DE3536249A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von keks-kraeckern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von keks-kraeckern

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DE3536249A1
DE3536249A1 DE19853536249 DE3536249A DE3536249A1 DE 3536249 A1 DE3536249 A1 DE 3536249A1 DE 19853536249 DE19853536249 DE 19853536249 DE 3536249 A DE3536249 A DE 3536249A DE 3536249 A1 DE3536249 A1 DE 3536249A1
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Germany
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baking pan
rice
feed plate
lower baking
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DE19853536249
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Yoshikazu Okazaki Aichi Hayashi
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AIRIN KK
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AIRIN KK
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
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Description

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KABUSHIKI KAISHA AIRIN, No. 5,1 Banchi, Aza- Okiorito, Myodaiji- Cho, Okazaki - Shi, Aichi Prefecture, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Keks-Kräckern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Keks-Kräckern od. dgl. aus einem Rohmaterial, wie z.B.Getreide in Form von ungeschältem Reis od. dgl., oder künstlichem Reis, Stärke od.dgl., gemischt mit gewünschten Rohmaterialien, wie z.B. Käse, kleinen Fischstückchen, Shrimps, Gemüse od. dgl. und geformt in eine Chip-Form. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bisher essen viele Menschen kräcker- oder keksartige Nahrungsmittel, welche aus solchen Rohmaterialien, wie z.B. Reis, Sojabohnen, Korn od. dgl. hergestellt sind, gerne als nahrhaftes natürliches Nahrungsmittel. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Art von Nahrungsmitteln wird ein Rohmaterial, das bereits im voraus vorbehandelt ist,
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um einen vorher bestimmten Wassergehalt zu haben, in eine beheizte und luftdichte Kammer eingeführt, welche in einer oberen und einer unteren Backform gebildet sind, gepreßt und darin erhitzt. Danach, nach Ablauf einer vorher bestimmten Zeit, wird die obere oder die untere Backform vertikal bewegt, um die Pressung aufzuheben. Im Ergebnis wird das Rohmaterial zu einer sofortigen und plötzlichen Expandierung gebracht, um einen Keks-Kräcker von selbst - tragender bzw. eigenfester Struktur zu bilden.
Bei dem bekannten, voranstehend beschriebenen Verfahren wird die vertikale Bewegung der oberen oder unteren Backform oder die Gleitbewegung einer Gleitplatte zur Zufuhr des Rohmateriales in die untere Backform durch Betätigung eines Luft- Zylinders durchgeführt. Die Anwendung eines Luft-Zylinders hat jedoch den Nachteil, daß jede kleinste Änderung der Luftmenge, welche von einem Kompressor zugeführt wird, die Bewegung der, insbesondere oberen und unteren Backform sehr empflindlich ändert, welches im Ergebnis eine zu große oder zu kleine Unterdrucksetzung des Rohmateriales ergibt.
