DE3214633A1 - Einrichtung zur halterung eines druckkopfes sowie zur halterung und fuehrung eines farbbandes fuer einen drucker - Google Patents
Einrichtung zur halterung eines druckkopfes sowie zur halterung und fuehrung eines farbbandes fuer einen druckerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
SCHAUMBURG, SGHULZ*I)6rUM * THCiENES
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Nixdorf Computer AG Fürstenallee 7
4790 Paderborn
KARL-HEINZ SCHAUMBURQ, Dlpl.-Ing.
WOLFGANG-SCHULZ-DÖRLAM Ingenieur dlplömo E. N. S. I. Grenoble
DR. DIETER THOENES, Dlpl.-Phys.
N 7207 DE - SBgw
Einrichtung zur Halterung eines Druckkopfes sowie zur Halterung und Führung eines Farbbandes
für einen Drucker
P. O. BOX 801560 · D-8000 MÜNCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTRASSE 31
TELEFON (089) 987897 und 987898 · TELEX 5 22019 ESPAT D
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung eines auswechselbaren Druckkopfes sowie zur Halterung
und Führung eines auswechselbaren Farbbandes für einen Drucker, umfassend einen Träger mit Aufnahmen zur Lagerung
und Befestigung des Druckkopfes sowie der Farbbandspulen oder dergleichen, sowie mit Mitteln zur Führung des Farbbandes
etwa in die Schreibebene.
Bei zahlreichen modernen Druckern, worunter im weitesten Sinne auch Schreibmaschinen zu verstehen sind, insbesondere
bei Druckern mit in Zeilenrichtung entlang der feststehend angeordneten Schreibwalze verschiebbar angeordnetem Druckkopf
sind sowohl der Druckkopf als auch das Farbband auswechselbar auf einem gemeinsamen Träger angeordnet
und bewegen sich mit diesem. Dabei ist es wesentlich, daß der Druckkopf und das Farbband schnell und leicht
ausgewechselt werden können und daß sie auch beim schnellen Betrieb moderner Schnelldrucker in ihrer genauen Ausrichtung
zur Schreibebene sicher gehalten werden.
Es sind schon Einrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen das Auswechseln einer vollständigen,
aus Druckkopf und Farbband bestehenden Garnitur sehr umständlich ist, da das Farbband einerseits jedesmal von
Hand zwischen mehrere, versetzt stehende Leitbleche gefädelt werden muß, und da zum Abnehmen des Druckkopfes
eine Blechlasche abgeschraubt und nach dem Einsetzen des Druckkopfes diese wieder angeschraubt werden muß, so daß
beispielsweise ohne passendes Werkzeug dieser Wechsel nicht vorgenommen werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei wel-
eher der Wechsel des Farbbandes sowie des Druckkopfes
schnell und einfach und ohne Werkzeug vorgenommen werden kann, wobei eine einwandfreie Ausrichtung, insbesondere
des Druckkopfes zum Farbband sowie zur Schreibebene sowie eine Befestigung des Schreibkopfes gewährleistet sein
soll»
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß ein
mit dem Träger verbundenes Kopfteil vorgesehen ist, an welchem wenigstens zwei beidseitig des Druckbereiches angeordnete,
etwa senkrecht zur Schreibebene und quer zur Farbbandlängsrichtung stehende Stege ausgebildet sind,
über deren in der Schreibebene liegende Vorderkante das Farbband geführt wird, das außerhalb des von den Stegen
eingeschlossenen Druckbereiches neben den Stegen jeweils ein über die Oberkante der Stege hinausragender Führungsstift oder dergleichen zur Führung der dem Papier zugewandten
Seite des Farbbandes ausgebildet ist, daß die Oberkanten der Stege in Richtung auf die Schreibebene zu
wenigstens teilweise abfallend verlaufen, und daß an dem Kopfteil Mittel zur Lagejustierung sowie zur Schnellverriegelung
des Druckkopfes vorgesehen sind.
