DE3536220A1 - Verfahren zum fuehren von werkstuecken an schaerfmaschinen und fuehrungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum fuehren von werkstuecken an schaerfmaschinen und fuehrungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen von Werk
stücken an Schärfmaschinen nach dem Oberbegriff des An
spruches 1 und eine Führungsvorrichtung zur Durchführung
eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des An
spruches 2.
Schärfmaschinen dienen dazu, an der Unterseite des Werk
stückes Material abzutragen. Hierzu wird das Werkstück,
das in der Regel aus Leder besteht, aber auch aus Kunst
stoff, Karton und dergleichen gebildet sein kann, durch
den Spalt zwischen dem Vorschubelement und dem Andruckteil
geführt. Das Vorschubelement ist als Zylinder ausgebildet,
der rotierend angetrieben wird und dessen Achse senkrecht
zur Achse des Glockenmessers liegt. Auch das Glockenmesser
ist hülsenförmig ausgebildet und weist an seiner dem
Spalt zugewandten Seite die Schneide auf, mit der das
Werkstück geschärft wird. Das Vorschubelement ragt teilweise
in das Glockenmesser und wird derart drehbar angetrieben,
daß das auf ihm liegende Werkstück gegen das Glocken
messer transportiert wird. Die Bedienungsperson muß beim
Schärfen das Werkstück von Hand derart durch den Spalt
führen, daß das Glockenmesser längs des Randes des Werk
stückes Material abträgt. Wenn der Rand des Werkstückes
gerade verläuft, läßt sich das Werkstück noch einigermaßen
sauber durch den Spalt führen. Wenn der Rand des Werk
stückes jedoch Krümmungen, insbesondere ständig wechselnde
Krümmungen aufweist, ist es äußerst schwierig, das Werk
stück so zu führen, daß der Rand sauber geschärft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Schärfmaschine so auszubilden, daß die Ränder der
Werkstücke in einfacher Weise genau geschärft werden
können.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren er
findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 und bei der gattungsgemäßen Führungsvorrichtung
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 2 gelöst.
Das Vorschubelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung er
zeugt beim Durchlauf des Werkstückes stets eine gegen die
Anschlagfläche gerichtete Anlaufkraft, durch welche das
Werkstück stets gegen die Anschlagfläche gedrückt wird.
Dadurch läuft das Werkstück genau ausgerichtet auf das
nachfolgende Glockenmesser auf, das den Rand des Werk
stückes dadurch genau schärfen kann. Da die Anlaufkraft
während des Vorschubes ständig wirkt, erfährt das Werk
stück immer eine gegen die Anschlagfläche gerichtete
Kraft, so daß das Werkstück, unabhängig vom Verlauf
seines Randes, stets an der Anschlagfläche anliegt. Es
ist darum nicht mehr notwendig, das Werkstück beim Schärf
vorgang von Hand zu führen; vielmehr wird das Werkstück
infolge der Anlaufkraft jeweils so ausgerichtet , daß sein
Rand an der Anschlagfläche anliegt. Auf diese Weise
können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung Werkstücke auch mit gekrümmtem
Randverlauf ohne manuelle Führung geschärft werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit einer erfindungs
gemäßen Führungsvorrichtung ausgestatteten
Schärfmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schärfmaschine
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 teilweise im Schnitt und teilweise in
Vorderansicht den Schärfbereich der
Maschine in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
IV in Fig. 3,
Fig. 5 teilweise im Schnitt und teilweise in
Draufsicht den Schärfbereich der
Maschine gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI
in Fig. 5,
Fig. 7 die beim Schärfen auftretenden Kraft
verhältnisse an der erfindungsgemäßen
Führungsvorrichtung.
Die Schärfmaschine dient zum Schärfen von Teilen aus Leder
oder lederähnlichem Werkstoff. Hierbei werden die Leder
teile, die zur Verarbeitung für bestimmte Zwecke zu dick
sind, dünner gemacht. Von der Unterseite des Leders wird
so viel abgehoben, wie es der jeweilige Zweck erfordert.
