DE2324182A1 - Befeuchtungsvorrichtung fuer eine frankiermaschine - Google Patents

Befeuchtungsvorrichtung fuer eine frankiermaschine

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DE2324182A1
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DE2324182A
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Inventor
Dominick Lawrence Grimaldi
Raymond Robert Lupkas
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Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic
    • B43M5/042Devices for closing envelopes automatic for envelopes with only one flap

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  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description

PITNEY-BOWES, INC., Stamford, Staat Connecticut, (V.St.A.)
Befeuchtungsvorrichtung für eine Frankiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Frankiermaschine. Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum Befeuchten der gummierten Schließkante von Umschlagklappen sowie allgemein die Vorbereitung von Briefumschlägen zum Postversand.
Zusätzlich zum Frankieren der Umschläge erfolgen in Frankiermaschinen das Falten der Umschlagklappe, die Aufbringung von Feuchtigkeit auf den gummierten Bereich der Klappe und die Versiegelung der Klappe. Trotzdem bilden diese zusätzlichen Operationen einen wesentlichen Teil der Gesamtoperation der Frankiermaschine und müssen zuverlässig und wenigstens eben so schnell wie das eigentliche Frankieren erfolgen.
4-11
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Die "bisher bekannten Vorschläge zum Befeuchten der Gummierung zeigten eine Anzahl von Nachteilen, unter denen sich das Problem befindet, genau die richtige Feuchtigkeitsmenge aufzubringen, nämlich zu wenig, um zu tropfen und eine unnötige Durchnässung herbeizuführen, aber genug, um die Gummierung so- .' weit anzufeuchten, wie es für eine effektive Versiegelung notwendig ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Brief einfach und bequem mit Druck beaufschlagt werden . kann, so daß er unabhängig davon, ob er von normaler Dicke oder dünner als normal ist, zuverlässig den ihn erfassenden Führungsflächen folgt.
Die bisher verwendeten Systeme zum Umwenaen der Umschlagklappe sowie zum Befeuchten und Versiegeln sind mit unterschiedlichem Erfolg verwendet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung und generell eine Einrichtung zum Handhaben der Umschläge in einer Frankiermaschine zu schaffen, welche leicht zu bedienen ist, im wesentlichen störungsfrei arbeitet und sich neben ihrer Zuverlässigkeit durch niedrige Herstellungs- und Unterhaltungskosten auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Wässerbehälter, von dem sich ein Docht-Stützarm erstreckt; und einen mit einem Ende im Wasserbehälter
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liegenden und mit seinem anderen Ende sich durch den Stützarm erstreckenden Docht, wobei der Docht-Stützarm einen langgestreckten, offenen Kantenabschnitt aufweist, so daß ein langgestreckter Abschnitt des Dochtes freiliegt.
Die bei den bekannten Vorrichtungen bestehenden Prob- ' lerne und die bisherigen Nachteile werden also durch eine Vorrichtung gelöst, bei der die Umschläge derart gestapelt sind, daß die Klappen geöffnet sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Klappen gegen die Umschläge wenden. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, welche auf den gummierten Bereich der Umschlagklappe Feuchtigkeit aufbringen. Die Feuchtigkeit wird durch eine Einrichtung aufgebracht, welche einen Wasserbehälter sowie einen Docht-Stützarm aufweist, Λ er -o-om Wasserbehälter vorsteht. Der Docht der Befeuchtungseinrichtung liegt mit einem Ende im Wasserbehälter, während das andere Ende sich durch den Docht-Stützarm erstreckt. Der Docht-Stützarm weist einen langgestreckten, offenen Kantenabschnitt auf, so daß der Docht mit einem langgestreckten Abschnitt freiliegend präsentiert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeipiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
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Pig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Frankiermaschine, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung findet;
Figr 2 in fragmentarischer perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, den ' Befeuchtungsabschnitt der Frankiermaschine von Fig. 1;
Fig. 3 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von.Fig. 2;
Fig. 4· in teilweise geschnittener Seitenansicht
eine erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung;
Fig. 5 den Docht und den Dochthalterabschnitt der Befeuchtungsvorrichtung von Fig. 4-in der Draufsicht;
Fig. 6 den Docht und den Dochthalter von Fig. 5 in der Seitenansicht entlang der Linie G-6 von Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 2; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 7.
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Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Briefumschlag in der durch den Pfeil 10 angezeigten Richtung entlang eines Tisches 4- durch die Frankiermaschine zum Frankierabschnitt gefördert, wo die Frankierung auf den Umschlag aufgebracht wird. Während des Transportes von dem Bereich, in dem die Umschläge zum Frankierabschnitt transportiert werden, laufen die Umschläge durch einen-Abschnitt hindurch, in dem auf die gummierte Oberfläche der Umschlagklappe Feuchtigkeit aufgebracht und die Klappe versiegelt wird.
