DE353919C - Schaltungsanordnung fuer Vakuumschwingungserzeuger - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vakuumschwingungserzeuger

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DE353919C
DE353919C DE1917353919D DE353919DA DE353919C DE 353919 C DE353919 C DE 353919C DE 1917353919 D DE1917353919 D DE 1917353919D DE 353919D A DE353919D A DE 353919DA DE 353919 C DE353919 C DE 353919C
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oscillators
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DE1917353919D
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/102Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 29. MAi 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 353919 KLASSE 21a GRUPPE 66
Dr. Erich F. Huth G. in. Ib. H. in Berlin.
Schaltungsanordnung für Vakuumschwingungserzeuger.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. November 1917 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Vakmimschwingungserzeugier mit parallel zu Gitter uindl Kathode !geschaltetem, mit dem Anodenkreis nicht rückgekoppeltem Schwingungskreis. Die übliche Ausführungsform derartiger Schaltungen ist in Abb. ι dargestellt, in welcher die Vakuumröhre ι mit Anode 2, Gitter 3 und Glühstromkreis über die Anodenbatterie 6 mit Parallelkondensator 7 an. die Kopplung^- und
Abstimmspule 8 der Antenne mit Gegengewicht 9 angeschlossen ist und den Gitterschwingungskreis 5 aufweist.
Es hat sich herausgestellt, däß solche Schaltungen Doppelwelligkeit ergeben, was daran erkennbar ist, daß ein in die Gegengewichtsleitung der Antenne eingeschaltetes Hitzdrahtgerät an zwei verschiedenen Abstimmungen des Gitterkreiskondensators einen Höchstwert zeigt. Eine Nachprüfung mit dem Wellenmesser beweist, daß in beidien Fällen eine verschiedene Welle in der Gegengewichtsleitung schwingt. Nähere Untersuchungen haben dargetan, daß die Schuld der Doppelwelligkeit an der Kapazität der Anodenbatterie gegen Erde liegt, welche in Abb. ι mit 10 angedeutet ist. Für die eine Schwingungszahl sind die Kapazitäten 9 und 10 maßgebend in Verbindung mit der Selbstinduktion L^, für die andere Welle, die eigentlich gewünschte, die Antennenkapazität CA und die Kapazität 9 sowie die Selbstinduktionen LA und L1. Diese Doppelwelligkeit ist, abgesehen von der Störung und Unsicherheit des Betriebes, auch besonders durch die Energieyerluste nachteilig. Es ist klar, daß diese Doppelwelligkeit immer auftreten wird, wenn die Anodenleitung 2, 7, 8 große Kapazitäten besitzt.
Schaltanordnung für Vakuumschwingunigserzeuger mit nicht rückgekoppeltem Gitterkreis die Mehrwelligkeit dadurch vermieden, daß . die Anodenleitung möglichst weitgehend :
kapazitätsfrei gemacht wird, indem die Hochspannungsbatterie aus dieser Leitung herausgenommen und in 'die Kathodenseite; eingeschaltet wird. Diese Schaltung ist in Abb. 2 beispielsweise dargestellt, in welcher die glei- ; chen Bezugszeichen wie in Abb. 1 gewählt sind. Hier liegt die Batterie 6 nebst Parallelkondensator 7 in dem den Glühstromkreis 4 und die Abstimmspule 8 verbindenden Leitungszweig. Die Kapazitäten 9 und 10 addie- 1 ren sich infolgedessen, so daß Doppelwelligkeit und Energieverlust vermieden sind. Zweckmäßig ist es, bei der Schaltung nach : Abb. 2 den positiven Pol der Hochspannungsbatterie und1 damit das untere Ende der Kopplungsspule unmittelbar zu erden, während die Abstimmung der Antenne und die Kopplung des Antennenkreises durch veränderliche An- : Schlüsse der Antenne bzw. Anode an der Kopplungsspule bewirkt werden. Durch ,
Erfmdungs gemäß wird nun bei einer diese Erdung, die bei dem Ausfühirangsbeispiel der Abb. 2 an der mit 10 bezeichneten Stelle vorzunehmen ist, werden die Gefahren vermieden, welche mit der Verbindung der Antenne mit der in die Kathodenseite geschalteten Hochspännungsbatterie auftreten können.
Man hat für Schaltungen mit Vakuumschwingungserzeugern, bei denen der Gitterschwingungskreis mit dem Anodenkreis durch Rückkopplung verbunden ist, bereits die Einschaltung d'er Hochspannungsbatterie in die Kathodenseite angewendet. Aber bei diesen Schaltungen mit Rückkopplung wird auf diese Weise die Doppelwelligkeit nicht vermieden, da die Kapazität der Spulen, mittels deren dort die' Antenne mit dem Gitterkreis gekoppelt ist, eine Doppelwelligkeit hervorruft. Um die Mehrwelligkeit zui beseitigen, muß in der Art der Erfindung eine Schaltung ohne Rückkopplung zwischen Gitter- und Anodenkreis gewählt und bei dieser die Einschaltung der Hochspannungsbatteriie in die Kathodenseite vorgenommen wenden. Die Erfindung ist von besonderer Wichtigkeit für Flugzeuge, wo die überhaupt vorhandenen Kapazitäten äußerst gering sind und daher schädliche Kapazitäten in der Anodenleitung eine viel stärkere Rolle als bei festen Stationen mit großen Antennen und Gegengewichtskapazitäten spielen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Vakuumschwingungserzeuger mit parallel zu Git- go ter und Kathode geschaltetem, mit dem Anodenkreis nicht rückgekoppeltem Schwingungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Mehrwelligkeit die Anodenleitung durchi Einschaltang der Hochspännungsbatterie in die ' Kathodenseite möglichst weitgehend kapazitätsfrei gemacht ist.
2. Scbaltungsanondnung nach; Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Ende der positive Pol der Hochspännungsbatterie -und damit das untere Ende der Kopplungsspule unmittelbar geerdet ist, während) die1 Abstimmung d'er Antenne und die Kopplung des Antennenkreises durch veränderliche Anschlüsse der Antenne bzw. Anode an der Kopplungsspule bewirkt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1917353919D 1917-09-27 1917-11-25 Schaltungsanordnung fuer Vakuumschwingungserzeuger Expired DE353919C (de)

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DE310152T 1917-09-27
DE353919T 1917-11-25
DEH74011D DE389303C (de) 1917-09-27 1918-03-24 Schaltung zur Erzeugung von Schwingungen mittels Vakuumroehren
DE260419X 1919-04-26

Publications (1)

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GB (1) GB148803A (de)

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DE310152C (de) 1919-11-21
CH95307A (de) 1922-07-01
FR531894A (fr) 1922-01-21
GB148803A (en) 1921-12-12
DE389303C (de) 1924-01-29

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