfläche von einer Seite aus in dem Abschälobjektbereich R abschälen bzw. ablösen, wobei der Bereich zumindest das Vertiefungsteil enthält, wobei das Abschälen erfolgt, indem zwischen den verbundenen Oberflächen des Basisbands 15a und des Abdeckbandes 15e in dem getakteten Transport des Trägerbandes 15 eingegriffen wird. Obwohl das Abdeckband 15e, das von dem Basisband 15a durch das erste Abschälelement 51 und das zweite Abschälelement 52 abgeschält bzw. abgelöst wird, mit einer Seite in Richtung zu der anderen Seite gebogen wird bei dem Vorgang des Führens des Trägerbandes 15 zu der Bauteilausgabeöffnung 41a, die der Aufnahmeposition entspricht, wobei dies durch Andrücken des gebogenen Abdeckbandes 15e von der unteren Seite aus zu der Führungsfläche 32s des Oberseitenelements 32 erfolgt, wird das Abdeckband 15e an der Aufnahmeposition in Richtung zu dem Basisband 15a in eine ebene Form gefaltet bzw. gebracht.
  • D. h., das erste Abschälelement 51 und das zweite Abschälelement 52, die den Abdeckbandabschälmechanismus 50 bilden, besitzen eine Abschälmesserspitze 51f, die an dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Ende in der Bandtransportrichtung liegt, mit einer zugespitzten Form, die zwischen die verbundenen Oberflächen des Basisbandes 15a und des Abdeckbandes 15e eintritt, und es ist eine konkave konische Fläche 52c mit verjüngter Form in Richtung auf die Aufnahmeposition vorgesehen, die als eine Biegearbeitsfläche dient, an die das Abdeckband 15e, das von der Abschälmesserspitze 51f abgeschält und in Prozessrichtung weitertransportiert wird, stumpf anstößt, so dass das Abdeckband 15e in der Faltrichtung verbogen wird.
  • Bei dieser Bandabschälung wird das Trägerband 15 in horizontaler Richtung durch den Positioniermechanismus positioniert, da der Abdeckbandabschälmechanismus 50, wie er zuvor beschrieben ist, in der Nähe des Positioniermechanismus des Trägerbands 15 angeordnet ist, der das Stiftmontageteil 36a und die Justierstifte 37 enthält, wobei die Anordnung in der Breitenrichtung des Trägerbandes 15 erfolgt, wenn das Abdeckband 15e von dem Basisband 15a abgeschält wird. D. h., das Basisband 15a, dessen Position dazu neigt, dass es nach dem Abschälen des Abdeckbandes 15e instabil wird, kann zuverlässig durch die Justierstifte 37 fixiert werden, und das Trägerband 15 kann effizient zu dem Führungsteil 30 in präziser Weise ausgerichtet werden.
  • Als nächstes werden mit Bezug zu den 14(a), 14(b), 15(a) und 15(b) Hochschiebeeinheiten beschrieben, die das untere Führungselement 40 von der Unterseite in eine Abschälstartposition nach oben schieben, in der die Abschälung beginnt, wenn die Abschälmesserspitze 51f an dem Frontende des Abdeckbandabschälmechanismus zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbandes 15a und des Abdeckbandes 15e eintritt. Bei der Bandabschälung in dem Führungsteil 30, das in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, ist es wichtig, die Abschälmesserspitze 51f zu veranlassen, zwischen die angrenzenden Oberflächen zuverlässig einzudringen, wenn das Frontende des Trägerbandes 15 an dem Abdeckbandabschälmechanismus 50 eintrifft. Dabei ist die Hochschiebeeinheit, die das untere Führungselement 40, das das Trägerband 15 an der Unterseite führt, von der Unterseite her hochschiebt, an der Abschälstartposition enthalten, an der die Abschälmesserspitze 51f damit beginnt, die verbundenen Oberflächen abzuschälen, d. h. die Position, an der das Frontende des Trägerbandes 15, das von der Bandeinführöffnung 32g aus eingeführt wird, an der Abschälmesserspitze 51f eintrifft.