Beim Einlegen des neuen Farbbandes wird dieses zunächst auf die Oberkanten der beiden Stege gelegt. Beim Transport
des Farbbandes rutscht dieses infolge der wenigstens teilweise abfallend verlaufenden Oberkanten der Stege von
selbst über die Oberkanten ab und in eine Lage, in der es gegen die Vorderkanten der Stege anliegt» Die Führung
der dem Papier zugewandten Seite des Farbbandes erfolgt durch die beiden Führungsstifte. Da diese über die Oberkanten
der Stege hinausragen, wird mit Sicherheit gewährleistet, daß das Farbband zwischen diese Stege und
die Führungsstifte rutscht. Die Reibung des Farbbandes
zwischen den Stegen und den Führungsstiften gewährleistet, daß das Farbband im Druckbereich wenigstens leicht gespannt
ist. Der Druckkopf wird durch an dem Kopfteil selbst angeordnete Mittel exakt zum Farbband sowie zur Schreibebene
ausgerichtet und durch eine Schnellverriegelung auf dieser befestigt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sit vorgesehen,
daß neben jedem Steg außerhalb des von den Führungsstiften begrenzten Bereiches ein weiterer Außensteg mit einer
gegenüber den inneren Stegen zurückgesetzten Vorderkante sowie einer stärker abfallenden Oberkante angeordnet sind,
daß die äußeren Stege zu den inneren Stegen in einem zum Farbband hin geöffneten Winkel angeordnet sind, und daß
am Träger Einrichtungen zur Zuführung zu bzw. Abführung des Farbbandes von dem Kopfteil vorgesehen sind, welche
gegenüber den Vorderkanten der inneren Stege sowie der äußeren Stege zurückstehend angeordnet sind.
Die Einrichtungen zur Zuführung bzw. Abführung des Farbbandes sind beispielsweise die Farbbandspulen selbst oder,
im Falle der Verwendung von Farbbandkassetten, seitlich am Träger angeordnete Umlenkrollen, wie anhand des Ausführungsbeispieles genauer beschrieben wird. Die beschriebene Ausbildung
des Kopfteils verbessert wegen der zusätzlichen, stärker abgeschrägten Stege den selbsttätigen Einfädelvorgang.
Nach dem Einlegen wird das Farbband, ausgehend von den beiden inneren Stegen, in einer geknickten Kurve jeweils
über die zurückgesetzten Vorderkanten der äußeren Stege sowie der diesen gegenüber weiter zurückgesetzten Zuführungs-
bzw. Abführungseinrichtungen geleitet und dadurch stets leicht gespannt gehalten.
Bei einem Drucker mit Nadeldruckkopf ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die beiden inneren Stege zur seitlichen Halterung des am Nadeldruckkopf ausgebildeten Nadelkanals
dienen, daß Anschläge zur Halterung des Nadeldruckkopfes in Richtung senkrecht zur Schreibebene vorgesehen sind und
daß ein den Nadelkanal übergreifender, diesen auf das Kopfteil spannender Federbügel zur Fixierung des Nadeldruckkopfes
vorgesehen ist.
Ein Nadeldruckkopf besteht im allgemeinen aus dem die Klappanker zur Betätigung der Nadeln enthaltenden Gehäuse
sowie einem daran angeordneten Nadelkanal zur Führung der dünnen Nadeln. Das Druckkopfgehäuse ist in an sich
bekannter Weise am Träger gelagert. Die eigentliche präzise Ausrichtung des Druckkopfes zum Farbband erfolgt
jedoch über am Kopfteil selbst angeordnete Mittel. Dabei dienen die beiden inneren Stege erfindungsgemäß gleichzeitig
als seitliche Halterung für diesen Nadelkanal. Zur Ausrichtung des Druckkopfes senkrecht zur Schreibebene
sind gesonderte Anschläge vorgesehen. Zur Befestigung des Druckkopfes dient ein ohne Werkzeug zu betätigender Federbügel.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschläge zur Halterung des Nadeldruckkopfes als etwa parallel zur
Schreibebene stehende Stützen ausgebildet, wobei der Federbügel an einer der Stützen schwenkbar gelagert ist
und hinter eine an der anderen Stütze angeordnete Nase klemmbar ist.