Der Versiegelungsmechanismus ist in detaillierterer Darstellung in Fig. 3 gezeigt. Wie dort ersichtlich ist, wird ein Umschlag E in Richtung des Pfeiles 10 durch einen rotierend umlaufenden, unteren Transportbandmechanismus, allgemein in Fig. 2 mit 12 bezeichnet, bewegt. Die Umschläge werden aufeinanderfolgend auf dem Tisch 4- gefördert, der sich von einem Bereich, in dem die Umschläge gestapelt sind, entlang des Befeuchtungs- und Versiegelungsbereiches zum Frankierbereich von Fig. 1 erstreckt, wo die richtige Frankierung auf den Umschlag aufgedruckt wird.
Die Umschlagklappe läuft entlang des durch die Pfeile 14 in Fig. 3 gezeigten Weges. Der Befeuchtungsdeflektor 16 führt die Umschlagklappe unter eine Unterkante 17 eines Armes 18 eines Befeuchters 27, welcher zum Aufbringen der Feuchtigkeit für die Umschlagklappe dient, so daß die Kappe zwischen einem Befeuchtermantel 22 und einem Docht 20 hindurchläuft, Die Umschlagklappe passiert dann eine öffnung 9 im Tisch 4 und wird beim
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Hindurchlaufen in geschlossenem Zustand zwischen einer Druckplatte 28 und einer Druckhalterung's-Zufuhrplatte 30 versiegelt.
Die Vorderkante 21 des Umschlages E wird am Anfang ihrer Bahn durch einen nach oben gekrümmten Abschnitt 24 eines Umschlag-Positioniergliedes 26 geführt (Fig. 2 und 3).
Der nach oben druckaufbringende Befeuchtermantel 22 ist derart ausgebildet, daß der gummierte Abschnitt einer Umschlagklappe gegen den die Feuchtigkeit auftragenden Docht gedrückt wird, wobei die Druckkraft im wesentlichen gleich bleibt, unabhängig davon, ob der Umschlag dünn und/oder leicht, wie bei Luftpost, oder aber schwer ist und/oder aus dickem Papier besteht.
Der federnd ausgebildete Befeuchtermantel 22 wird durch einen Klappenwender 32 (Fig. 3) getragen, der komplex ausgebildet ist, so daß der gummierte Bereich der Umschlagklappe fest gegen den Docht 20 gedrückt wird. Für die richtige Befeuchtung des gummierten Abschnittes ist eine Streif- oder Wischwirkung von Bedeutung.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weist der Befeuchtermantel einen vorderen Abschnitt auf, der eine zum Docht 20 hinweisende konvexe Fläche bildet. Dann biegt sich der Mantel unmittelbar hinter dem Docht scharf nach unten in Richtung auf den Tisch 4-, Der Mantel 22 krümmt sich
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dann und verläuft ±m wesentlichen parallel zuo Tisch 4. Es ist zu beachten, daß die angegebenen räumlichen Verhältnisse sich in der Weise auf die Förderrichtung des Umschlages beziehen, wie in Fig, 3 dargestellt, daß "vor" in Förderrichtung stromauf und "hinter" in Förderrichtung stroaab bedeutet. Blickt man quer zu der vorstehend angegebenen Richtung auf den Mantel, so erkennt man, daß der Befeuchtermantel eine leichte Neigung nach unten und vom Tisch 4 hat, von der gefalteten Kante 40 der Umschlagklappe, in Richtung auf die offene Kante 42 der Klappe.
Der Abstand zwischen dem Befeuchtermantel 22 und dem Arm 18 des Befeuchters 27 steigt hinsichtlich der Ebene des Tisches 4 in Richtung der offenen Kante der Umschlagklappe leicht an. Die Neigung des Befeuchterarmes bezüglich des Tisches 4 und die entsprechende Neigung des Befeuchtermantels dienen dazu, die optimale Positionierung der Uaschlagklappe F während des Befeuchtungsvorganges zu gewährleisten. Der Befeuchtermantel 22 und der Arm 18 sind vorzugsweise unter einem Winkel von 8 bis 25° bezüglich des Tisches 4 angeordnet.
Wie in Fig. 7 dargestellt, weist der Befeuchtermantel 22 einen ersten Abschnitt 80 auf, der eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Befeuchtermantels am Klappenwender 32 aufweist. Weiterhin sind ein zweiter Abschnitt 82, welcher dazu dient, die Klappe F gegen den Docht 20 zu drücken, sowie ein dritter Abschnitt
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vorgesehen, wobei letzterer als Feder dient, um die Klappe F unter konstantem Druck gegen den Docht 20 zu halten.
