DE354387C - Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe

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DE354387C
DE354387C DEB88203D DEB0088203D DE354387C DE 354387 C DE354387 C DE 354387C DE B88203 D DEB88203 D DE B88203D DE B0088203 D DEB0088203 D DE B0088203D DE 354387 C DE354387 C DE 354387C
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DE
Germany
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valves
pressure
under
overpressure
fluid
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Expired
Application number
DEB88203D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Berges
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Walter & Berges Maschinenfabri
Original Assignee
Walter & Berges Maschinenfabri
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/02Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps with pistons or plungers working in cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe. Flüssigkeitsgetriebe und Flüssigkeitskupplungen werden zur Begrenzung des Flüssigkeitsdrucks bei zu starker Belastung oder zu schnellem Bremsen mit einem Überdruckventil versehen, und man hat auch bereits die Anordnung von Unterdruckventilen vorgesehen, um durch Undichtigkeiten entstehende Flüssigkeitsfehlmengen von einem Sammelraum der Saugseite ergänzend zuzuführen. Die vorliegende Ausbildung kennzeichnet sich nun durch eine Vereinigung dieser Ventile zu einem einzigen Verschlußorgan, welches nach beiden Seiten hin beweglich ist, so daß es unter einem bestimmten Unterdruck in der einen Richtung und unter :einem bestimmten Oberdruck in der anderen Richtung sich bewegt, oder unter dem Druck .der Druckflüssigkeit -in der einen Richtung und bei einem Druckwechsel in der anderen Richtung sich bewegt und hierdurch eine Verbindung von einem Sammelraum zit den jeweiligen. Saugräumen herstellt, während es sich bei einem Steigen des Flüssigkeitsdrucks über ein bestimmtes Höchstmaß in gleicher Richtung weiterbewegt und hierdurch eine unmittelbare Verbindung von Druckraum und Saugraum herstellt. Das Verschlußorgan kann in diesem Fall auch unmittelbar als Trennwand zwischen dem Druckraum und dem Saugraum angeordnet und in einer besonders einfachen und gedrängten Bauart so ausgebildet sein, daß seine Hemmfeder zugleich seine Tragachse bildet, so daß es ohne Schwierigkeit in dem engen Steuerkanal selbst untergebracht werden kann. Durch eine derartige Vereinigung wird bei Flüssigkeitsgetrieben, bei denen jeder Kolben seinen besonderen Steuerkanal ohne gemeinschaftlichen Druck- und Saugraum besitzt, eine der Zahl der Kolben entsprechende Anzahl Ventile gespart, und bei Wendegetrieben, bei denen die Kolben einen gemeinsamen Druckraum und einen gemeinsamen Saugraum haben, werden durch eine derartige Vereinigung drei Ventile gespart, da sonst jeder Raum zwei- Ventile besitzen müßte, weil er j e nach der Steuerung Saugraum oder Druckraum sein kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i und 2 eine mit einem derartigen Verschlußorgan ausgerüstete Flüssigkeitskupplung in zwei zueinander senkrechten Schnitten. Abb. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform für ein Flüssigkeitsgetriebe, bei welchem die Steuerung sich gleichläufig mit den Kolben bewegt und Abb. q. das Verschlußorgan in einem größeren Maßstab. Die Abb. 5 bis 7 zeigen eine andereAusführungsform der letzterwähnten Getriebeart, und zwar Abb. 5 und 6 das Getriebe in zwei zueinander senkrechten Schnitten und Abb. 7 das Verschlußorgan in größerem Maßstab.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 besteht das Getriebe (Kupplung) aus einem auf der Triebwelle i befestigten Exzenter 2 zur Bewegung radial wirkender Kolben 3 mittels der Schubstangen q.. Die Kolben arbeiten in Zylindern eines Gehäuses 5, welches auf der Triebwelle i lose drehbar ist. Mit dem Gehäuse 5 ist im vorliegenden Beispiel ein Hubelement, eine Seiltrommel oder Seilscheibe 6, oder sonst die getriebene Welle vereinigt. Von einem jeden Kolbenzylinder führt ein Kanal 8 zu einem Steuerschieber 7, welcher mittels einer Muffe 9 auf der Welle i achsial verschiebbar und mit Durchlässen ro versehen ist, die mit den Mündungen der Kanäle 8 zur Deckung gebracht werden können. Von den Kanälen 8 führt j e ein unter dem Druck von zwei entgegengesetzt wirkenden Federn 12 und 12' stehendes Ventil i i zu dem Kurbelraum 13.