Das Kopfteil ist vorzugsweise als gesondertes, an dem
Träger zu befestigendes Teil ausgebildet. Es kann deshalb ohne Rücksicht auf das Material und die Herstellungsweise
des Trägers gestaltet und hergestellt werden. Erfindungs-
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gemäß ist es vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Führungsstifte nicht mit dem Kopfteil integriert, sondern in am
Kopfteil ausgebildete Gewindebohrungen einschraubbar. Sie können damit gleichzeitig noch zur Befestigung von am
Träger befestigten Leitmitteln zur Führung des zu bedruckenden Papiers dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig» 1 einen Längsschnitt durch ein Druckgerät;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Druckgerät gemäß Fig» 1;
Fig« 3 eine perspektivische Ansicht der Druckkopfanordnung
eines Druckgerätes gemäß Fig« 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Druckkopfanordnung
sowie einer Zustelleinrichtung für diese;
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung insbesondere der Zustelleinrichtung gemäß Fig. 4?
Fig. 6 schematisch eine Einzelheit einer Zustelleinrichtung in geänderter Ausführung;
Fig. 7 schematisch eine Einzelheit einer Zustelleinrichtung in einer weiteren Ausführung.
Die in Fig. Ί gezeigte Druckeinrichtung ist in einem mehrteiligen
Gehäuse 2 untergebracht. Dieses besteht aus einer Unterschale 4„ einer darauf aufgesetzten Oberschale
sowie einer Abdeckhaube 8. In der Unterschale 4 ist beispielsweise mittels eines Einschubes die gesamte Steuer-
und Programmelektronik sowie der Leistungsteil untergebracht. Die Unterschale 4 ist durch einen Zwischenboden
nach oben abgeschlossen und trennt damit den elektrischen Teil von dem eigentlichen, in der Oberschale 6 angeordneten
Schreibwerk. Die Abdeckhaube 8 schließt die Oberschale weitgehend schmutzsicher sowie geräuschdämpfend ab. Zusätzlich
können noch gesonderte Abdeckungen für die Zu-
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führungs- bzw. Abführungsöffnungen für das Papier vorgesehen sein.
Die das Schreibwerk enthaltende Oberschale 6 ist über
schwingungsdämpfende Füße 12 auf der Unterschale 4 befestigt.
Das Schreibwerk umfaßt eine drehbar gelagerte, durch einen Antriebsmotor 14 über Getriebemittel 16 angetriebene
Schreibwalze 18 (siehe auch Fig. 2). Mit der Schreibwalze 18 wirken Andruckrollen 20 zusammen, welche
einen durch die Zuführungsöffnung 22 in der Abdeckhaube 8 zugeführten Papierbogen 24 erfassen und - bei drehender
Schreibwalze 18 - weitertransportieren. Der Papierbogen wird durch ein Leitblech 26 um die Schreibwalze 18 herumgeführt.
An das Leitblech 26 schließt sich ein weiteres, im wesentlichen tangential und mit geringem Abstand zur
Schreibwalze 18 angeordnetes Leitblech 28 an. Hinter dem Schreibbereich der Schreibwalze 18 sind wiederum Andruckrollen
30 vorgesehen, welche auf einem gemeinsamen Rollenträger 32 angeordnet sind. Der Rollenträger 32 ist um
eine Welle 34 schwenkbar gelagert und durch Federn 36 so belastet, daß die Andruckrollen 30 gegen die Schreibwalze
18 gedrückt werden. Die Andruckrollen 30 übernehmen das Papier nach dem Durchlaufen des Schreibbereiches
und transportieren es der Abführungsöffnung 38 zu. Der Rollenträger 32 kann von der Schreibwalze 18 fortgeschwenkt
werden, wodurch die Andruckrollen 30 unwirksam werden.
In der Oberschale 6 ist ein Träger 40 in Zeilenrichtung verschiebbar gelagert, welcher zur Aufnahme eines Schreibkopfes
4 2 sowie einer Farbbandkassette 44 dient. Im Schreibwalzenbereich ist der Träger 40 auf einer parallel
zur Schreibwalze 18 angeordneten Lagerwelle 46 verschiebbar gelagert. An seinem der Schreibwalze 18 fernen Ende
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stützt sich der Träger 40 über eine Leitrolle 48 auf einer
Laufbahn 50 der Oberschale 6 ab. Wegen der sehr weit vorne sowie unterhalb des Schreibbereiches angeordneten Lagerwelle
46 wirken die Reaktionskräfte des Schreibbetriebes sowie das Gewicht des Schreibkopfes 42 sowie der Farbbandkassette
44 nur in Fig» 1 links drehend um die Lagerwelle 46, so daß die Leitrolle 48 zur Abstützung des
Trägers 40 ausreicht,» abhebende Kräfte treten in diesem Bereich nicht auf.