Die Schärfmaschine hat ein Gehäuse 28, in dem ein Motor
zum Antrieb eines als Glockenmesser ausgebildeten Schärf
messers 4 drehbar gelagert ist. Auf dem Gehäuse 28 be
findet sich ein Lagerbock 27 für einen Haltearm 24, der
um eine horizontale Achse 30 (Fig. 2) schwenkbar am Lager
bock 27 gelagert ist. Auf dem Gehäuse 28 befindet sich
ein Höhenanschlag 29 für den Haltearm 24. Am freien Ende
des Haltearmes 24 ist eine teilkreisförmige Führung 23
für einen Antriebsmotor 25 eines Vorschubelementes 1 be
festigt. Der mit einem Getriebe versehene Antriebsmotor
25 ist auf einem Motorflansch 26 befestigt, der quer von
einer Flachführung 22 absteht und fest mit ihr verbunden
ist. Die Flachführung 22 erstreckt sich in einer Vertikal
ebene und weist einen Führungsteil 31 auf (Fig. 1), der
in eine auf einem Kreisbogen liegende Vertiefung 32 in
der Führung 23 formschlüssig eingreift. Mit dem Führungs
teil 31 kann die Flachführung 22 und damit der Antriebs
motor 25 mit dem Vorschubelement 1 längs der Führung 23 in
unterschiedliche Winkellagen verstellt werden. In der
jeweils eingestellten Winkellage wird die Flachführung
22 mit einer Klemmschraube 18 an der Führung 23 verklemmt.
Die Flachführung 22 kann außerdem in ihrer Längsrichtung
zur Höhenverstellung des Vorschubelementes 1 verstellt werden.
Hierzu ist eine Stellschraube 17 an der Flachführung 22
vorgesehen. Mit der Stellschraube 17 kann die Flachführung
22 längs der Führung 23 in ihrer Langsrichtung verstellt
werden, so daß die Höhenlage des Vorschubelementes 1 gegen
über einem im Gehäuse 28 untergebrachten Andruckstück 2
eingestellt werden kann. Das zu schärfende Lederteil
wird zwischen das Vorschubelement 1 und dem Andruckstück 2
hindurchgeführt und hierbei vom Glockenmesser 4 in der ge
wünschten Weise geschärft.
Im Gehäuse 28 ist ein (nicht dargestellter) Schleifstein
vorgesehen, mit dem die Schneide 33 (Fig. 1) abgerichtet
werden kann. Als Schleifstein wird eine Schleifscheibe ver
wendet, deren Antrieb mit einem Betätigungsknopf 19 ein
geschaltet werden kann. Die Schleifscheibe läßt sich mit
einem Stellknopf 20 in Richtung auf das Glockenmesser 4
zustellen. Da das Glockenmesser 4 durch das Abrichten
in seiner axialen Länge kürzer wird, läßt sich das Glocken
messer 4 mit einem weiteren Stellknopf 21 so nachstellen,
daß sich die Schneide 33 an der gewünschten Bearbeitungs
stelle befindet.
Das Glockenmesser 4 ist so im Gehäuse 28 untergebracht,
daß es im wesentlichen nur im Arbeitsbereich über das
Gehäuse ragt (Fig. 2), ansonsten jedoch im Gehäuse unter
gebracht ist. Das Andruckstück 2, das im Bereich unter
halb des Vorschubelementes 1 liegt, ist am freien Ende eines
Andruckhebels 2 a vorgesehen (Fig. 1), der im Gehäuse 28
untergebracht ist. Das Andruckstück 2 ragt aus dem Ge
häuse 28 (Fig. 2) und liegt dem Vorschubelement 1 gegenüber.
Das zu bearbeitende Werkstück 3 wird zwischen dem Vor
schubelementes 1 und dem Andruckstück 2 hindurchgeführt und
hierbei von der Schneide 33 des Glockenmessers 4 bearbeitet.
Das Werkstück 3 wird während des Durchganges unter das
Vorschubelement 1 gegen einen Werkstückanschlag 5 gedrückt
(Fig. 2 bis 5). Dadurch ist das Werkstück 3 beim Schärfen
einwandfrei geführt, so daß ein sehr sauberer Schnitt an
gebracht werden kann. Der Anschlag 5 ist an einem Halte
flansch 16 befestigt, der an der vom Antriebsmotor 25 ab
gewandten Seite des Motorflansches 26 vorgesehen ist und
durch den die (nicht dargestellte) Antriebswelle für das
Vorschubelement 1 ragt. Am Halteflansch 16 ist außerdem über
ein Zwischenstück 34 (Fig. 4) lösbar ein Niederhalter 6
befestigt, der sich im Bereich oberhalb des Andruckstückes
2 befindet und das Werkstück 3 im Bearbeitungsbereich
nach unten gegen das Andruckstück hält.