Im Ergebnis werden die Back- Konditionen für das Rohmaterial geändert. Hinzukommt, daß zurückzuführen auf die Änderung der Aufhebungsgeschwindigkeit des Druckes und dgl., die Dicke des expandierten Keks-Kräckers nicht gleichförmig gemacht werden kann, welches den Produktionswert der Kräcker sehr ge.ring macht. Weiterhin erfordert die Betätigung des Luft-Zylinders die Verwendung eines Kompressors. Demgemäß muß eine Anordnung eines solchen Gerätes insgesamt einen großen Platz erfordern. Weiterhin wird die Struktur desselben sehr kompliziert, was auf die Anordnung von elektrischen Schaltungen, die Installation verschiedener Arten von Ventilen, die Verbindung der Luftschläuche und dergleichen zurückzuführen ist. Die komplizierte Struktur bringt außerdem mechanische Probleme mit sich. Man könnte deshalb daran denken, einen
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hydraulischen Zylinder anstelle des Luft-Zylinders einzusetzen. Jedoch ist der hydraulische Zylinder selbst unhandlich, schwer und teuer. Daneben besitzt der hydraulische Zylinder derartige fundamentale Nachteile, wie z.B., daß der hydraulische Zylinder nicht die Bewegungsrichtung umkehren kann, während dieser im Arbeitsprozess einer fortschreitenden oder einer zurückgehenden Bewegung ist, noch kann der hydraulische Zylinder plötzlich vorrücken oder zurückfahren. Folglich ist die Anwendung eines hydraulischen Zylinders für den praktischen Gebrauch bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Keks- Kräckern nicht wünschenswert, bei welcher eine besondere Betätigung und Bewegung der Komponenten und Bauteile derselben erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die oben beschriebenen, dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu vermeiden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Keks-Kräckern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei welcher eine Nockenscheibe verwendet wird, um die Herstellung des Keks-Kräckers ohne die Verwendung eines Luftzylinders mechanisch zu steuern, so daß die Bewegung der Backformen genau gesteuert werden kann, um die Dicke der Keks-Kräcker gleichförmig zu machen. Es soll ein hoher Produktewert der Keks-Kräcker erhalten werden und die Vorrichtung als Ganze soll klein und einfach aufgebaut sein und folglich nur gering zugänglich zu Problemen sein.
Um die obige Aufgabe zulösen, ist im wesentlichen ein Verfahren zur Herstellung eines Keks-Kräckers aus Rohmaterial, wie Z.B.Getreide in Form von ungeschältem Reis, oder künstlichem Reis, in einer Chip - Form gebildetes zusammengesetztes Rohmaterial od. dgl. vorgesehen, welches verschiedene
Arbeitsschritte aufweist. Zunächst wird das schon bis zu einem bestimmten Grad im voraus vorbehandelte Rohmaterial gepreßt und über eine bestimmte Zeitperiode erhitzt/ wobei es innerhalb einer hermetisch geschlossenen Form enthalten ist, welche aus einer unteren und einer oberen beheizten Backform gebildet ist. Anschließend wird die obere Form plötzlich fein auf- und abbewegt, um das Rohmaterial auf der Bodenfläche der unteren Backform auszubreiten. Im vorhergehenden Zustand wird das Rohmaterial wieder gepreßt und erhitzt. Plötzlich wird das gepreßte und erhitzte Rohmaterial zu einer Zeit expandiert, bei welcher die obere Backform gerade eine Aufwärtsbewegung beginnt, um den Druck zu entfernen, wobei das Material in die Form eines Keks- Kräckers von gewünschter Form mit selbst-tragender Struktur geformt wird.
Es ist ferner im wesentlichen eine Vorrichtung zur Herstellung eines Keks-Kräckers aus Rohmaterial vorgesehen, wie z.B. Getreide in der.Form von ungeschältem Reis, oder Kunstreis, zusammengesetztem Rohmaterial, welches in eine Chipform gebracht worden ist, od.dgl. Die Vorrichtung umfaßt eine untere Backform, welche zur Beheizung durch ein Heizelement angeordnet ist und aufwärts bewegt wird, sowie eine obere Backform, welche zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung vorgesehen ist, jeweils relativ zur unteren Backform. Die obere Backform wird innerhalb der unteren Backform in einer luftdichten Bauart zu einer Zeit aufgenommen, in welcher die obere Backform nach unten bewegt ist. Die obere Backform ist auch zur Beheizung durch ein Heizelement ausgebildet. Eine gleitbare Zuführplatte ist mit einer Dosieröffnung zum Transport einer vorherbestimmten Menge des Rohmateriales, welches in einem Vorratstrichter enthalten ist, zur unteren Backform versehen. Die Zuführplatte dient sowohl zum nach Auswärtsschieben eines geformten und selbst tragfähigen Keks-Kräckers aus der unteren Backform als auch zur Zufuhr der vorherbestimmten Menge des Rohmateriales in die untere » •Backform durch die Dosieröffnung, sobald die obere Backform
in einer angehobenen Position befindlich ist. Die obere und die untere Backform und die Zuführplatte werden mittels der Drehbewegung, von Nockenscheiben betätigt, welche den entsprechenden Backformen jeweils zugeordnet sind .