Um ein Verkanten des Trägers sicher auszuschließen, ist der Verschiebeantrieb des Trägers 40 unmittelbar unter
der Lagerwelle 46 angeordnet. Er besteht aus einem um zwei Umlenkrollen 52, 54 geführten Zahnriemen 56, dessen
eines Trum mit dem Träger 40 verbunden ist. Die Umlenkrolle 54 sitzt unmittelbar auf der Achse des Antriebsmotors 58.
Neben der Zuführungsöffnung 22, vorwiegend für Einzelbogen oder von einer Rolle ablaufendes Papier, ist an
der Rückseite des Gehäuses 2 eine weitere Zuführungsöffnung
60 vorgesehen, welche zur Zuführung von randgelochtem Endlospapier dient. Da dieses durch gesonderte, in
die Randlochung eingreifende Transportmittel weiterbefördert wird, umgeht es die Andruckrollen 20, während die
Andruckrollen 30 abgehoben werden. Beide Papierarten werden durch die Leitbleche 26 und 28 dem Schreibbereich zugeführt,
Um im Schreibbereich eine einwandfreie Anlage des Papiers an der Schreibwalze 18 zu gewährleisten und um ein Verhaken
des Papiers mit Teilen des Gerätes bzw. des Schreibwerkes mit Sicherheit auszuschließen,, ist parallel zur
Schreibwalze 18 und mit geringem Abstand etwa tangential dazu ein Band 62 vorgesehen. Dieses greift mit seiner
Unterkante einerseits über das Leitblech 2B17 mit seiner
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Oberkante andererseits unter eine an dem Rollenträger angeordnete Nase 64. Das Band 62 liegt entweder mit einem
der Papierstärke entsprechenden geringen Abstand oder direkt gegen die Oberfläche der Schreibwalze an. Auf diese
Weise liegt das Papier im Schreibbereich immer fest an der Oberfläche der Schreibwalze 18 an, auch wenn es
noch nicht von den Andruckrollen 30 oder der gesonderten, für das Endlospapier vorgesehenen Transporteinrichtung
erfaßt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß das Papier ohne Randverluste exakt und sauber beschriftet wird. Wie
insbesondere Fig. 3 zeigt, ist das Band 62 mit der Schreibkopfanordnung, insbesondere dem Träger 40, verbunden,
so daß es von diesem in Zeilenrichtung mitgenommen wird. Wie Fig. 2 zeigt, ist das Band 62 als Endlosband
ausgebildet und wird über im Bereich der Walzenenden angeordnete
Umlenkrollen 66 sowie hinter der Schreibkopfanordnung angeordnete Umlenkrollen 68 geführt. Um das
Band 62 gespannt zu halten, ist beispielsweise eine die beiden Bandenden zusammenhaltende Feder 70 vorgesehen.
Unmittelbar vor dem als Nadeldruckkopf ausgebildeten Schreibkopf 42 weist das Band 62 eine Druchbrechung 72
auf, so daß die Schreibnadeln über das Farbband 75 auf das gegen die Schreibwalze anliegende Papier wirksam
werden können. Zur Befestigung des Bandes 62 am Träger 4 0 sind am Band zwei Laschen 74 ausgebildet, welche mittels
anschraubbaren Stiften 76 festklemmbar sind.
Die Farbbandkassette 44 sowie der Schreibkopf 42 sind auswechselbar auf dem Träger 40 angeordnet. Wie insbesondere
Fig.4 zeigt, ist am Träger 40 eine Aufnahme 78 für den Schreibkopf 42 ausgebildet, in die dieser eingelegt
werden kann. Zwei seitlich am Träger 40 ausgebildete Arme 80 dienen zum Festhalten der Kassette, wobei an
den Armen ausgebildete Vorsprünge 82 in an der Kassette
ausgebildete Ausnehmungen 84 elastisch einschnappen« An
dem der Schreibwalze zugewandten Bereich des Trägers ist ein Kopfteil 86 mittels Schrauben 88 befestigt,, welches
mehrere Funktionen hat. Einerseits ist an ihm mittels der Stifte 76 und der Laschen 74 das Band 62 befestigt.