  • Die Wirkungweise des Getriebes ist folgende. Wird der Steuerschieber 7 in die Offenstellung eingestellt, also in diejenige Stellung, in welcher die Durchlässe io in ihm sich in Übereinstimmung mit den Mündungen der Kanäle 8 befinden, so strömt das Druckmittel, Öl o. dgl., von den drückenden Kolben, ohne Widerstand zu finden, zu den saugenden Kolben. Die drückenden Kolben vermögen infolgedessen keine Kraftwirkung auf die Zylinder des Gehäuses 5 auszuüben; das Gehäuse 5 ist infolgedessen auf der Triebweile i frei drehbar, die Kupplung ist ausgerückt. Je mehr nun durch achsiale Verschiebung des Steuerschiebers 7 die Durchlässe io verengt werden, um so mehr wird das Druckmittel bei seinem Durchgang durch den Steuerschieber gedrosselt und um so größer wird infolgedessen der Gegendruck in den Zylindern, welche diesem entsprechend von den Kolben mitgenommen werden. Die Kupplung wird bei völlig geschlossenem Schieber völlig starr, da alsdann die Kolben sich nicht mehr zu bewegen vermögen. Die Kupplung überträgt also eine der jeweiligen Schieberstellung entsprechende Drehkraft und wirkt bei geschlossenem Schieber wie eine starre Kupplung; sie würde in diesem Fall also jedes beliebige Drehmoment übertragen. Um nun das durch die Kupplung übertragbare Drehmoment auf ein genau bestimmbares und beliebig regelbares Höchstmaß zu begrenzen, sind die Ventile i i vorgesehen. Diese öffnen sich nämlich, wenn der Flüssigkeitsdruck an den drückenden Kolben den Gegendrudk der Ventilfedern 12 übersteigt. Das Druckmittel strömt alsdann aus .den drückenden Zylindern teilweise unter Umgehung des Steuerschiebers 7 in den Kurbelraum 13, aus welchem es von den jeweilig saugenden Kolben wieder abgesaugt wird, indem diese ihre Ventile i i entgegen derKraft derVentilfederni2' öffnen. Der Kraft der Druckfedern 12 entsprechend regelt sich also das durch die Kupplung übertragbare größte Drehmoment. Durch eine entsprechende Wahl der Ventilfederstärke kann sogar ein und dieselbe Kupplungsgröße verschiedenenVerwendüngsgebieten und-kräften dienstbar gemacht werden. Die Ventile treten im vorliegenden Fall aber auch in Tätigkeit, wenn infolge von Undichtigkeiten ein Teil des Druckmittels von der Kolbendruckseite unmittelbar in den Kurbelraum übertritt, indem durch selbsttätiges Öffnen der Ventile auf der jeweiligen Saugseite jene Fehlmenge dem Kurbelraum auf der Saugseite wieder entnommen wird.
  • Die Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß Abb. 3 und q. bezieht sich auf ein Getriebe, bei welchem 'die Steuerung sich in gleichem Drehsinn wie der Kolbenantrieb bewegt, also entweder mit diesem umläuft, oder gleich diesem stillsteht, sofern das Zylindergehäuse umläuft, bei welchem also innerhalb der Steuerung Druckseite und Saugseite bei gleichbleibender Drehrichtung nicht wechselt. Dieses Getriebe besteht beispielsweise aus einem mit Kolbenhubverstellung ausgerüsteten Pumpenteil a und einem motorischen Teil b, oder es kann statt dessen oder hierneben mit verschiedener Zylinderzahl als Übersetzungsgetriebe ausgebildet sein. Der Pumpenteil erhält seinen Antrieb durch die Welle 14 und überträgt ihn durch den motorischen Teil auf die Welle 15. Die Druckflüssigkeit strömt hierbei in Pfeilrichtung, Abb. 3, von der Pumpe a durch einen- Verbindungskanal 16 hindurch zu dem Motor b und von diesem durch einen Verbindungskanal 17 zu der Pumpe a zurück. Hierbei wird ein mit einem Kolbenschieber 18 .ausgerüsteter zweikammeriger Steuerraum i9' und i9" auf der Pumpendruckseite durch eine Öffnung 21 hindurch unter Druck gesetzt und unter diesem Druck verschiebt sich der unter der Einwirkung zweier Bleichstarker Federn 2o stehende Kolbenschieber 18 aus der in Abb. 3 veranschaulichten Mittelstellung im Sinne der Zeichnung nach links in die Stellung gemäß Abb. 4, in welcher er die Motorausflußseite bzw. die Pumpensaugseite 17 durch eine Öffnung 22 -mit einem Raum 23 verbindet. In dem Raum 23 sammelt sich die durch Undichtigkeiten aus dem Umlauf ausscheidende Flüssigkeitsmenge, welche auf diese Weise der Saugseite wieder zuzuströmen vermag. Im Gegensatz zu der vorigen Ausführungsform steht bei dieser .@usführungsform die Saugseite mit jenem Sammelraum während des Umlaufs des Getriebes ständig in Verbindung. Übersteigt der Flüssigkeitsdruck also das übertragene Drehmoment ein bestimmtes, durch die Stärke der Doppelfedern 2o gegebenes Maß, so tritt durch eine noch stärkereVerschiebung des Schiebers i8 im Sinne der Abb. q. nach links die Kammer i9' in Verbindung mit dem linken Teil des Sammelraums 23. Hierdurch wird die Druckseite teilweise unmittelbar mit der Saugseite in Verbindung gesetzt und auf diese Weise, ähnlich wie im vorigen Ausführungsfall, durch das Ventil zugleich das übertragbare größte Drehmoment begrenzt.