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist die folgende. Die Drehbewegung der entsprechenden Nockenscheiben, welche auf einer Antriebswelle koaxial gelagert sind, bewirkt bei der oberen Backform eine Aufwärtsbewegung, welche in der Folge die Zuführplatte zu einer Vorwärtsbewegung bewirkt, um eine vorherbestimmte Menge von Rohmaterial auf die untere Backform zuzuführen. Nach der Voll endung der Zufuhr des Rohmateriales auf die untere Backform wird die Zuführplatte rückwärts bewegt. Danach wird die obere Backform nach unten bewegt, um in der unteren Backform in einer luftdichten Anordnung aufgenommen zu werden. Das Rohmaterial innerhalb der Backformen wird gepreßt und erhitzt. Zu einer Zeit, zu welcher die obere Backform nach Ablauf einer vorher festgestellten Zeit die Aufwärtsbewegung startet, wird das Rohmaterial expandiert und bildet eine selbst- tragende Struktur innerhalb der Kammer, welche in der oberen und der unteren Backform gebildet ist. Auf diese Weise werden die Abfuhr des Reiskräckers aus der unteren Backform und die Zufuhr des Rohmateriales durch die Vorwärtsbewegung der Zuführplatte ausgeführt, bewirkt durch die Aufwärtsbewegung der oberen Backform. Dieser Zuführ- und Entladungsprozess wird in der beschriebenen Art wiederholt.
Obwohl die vorliegende Erfindung in den Ansprüchen besonders ausgeführt und genau beansprucht ist, wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in der folgenden speziellen Beschreibung näher erläutert, welches dann am besten verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den zugefügten Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
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J.
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Keks-Kräckern gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt, welcher die Verbindungen zwischen den Nockenscheiben, Backformen und einer Zuführplatte zeigt,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf ein Ausführungsbeipiel einer Zuführplatte mit einer Dosieröffnung,
Fig. 5a,6a,7a und 8a Vertikalschnitte durch die Backformen und die Zufuhrplatte in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 5a,6a,7a und 8a Ansichten auf die Nockenscheiben in den jeweils zugehörigen Stellungen.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Keks-Kräcker -Erzeugungs-Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 1 ist an einem kastenartigen Rahmen 1 ein Tisch 2 mittels Schraubenbolzen 3 befestigt. Zwei Stangen 6 sind im rechten Winkel zur Oberseite des Rahmens 1 mittels oberer Führungsbüchsen 5 vertikal beweglich gelagert, wobei die Führungsbüchsen 5 im Abstand zueinander mit dem Rahmen 1 mittels Schraubenbolzen 4 festverbunden sind6 Die unteren Enden der Stangen 6 sind mittels unterer Führungsbuchsen 9
geführt, welche auf einer Bodenplatte 7 des Rahmens 1 befestigt sind. Die oberen Enden der Stangen 6 sind mit einer Platte 10 verbunden und mittels Muttern 11 gesichert. Zwischen den Führungsbuchsen 5 und der Platte 10 sind Schraubenfedern 12 zur Aufhängung der Stangen 6 eingespannt. Zwei Träger 14 sind im kastenartigen Rahmen 1 unterhalb der Tischplatte 2 zwischen den Stangen 6 angebracht und erstrecken sich nach unten, wobei diese mittels Schraubenbolzen 15 befestigte Lagerkörper 13 tragen. Eine drehbare Welle 16 ist horizontal in den Lagerkörpern 13 mittels Lagerbuchsen 17 gelagert. Parallel zueinander sind mittels eines Keils 23 auf der rotierbaren Welle 16 ein Zahnrad 18, eine erste Nockenscheibe 20 und eine zweite Nockenscheibe 22/t Die erste