Andererseits dient ,es zur Führung des Farbbandes 75« Auf dem Kopfteil 86 sind beiderseits des Schreibbzw.
Druckbereiches Stege 90 angeordnet«, Deren Oberkanten 92 verlaufen wenigstens teilweise in Richtung zur Schreibebene
hin abfallend. Außerhalb dieser beiden Stege sind weitere Stege 94 angeordnet', welche zu den Stegen 90
in einem zum Farbband hin etwas geöffneten Winkel stehen (siehe auch Fig. 2). Die Oberkanten 96 der Stege 94 sind
gegenüber denen der Stege 90 stärker abfallend ausgebildet. Wenn die Farbbandkassette 44 auf den Träger 40 aufgesetzt
wird, legt sich das Farbband 75 zunächst lose auf die Oberkanten 92 und 96 auf. Wenn das Farbband 75 durch die Bewegung des Trägers 40 transportiert wird, rutscht es von
den schrägen Oberkanten 92, 96 ab und fädelt sich zwischen
die Vorderkanten 98 der Stege 90 sowie die Stifte 76 selbsttätig ein. Um diesen Vorgang sicher zu gewährleisten,
sind die Stifte 76 gegenüber den Oberkanten 92 höher ausgebildet, so daß das Farbband 75 nicht über die Stifte
rutschen kann. Die Vorderkanten 100 der äußeren Stege 94 sind gegenüber den Vorderkanten 98 etwas zurückversetzt.
Die an der Farbbandkassette 44 ausgebildeten Führungsnasen 102 zur Zuführung bzw. Abführung des Farbbandes 75
sind gegenüber den Vorderkanten 100 nochmals zurückversetzt. Auf diese Weise verläuft das Farbband 75 etwa in
form eines Polygonzuges um die Vorderkanten 98, 100 sowie die Führungsnasen 102 und bleibt durch die dort auftretende
Reibung leicht gespannt. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß die Stifte 76 leicht in den
Weg des Farbbandes zwischen den Stegen 90 und 94 hineinragen .
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, dienen die inneren Stege 90 gleichzeitig als seitliche Halterung des Nadelkanals
104 des Schreibkopfes 42. Zwei auf dem Schreibkopf stehende Stützen 106, 108 dienen zur Anlage des Schreibkopfes
42 in Richtung senkrecht zur Schreibebene. Ein an der Stütze 106 schwenkbar angeordneter Federbügel
kann über den Nadelkanal 104 geschwenkt und unter einer an der Stütze 108 ausgebildeten Nase 112 verriegelt werden,
Um die Entfernung des Schreibkopfes 42 zur Schreibwalze 18 exakt auf die Dicke des zu bedruckenden Papiers,
ggfs. auch mehrerer Lagen, einstellen zu können, ist der gesamte Träger 40 in Richtung senkrecht zur Schreibebene
verschiebbar. Dazu ist die Lagerwelle 46 parallel zu sich selbst verschiebbar im Gehäuse, hier der Oberschale
6, gelagert, wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Die Lagerwelle 46 ist außerdem drehbar gelagert. In ihren
Endbereichen sind jeweils Exzenternocken 114 drehfest mit dieser verbunden. Die Steuerkurve 116 der Exzenternocken
114 stützen sich gegen an Stützböckchen 118 ausgebildeten
Stützflächen 120 ab. Das Stützböckchen 118
ist zum Zwecke einer genauen Justierung verschiebbar an der Oberschale 6 befestigt. Die Lagerwelle 46 wird
durch Federn 122 so belastet, daß die Steuerkurven 116
der Exzenternocken 114 stets gegen die Stützflächen angedrückt werden. Durch Verdrehen der Exzenternocken
114 zusammen mit der Lagerwelle 46 wird diese entsprechend der sich ändernden Exzentrizität der Steuerkurve
116 in der einen oder anderen Richtung verschoben. Wie
insbesondere Fig. 5 zeigt, weist die Steuerkurve 116 einen ersten Bereich OC auf, in welchem sich die Ex-
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zentrizltät nur geringfügig ändert» Dieser Bereich dient
der Peinzustellung des Schreibkopfes 42 beispielsweise im Bereich von Millimetern oder Bruchteilen davon und
erlaubt eine Anpassung an verschiedene Papierstärken» Im Bereich ß der Steuerkurve 116 ändert sich die Exzentrizität
sehr starke so daß bei einem kleinen Drehwinkel der Exzenternocken 114 der Schreibkopf um einen großen
Betrag verstellt wird. Dieser Bereich dient zum Abheben des Schreibkopfes für das Einlegen neuen Papiers« Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Steuerkurve 116 der
Exzenternocken jeweils mit leichten Eastausnehmungen, beispielsweise facettenartig aneinanderstoßenden Flächen,,
versehen. Diese Rastausnehmungen haben zur Folge, daB
die Zustellung des Schreibkopfes nicht kontinuierlich,,
sondern in bestimmten, etwa bestimmten Papierstärken entsprechenden Schritten, erfolgt. Außerdem erlaubt
sie beispielsweise der Bedienungsperson, die Anzahl der .Zustellschritte mitzuzählen, da die Rastausnehmungen
bei der Zustellung spürbar sind.
