DE3538922C1 - Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn

Info

Publication number
DE3538922C1
DE3538922C1 DE3538922A DE3538922A DE3538922C1 DE 3538922 C1 DE3538922 C1 DE 3538922C1 DE 3538922 A DE3538922 A DE 3538922A DE 3538922 A DE3538922 A DE 3538922A DE 3538922 C1 DE3538922 C1 DE 3538922C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
shear
web
shear cylinder
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3538922A
Other languages
English (en)
Inventor
Dijk Alfonsius Adrianus Jo Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE3538922A priority Critical patent/DE3538922C1/de
Priority to DD86295005A priority patent/DD249931A5/de
Priority to ES86113826T priority patent/ES2006697B3/es
Priority to EP86113826A priority patent/EP0221374B1/de
Priority to JP61242208A priority patent/JPS62110966A/ja
Priority to US06/925,887 priority patent/US4711004A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3538922C1 publication Critical patent/DE3538922C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn mittels eines umlaufenden Scherzylinders.
Es sind zahlreiche Bauarten von Schermaschinen bekannt. Auf der Mantelfläche der Scherzylinder sind üblicherweise schraubenlinienförmig angeordnete Schermesser, auch "Scher­ spiralen" genannt, angebracht. Solche Scherzeuge arbeiten in der Regel mit einem oder auch zwei Schneiden aufweisenden Gegenmessern zusammen. Die Anzahl der Gegenmesser und die Anzahl der Scherspiralen sind maßgeblich für die Schnitt­ leistung einer Schermaschine. Eine derartige Schermaschine ist aus der DE-PS 32 35 161 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der als bekannt vorausgesetzten Art verfügbar zu machen, deren Schnittleistung deutlich erhöht ist, ohne hierzu jedoch mit mehreren herkömmlichen Gegenmessern ausgerüstet zu sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer gattungsbildenden Schermaschine dadurch, daß ein raum­ fest gehaltenes, gelochtes sowie florhöhenbestimmend dickes Blech um einen Teilumfang des Scherzylinders gelegt ist, wobei die Außenseite des Blechs als Auflage für die Warenbahn und dessen Lochung als Gegenschneiden für das Scherzeug ausgebildet sind.
Jedes in der Bewegungsbahn des Scherzeugs angeordnete Loch des Blechs stellt mit seiner dem Scherzeug zugekehrten Lochkante eine Gegenschneide bereit. Jeder Flächenbereich der Ware kann somit an einer Vielzahl von Schnittstellen erfaßt und geschnitten werden. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäß verwendeten "Multischneidenblechs" ist nur abhängig von der Ausführung der Lochung und vom Umschmiegungswinkel des Blechs um den Scherzylinder. Hier sind vielfache Variationsmöglich­ keiten gegeben.
Die Erfindung besitzt darüber hinaus eine große Vielzahl weiterer erheblicher Vorteile. So ist beispielsweise eine besondere Einstellung der Schur- oder Florhöhe nicht mehr erforderlich, denn das Blech ist infolge seiner vorwählbaren Dicke allein florhöhenbestimmend. Dies rührt daher, daß die Warenbahn mit ihrer zu bearbeitenden Fläche auf der vom Scher­ zylinder abgekehrten Außenfläche des Blechs aufliegt und das Blech seinerseits mit seiner Innenseite auf dem Scherzeug, dessen Schneiden an dieser Fläche entlanggleiten.