Nockenscheibe 20 hat einen hervorstehenden Teil 19 mit einem vergrößerten Durchmesser an seiner äußeren periphären Oberfläche. Die zweite Nockenscheibe 22 hat in einem Teil ihrer äußeren peripheren Oberfläche eine Ausparung 21. Weiterhin sind an den äußeren Enden der rotierbaren Welle 16 zwei dritte Nockenscheiben 24 mittels Schraubenbolzen 25 axial befestigt. Jede der Nockenscheiben 24 ist auf einem Teil seiner äußeren peripheren Oberfläche mit einer ersten Aussparung 26, die einen verminderten Durchmesser von konzentrischer Kreisform aufweist, und einer zweiten Aussparung 27 versehen, die kreisbogenförmig in der äußeren peripheren Oberfläche an der gegenüberliegenden Seite (180°) der Aussparung 26 ausgeformt ist. Der rotierende rückwärtige Teil der ersten Aussparung 26 erreicht die äußere periphere Oberfläche über eine leicht ansteigende Oberfläche 24a. Die rotierbare Welle 16 wird gemäß Fig. 2 in Gegenrichtung zur ührzeigerrichtung mittels einer Kette 30 angetrieben, welche gemäß Fig. 1 um das Zahnrad 18 und eine Abtriebswelle 29 eines Motors 28 gelegt ist, welcher mit einem Geschwindigkeitsminder-Apparat versehen ist.
Eine seitliche Außenform 31 ist auf dem Tisch 2 zwischen den.
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Stangen 6 über einen Abstandshalter 32 mittels Schraubenbolzen 33 befestigt. An dem unteren Teil der Außenform 31 ist eine untere Backform 34 geführt, welche aufwärts bewegbar ist. Die untere 'Fläche der unteren Backform 34 ist über ein Heizelement 35 und einen wärmeisolierenden Abstandshalter 36 mittels Schraubenbolzen 38 mit einer Schutzplatte 37 verbunden. Eine Axialstange 39 ist mit der Schutzplatte 37 verschraubt/ durchdringt den Tisch 2 gleitbar und trägt am unteren Ende mittels eines Axialstiftes 41 eine Rolle 40, welche gegen die äußere periphere Oberfläche der ersten Nockenscheibe 20 gedrückt ist. Der Axialstift 41 ist an einer Seite verlängert. Die Verlängerung des Axialstiftes 41 ist in einem sich vertikal erstreckenden Langloch 14a eingeführt' , welches in dem Träger 14 ausgebildet ist, so daß eine Drehbewegung der unteren Backform 34 verhindert ist. Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung wird die untere Backform 34 dann, wenn die Rolle 40 über den hervorstehenden Teil 19 der ersten Nockenscheibe 20 läuft, nach oben bewegt, und zwar auf das gleiche Niveau der oberen Oberfläche der Außenform 31. Eine Spiralfeder 4 2 drückt die Rolle 40 gegen die erste Nockenscheibe 20. Eine obere Backform 43 ist oberhalb und gegenüberliegend zur unteren Backform 34 angeordnet. Die obere Backform 43 ist an der Platte 10 mittels Schraubenbolzen 46 unter Zwischenlage eines Heizelementes 44 und eines wärmeisolierenden Abstandshalters 45 befestigt.Andererseits ist eine Axialwelle 47 mit dem unteren Ende jeder der beiden Stangen 6 mittels Muttern 48 verbunden. Rollen 49, die axial auf der Axialwelle 4 7 befestigt sind, laufen auf den äußeren peripheren Oberflächen jeder der beiden dritten ■ Nockenscheiben 24. Aufgrund der voranstehenden Beschreibung wird die obere Backform 43 dann,wenn die Rollen 49 von der äußeren peripheren Oberfläche der dritten Nockenscheibe 24 erfaßt werden, nach unten in die Außenform 31 bewegt, so daß eine luftdichte Kammer im Zusammenwirken mit der unteren Backform 34 gebildet wird. Wenn die Rollen 49 in die erste Aussparung,
•Al·
26 der jeweiligen dritten Nockenscheiben 24 einlaufen, wird die obere Backform 43 nach oben bewegt· Schraubenfeder 50 dienen dazu, die Rollen 49 gegen die dritten Nockenscheiben 24 zu drücken.