Der Verdrehwinkel des Exzenternockens 114 ist durch an
diesem ausgebildete Anschläge 124 in Abheberichtung,
126 in Zustellrichtung absolut begrenzt. Diese Anschlagflächen legen sich dabei gegen die Stützfläche
120 des Stützböckchens 118 an. Zur Verstellung des Exzenternockens
114 ist ein mit diesem über die Verzahnungen 128, 130 kuppelbarer Verstellknopf 132 vorgesehen. Der
Verstellknopf 132 ist als ganzes verdrehbar und verschiebbar auf der Lagerwelle 46 gelagert. Der Verdrehwinkel
des Verstellknopfes 132 in Zustellrichtung ist durch einen am Verstellknopf angeordneten Anschlagstift
134 sowie einen am Stützböckchen 118 ausgebildeten Anschlag
136 begrenzt. In einer Anfangsstellung ist der Verstellknopf 132 in einer solchen Winkelstellung zum
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Exzenternocken 114 angeordnet, daß der Anschlag 126 des SXEentörnoekenö 114 iöWie etef Anschlag 134 des Verstellknopfes
132 gleichzeitig zur Anlage kommen. Mit dieser Anfangsstellung wird die nächste Zustellung des Schreibkopfes
42 zur Schreibwalze 18 erreicht. Um eine geringere Zustellung vorzuwählen, wird der Verstellknopf 132
vom Exzenternocken 114 entkuppelt, in Zustellrichtung
verdreht und wieder eingekuppelt dadurch gelangt bei einer Zustellung der Anschlagstift 134 zur Anlage an den
Anschlag 136, bevor die gesamte Steuerkurve 116 durchlaufen
ist. Auf diese Weise läßt sich eine bestimmte Zustellung vorwählen. Die Vorwahl bestimmter Zustellungen
wird durch eine am Verstellknopf 132 angeordnete Skala oder dergleichen sowie eine am Exzenternocken 114 angeordnete
Indexmarkierung oder dergleichen erleichtert.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, besteht der Verstellknopf 132 aus einem Kupplungsteil 138 sowie einem Griffteil 140.
Kupplungsteil 138 und Griffteil 140 sind durch am Griffteil ausgebildete, im Kupplungsteil einrastende Finger
miteinander verbindbar. Auf der Lagerwelle 46 ist eine Endscheibe 144 fest angeordnet. Zwischen dem Kupplungsteil
138 sowie der Endscheibe 144 ist eine Druckfeder 146 angeordnet. Durch Ziehen des Griffteils 140 in
Richtung des Pfeiles 148 wird der Kupplungsteil 138 gegen die Kraft der Druckfeder 146 mitgenommen. Beim
Loslassen des Griffteils 144 wird der Kupplungsteil 138
selbsttätig mit dem Exzenternocken wieder gekuppelt.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Anordnung, bei der ein Exzenternocken 150 drehbar in der Oberschale 6 gelagert
ist und sich mit seiner Steuerkurve 152 gegen die verschiebbar gelagerte Lagerwelle 154 anlegt, welche durch
eine Feder 156 in Anlage gegen die Steuerkurve 152 gehalten wird.