Infolge dieser Auflage der Warenbahn auf dem Blech findet die Warenbahn sowohl auf ihrer gesamten Breite als auch über die gesamte Scherzone hinweg eine unterstützende Auflage, die auf die Ware einen Bügeleffekt ausübt. Hieraus resultiert der große Vorteil, daß Warenbahnen mit schlaffen oder welligen Warenbahnkanten keine Kantenspanner mehr erforderlich machen. Solche Kantenspanner waren bisher notwendig und führten häufig dazu, daß zwar die Kanten geglättet, dafür aber innerhalb der Warenbahn durch Spannungen schlaffe Zonen entstanden, die wiederum durch Breithalter beseitigt werden mußten. Derartige Korrekturbehandlungen der Warenbahn, auf die jetzt verzichtet werden kann, waren sehr mühsam, aufwendig und kostspielig. Mit der Erfindung wird ein spannungsarmes Scheren ermöglicht, wobei eventuell auftretende Falten durch das Aufliegen der Warenbahn auf der nach außen weisenden Blechseite glatt­ gebügelt werden. Eine Glättung der Warenbahn kann auch durch eine Besaugung der Scherzone gefördert werden.
Herkömmliche Schermaschinen sind auf unterschiedliche Warenbahndicken einzustellen, um gleichbleibende Schurhöhe zu gewährleisten. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die gleichbleibende Schurhöhe durch das Blech gewährleistet. Unterschiedliche Warenbahndicken gehen in das Scherergebnis nicht ein, weil die Warenbahn nicht mit ihrer Unterseite über einen Schertisch geführt wird, sondern nunmehr mit ihrer Florseite über das Blech.
Die Verwendung von Schertischen kann gänzlich entfallen.
Üblicherweise werden textile Gewebe vor der Schur zu langen Warenbahnen aneinandergenäht. Herkömmliche Scherarten benötigen eine Nahterkennung und -behandlung, um zu vermeiden, daß die verdickte Naht in das Scherzeug einläuft und so die Warenbahn und/oder das Scherzeug beschädigt werden. Zur Naht­ erkennung sind sehr umfangreiche und aufwendige Vorrichtungen geschaffen worden. Zur Nahtbehandlung werden bei Nahtpassage entweder die Scherzeuge angehalten, die Schertische abgeklappt oder die Scherzylinder vom Gegenmesser weggeschwenkt. Auch ist es bekannt, Nahtschutzhauben zwischen Warenbahn und Schneide zu schieben, wenn eine Naht passiert. Alle diese Methoden sind sehr aufwendig und führen zur Unterbrechung des Produktions­ ablaufs und/oder zur Beeinträchtigung jeweils eines wenn auch nur kurzen Warenbahnabschnitts.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weder eine Nahterkennung noch eine Nahtbehandlung erforderlich. Da auch die Nahtzonen über die Außenseite des Blechs geführt werden, kann das Scherzeug nicht in der bisher unbedingt zu vermei­ denden Art und Weise in die Naht eingreifen und kann folglich auch das Scherzeug von der Naht nicht beschädigt werden.
Diese erheblichen Vorteile rühren wesentlich daher, daß die Warenbahn, das Scherzeug teilumschmiegend, mit der zu bearbeitenden Fläche am Scherzeug entlanggeführt wird, ohne daß die Warenbahn dabei von der Rückseite unterstützt wird wie von herkömmlichen Schertischen. Unregelmäßigkeiten, Fehler od. dgl. der Warenbahnrückseite, z. B. Bindungsfehler, gehen in das Scherergebnis folglich nicht ein. Eine bügel­ effektartige Auflage findet die Warenbahn auf der Außenseite des gelochten Blechs, welches andererseits die Konstanz der Schurhöhe garantiert.
Alle diese gravierenden Vorteile werden überraschender­ weise bei gleichzeitig erheblicher Vereinfachung der Vor­ richtung erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich in be­ sonderer Weise für die Kahlschur oder für das Putzen von Geweben.
Das Blech kann folienhaft flexibel ausgebildet sein, was insbesondere bei der Verwendung relativ dünner Bleche vorteilhaft ist. Gedacht ist an die Verwendung von Folien oder Blechen mit einer Dicke von 0,1 bis 1,5 mm.
Das Blech kann in Warenlaufrichtung vor dem Scher­ zylinder maschinenfest und allein aufgrund der Warenbahn­ spannung gegen den Scherzylinder gehalten sein.