Die Kombination der Tendenz der Klappe F, gerade zu liegen, und der Tendenz einer Unterkante 50 des Dochtes 20, die Klappe F in einen Bereich 52 zu bringen, zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt des Befeuchtermantels 22, erzeugt im gummierten Bereich den kritischen, festen Andruck der Klappe gegen den Docht
Wie in Fig. 4- gezeigt, liegt der Docht 20 in einem Docht-Stützarm 18, der sich von dem Befeuchter 27 nach oben erstreckt, wobei letzterer einen Wasserbehälter 54- aufweist. Der Behälter 5^ kann entweder eine große Speichereinheit für eine beträchtliche Wassermenge darstellen, ic der die gewünschte Wassermenge gespeichert werden kann. Vorzugsweise kann der Behälter 54-jedoch mit einem nicht gezeigten Haupt-Wasservorrat verbunden sein, der an einem geeigneten, entfernten Ort angeordnet ist. Der Docht besteht vorzugsweise aus offenporigem, synthetischem,elastischem,hydrophilem Schaumstoff, beispielsweise aus Polyurethanschaum. Der Polyurethanschaum läßt sich leicht auswechseln, wenn die Kante 50 oder die mit der Klappe in Kontakt stehende Fläche zu stark abgenutzt worden ist.
Der Ersatz des Dochtes im Klappenbefeuchter 27 wird durch verschiedene Öffnungen in der Oberfläche des Armes 18 und in der oberen-Fläche des Behälterabschnittes erleichtert. Durch Einführen beispielsweise eines
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Bleistiftes in eine öffnung 60 (Pig 2) und anschließend in eine öffnung 62 läßt sich der Docht rasch durch den Befeuchter bewegen.
Me Anordnung des Klappenbefeuchters im Gehäuse der Frankiermaschine wird durch eine Befeuchterführung 64-(Fig. 2) erleichtert. Der Klappenbefeuchter 27 (Fig. 2) kann in seine Stellung geschoben und dann mittels einiger Schrauben 66 und 68 arretiert werden.
Die Aufbringung des abwärts gerichteten Druckes durch den Docht gegen die gummierte Oberfläche der Klappe, welche zur Erzielung der wesentlichen Doppelwirkung des Befeuchtermantels 22 und des Dochtes dient, in der erforderlichen kritischen Höhe wird durch ein federndes Bauteil 70 gesteuert. Das Bauteil 70, welches den Docht des Klappenbtfeuchters hält, besteht aus elastischem Material, beipielsweise aus rostfreiem Stahl. Wie Fig. 6 zeigt, weist es eine Anzahl von Fingern auf, welche unabhängig voneinander nach unten auf den Docht drücker« können. Die Finger dienen dazu, unabhängig von der Form oder Größe des Umschlages einen konstanten und gleichförmigen Druck auszuüben. Das Bauteil 70, der Dochthalter also, hat, wie dargestellt, im Querschnitt J-Form, wobei die Finger 72 am langen Schenkel des "J" gebildet sind. Der lange Schenkel des J ist an seinem äußeren Abschnitt leicht nach unten gebogen, so daß die Finger 72 in Richtung auf den Docht geneigt sind.
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- ίο -
Eine Vielzahl von scharfen, nach oben weisenden Vorsprüngen 76 (Fig· 6) bewirkt, daß der Docht am Dochthalter festgehalten wird. In Fig. 4- ist dargestellt, daß der Dochthalter so dimensioniert ist, daß er glatt, aber fest in den Arm 18 des Klappenbefeuchters paßt. In dem Bereich des Dochtes, welcher zum gummierten Bereich der Umschlagklappe weist, hat der Arm 18, wie ersichtlich, im Querschnitt eine ähnliche J-Form wie der Dochthalter 70.
Fig. 8 zeigt, wie der Umschlag E entlang des Tisches 4- durch das untere Förderband 12 bewegt wird. Die Klappe F ist, wie dargestellt, fest zwischen dem Befeuchtermantel 22 und dem Docht 20 .verkeilt. Der Hauptverschleiß des Dochtes ist an der Ecke 50 konzentriert, wo die gummierte Fläche anliegt.
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Claims (1)

  1. Ans prüche
    ί ^!Befeuchtungsvorrichtung für eine Frankiermaschine, ^gekennzeichnet durch einen Wasserbehälter (54·), von dem sich ein Docht-Stützarm (i8) erstreckt; und einen mit einem Ende im Wasserbehälter liegenden und mit seinem anderen Ende sich durch den Stützarm (18) erstreckenden Docht (20), wobei der Docht-Stützarm einen langgestreckten, offenen Kantenabschnitt aufweist, so daß ein langgestreckter Abschnitt des Dochtes freiliegt.
    2. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (20) einen durch den Docht-Stübzarm vorstehenden Befeuehtungsabschnitt aufweist, der durch einen Dochthalter (70) aus federndem Material abgestützt ist, welcher ein langgestrecktes Bauteil mit J-förmigem Querschnitt zur Bildung eines langgestreckten, offenen Abschnittes aufweist; und daß der Dochthalter (70) im Docht-Stützarm (20) derart angeordnet ist, daß der langgestreckte offene Abschnitt des Dochthalters dem langgestreckten offenen Kantenabschnitt des Docht-Stützarmes entspricht, so daß der Docht-Stütz-
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    -α-
    arm und der Dochthalter zusammenwirkend einen langgestreckten Abschnitt des Dochtes präsentieren.
    5. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel des J-förmigen Dochthalters (70) in eine Vielzahl einzelner Pinger (72) unterteilt ist, die nach unten gegen den Docht drücken.
    4. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder J>y dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel des. J-förmigen Dochthalters (70) eine Vielzahl von sich in den Docht (20) erstreckenden und diesen im Dochthalter (70) arretierenden Vorsprüngen (76) aufweist.
    5· Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtsützarm (20) sich bezüglich einer durch die Wasserfläche der Befeuchtungsvorrichtung im Betrieb definierten Ebene unter einem Winkel von 8 bis 25 erstreckt.
    6. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (20) aus offenzelligem, elastischem Polyurethanschaum besteht.
    7. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Fläche des Docht-Stützarmes (20) nahe dem Wasserbehälter (5*0 wenigstens eine Öffnung (60) vorgesehen ist, die den Zugang zum Docht (20) ermöglicht und die
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    Einführung eines Dochtes· in die Befeuchtungsvorrichtung erleichtert.
    8. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Fördern von Umschlagen (E) durch die Vorrichtung und Einrichtungen zum Verschließen eines mit ' einer Klappe versehenen Umschlages durch Anklappen der Klappe an den Umschlag.
    9. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 8 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (70) aus federndem Metall besteht.
    10. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß nehe d*m langgestreckten, offenen Kantenabschnitt des Docht-Stützarmes (20) ein federndes Bauteil zum Einführen der Umschlagklappe (F) zwischen das federnde Bauteil und den freiliegenden Abschnitt des Dochtes (20) in dem langgestreckten offenen Abschnitt des Docht-Stützarmes (20) in festen Kontakt mit dem Docht vorgesehen ist, wodurch auf den gummierten Bereich der Umschlagklappe eine Wischwirkung gegen den Docht ausgeübt wird.
    11. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Bauteil (22) einen konvexen Bereich aufweist, der dicht am Docht (20) angeordnet ist und zur Führung der Klappe (F)in engem Kontakt mit dem Docht dient. .
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    12. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Bauteil (22) in Förderrichtung unmittelbar hinter dem konvexen Bereich einen sich nach oben krümmenden Bereich aufweist, wobei der Docht (20) und der konvexe Bereich sowie der nach oben gekrümmte Bereich zur Bildung eines verengten Bahnabschnittes für die Umschlagklappe zwischen dem Docht (20) und dem federnden Bauteil (22) zusammenwirken, so daß die Klappe gegen die freiliegende Kante des Dochtes gedruckt wird.
    13. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens ein Teil des Dochtes (20) mit dem konvexen Bereich des federnden Bauteiles (22) in Berührung steht, wenn keine Umschlagklappe dazwischenliegt.
    Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Bauteil (22) in Förderrichtung unmittelbar hinter dem nach oben gekrümmten Abschnitt einen eine federnde Kraft gegen die Umschlagklappe ausübenden Abschnitt aufweist, durch welchen die Klappe nach oben gegen den Docht gedrückt wird.
    15. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufbringung der Feuchtigkeit unterhalb eines Tisches (4) angeordnet ist, auf dem der Hauptteil des Umschlages (E) läuft , während die Umschlagklappe unterhalb des Tisches gefördert wird; und daß der Tisch in För-
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    derrichtung unmittelbar vor dem Docht-Stützarm (20) ein gekrümmtes Bauteil zum Führen der Klappe unter den Docht-Stützarm aufweist.
    16. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwenden der Umschlagklappe eines offenen Umschlages ein konvexes Bauteil aufweist, welches auf dem Tisch (4) vor der Einrichtung zum Aufbringen der Feuchtigkeit angeordnet ist.
    17· Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwenden der Klappe ein weiteres Bauteil mit einem im wesentlichen konvexen Abschnitt aufweist, welches hinter dem durch den Tisch (4) getragenen konvexen Bauteil und vor der Einrichtung zum Aufbringen der Feuchtigkeit angeordnet ist.
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DE2324182A 1972-05-12 1973-05-12 Befeuchtungsvorrichtung fuer eine frankiermaschine Pending DE2324182A1 (de)

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