  • D. h., wenn das Trägerband 15 an dem Oberseitenelement 32 installiert wird, wird das Trägerband 15, das ein installiertes Objekt ist, zusammen mit dem unteren Führungselement 40 durch die Hochschiebeeinheit nach oben geschoben, so dass die angrenzenden bzw. verbundenen Oberflächen korrekt zu der Höhe der Abschälmesserspitze 51f an der Abschälstartposition ausgerichtet sind und um die Abschälmesserspitze 51f zu veranlassen, dass diese zuverlässig zwischen die angrenzenden Oberflächen eindringt. Dabei wird die Oberfläche des Trägerbands 15 von unten zu dem Andrückelement 43 gedrückt, das in Prozessrichtung aufwärts unter einem vorbestimmten Abstand zu der Abschälmesserspitze 51f angeordnet ist, und das Ablösen bzw. Abschälen des Abdeckbandes 15e von dem Basisband 15a wird in einem Bereich verhindert, in welchem stumpf gegen das Andrückelement 43 gestoßen wird. Dadurch wird das Abfallen der elektronischen Bauteile 16 auf Grund dessen, dass das Abdeckband 15e abgeschält ist und die Bauteiltasche 15b geöffnet ist, verhindert. D. h., das Andrückelement 43 dient als ein Abschälverhinderungsmechanismus, der die Abschälung bzw. Ablösung des Abdeckbandes 15e von dem Basisband 15a verhindert, da dieses noch nicht an dem Abdeckbandabschälmechanismus 50 eingetroffen ist, wobei dies dadurch bewerkstelligt wird, dass das Abdeckband 15e von der Oberseite her nach unten gedrückt wird.
  • Ein Bediener kann visuell die Justierung der Abschälmesserspitze 51f zu dem Trägerband 15 durch die zweite Öffnung 42 erkennen, mit der das Oberseitenelement 32 versehen ist. D. h., die zweite Öffnung 42, die zwischen dem Andrückelement 43, das den Abschälverhinderungsmechanismus repräsentiert, und dem Abdeckbandabschälmechanismus 50 in dem Oberseitenelement 32 ausgebildet ist, dient als eine Erkennungsöffnung, mit der der Abschälzustand des Abdeckbandes, der auf Grund des Abdeckbandabschälmechanismus hervorgerufen wird, visuell erkennbar ist, indem die obere Fläche des Oberseitenelements 32 teilweise entfernt wird.
  • Zunächst wird mit Bezug zu den 14(a) und 14(b) ein Aufbau für das Hochschieben des unteren Führungselements 50 unter Anwendung eines handbetriebenen Hebelelements 44 (Hebelelement) beschrieben, das an den gebogenen Teilen 32f angeordnet ist. In 14(a) ist in den gebogenen Teilen 32f das Hebelelement 44, das eine Anschlagsendfläche 44b und ein Funktionsende 44c aufweist, die sich in Prozessrichtung entsprechend aufwärts und abwärts erstrecken, drehbar um einen Drehhaltestift 44a herum befestigt, der in dem zentralen Teil vorgesehen ist. Das Anschlagende bzw. die Anschlagendfläche 44b erstreckt sind in das Einkerbungsteil 32l und liegt an einer Position in der Nähe und unter der zweiten Öffnung 42, an der das untere Führungselement 40 von unten her nach oben geschoben werden kann. Das Funktionsende 44c erstreckt sich von den gebogenen Teilen 33f in Prozessrichtung aufwärts und liegt an einer Position, von der ein Bediener aus nach unten schieben kann.
  • 14(b) zeigt einen Zustand, in welchen das Trägerband 15 auf dem Oberseitenelement 32 durch die Bandeinführöffnung 32g installiert wird. Dabei führt ein Bediener einen Vorgang zum nach unten Schieben des Funktionsendes 44c aus, bevor das Frontende des Trägerbandes 15 an der Abschälmesserspitze 51f eintrifft (Pfeil i). Dadurch wird das Anschlagende 44b angehoben (Pfeil j) und stößt stumpf gegen das untere Führungselement 40 und hebt das Trägerband 15 zusammen mit dem gestanzten Bereich 15c an. Dadurch wird die Oberfläche des Trägerbandes 15 in der Höhe positioniert, indem dieses gegen die untere Fläche des Andrückelements 43 gedrückt wird, und in diesem Zustand wird das Trägerband 15 in Prozessrichtung transportiert, so dass die Abschälmesserspitze 51f des Abdeckbandabschälmechanismus 50 zuverlässig zwischen die angrenzenden Flächen des Basisbandes 15a und des Abdeckbands 15e eintritt und eine normale Abschälung beginnt. D. h., in dem in den 14(a) und 14(b) gezeigten Beispiel wird die Hochschiebeeinheit in den gebogenen Teilen 32f des Oberseitenelements 32 gehalten und ist so ausgebildet, dass das untere Führungselement 40 von der Unterseite her nach oben geschoben wird, wenn ein Bediener das Funktionsende 44c (das andere Ende) des bereitgestellten Hebelelements 44 (Hebelelement) bedient, so dass das Anschlagsende 44b (ein Ende) stumpf gegen die untere Fläche des unteren Führungselements 40 stößt.