Möglich ist auch eine ein- und nachstellbare Spanneinrich­ tung zum Straffhalten des Blechs.
Verwendet man ein Blech mit in Achsrichtung des Scher­ zylinders begrenzten, ungelochten Blechzonen, kann man auf einfache Weise Schermuster erzeugen. So ist es beispielsweise möglich, einer Warenbahn ein Streifenmuster zu verleihen, indem man sie nacheinander über unterschiedlich gelochte Bleche führt und jeweils nur eine oder mehrere Längszonen schert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den schema­ tischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Scherzeug und die Scherzone und
Fig. 2 eine Aufsicht in Richtung des Ansichtspfeiles II der Fig. 1.
Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Scherzylinder 11, auf dessen Mantelfläche 11 a in bekannter Art und Weise eine Reihe von Scherspiralen 12 schraubenlinienförmig angeordnet sind. Der dargestellte Scherzylinder 11 ist als Hohlzylinder ausge­ führt; sein Mantel ist mit Luftdurchtrittsöffnungen 13 ver­ sehen. Der Innenraum 11 b eines solchen gelochten Hohlzylinders kann an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden, womit eine Absaugung der Scherzone erreicht wird, um einerseits den zu scherenden Flor aufzurichten und andererseits abge­ scherte Partikel, Verunreinigungen, Fehlfäden od. dgl. abzu­ saugen. Um den Saugstrom gezielt auf die Scherzone zu be­ grenzen, ist die Außenseite des Scherzylinders 11 ansonsten von einer Abdeckhaube 14 umgeben.
Statt dieser "Innenabsaugung" ist es auch möglich, eine Saugquelle an den Innenraum 15 anzuschließen, der zwischen dem Scherzylinder 11 und der Haube 14 ausgebildet ist. In diesem Fall kann der Scherzylinder auch geschlossenwandig sein, wie in Fig. 2 veranschaulicht.
Raumfest am nicht dargestellten Maschinengestell ist bei 16 ein Blech 17 einseitig befestigt. Dieses Blech 17 ist um einen Teilumfang 18 des Scherzylinders 11 gelegt und mit einem Lochmuster versehen; einzelne Löcher sind mit 19 be­ zeichnet. Innerhalb des Teilumfangsbereichs 18 gleiten die Schneiden bzw. Schneidkanten 12 a der Scherspiralen 12 an der Innen- oder Unterseite 17 a des Bleches 17 entlang. Die Außenseite 17 b des Bleches 17 dient als Auflage für eine Warenbahn 20 , die mit ihrer den Flor 21 aufweisenden zu bear­ beitenden Seite dem Scherzylinder 11 zugekehrt über das Blech 17 geführt ist. Das Blech 17 und die Warenbahn 20 schmiegen sich also einem Teilumfang des Scherzylinders 11 an. Die Warenbahnlaufrichtung ist mit dem Pfeil 22, die Drehrichtung des Scherzylinders 11 mit dem Pfeil 23 bezeichnet.
Um sich dem Scherzylinderumfang besonders gut anzu­ schmiegen, kann das Blech 17 auch folienhaft flexibel ausge­ bildet sein.
Da die Warenbahn 20 mit gewisser Warenbahnspannung ge­ führt wird, kann es ausreichend sein, aufgrund dieser Waren­ bahnspannung das Blech 17 in seiner bestimmungsgemäßen Lage zu halten. Für Fälle, in denen dies nicht gewünscht oder nicht ausreichend sein sollte, kann auch eine ein- oder nach­ stellbare Spanneinrichtung zum Straffhalten des Bleches 17 vor­ gesehen sein, was in Fig. 1 mit dem Pfeil 24 angedeutet sein soll.
Wesentlich ist, daß sich das Blech 17 bzw. die Folie leicht auswechseln läßt, zumal es sich hierbei um ein Ver­ schleißteil handelt.