Der Andruckhebel 2 a ist als zweiarmiger Habel ausgebildet
und sitzt auf einem Lagerbolzen 7 (Fig. 3 und 4). Auf dem
längeren Hebelarm 35 sitzt das Andruckstück 2. Der Lager
bolzen 7 steht von einem Arm 13 a senkrecht ab, der neben
dem Andruckhebel 2 a parallel zu ihm verläuft und dessen
freies Ende den Anschlag 5 aufweist. An der Unterseite des
Armes 13 a ist ein durch ein Rohrstück 15 gebildeter An
schlag für eine Stellschraube 8 vorgesehen. Das Rohrstück
15 sitzt auf einer Schraube 37, die von unten in den Arm
13 a geschraubt ist. Die Stellschraube 8 ist in einem Feder
hebel 13 vorgesehen, der an dem dem Andruckstück 2 gegen
überliegenden Ende im Gehäuse 28 mit dem Andruckhebel 2 a
fest verbunden ist. Das Rohrstück 15 liegt an der Stell
schraube 8 an. Durch Drehen der Stellschraube 8 wird der
Träger 13 und damit der Andruckhebel 2 a um den Lagerbolzen
7 geschwenkt. Eine Zugfeder 11 ist mit einem Ende
in einen Federhaltebolzen 12 eingehängt, der im Bereich
unterhalb des Andruckstückes 2 am Arm 13 a vorgesehen
ist. Das andere Ende der Zugfeder 11 ist in einen Feder
bolzen 10 eingehängt, der im Federhebel 13 gelagert ist
und mit einem Einstellknopf 9 zur Einstellung der Feder
spannung verstellt werden kann. Der Federbolzen 10 weist
eine axial verlaufende Längsnut 38 auf, in die ein Siche
rungsstift 14 eingreift, der im Federhebel 13 gelagert
ist. Der Federbolzen 10 ist mit Außengewinde versehen und
in den Einstellknopf 9 eingeschraubt. Dadurch läßt sich
der Federbolzen 10 durch Drehen des Einstellknopfes 9
axial verschieben, wobei der Sicherungsstift 14 verhindert,
daß der Federbolzen um seine Achse dreht.
Mit dem Vorschubelement 1 wird das zu bearbeitende Werkstück
3 durch einen Spalt 39 (Fig. 4) zwischen dem Vorschubelement
und dem gegenüberliegenden Andruckstück 2 geführt.
Da das Vorschubelement 1 vom Antriebsmotor 25 um seine
Achse 40 gedreht wird, wird das Werkstück 3 gegen das
in Durchlaufrichtung hinter ihm liegende Glockenmesser
4 geschoben, dessen Schneide 33 das Werkstück 3 an der
Unterseite schärft. Der Niederhalter 6 drückt von oben
auf das Werkstück 3 und stellt sicher, daß es
einwandfrei ausgerichtet gegen das Glockenmesser 4 ge
führt wird.
Das Vorschubelement 1 befindet sich im Bereich oberhalb des
Glockenmessers 4 und hat annähernd die Form eines Kegel
stumpfes. Die Erzeugende 41 des Vorschubelementes 1 ist aller
dings konkav gekrümmt. In der Arbeitsstellung (Fig. 4)
verläuft die Erzeugende 41 des Vorschubelementes 1, in Vor
schubrichtung gesehen, annähernd parallel zur Andruck
fläche 42 des Andruckstückes 2 (Fig. 4). In Vorschub
richtung des Werkstückes 3 gesehen hat der Spalt 39 an
nähernd konstante Höhe. Wie sich aus den Fig. 3 und 4 er
gibt, liegt die Andruckfläche 42 des Andruckstückes 2 auf
dem Mantel eines gedachten Kegels, dessen Erzeugende 43
(Fig. 3), quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes 3 ge
sehen, unter einem Winkel β von 90° zur Achse 40 des Vor
schubelementes 1 liegt. Da der Andruckhebel 2 a mit dem An
druckstück 2 und der Anschlag 5 am Halteflansch 16 be
festigt sind, ist eine feste Zuordnung zwischen dem An
druckstück 2, dem Anschlag 5 und demVorschubelement 1 gegeben,
so daß beim Verstellen des Vorschubelementes 1 längs der
Führung 23 die annähernd konstante Spalthöhe aufrechter
halten bleibt.
Das Andruckstück 2 und der Anschlag 5 haben jeweils eine
dem Glockenmesser 4 zugewandte ebene Stirnseite 44 und 45
(Fig. 5), die fluchtend zueinander und zu einer die Stirn
seite des Glockenmessers 4 enthaltenden Ebene 46 parallel
liegen. Das Vorschubelement 1 ist so angeordnet, daß seine
Achse 40, senkrecht zur Achse des Glockenmessers 4 bzw.
quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes 3 gesehen, unter
einem spitzen Winkel γ zu der die Stirnseite 44, 45
des Andruckstückes 2 und des Anschlages 5 enthaltenden
Vertikalebene 47 liegt. Die Achse 40 des Vorschubelementes 1
1 verläuft, senkrecht zur Achse des Glockenmessers 4 ge
sehen (Fig. 3), durch die von der Andruckfläche 42 und
der Stirnseite 44 des Andruckstückes 2 gebildeten Kante
48. Der Winkel γ beträgt im Ausführungsbeispiel wenigstens
annähernd 20° und bleibt beim Verstellen des Vorschubele
mentes 1 längs der Führung 23 unverändert.
Der Anschlag 5 hat eine senkrecht zur Stirnseite 45
liegende und an sie anschließende ebene Anschlagfläche 49
(Fig. 5), die in Vorschubrichtung des Werkstückes 3 ver
läuft und an der das Werkstück während der Bearbeitung zur
Anlage gebracht wird. Die Achse 40 des Vorschubelementes 1
liegt, in Achsrichtung des Glockenmessers 4 bzw. in Vor
schubrichtung des Werkstückes 3 gesehen, unter einem
spitzen Winkel δ (Fig. 4) zu einer die Anschlagfläche
49 enthaltenden Vertikalebene 50, welche die Vertikalebene
47 senkrecht schneidet. Auch dieser Winkel δ, der im Aus
führungsbeispiel etwa 22° beträgt, bleibt in allen Ver
stellagen des Vorschubelementes 1 konstant. Wie Fig. 4 weiter
zeigt, schließt die Erzeugende 41 des Vorschubelementes 1
unter dem rechten Winkel ε an die Vertikalebene 50 an,
in Achsrichtung des Glockenmessers 4 gesehen. Das in
Richtung auf das Andruckstück 2 sich verjüngende Vorschubele
ment 1 reicht, in Achsrichtung des Glockenmessers 4 ge
sehen, bis nahe an die Vertikalebene 50.
Der Neigungswinkel γ der Achse 40 des Vorschubelementes 1
in bezug auf die Vertikalebene 47 entspricht dem Schneiden
winkel γ der Schneide 33 des Glockenmessers 4 (Fig. 3).
Wie Fig. 3 entnommen werden kann, liegt die Andruckfläche
42 auf einem sich in Richtung auf das Glockenmesser 4
öffnenen gedachten Kegels. Der Krümmungsradius 51 der
Andruckfläche 42 ist gleich dem Radius 52 der Schneiden
kante 53 des Glockenmessers 4 (Fig. 4).
Auch die Erzeugende 41 des Vorschubelementes 1 hat einen
Radius 54 (Fig. 4), der dem Radius 52 der Schneidenkante
53 des Glockenmessers 4 entspricht. Schließlich ist der
Winkel δ′ (Fig. 4) zwischen der Grundfläche 55 des Vor
schubelementes 1 und dessen Erzeugenden 41 gleich dem Winkel
δ zwischen der Vertikalebene 50 und der Achse 40 des
Vorschubelementes 1.
Im Ausführungsbeispiel fällt die Achse des Antriebsmotors
25 mit der Achse 40 des Vorschubelementes 1 zusammen. Beim
Verstellen des Antriebsmotors 25 mit dem Vorschubelement 1
längs der Führung 23 ändert sich der Winkel 57 zwischen
der Achse 40 des Vorschubelementes 1 und einer durch die Be
arbeitungszone gehenden Horizontalebene 56.
Um das Glockenmesser 4 bei Bedarf leicht auswechseln
zu können, ist das Gehäuse 28 mit einem lösbaren Deckel
58 (Fig. 1) versehen. Auch stirnseitig ist das Gehäuse 28
mit einem abnehmbaren Deckel 59 versehen, so daß die Feder
hebelmechanik und der (nicht dargestellte) Schleifstein
zugänglich sind.
Das Andruckstück 2 ragt geringfügig aus dem Gehäuse 28
(Fig. 2). Das zu bearbeitende Werkstück 3 wird in der Dar
stellung gemäß Fig. 1 von links auf das Anschlagstück 2
geschoben, bis es von dem um die Achse 40 rotierenden
Vorschubelement 1 erfaßt und gegen das nachfolgende Glocken
messer 4 transportiert wird. Infolge der beschriebenen
Schräglage wird das Werkstück 3 hierbei nicht nur in
Richtung auf das Glockenmesser 4 transportiert, sondern
quer zur Vorschubrichtung auch gegen die Anschlagfläche
49 des Anschlages 5 gedrückt, so daß das Werkstück einwand
frei durch den Spalt 39 zwischen dem Andruckstück 2 und
dem Vorschubelement 1 transportiert wird. Die infolge der
beschriebenen Lage des Vorschubelementes 1 erzeugten Kräfte
verhältnisse sollen anhand von Fig. 7 erläutert werden.
Das Vorschubelement 1 rotiert im Uhrzeigersinn. Das (nicht
dargestellte) Werkstück wird von links in Richtung des
Pfeiles 60 in den Spalt 39 geschoben. Infolge der be
schriebenen Schräglage des Vorschubelementes 1 liegt er
lediglich im Bereich eines Kreissektors 61 auf dem Werk
stück 3 auf. Die Schräglage des Vorschubelementes 1 ist
so gewählt, daß der Anpreßschwerpunkt S des Vorschubteiles
1 möglichst nahe an seinem äußeren Rand liegt. Das Vor
schubelement 1 erzeugt eine in Vorschubrichtung 60 gerichtete
Vorschubkraft P V . Außerdem tritt eine Umfangskraft P U
unter einem Winkel α zur Vorschubkraft P V auf. Unter
dem Winkel α liegt eine den Anpreßschwerpunkt S enthalten
de Radiale 62 zu der die Schneidenkante 53 des Glocken
messers 4 enthaltenden Ebene 46. Aus der Vorschubkraft P V
und der Anlaufkraft P A resultiert eine senkrecht gegen die
Anschlagfläche 49 des Anschlages 5 gerichtete Anlaufkraft
P A . Sie ist dafür verantwortlich, daß das zu bearbeitende
Werkstück 3 stets gegen die Anschlagfläche 49 gedrückt wird.
Dadurch liegt der zu bearbeitende Rand des Werkstückes 3
stets an der Anschlagfläche 49 an und wird exakt aus
gerichtet dem nachfolgenden Glockenmesser 4 zugeführt.
Infolge der ständig wirkenden Anlaufkraft P A braucht das
Werkstück 3 nicht mehr von Hand durch den Spalt 39
zwischen das Vorschubelement 1 und dem Andruckstück 2 ge
zogen zu werden, sondern das Werkstück wird selbsttätig
durch diesen Spalt geführt. Infolge der Anlaufkraft P A
wird das Werkstück dabei mit seinem zu bearbeitenden Rand
stets gegen die Anschlagfläche 49 gedrückt, unabhängig
davon, welchen Verlauf der Werkstückrand hat. Der Werk
stückrand kann einen gekrümmten Verlauf haben und wird
dennoch selbsttätig längs dieses Randes einwandfrei vom
Glockenmesser 4 geschärft.
Durch Änderung des Winkels 57 (Fig. 2) läßt sich genau
einstellen, wie viel Material vom Werkstück 3 durch das
Glockenmesser 4 abgetragen werden soll. Je kleiner der
Winkel 57 eingestellt wird, über einen desto breiteren
Bereich erfolgt die Materialabnahme vom Werkstück 3. In
jeder Winkellage tritt aber die Anlaufkraft P A auf, die
dafür sorgt, daß das Werkstück 3 mit seinem zu bearbeiten
den Rand stets gegen die Anschlagfläche 49 gedrückt wird.
Die beim Verschwenken gebildete ideelle Drehachse 64 geht
durch den Schnittpunkt der Erzeugenden 41 mit der Grund
fläche 55 des Vorschubelementes 1 und liegt senkrecht zu
der die Schneidenkante 53 des Glockenmessers 4 enthalten
den Ebene 46.
Die Höhe des Spaltes 39 kann an die Dicke des zu bearbei
tenden Werkstückes 3 einfach angepaßt werden, indem
mittels der Stellschraube 17 die Flachführung 22 verstellt
wird, wobei der Abstand zwischen dem Vorschubelement 1
und dem Andruckstück 2 geändert wird. Auch kann durch
Änderung der Spannung der Zugfeder 11 eine Anpassung an
das jeweils zu bearbeitende Werkstück vorgenommen werden.
Wenn die Einstellung der Federspannung nicht mehr aus
reicht, kann auch eine andere Zugfeder 11 mit einer ande
ren Federcharakteristik eingehängt werden. Es hat sich
gezeigt, daß mit der beschriebenen Schärfmaschine auch
Werkstücke 3 aus sehr dünnem Ledermaterial einwandfrei
geschärft werden können. Es treten keine Verwellungen am
Rand des Werkstückes 3 auf, obwohl es ebenfalls selbst
tätig durch den Spalt 39 geführt und dem Glockenmesser 4
zugeführt wird. Der Niederhalter 6 ist bis nahe an den
Vorschubteil 1 herangeführt. Hierzu ist seine Stirnseite
63, in Achsrichtung des Vorschubelementes 1 gesehen, ent
sprechend dessen Kontur ausgebildet. Mit dem Niederhalter
6 wird das Werkstück 3 beim Durchziehen durch den Spalt
39 einwandfrei in Anlage am Andruckstück 2 und an der An
schlagfläche 49 gehalten.
Das Vorschubelement 1 besteht aus einem vom Glockenmesser 4
schneidbaren Material, wie Polyurethan, so daß das
Vorschubelement bei Bedarf einfach abgerichtet werden kann.
Die Spannung der Zugfeder 11 wird an das zu bearbeitende
Material des Werkstückes 3 angepaßt. Da die Zugfeder 11 in
den Federhaltebolzen 12 eingehängt ist und er über den
Arm 13 a und den Anschlag 5 mit dem Halteflansch 16 fest
verbunden ist, übt sie über den Träger 13 auf den Andruck
hebel 2 a eine aufwärts gerichtete Kraft aus. Der Andruck
hebel 2 a kann bei Bedarf während des Betriebes gegen die
Kraft der Zugfeder 11 um den Lagerbolzen 7 nach unten
schwenken. Bei harten Materialien wird die Federspannung
hoch, bei weichen Materialien niedrig eingestellt.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Schärfmesser
ein Glockenmesser verwendet. Es ist selbstverständlich
möglich, auch andere Arten von Schärfmessern, wie Band
messer, feststehende Messer und dergleichen einzusetzen.
Anstelle eines Schärfmessers können auch andere Werkzeuge
und Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise zum
Färben von Kanten, zum Auftragen von Klebstoff und der
gleichen.
Claims (27)
1. Verfahren zum Führen von Werkstücken an Schärfmaschinen,
bei dem die Werkstücke mit einem Vorschubelement, einem
Andruckteil und einem seitlichen Anschlag in Vor
schubrichtung einer nachfolgenden Bearbeitung zuge
führt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum automatischen, lagerichtigen Zuführen dem
Werkstück (3) während des Vorschubes eine ständige
Drehbewegung derart erteilt wird, daß das Werkstück
(3) während des Vorschubes ständig gegen den Anschlag
(5) gedrückt wird.
2. Führungsvorrichtung für eine Schärfmaschine für Werk
stücke aus Leder, Kunststoff, Karton und dergleichen,
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einem angetriebenen Messer, einem drehbar angetriebenen
Vorschubelement für das Werkstück und mit einem dem
Vorschubelement gegenüberliegenden Andruckteil, der
zusammen mit dem Vorschubelement einen Spalt zum Durch
führen des Werkstückes bildet, der in Vorschubrichtung
des Werkstückes seitlich von einem Anschlag für das
Werkstück begrenzt ist, der eine Anschlagfläche auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (39) unab
hängig von der Lage der Schneide (33) des Messers (4)
zumindest annähernd konstante Höhe hat, und daß die
Drehachse (40) des Vorschubelementes (1) unter einem
spitzen Winkel (γ′′) zu einer die Schneidenkante (53)
des Messers (4) enthaltenden Ebene (46) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschubelement (1) beim Vorschub des Werk
stückes (3) eine ständig gegen die Anschlagfläche (49)
gerichtete Anlaufkraft (P A ) erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vorschubelement (1) zur Erzeugung
der Vorschubkraft (P V ) und der quer zu ihr gerichteten
Anlaufkraft (P A ) mit einem kreissektorförmigen Be
reich (61) auf dem Werkstück (3) aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im kreissektorförmigen Bereich
(61) liegender Andruckschwerpunkt (S) in einer Radial
ebene (62) des Vorschubelementes (1) liegt, das unter
einem spitzen Winkel (α) zu einer die Schneidkante
(53) des Messers (4) enthaltenden Ebene (46)
liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (1) im Bereich
oberhalb des Messers (4) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (1) etwa kegel
stumpfförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (γ′′) annähernd
gleich dem Schneidenwinkel (γ′) der Schneide (33) des Messers
(4) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (40) des Vorschub
elementes (1) unter einem spitzen Winkel (δ) zu einer
die Anschlagfläche (49) des Anschlages (5) enthaltenden
Ebene (50) liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (δ) gleich dem Winkel (δ′)
zwischen einer Grundfläche (55) des Vorschubelementes
(1) und einer seine Kegelmantelfläche bildenden Er
zeugenden (41) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugende (41) konkav gekrümmt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (54) der Erzeugenden (41) gleich
dem Radius (52) der Schneidenkante (53) des Messers
(4) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckteil (2) eine
auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegende Andruck
fläche (42) hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckfläche (42) in Richtung auf das Messer
(4) ansteigt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Krümmungsradius (51) der Andruck
fläche (42) gleich dem Radius (52) der Schneidenkante
(53) des Messers (4) ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Drehachse (40) des
Vorschubelementes (1) annähernd senkrecht auf der
Andruckfläche (42) steht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß das Andruckstück (2) auf einem
zweiarmigen Andruckhebel (2 a) vorgesehen ist, der
relativ zum Vorschubelement (1) schwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Andruckhebel (2 a) auf einem Lager
bolzen (7) sitzt, der auf einen mit dem Anschlag (5)
fest verbundenen Arm (13 a) sitzt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Andruckhebel (2 a) an einem Träger (13) vor
gesehen ist, der mit einer Stelleinrichtung (8) zum
Verschwenken des Andruckhebels (2 a) versehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stelleinrichtung (8) eine Stell
schraube ist, die am Arm (13 a), vorzugsweise
an einem Anschlag (15) des Armes, angreift.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (13) mit dem einen Ende
einer Zugfeder (11) verbunden ist, deren anderes Ende
mit dem Arm (13 a), vorzugsweise mit einem von
ihm abstehenden Federhaltebolzen (12), verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (13) mit einer weiteren Stelleinrichtung
(9, 10) zur Einstellung der Spannung der Zugfeder (11)
versehen ist, die in die Stelleinrichtung (9, 10)
eingehängt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (1), in
Achsrichtung des Messers (4) gesehen, nahezu bis
an die Anschlagfläche (49) des Anschlages (5) reicht.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (45) des
Anschlages (5) und eine Stirnseite (44) des Andruck
stückes (2) in einer gemeinsamen Ebene (47) liegen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß die Neigung der Drehachse
(40) des Vorschubelementes (1) zur Horizontalebene
(56) einstellbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die ideelle Drehachse (64) des Vorschubelementes
(1) durch den Schnittpunkt der Erzeugenden (41) mit
der Grundfläche (55) des Vorschubelementes (1) geht
und senkrecht zu der die Schneidenkante (53) des Messers
(4) enthaltenden Ebene (46) liegt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 26, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (1) aus
einem vom Messer (4) schneidbaren Material, wie
Polyurethan, besteht.
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