  • Als nächstes wird mit Referenz zu den 15(a) und 15(b) ein Beispiel beschrieben, in welchem ein Bediener einen Vorgang des Anhebens des unteren Führungselements 40 unter Verwendung eines Fingers ausführt. Durch das Einkerbungsteil 32l, mit dem das Oberseitenelement 32 versehen ist, kann dabei ein Finger verwendet werden, um auf das untere Führungselement 40 zuzugreifen. 15(a) zeigt einen Zustand, in welchem das Trägerband 15 an dem Oberseitenelement 32 installiert wird, indem es durch die Bandeinführöffnung 32g eingeführt wird. Dabei wird auf Grund der Dicke oder der Form des gestanzten Teils 15c das untere Führungselement 40 nicht angehoben und das gestanzte Teil 15c wird nicht geeignet geführt, und es ist möglich, dass die angrenzenden Oberflächen des Basisbands 15a und des Abdeckbandes 15e nicht in geeigneter Weise zu der Abschälmesserspitze 51f ausgerichtet sind.
  • In einem derartigen Fall betrachtet der Bediener durch die zweite Öffnung 42, wie dies in 15(b) gezeigt ist, die Situation, dringt mit einem Finger 45 in das Einkerbungsteil 32l ein, hebt das untere Führungselement 40 mit dem Finger 45 auf und transportiert das Trägerband 15 in der Prozessrichtung weiter. Dadurch wird die obere Fläche des Trägerbands 15 in der Höhe positioniert, indem gegen die untere Oberfläche des Andrückelements 42 gedrückt wird, und in diesem Zustand wird das Trägerband 15 in Prozessrichtung transportiert, so dass die abschälende Messerspitze 51f des Abdeckbandabschälmechanismus 50 in geeigneter Weise zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbands 15a und des Abdeckbands 15e eindringt, und es wird ein normaler Abschälvorgang begonnen. D. h., in dem in den 15(a) und 15(b) gezeigten Beispiel ist die Hochschiebeeinheit so ausgebildet, dass der Bediener das untere Führungselement 40 mit dem Finger 45 von der Unterseite her durch das Einkerbungsteil 32l nach oben schiebt, das in dem Oberseitenelement 32 vorgesehen ist, so dass der Finger 45 des Bedieners auf das untere Führungselement 40 in dem Oberseitenelement zugreifen kann.
  • Bauformen, die anders sind als jene, die in den 14(a) und 14(b) und in den 15(a) und 15(b) gezeigt sind, sind ebenfalls möglich, solange die gleiche Funktionsweise bereitgestellt ist. Beispielsweise zeigt 16 ein Beispiel einer Spulenhalteeinheit 140, die mehrere Bandspulen 14 gemeinsam halt, wobei in jede davon ein Führungsteil 30 zuvor installiert wurde. Die Spulenhalteeinheit hat die Funktion, dass mehrere Bandspulen 14 gehalten werden, indem diese parallel und koaxial angeordnet sind, und die Einheit hat einen Aufbau, der die Führungsteile 30 entsprechend den Bandspulen 14 aufnimmt und hält, indem die Unterseitenelement 31 in die Spulenseitenplatten 14a der Bandspulen 14 eingepasst werden. Die mehreren Bandspulen 14 sind in einem schachtelartigen Behälter 141 angeordnet, und ein gepresster Stab 142 ist lateral über die Oberseiten der beiden Seitenteile 141a des schachtelartigen Behälters 141 aufgebaut.
  • Wenn das Trägerband 15 auf dem Oberseitenelement 32 in einem derartigen Zustand installiert wird, wird das Oberseitenelement 32 von dem oberen Teil des gepressten Stabs 142 abgesenkt bzw. fallengelassen, und der gepresste Stab 142 ist in dem Einkerbungsteil 32l angeordnet. Durch allmähliches Herunterschieben des Oberseitenelements 32 wird das untere Führungselement 40 gegen den gepressten Stab 142 gedrückt und das untere Führungselement 40 wird relativ zu dem Oberseitenelement 32 angehoben. Dadurch wird das Trägerband 15 zu dem Abdeckbandabschälmechanismus 50 in der Höhenrichtung ausgerichtet und die gleiche Wirkung wird erreicht, wie sie in den Beispielen erhalten wird, die in den 14(a) und 14(b) und in den 15(a) und 15(b) gezeigt sind.
  • Mit Bezug zu den 17(a) bis 17(c) und 18(a) bis 18(b) wird als nächstes ein Bandinstallationsverfahren beschrieben, in welchem ein neues Trägerband 15 in die Bandzufuhreinrichtung 5 eingelegt bzw. in dieser installiert wird. Wenn das Führungsteil 30 von dem Basisteil 5a abgekoppelt ist, wird zunächst das Trägerband 15 in das Oberseitenelement 32 von der Bandeinführöffnung 32g eingeführt (Bandeinführschritt). Wie in 17(a) gezeigt ist, wird dieser Vorgang ausgeführt, wenn das Führungsteil 30 geöffnet wird, indem die gebogenen Teile 32f aus der Verriegelungsvertiefung 31k herausgezogen werden und indem das Oberseitenelement 32 veranlasst wird, sich relativ zu dem Unterseitenelement 31 zu drehen (Pfeil m).
  • Wenn in dem Bandeinführschritt das Trägerband 5 an dem Oberseitenelement 32 installiert wird, indem das zu installierende Trägerband 15 zusammen mit dem unteren Führungselement 40 von der Unterseite her in die Abschälstartposition angehoben wird, an der die Abschälmesserspitze 51f, die an den in Prozessrichtung aufwärts liegenden Ende des ersten Abschälelements 51 in der Schritttransportrichtung mit einer zugespitzten Form vorgesehen ist, damit beginnt, die angrenzende Oberfläche abzuschälen, wird die Abschälmesserspitze 51f in der Abschälstartposition ausgerichtet und wird veranlasst, zwischen die angrenzenden Oberflächen einzudringen. Das Anheben des unteren Führungselements 40 wird mit einem beliebigen der in den 14(a) und 14(b) und in 15(a) und 15(b) gezeigten Verfahren durchgeführt.
  • Danach wird durch Transport des Trägerbands 15 von der Abschälstartposition in Prozessrichtung die Bandabschälung mittels des Abdeckbandabschälmechanismus 50 ausgeführt. D. h., wenn das Trägerband 15 in das Oberseitenelement 32 eingeführt wird, wie in den 13(c) bis 13(i) gezeigt ist, während das Abdeckband 15e, das von dem Basisband 15a durch das erste Abschälelement 51 abgeschält wird, mit einer Seite der Bauteiltasche 15b in Richtung zu der anderen Seite gebogen wird, wird in dem Vorgang des Prozesses des Führens des Trägerbandes 15 zu der Bauteilausgabeöffnung 41a, die so vorgesehen ist, dass sie die Aufnahmeposition entspricht, indem das gebogene Abdeckband 15e von der Unterseite her zu der Führungsfläche 32s des Oberseitenelements 32 angedrückt wird, das Abdeckband 15e in der Aufnahmeposition in Richtung auf das Basisband 15a zu einer ebenen Form gefaltet bzw. gestaltet.
  • Bei der Bandabschälung wird die Abschälung des Abdeckbandes 15e von dem Basisband 15a, das noch nicht an dem Abdeckbandabschälmechanismus 50 eingetroffen ist, verhindert, indem das Trägerband 15 von oben mit dem Andrückelement 43 angepresst wird, das in Prozessrichtung aufwärts zu dem Abdeckbandabschälmechanismus angeordnet ist. Daher können Defekte, etwa ein stehendes Bauteil, wobei das elektronische Bauteil 16 in der Bauteiltasche 15b sich in einer aufrechten Lage befindet, oder das Abfallen eines Bauteils, wobei die elektronischen Bauteile 16 aus der Bauteiltasche 15b herausfallen, die sich in einem geöffneten Zustand befindet, verhindert werden. In dem Vorgang nach dem Bandeinführschritt erkennt ein Bediener visuell den Zustand des Abschälens des Abdeckbandes 15e, der durch den Abdeckbandabschälmechanismus 50 hervorgerufen wird, wobei dies mittels der zweiten Öffnung 42 erfolgt, die eine Erkennungsöffnung ist, die bereitgestellt wird, indem teilweise der Teil der oberen Fläche des Oberseitenelements 32 zwischen dem Abdeckbandabschälmechanismus 50 und dem Andrückelement 43 entfernt wird. Dadurch können Defekte verhindert werden, indem das Entstehen von Unregelmäßigkeiten, etwa Unregelmäßigkeiten beim Abschälen, überwacht wird.
  • Indem dass die Justierstifte 37 in die Transportlöcher 15d des eingeführten Trägerbandes 15 eingepasst werden, wird sodann die relative Position entlang der Bandtransportrichtung des Trägerbandes 15 und des Führungsteils 30 ausgerichtet (Justierschritt bzw. Ausrichtschritt). D. h., wie in 17(b) gezeigt ist, wird die Position des Trägerbandes 15 so eingestellt, dass die Positionen der Transportlöcher 15d den Justierstiften 37 entsprechen, und durch Schließen des Oberseitenelements 32 in Verbindung mit dem Unterseitenelement 31 werden die Justierstifte 37 in die Transportlöcher 15d eingepasst.
  • Wie in 17(c) gezeigt ist, wird dann das Oberseitenelement 32 in Bezug zu dem Unterseitenelement 31 geschlossen. Da der Positioniermechanismus, der die Justierstifte 37 und das Stiftmontageteil 36 enthält, und der Abdeckbandabschälmechanismus 50 so angeordnet sind, wie in den 11(a) bis 11(c) gezeigt ist, kann das Oberseitenelement 32 in das Unterseitenelement 31 integriert werden, ohne dass sich der Positioniermechanismus und der Abdeckbandabschälmechanismus 50 gegenseitig stören. Damit wird in das Führungsteil 30, das sich in einem oben – unten – integrierten Zustand befindet, ein neues Trägerband 15 eingelegt, indem dieses in der Bandtransportrichtung geeignet positioniert wird, wenn der Zufuhrvorgang abgeschlossen ist, nachdem der vordere Teil des Abdeckbands 15e mittels des Abdeckbandabschälmechanismus 50 abgeschält ist. Das Installieren des Trägerbands 15 wird in diesem Zustand ausgeführt.
  • D. h., wie in 18(a) gezeigt ist, wird das Führungsteil 30 installiert und fixiert (Führungsteilfixierschritt), nachdem das Führungsteil 30, an welchem das Trägerband 15 installiert ist, zu dem Führungsinstallationsteil 22 ausgerichtet ist. In dem Führungsteilfixierschritt, wie in 8 gezeigt ist, wird, wenn das in Prozessrichtung abwärts liegende Installationsteil 31a zu dem in Prozessrichtung abwärts liegenden Einpassteil 23 justiert und das in Prozessrichtung aufwärts liegenden Installationsteil 31b zu dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Verriegelungsteil justiert wird, zunächst das in Prozessrichtung abwärts liegende Installationsteil 31a fallengelassen bzw. abgesenkt (Pfeil n), und anschließend wird das in Prozessrichtung aufwärts liegende Installationsteil 31b fallengelassen bzw. abgesenkt (Pfeil o). 18(b) zeigt einen Zustand, in welchem der Führungsteilfixierschritt auf diese Weise beendet wird. D. h., indem veranlasst wird, dass das eingebettete Teil 31c in die Einbettvertiefung 22a in dem in Prozessrichtung abwärts liegenden Einpassteil 23 eingebettet wird, und indem das verriegelte Teil 31d mit dem Verriegelungselement 24a in dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Verriegelungsteil 24 verriegelt wird, wird das Führungsteil 30 an dem Führungsinstallationsteil 22 befestigt. Dadurch schlägt das Blattfederelement 26 stumpf gegen das Stiftmontageteil 36a an, und die Justierstifte 37 werden nach unten zurückgezogen und werden von den Transportlochern 15d des Trägerbandes 15 getrennt, so dass die Positionierung freigegeben ist und der Bandtransport des Trägerbandes 15 erfolgen kann. Mittlerweile sind die Transportstifte 20a in der Transportrolle 20 mit dem Transportlöchern 15d des Trägerbandes 15 im Eingriff, und der schrittweise erfolgende Transport des Trägerbandes 15 kann durchgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben ist, umfasst in dem Aufbau, in welchem die angrenzende Oberfläche in dem schrittweise erfolgenden bzw. getakteten Transport des Trägerbandes 15 abgeschält wird, indem das erste Abschälelement 51 und das zweite Abschälelement 52 zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbandes 15a und des Abdeckbandes 15e eindringen, die Bandzufuhreinrichtung 5, die in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, eine Hochschiebeeinheit, die das untere Führungselement hochschiebt, das das Trägerband 15 von unten führt, wobei dies von der Unterseite her in der Abschälstartposition erfolgt, an der die Abschälmesserspitze 51f, die an dem Frontende des ersten Abschälelements 51 mit zugespitzter Form vorgesehen ist, damit beginnt, die angrenzende Oberfläche abzuschälen, und wenn das Trägerband 15 installiert wird, wird das Trägerband 15 zusammen mit dem unteren Führungselement 40 durch die Hochschiebeeinheit nach oben geschoben, so dass die Abschälmesserspitze 51f an der Abschälstartposition zu den angrenzenden Oberflächen justiert ist und zwischen die angrenzenden Oberflächen eindringt. Dadurch wird die Justierung in dem Trägerband vereinfacht und die Funktionsfähigkeit und die Effizienz können verbessert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detaillierter mit Bezug zu den Ausführungsformen beschrieben ist, ist ersichtlich, dass diverse Modifizierungen und Änderungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung Nr. 2011-012605 ), die am 25. Januar 2011 eingereicht wurde, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Bandzufuhreinrichtung und das Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung der vorliegenden Erfindung bewirken, dass die Justierung in dem Trägerbandinstallationsverfahren vereinfacht und die Funktionsfähigkeit und die Funktionseffizienz verbessert werden, und sie sind geeignet auf dem Gebiet der Bauteilmontage, in welchem elektronische Bauteile aus der Bandzufuhreinrichtung entnommen und auf Platinen montiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteilmontageeinrichtung
    3
    Platine
    4
    Bauteilzufuhrteil
    5
    Bandzufuhreinrichtung
    5a
    Basisteil
    5d
    Bandpfad
    8
    Transferkopf
    15
    Trägerband
    15b
    Bauteiltasche
    15d
    Transportloch
    15e
    Abdeckband
    16
    elektronisches Bauteil
    17
    Bandtransportteil
    19
    Transportmotor
    20
    Transportrolle
    20a
    Transportstift
    22
    Führungsinstallationsteil
    23
    in Prozessrichtung abwärts liegendes Einpassteil
    24
    in Prozessrichtung aufwärts liegendes Verriegelungsteil
    30
    Führungsteil
    31
    Unterseitenelement
    31a
    in Prozessrichtung abwärts liegendes Installationsteil
    31b
    in Prozessrichtung aufwärts liegendes Installationsteil
    31c
    eingebettetes Teil
    31d
    verriegeltes Teil
    31e
    Bandhalteteil
    32
    Oberseitenelement
    32a
    Oberseitenteil
    32b
    Seitenteil
    32c
    Drehhalteplatte
    32g
    Bandeinführöffnung
    32l
    Einkerbungsteil
    32s
    Führungsfläche
    33
    Drehhaltestift
    34
    Verriegelungselement
    36
    Justierelement
    37
    Justierstift
    38
    Drehhaltestift
    40
    unteres Führungselement
    41
    erste Öffnung
    42
    zweite Öffnung
    43
    Andrückelement
    44
    Hebelelement
    50
    Abdeckbandabschälmechanismus
    51
    erstes Abschälelement
    51f
    Abschälmesserspitze
    52
    zweites Abschälelement
    52c
    konkave konische Oberfläche (Biegearbeitsfläche)
    R
    Abschälobjektbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4370058 [0005]
    • JP 2011-012605 [0093]

Claims (6)

  1. Bandzufuhreinrichtung, die sequenziell elektronische Bauteile zu einer Aufnahmeposition eines Transferkopfes durch schrittweise erfolgenden Transport eines Trägerbandes zuführt, das die elektronischen Bauteile in Bauteilaufnahmevertiefungen trägt, mit einem Basisteil, das mit einem Bandpfad versehen ist, der das Trägerband führt, das ein Basisband, in welchem die Vertiefungen ausgebildet sind, und ein Oberseitenband, das auf der oberen Fläche des Basisbandes zur Abdeckung der Vertiefungen angebracht ist, aufweist, einem Bandtransportmechanismus, der in dem Basisteil vorgesehen ist und schrittweise das Trägerband unter einem vorbestimmten Abstand transportiert, indem eine Transportrolle getaktet in Drehung versetzt wird, wenn Transportstifte der Transportrolle mit Transportlöchern, die in dem Basisband vorgesehen sind, im Eingriff sind, und einem Führungsteil, das das Trägerband, das von dem Bandtransportmechanismus transportiert wird, in einem vorbestimmten, die Aufnahmeposition enthaltenden Bereich transportiert wird, auf dem Basisteil führt und so ausgebildet ist, dass es an dem Basisteil anbringbar und davon abnehmbar ist, wobei das Führungsteil ein Unterseitenelement, das die untere Seite des Trägerbandes führt, aufweist und mit einem Anbring- und Abnehmmechanismus zum Anbringen und Abnehmen an bzw. von dem Basisteil versehen ist, einem Oberseitenelement, das das Trägerband in einer Breitenrichtung führt und die obere Fläche des Trägerbandes führt, indem das Trägerband von oben mit einer Führungsfläche angedrückt wird, einem Öffnungs- und Schließmechanismus, der das Oberseitenelement relativ zu dem Unterseitenelement öffnet und schließt, wobei ein unteres Führungselement, das in dem Oberseitenelement vorgesehen ist und das Trägerband von unten führt, wenn das Trägerband an dem Oberseitenelement installiert ist, nachdem das Oberseitenelement in Bezug zu dem Unterseitenelement durch den Offnungs- und Schließmechanismus geöffnet ist, vorgesehen ist, einem Abschälelement, das an der Führungsfläche des Oberseitenelements vorgesehen ist und zur Abschälung einer angrenzenden Oberfläche in einem zumindest die Vertiefungen enthaltenden Abschälobjektbereich führt, indem zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbandes und des Oberseitenbandes beim schrittweise erfolgenden Transport des Trägerbandes eingegriffen wird, und einer Hochschiebeeinheit, die das untere Führungselement von der unteren Seite an einer Abschälstartposition hochschiebt, an der eine Abschälmesserspitze mit zugespitzter Form, die an einem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Ende des Abschälelements in der Transportrichtung vorgesehen ist, startet, die angrenzende Oberfläche abzuschälen, wobei, wenn das Trägerband auf dem Oberseitenelement installiert wird, das zu installierende Trägerband zusammen mit dem unteren Führungselement hochgeschoben wird durch die Hochschiebeeinheit, so dass die Abschälmesserspitze an der Abschälstartposition zu den angrenzenden Oberflächen ausgerichtet ist und zwischen die angrenzenden Oberflächen eintritt.
  2. Bandzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hochschiebeeinheit drehbar auf dem Oberseitenelement gehalten und so ausgebildet ist, dass das untere Führungselement von der unteren Seite abwärts geschoben wird, wenn ein Bediener ein Ende eines Hebelelements betätigt, das so vorgesehen ist, dass das andere Ende stumpf gegen die untere Oberfläche des unteren Führungselements stößt.
  3. Bandzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hochschiebeeinheit so ausgebildet ist, dass ein Bediener das untere Führungselement mit einem Finger von der Unterseite durch ein Einkerbungsteil hochschiebt, das in dem Oberseitenelement so angeordnet ist, dass das untere Führungselement in dem Oberseitenelement für den Bediener zugänglich ist.
  4. Bandinstallationsverfahren in einer Bandzufuhreinrichtung, die sequenziell elektronische Bauteil zu einer Aufnahmeposition eines Transferkopfes durch schrittweise erfolgenden Transport eines Trägerbandes zuführt, das die elektronische Bauteile in Bauteilaufnahmevertiefungen enthält, und aufweist: ein Basisteil, das mit einem Bandpfad versehen ist, der das Trägerband führt, das ein Basisband, in welchem die Bauteilaufnahmevertiefungen ausgebildet ist, und ein Oberseitenband aufweist, das auf der oberen Fläche des Basisbandes durch Abdecken der Vertiefungen angebracht ist, einen Bandtransportmechanismus, der in dem Basisteil vorgesehen ist und das Trägerband unter einem vorbestimmten Abstand schrittweise transportiert, indem eine Transportrolle getaktet in Drehung versetzt wird, wenn Transportstifte der Transportrolle mit Transportlöchern, die in dem Basisband vorgesehen sind, im Eingriff sind, und ein Führungsteil, das das Trägerband, das von dem Bandtransportmechanismus in einem vorbestimmten Bereich, der die Aufnahmeposition enthält, auf dem Basisteil führt und so ausgebildet ist, dass es an dem Basisteil anbringbar und von diesem abnehmbar ist, wobei das Führungsteil ein Unterseitenelement, das die untere Seite des Trägerbandes führt, aufweist und mit einem Anbring- und Abnehmmechanismus zum Anbringen und Abnehmen an bzw. von dem Basisteil versehen ist, ein Oberseitenelement, das das Trägerband in einer Breitenrichtung führt und die obere Fläche des Trägerbandes durch Herunterdrücken des Trägerbandes von oben mittels einer Führungsfläche führt, einen Öffnungs- und Schließmechanismus, der das Oberseitenelement in Bezug zu dem Unterseitenelement öffnet und schließt, ein unteres Führungselement, das in dem Oberseitenelement vorgesehen ist und das Trägerband von unten führt, wenn das Trägerband an dem Oberseitenelement installiert wird, nachdem das Oberseitenelement in Bezug zu dem Unterseitenelement durch den Öffnungs- und Schließmechanismus geöffnet wird, und ein Abschälelement, das an der Führungsfläche des Oberseitenelements vorgesehen ist und eine angrenzende Oberfläche, die in einem Abschälobjektbereich, der zumindest die Vertiefungen enthält, abschält, indem es zwischen die angrenzenden Oberflächen des Basisbandes und des Oberseitenbandes beim schrittweise erfolgenden Transport des Trägerbandes eingreift, und wobei das Bandinstallationsverfahren das Trägerband in der Zufuhreinrichtung installiert und in einem Bandeinführschritt zum Einführen des Trägerbandes in das Führungsteil nach Abnahme des Führungsteils von dem Basisteil, wenn das Trägerband an dem Oberseitenelement installiert wird, an einer Abschälstartposition, an der eine Abschälmesserspitze mit zugespitzter Form, die an dem in Prozessrichtung aufwärts liegenden Ende des Abschälelements in der Richtung des schrittweise erfolgenden Transports vorgesehen ist, begonnen wird, die angrenzende Oberfläche abzuschälen, wobei das zu installierende Trägerband zusammen mit dem unteren Führungselement hochgeschoben wird, so dass die Abschälmesserspitze an der Abschälstartposition zu den angrenzenden Oberflächen ausgerichtet ist und zwischen die angrenzenden Oberflächen eindringt.
  5. Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei ein Bediener ein Ende eines Hebelelements bedient, das drehbar auf dem Oberseitenelement gehalten ist, und das so vorgesehen ist, dass das andere Ende des Hebelelements stumpf gegen die untere Oberfläche des unteren Führungselements stößt, so dass das untere Führungselement von der unteren Seite aus aufwärts geschoben wird.
  6. Bandinstallationsverfahren in der Bandzufuhreinrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Bediener das untere Führungselement von der unteren Seite mit einem Finger durch ein Einkerbungsteil aufwärts schiebt, das in dem Oberseitenelement so vorgesehen ist, dass das untere Führungselement in dem Oberseitenelement für den Finger des Bedieners zugänglich ist.
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