In Fig» 7 ist eine Anordnung dargestellt,, bei der der
Exzenternocken 158 mit einer kulissenartig ausgebildeten Steuerkurve 160 versehen ist, in die ein Kulissenstein
162 eingreift. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Exzenternocken 158 drehfest auf der Lagerwelle 164
befestigte während der Kulissenstein 162 mit dem Gehäuse bzw. der Oberschale 6 fest verbunden ist« Bei
dieser Anordnung wird die Lagerwelle 164 bei ihrer Zustellbewegung zwangsgeführt, so daß Andruckfedern entsprechend
den vorstehend beschriebenen Beispielen nicht erforderlich sind.
-4J.
Leerseite
Claims (7)
- 32H633PatentansprücheEinrichtung zur Halterung eines auswechselbaren Druckkopfes sowie zur Halterung und Führung eines auswechselbaren Farbbandes für einen Drucker, umfassend einen Träger mit Aufnahmen zur Lagerung und Befestigung des Druckkopfes sowie der Farbbandspulen oder dergleichen, sowie mit Mitteln zur Führung des Farbbandes etwa in die Schreibebene,
dadurch gekennzeichnet ,- daß ein mit dem Träger (40) verbundenes Kopfteil (86) vorgesehen ist, an welchem wenigstens zwei beidseitig des Druckbereiches angeordnete, etwa senkrecht zur Schreibebene und quer zur Farbbandlängsrichtung stehende Stege (90) ausgebildet sind, über deren in der Schreibebene liegende Vorderkanten (98) das Farbband geführt ist,- daß außerhalb des von den Stegen (90) eingeschlossenen Druckbereiches neben den Stegen (90) jeweils ein über die Oberkante (92) der Stege hinausragender Führungsstift (76) oder dergleichen zur Führung der dem Papier zugewandten Seite des Farbbandes (75) ausgebildet ist,- daß die Oberkanten (92) der Stege (90) in Richtung auf die Schreibebene zu wenigstens teilweise abfallend verlaufen,- und daß an dem Kopfteil (86) Mittel zur Lagejustierung sowie zur Schnellverriegelung des Druckkopfes(42) vorgesehen sind.•:- "-" "-■ : 32Ί4633-A- - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß neben jedem Steg (90) außerhalb des von den Führungsstiften (76) begrenzten Bereiches ein weiterer Außensteg (94) mit einer gegenüber den Vorderkanten (98) der inneren Stege (9 0) zurückgesetzten Vorderkante (100) sowie einer stärker abfallenden Oberkante (96) angeordnet ist, daß die Außenstege (94) in den inneren Stegen (90) in einem zum Farbband hin geöffneten Winkel angeordnet sind,, und daß am Träger (40) Einrichtungen (102) zur Zuführung des Farbbandes (75) zu bzw. Abführung von dem Kopfteil (86) vorgesehen sind, welche gegenüber den Vorderkanten (98, 100) der inneren Stege (90) sowie der Außenstege (94) zurückgesetzt sind.
- 3„ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, insbesondere für einen Drucker mit Nadeldruckkopf, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden inneren Stege (90) zur seitlichen Halterung des am Nadeldruckkopf (4 2) ausgebildeten Nadelkanals (104) dienen, daß Anschläge (106, 108) zur Halterung des Nadeldruckkopfes (42) in Richtung senkrecht zur Schreibebene vorgesehen sind und daß ein den Nadelkanal übergreifender, diesen auf das Kopfteil spannender Federbügel (110) zur Fixierung des Nadeldruckkopfes (42) vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Anschläge zur Halterung des Nadeldruckkopfes (42) als etwa parallel zur Schreibebene stehende Stützen (106, 108) oder dergleichen ausgebildet sind, und daß der Federbügel (110) an einem der Stützen (106) schwenkbar gelagert ist und hinter eine an der anderen Stütze (108) angeordnete Nase (112) klemmbar ist.- fr --J.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfteil (86) als gesondertes, an dem Träger befestigbares Teil ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfteil (86) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsstifte (76) als in am Kopfteil ausgebildete Gewindebohrungen einschraubbare Stifte ausgebildet sind.
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