Eine Zuführplatte 52 ist mit einer Dosieröffnung 51 versehen und auf einer Aufnahmeplatte 53 gelagert, deren Oberseite mit der Oberseite der Außenform 31 auf gleichem Arbeitsniveau liegt. Die Zuführplatte 52 ist mit Bezug auf die untere Backform 34 hin- und herbewegbar. Oberhalb der Zuführplatte 52 ist ein Zuführkanal 54 mit einem Vorratstrichter 54 angeordnet. Die Dosieröffnung 51, welche in der Zuführplatte 52 ausgebildet ist, wird in Deckung mit dem Zuführkanal 54 gebracht, wenn die Zuführplatte 52 zurückbewegt worden ist. Mit der Zuführplatte 52 ist über eine Schwinge 55 ein Ende eines Plattenarmes 56 verbunden. Das andere Ende des Plattenarmes 56 ist mit einer Lagerplatte 57 verbunden, die auf der Bodenplatte 7 des kastenartigen Rahmens 1 angeordnet ist. In einem mittleren Teil des Plattenarmes 56 ist eine Rolle 59 über eine Seitenplatte 58 gelagert. Die Rolle 59 stößt gegen die äußere periphere Oberfläche der Nockenscheibe Zwischen dem Plattenarm 56 und dem Stift 61 ist eine Feder gespannt. Die Feder 60 drückt normalerweise die Rolle 59 gegen die zweite Nockenscheibe 22.
Es wird nunmehr das Verfahren zur Herstellung von Keks-Kräckern unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Rohmaterial oder der ungereinigte Reis zur Erzeugung eines Reis-Kräckers können durch Vermischen mit einer Menge von ungeschältem oder braunem Reis von mehr als zwei Arten oder Röstungen vorbereitet werden. Die Reismischung wird dann mittels einer Reiswaschmaschine etwa 5 bis 7 Minuten lang gereinigt und wird dann für etwa 15 bis 20 Minuten in einen Korb gegeben, um anhaftendes Wasser zu entfernen. Dann wird eine vorher
bestimmte Menge Salz zum entwässerten, ungeschälten Reis hinzugegeben und innig vermischt. Danach wird das Rohmaterial vorbereitend während eines Tages und einer Nacht getrocknet und dann einem ersten Trockenprozess'in einer Trockenmaschine für etwa zwei oder drei Stunden bei normalen Temperaturen ausgesetzt.Nach dem Trocknungsvorgang wird die rohe Reismischung in den Vorratstrichter 53' geschüttet. Eine geeignete Menge von Algen oder Sesamkörnern wird, wenn gewünscht, hinzugefügt zum ungeschälten Reis, nachdem der Reis vorläufig getrocknet worden ist. Der Wassergehalt der getrockneten Reismischung bedeutet einen unerheblichen Faktor für die Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Wassergehalt kann im Bereich von 10 bis 20% und mehr' sein, vorzugsweise in einem Bereich von 14 bis 18%. Nebenbei gesagt^beträgt der Wassergehalt etwa 15 bis 16% vor dem Waschen und etwa 30% unmittelbar nach dem Waschen.
Die Rohreismischung oder der ungeschälte Reis, der in den Vorratstrichter 53' gegeben worden ist, erreicht die Dosieröffnung 51, welche in der Zuführplatte 52 ausgebildet ist, über den Zuführkanal 54. Die untere und die obere Backform 34 bzw. 43 werden auf eine Temperatur im Bereich von 150°C bis 250°C mittels der Heizelemente 35 bzw. 44 erwärmt, bevor die Vorrichtung im Betriebszustand ist. Insbesondere werden die Backformen 34, 43 auf etwa 2200C erwärmt. Zu dieser Zeit ist, wie es in Fig.2 dargestellt ist, die Zuführplatte zurückgezogen nach rückwärts, wobei die Rolle 59 gegen die äußere periphere Oberfläche der zweiten Nockenscheibe 22 anstößt. Die untere Backform 34 ist nach oben bewegt auf die Höhe der Außenform 31 mittels der Rolle 40, welche sich auf dem hervorstehenden Teil 19 der ersten Nockenscheibe 20 befindet. Andererseits ist die obere Backform 43 nach oben bewegt mittels der Rolle 49, welche in die erste Aussparung 26 der dritten Nockenscheibe 24 eingelaufen ist. Sobald die entsprechenden Nockenscheiben 20,22 und 24 gleichzeitig in
Gegenrichtung zur Uhrzeigerrichtung gedreht werden, was auf die Drehbewegung der rotierbaren Welle 16 zurückzuführen ist, fällt die Rolle 59 in die Aussparung 21, welche in der zweiten Nockenscheibe 22 ausgebildet istrund bewirkt, daß die Zuführplatte 52 nach vorwärts bewegt wird ( Bewegung nach links in Fig. 2 ; 5a,5b). Sobald die Rolle 59 den unteren Teil der Aussparung 21 erreicht hat, was bewirkt, daß die Zuführplatte 52 in ihre vorderste Stellung mit der Dosieröffnung 51 gebracht wird, welche in den zentralen Teil der unteren Backform 34 gebracht wird ( Fig. 5a), beginnt die Rolle 40 von ihrem hervorragenden Teil 19 der ersten Nockenscheibe 20 herunterzurollen ( Fig. 5b). Im Ergebnis wird die untere Backform 34 nach unten bewegt. Folglich wird die ungeschälte Reismischung R innerhalb der Dosieröffnung 51 zum mittleren Teil der unteren Backform 34 zugeführt. Sobald die Rolle 59 wieder auf die äußere periphere Oberfläche der zweiten Nockenscheibe 22 auf-und aus der Aussparung 21 herausläuft, wird die Zuführplatte 52 betätigt und vollständig zurückgezogen. Die Zuführplatte 52 steht dann für die nächste Betätigung mit der ungeschälten Reismischung wieder zur Verfügung, für welche nächste Betätigung in die Dosieröffnung 51 bereits wieder eine ungeschälte Reismischung eingeführt ist (Fig. 6a ) .
Gleichzeitig mit der Zurückbewegung der Zuführplatte 52 beginnt die Rolle 49 eine Übergangsbewegung von der ersten Aussparung 26, welche in der dritten Nockenscheibe 24 ausgebildet ist ( Fig. 6b). Demgemäß beginnt die obere Backform eine Abwärtsbewegung zur Einführung in die Außenform 31, wobei eine luftdichte Kammer mit der oberen und der unteren Backform 34, 4 3 und der Außenform 31 gebildet wird. Die Rolle 49, welche gerade ihren Lauf über die erste Aussparung 26 beendet hat, bewegt sich langsam über die leicht ansteigende Oberfläche 24a und erreicht die äußere periphere Oberfläche der dritten Nockenscheibe 24. In der Zwischenzeit ist die
obere Backform 4 3 graduell nach unten bewegt worden, um die ungeschälte Reismischung R zu pressen und zu erhitzen ( Fig. 7a), was auf die Bewegung der Rolle 49 zurückzuführen ist, welche gerade beschrieben worden ist. Die ungeschälte Reismischung R wird für einige Sekunden gepreßt und erhitzt. Während des vorangegangenen Prozesses läuft die Rolle 49, welche über die äußere periphere Oberfläche der dritten Nockenscheibe 24 geführt ist, in die zweite Aussparung 27 ein. Demgemäß wird die obere Backform 43 augenblicklich leicht auf-und abbewegt, um innerhalb der Kammer, welche aus der oberen und der unteren Backform 34, 43 und der Außenform gebildet ist, eingepreßtes Gas freizusetzen. Hierbei wird die gebackene,ungeschälte Reismischung R aufgelockert und' gleichförmig über die untere Backform 34 ausgebreitet. In diesem Zustand wird die ungeschäte Reismischung dem Druck und dem Backprozess ausgesetzt. Zu einer Zeit, zu welcher die ungeschälte Reismischung R vollständig erhitzt ist, beginnt die Rolle 49 in die erste Aussparung 26 einzufallen ( Fig. 8b) . Diese einfallende Bewegung der Rolle 49 veranlaßt die obere Backform 43, ihre obere Stellung wiederzuerlangen, und beseitigt den Druck auf die ungeschälte Reismischung R. Zu diesem Zeitpunkt wird die ungeschälte Reismischung R augenblicklich expandiert, um einen Reis- Kräcker Ra von selbst-haltender Struktur innerhalb der Kammer zu bilden, welche in den Backformen 34 und 43 ausgebildet ist ( Fig. 8a ).Danach steigt,in Übereinstimmung mit der Aufwärtsbewegung der oberen Backform 43,die Rolle 40 auf den hervorstehenden Teil 19, welcher an der ersten Nockenscheibe 20 ausgebildet ist. Entsprechend "wird die untere Backform 34 nach oben bewegt. Die untere und die obere Backform 34, 43 sind nun in ihre Stellungen gemäß Fig. 3 zurückgekehrt,und die Zuführplatte 52 beginnt ihre Vorwärtsbewegung, wie es bereits beschrieben worden ist. Dabei wird der Reis-Kräcker Ra auf der unteren Backform 34 ausgestoßen, was auf die Vorwärtsbewegung der Zuführplatte 52 zurückzuführen
ist, und in einem nicht dargestellten Container über eine Rutsche 62 aufgenommen.
Obwohl nur eine einzige Dosieröffnung 51 von kreisförmiger Form in der Zuführplatte 52 im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel· dargestellt ist, kann die Dosieröffnung 51 aus einer Vielzahl· von Löchern bestehen, weiche in Fig. 4 dargestellt sind, so daß die ungeschälte Reismischung R sich gleichförmig über die untere Backform 34 ausdehnen kann, wenn diese zu dieser zugeführt wird. Hiermit kann ein Reiskräcker von gleichförmiger Dicke erzeugt werden. Vorzugsweise sind die sich verteilenden Löcher in einer Blumenform angeordnet, wie es in Fig. 4 dargeste^t ist.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel· wird ungesehener Reis ais Rohmaterial· eines Kräckers verwendet. Jedoch ist das Rohmaterial· nicht auf ungeschäiten Reis beschränkt. Aiternativ können auch andere Getreidearten ais ungescha^er Reis, Gemüse, Fische od. dgl·, gemischt mit Stärke, Getreide od. dgl·, verwendet und in granuiarer Form verarbeitet werden, um ais Rohmaterial· für die Herste^ung eines Reiskräckers zu dienen, der natürl·ich und weich für die Zähne ist und einen hohen Nährwert hat.
Wie es voranstehend beschrieben worden ist, wird bei einer Vorrichtung zur Hersteilung eines Reis-Kräckers gemäß der vorliegenden Erfindung die Bewegung der oberen und der unteren Backformen 34,4 3 und der Zufuhrplatte 52 für das Rohmaterial durch mechanische Mittel· in Form von Nockenscheiben 20, 22,24 ohne die Verwendung eines Lufb-Zyiinders durchgeführt. Aufgrund der vorangehend beschriebenen Anordnung kann die Bewegung der Bauteiie genauestens gesteuert werden. Das Ergbenis ist, daß ein Kräcker von gieichförmiger Dicke und foig^ch vom hohen Produktewert erhaiten werden kann. Weiterhin kann durch adäquates Modifizieren der Abmessungen der Aussparungen, weiche in den Nockenscheiben zur Betätigung der oberen Backform ausgebiidet sind, die Dicke des sich
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ergebenden Kräckers gemäß den Notwendigkeiten geändert werden. Da die Vorrichtung klein in ihren Abmessungen und leicht im Gewicht ausgeführt werden kann, kann sie sogar in einem begrenzten Raum installiert werden. Folglich findet die Vorrichtung Gefallen bei der Fachwelt wegen ihrer einfachen Konstruktion, welche wenig störanfällig und billig in der Herstellung ist.
Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und oben beschrieben worden sind, ist es offensichtlich,daß viele Änderungen in der Form, Anordnung und Position der verschiedenen Bauteile der Kombination vorgenommen werden können. Unter Berücksichtigung dessen ist es leicht verständlich, daß bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, welche hiermit offenbart worden sind, dazu bestimmt sind, nur illustrativ zu wirken und nicht den Umfang der Erfindung zu beschränken.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Keks-Kräckern aus Rohmaterial, wie z.B. Getreide, insbesondere ungeschälter Reis oder künstlicher Reis, unter Bildung einer Chip-Form od.dgl. aus dem Rohmaterial,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte,
daß das bereits in einem bestimmten Maße im voraus vorbehandelte und innerhalb einer hermetisch abgeschlossenen, in einer aus einer oberen und einer unteren beheizten Backform (43,34) gebildeten Kammer befindliche Rohmaterial über eine vorher bestimmte Zeit gepreßt und erhitzt wird,
daß die obere Backform (43) augenblicklich leicht auf - und abbewegt wird, um das Rohmaterial auf der Bodenfläche der unteren Backform (34) auszubreiten und in dem vorhergehenden Zustand erneut zu pressen und zu erhitzen,und daß das gepreßte und erhitzte Rohmaterial zu einem Zeitpunkt augenblicklich expandiert wird, wenn die obere Backform (43) eine Aufwärtsbewegung beginnt, um die Pressung aufzuheben.und um das Rohmaterial in einen Keks- Kräcker von gewünschter ' Form in einer selbst -tragenden bzw. eigenfesten Struktur zu formen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen zum Backen bei einer Temperatur in einem Bereich von 150°C bis 24O0C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des Rohmaterials in einem Bereich von 10 bis 25% liegt.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines Keks-Kräckers aus Rohmaterial, wie z.B. Getreide, insbesondere ungeschälter Reis oder künstlicher Reis,unter Überführung des Rohmaterials in eine Chip-Form od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Backform (34) vorgesehen ist, welche mit einem Heizelement (35) zur Beheizung versehen und aufwärts bewegbar ist,
daß eine obere Backform (43) vorgesehen ist, welche relativ zur unteren Backform (34) auf- und abwärts bewegbar gelagert ist und welche innerhalb der unteren Backform (34) in einer luftdichten Art zu einem Zeitpunkt aufgenommen wird, wenn die obere Backform (43) abwärts bewegt wird, wobei die obere Backform (43) ebenfalls durch ein Heizelement (34) beheizbar ist, und
daß eine gleitbare Zuführplatte (52) mit einer Dosieröffnung (51) zum Transport einer vorher bestimmten Menge des in einem Vorratstrichter (53) aufbewahrten Rohmateriales zur unteren Backform (34) vorgesehen ist, wobei die Zuführplatte derart angeordnet ist, daß diese sowohl zur Auswärtsbewegung eines geformten und selbst-tragfähigen Keks-Kräckers Ra aus der unteren Backform (34) als auch zur Zufuhr der vorher bestimmten Menge von Rohmaterial in die untere Backform mittels der Dosieröffnung (51) dient, wenn die obere Backform (43) in einer angehobenen Position befindlich ist, wobei die obere und die untere Backform (43,34) und die Zuführplatte(52)mittels der Drehbewegung entsprechender Nockenscheiben (20,24) betätigt werden, welche jeweils den
Backformen (43,34) und der Zuführplatte (52) zugeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zuführplatte (52) ausgebildete Dosieröffnung (51) eine Vielzahl von verstreut angeordneten Aufnahmeöffnungen umfaßt.
DE19853536249 1984-10-16 1985-10-08 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von keks-kraeckern Withdrawn DE3536249A1 (de)

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