Diejenigen Ränder bzw. Kanten 19 a der Löcher 19, die gegen die Drehrichtung 23 des Scherzylinders 11 weisen, bilden Gegenschneiden für die Schneiden 12 a der Scherspiralen 12 aus. Im Verlauf ihrer Bewegung durch die Scherzone trifft jede Scherspirale auf mehrere solcher Gegenschneiden 19 a, wodurch eine hohe Schnittleistung erreicht wird. Sofern nicht die Gegenschneiden 19 a eine exakt mit der Neigung der Scher­ spirale 12 zusammenfallende Ausrichtung besitzen, folglich - wie aus Fig. 2 hervorgeht - ihnen gegenüber eine Winkelab­ weichung aufweisen, findet stets ein günstiger, ziehender Schnitt statt. Die Dicke 17 a des Blechs 17 ist bestimmend für die Schur- bzw. Florhöhe.
In Fig. 2, in der der Deutlichkeit der Darstellung halber die Warenbahn nicht mit eingezeichnet ist, ist ein Blech 17 mit rautenförmigem Lochmuster beispielhaft dargestellt. Beläßt man, wie in Fig. 2 mit 25 angedeutet, in Achsrichtung des Scherzylinders begrenzte ungelochte Blechabschnitte, findet in diesen streifenförmigen Zonen keine Schur statt. Hiermit lassen sich - insbesondere bei einer nachfolgenden Schur dieser zunächst unbehandelten Partien - mit anderer Schurhöheneinstellung streifenförmige Effekte erzielen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn mittels eines umlaufenden Scherzylinders, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein raumfest gehaltenes, gelochtes sowie flor­ höhenbestimmend dickes Blech (17) um einen Teilumfang (18) des Scherzylinders (11) gelegt ist, wobei die Außenseite ( 17 b) des Blechs (17) als Auflage für die Warenbahn 20 und dessen Lochung (19) als Gegenschneiden (19 a) für das Scherzeug ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (17) folienhaft flexibel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blech (17) in Warenlaufrichtung (22) vor dem Scherzylinder (11) maschinenfest (bei 16) und allein aufgrund der Warenbahnspannung gegen den Scherzylinder (11) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine ein- bzw. nachstellbare Spanneinrichtung (24) zum Straffhalten des Blechs (17).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch in Achsrichtung des Scherzylinders (11) begrenzte, ungelochte Blechzonen (25).
DE3538922A 1985-11-02 1985-11-02 Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn Expired DE3538922C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3538922A DE3538922C1 (de) 1985-11-02 1985-11-02 Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn
DD86295005A DD249931A5 (de) 1985-11-02 1986-10-03 Vorrichtung zum scheren einer bewegten stoffbahn
ES86113826T ES2006697B3 (es) 1985-11-02 1986-10-06 Modificaciones en un dispositivo de cizallado de cintas de tejido
EP86113826A EP0221374B1 (de) 1985-11-02 1986-10-06 Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn
JP61242208A JPS62110966A (ja) 1985-11-02 1986-10-14 移動する帯状材料をせん断する装置
US06/925,887 US4711004A (en) 1985-11-02 1986-10-30 Apparatus for shearing a moving web of material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3538922A DE3538922C1 (de) 1985-11-02 1985-11-02 Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3538922C1 true DE3538922C1 (de) 1987-04-02

Family

ID=6285028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3538922A Expired DE3538922C1 (de) 1985-11-02 1985-11-02 Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4711004A (de)
EP (1) EP0221374B1 (de)
JP (1) JPS62110966A (de)
DD (1) DD249931A5 (de)
DE (1) DE3538922C1 (de)
ES (1) ES2006697B3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2070082B1 (es) * 1993-05-13 1998-07-16 Ind Kimu S A Maquina para la fabricacion de mechas para muestrarios de peluqueria.