  • Die Ausführungsform gemäß den Abb.5 bis 7 bezieht sich gleichfalls auf ein Getriebe, bei welchem die Steuerung an der Bewegung des Kolbenantriebs teilnimmt oder bei umlaufendem Gehäuse ruht, und sie kennzeichnet sich durch eine Ausbildung des die Saugseite mit jenem Sammel- oder Ausgleichraum verbindenden Ventils, welche eine besonders gedrängte und einfache Bauart und infolgedessen möglichst kurze und umbeengte Verbindungskanäle ergibt, wodurch Flüssigkeitsreibungsverluste, soweit sie unbeabsichtigt sind, auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • Wie insbesondere Abb. 5 ersichtlich macht, wird bei dieser Ausführung der Pumpendruckraum 25 von dem Pumpensaugraum 26 durch zwei Klappenventile 27 getrennt. Die Ventilklappen besitzen ungleiche Hebelarme und in der Ruhestellung bedecken. sie mit ihrem kürzeren Hebelarm j e eine zu einem Sammel- oder Ausgleichraum 28 führende öffnung 2g. Eine die Bewegung der Ventile 27 regelnde Blattfeder 3o dient zugleich, wie insbesondere Abb. 7 veranschaulicht, als Tragachse der Ventile. Die Flüssigkeit strömt wie bei dem Getriebe nach Abb. i und 2 von den jeweilig drückenden Kolben durch Kanäle 31 zu einem Steuerschieber 32 und durch öffnungen 33, deren Durchlaßquerschnitt von dem Steuerschieber geregelt wird, durch die entgegengesetzten Kanäle 3 i - zu der Pumpensaugseite. Der Raum 25 steht hierbei dauernd, d. h. bei gleichbleibender Umlaufrichtung ständig mit der Druckseite und der Raum 26 entsprechend ständig mit der Saugseite in Verbindung. Infolge des Druckunterschieds in den beiden Räumen werden die umgleichschenkligen Ventilklappen 27 entgegen der Wirkung der sie tragenden Blattfedern in die in Abb. 7 dargestellte Schräglage gedrückt, in der sie die Öffnungen 29 von dem Raum 28, in welchem die infolge Undichtigkeiten aus dem Umlauf ausscheidende Flüssigkeit sich sammelt, zu dem Saugraum 26 freigeben, so daß der Pumpensaugseite Flüssigkeitsfehlmengen ständig zuzuströmen vermögen. Kehrt sich die Pumpendrehrichtung um, so kommt der Raum 26 unter Überdruck und der Raum 25 unter Unterdruck und die Schräglage der Ventile kehrt sich entsprechend um. Übersteigt der Überdruck ein gewisses Höchstmaß, so gelangen die Ventile in eine solche Schräglage, daß sie eine unmittelbare Verbindung vom Druckraum zum Saugraum freigeben, wodurch wie zuvor, jedoch in diesem Fall eine unmittelbare und möglichst kurze Verbindung von Druck- und Saugraum hergestellt und das übertragbare größte Drehmoment begrenzt wird.
  • Die Schaffung eines besonderen Sammelraums für die Entnahme von Flüssigkeitsfehlmengen ist nicht unbedingt notwendig, aber vorteilhaft, da durch einen derartigen Raum eine Flüssigkeitsreserve geschaffen ist, aus welcher nicht nur die infolge Kolbenundichtigkeiten auf der Saugseite fehlenden Flüssigkeitsmengen entnommen werden, sondern auch diejenigen Flüssigkeitsmengen nach und nach ergänzt werden, welche infolge von äußeren Undichtigkeiten überhaupt aus dem Umlauf ausscheiden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgetriebe mit Überdruck-und Unterdruckventilen, gekennzeichnet durch eine Vereinigung dieser beiden Ventile zu einem einzigen Verschlußorgan, welches nach beiden Seiten hin beweglich ist, so daß es unter einem bestimmten Unterdruck in der einen Richtung und unter einem bestimmten Überdruck in der anderen Richtung bzw. durch den Überdruck in der einen und bei einem Druckwechsel in der anderen Richtung sich bewegt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes entgegen der Wirkung einer Hemmfeder eine Verbindung von einem Flüssigkeitssammel- oder -Ergänzungsraum zum Saugraum während des Umlaufs des Getriebes ständig offen hält.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan als Klappe (27) mit ungleicharmigen Hebelarmen ausgebildet ist. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmfeder (30) des Verschlußorgans (27) diesem zugleich als Tragachse dient.
DEB88203D 1919-01-17 1919-01-17 Fluessigkeitsgetriebe Expired DE354387C (de)

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