SG193017A1 (en) * 2011-04-18 2013-09-30 Tarkett Inc Repairing synthetic turf field and method for revitalizing the same
WO2017002140A2 (en) * 2015-06-29 2017-01-05 Visentin, Liliana System for obtaining patterns on nap fabrics or the like by shearing
US10645870B2 (en) 2016-06-01 2020-05-12 Tarkett Inc. Apparatus and methods for revitalizing artificial turf fields

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235161C2 (de) * 1982-09-23 1984-07-12 Johannes Menschner Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4060 Viersen Vorrichtung zum Scheren von Stoffbahnen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US459725A (en) * 1891-09-15 Cloth-shearing machine
GB191128330A (en) * 1911-12-16 1912-10-17 George Edward Benson Improvements in or in connection with the Method and Means for Producing Shadow or Shade Patterns or Designs on Cotton, Woollen and the like Fabrics.
US1253049A (en) * 1916-02-23 1918-01-08 Isidor Kitsee Mechanism for producing designs on pile fabrics.
US2129236A (en) * 1936-06-29 1938-09-06 Parks & Woolson Machine Co Cloth shearing machine
CH336044A (de) * 1954-09-22 1959-02-15 Monforts Fa A Schneidzeug einer Gewebeschermaschine
DE3235160C2 (de) * 1982-09-23 1985-08-29 Johannes Menschner Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4060 Viersen Vorrichtung zum Scheren von Stoffbahnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235161C2 (de) * 1982-09-23 1984-07-12 Johannes Menschner Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4060 Viersen Vorrichtung zum Scheren von Stoffbahnen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62110966A (ja) 1987-05-22
ES2006697B3 (es) 1990-08-01
DD249931A5 (de) 1987-09-23
US4711004A (en) 1987-12-08
EP0221374B1 (de) 1989-02-08
EP0221374A1 (de) 1987-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69207837T2 (de) Spannvorrichtung zur Halterung von Rollen durch Druckbefestigung bei Schneidmaschinen zur Herstellung von Toilettenpapier und dergleichen
DE2547337A1 (de) Vorrichtung zum falzen und zerschneiden von flachmaterialbahnen
DE3538922C1 (de) Vorrichtung zum Scheren einer bewegten Stoffbahn
DE2829008C2 (de) Breithaltevorrichtung für schlauchförmige Maschenware
EP0019295B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrüsten von textilen Warenstücken
EP0023950B1 (de) Schneidvorrichtung
EP0342263A1 (de) Stoffbahnlegemaschine mit Stoffbahnleitflächen
DE1291188B (de) Schneidmesser fuer eine Perforationsmaschine
DE2758014C3 (de) Vorrichtung zum Entgraten der Längskante eines längsbewegten Metallbandes
DE2164554A1 (de) Vorrichtung zum staubfreien laengsschneiden laufender werkstoffbahnen aus papier, karton, kunststoffolie od. dgl
DE1635424C3 (de) Schneidvorrichtung
DE2810223A1 (de) Vorrichtung zum schneiden in folien eines kontinuierlich zugefuehrten streifens aus flachmaterial
DE1158739C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Abdeckstreifen
DE2715526C2 (de)
DE3431210C2 (de) Spannleiste für Textilbahn-Ausrichtvorrichtungen, insbesondere für eine Querschneidevorrichtung
DE69830429T2 (de) Vorrichtung zur herstellung eines plissierten produkts
DE4118135C1 (de)
DE903811C (de) Schneidpresse od. dgl., insbesondere zum Ausschneiden von Stoffmustern
EP3792021B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für flächige materialbahnen
DE692510C (de) Verfahren zum Herstellen bogenfoermig gefalzter Erzeugnisse
DE2548498A1 (de) Vorrichtung zum abschneiden von kleidungsstuecke oder kleiderteile miteinander verbindenden fadenketten
DE1635304B2 (de) Vorrichtung zum Scheren einer sich bewegenden Stoffbahn
DE711611C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln zickzackfoermig gefalteter Papierblaetter
DE9016384U1 (de) Einrichtung zum Zerteilen von Substraten
DE2051078C3 (de) Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken flachgelegter, schlauchförmiger Textilware

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee