DE3536006A1 - Glimmlampeneinsatz fuer elektrische installationsgeraete - Google Patents

Glimmlampeneinsatz fuer elektrische installationsgeraete

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • HELECTRICITY
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  • Push-Button Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Glimmlampeneinsatz für elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schalter, der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein bekannter Glimmlampeneinsatz besitzt zwei fest am Sockelaufbau des Glimmlampeneinsatzes befestigte Kontaktfedern, welche für eine unmittelbare Kontaktierung mit Kontaktteilen des Schalters vorgesehen sind. Zusätzlich ist eine am Sockelaufbau vernietete Schraubklemme vorgesehen, an der unabhängig vom Schalter ein Leitungsdraht befestigt werden kann. Die Glimmlampe liegt mit einem Vorwiderstand zwischen der Schraubklemme und einer der beiden Kontaktfedern. Der Glimmlampeneinsatz kann je nach Anschlußart zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen.
(1) Zum einen soll die Glimmlampe vorrangig zur Pilot- Beleuchtung einer Schalter-Taste dienen. (Schaltfolge: Schalter aus/Lampe brennt bzw. Schalter ein/Lampe brennt nicht).
(2) Zum anderen soll die Glimmlampe vorrangig zur Kontrolle einer Schalter-Ausschaltung dienen. (Schaltfolge: Schalter aus/Lampe brennt nicht bzw. Schalter ein/Lampe brennt).
Die Funktion (1) wird dadurch erreicht, daß der Abgriff für die Stromversorgung der Glimmlampe über die beiden Kontaktfedern parallel zum Schalter erfolgt. Hierbei muß eine zusätzliche, an der Anschlußklemme angeschraubte Kontaktbrücke den elektrischen Kontakt zwischen der Schraubklemme und der zweiten der beiden zuvor genannten Kontaktfedern herstellen.
Die Funktion (2) wird dadurch gewährleistet, daß der Glimmlampeneinsatz ohne die zusätzliche Kontaktbrücke verwendet wird. Die Glimmlampe steht dabei mit nur einer Kontaktfeder in Verbindung. Den zweiten Pol bildet die Schraubklemme, an die der Null-Leiter angeschlosssen wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Glimmlampeneinsatz, daß zwei fest installierte Kontaktfedern, eine abnehmbare Kontaktbrücke sowie eine als Schraubklemme ausgeführte Anschlußklemme für die Bereitstellung obiger Funktionen notwendig sind. Ferner ist nachteilig, daß die Kontaktfedern jeweils aus zwei Metallstreifen bestehen, welche an den die Schalterkontaktteile berührenden Enden zur Erzeugung eines seitlichen Federanpreßdruckes geknickt gegeneinander gebogen sind. Hierdurch ergibt sich ein relativ material- und fertigungsaufwendiger Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist, die vom Glimmlampeneinsatz geforderten Funktionen mit einem gegenüber dem Stand der Technik geringeren Material- und Fertigungsaufwand zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte konstruktive Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Glimmlampeneinsatz besitzt eine in eine mit der Glimmlampe in elektrischem Kontakt stehende Anschlußklemme eingeklemmte zweite Kontaktfeder, welche zwecks Kontaktierung mit einem Schalterkontaktteil eine Kontaktaufnahme aufweist. Hierdurch wird gegenüber dem bekannten Glimmlampeneinsatz die zusätzliche Kontaktbrücke eingespart. Dies wird durch folgende Maßnahmen erreicht. Erstens wird die zweite Kontaktfeder nicht fest auf dem Glimmlampensockel installiert, sondern lösbar in der Anschlußklemme eingeklemmt. Zweitens übernimmt die erfindungsgemäße zweite Kontaktfeder neben deren Funktion auch die Funktion der Kontaktbrücke.
Durch den Wegfall der Kontaktbrücke wird auch die Kontaktsicherheit erhöht.
Zweckmäßigerweise wird die Anschlußklemme ausgeführt, was eine weitere Vereinfachung bedeutet. Der Kontaktschluß wird hierbei durch den Federanpreßdruck der im Klemmstück auf Spannung gehaltenen Blattfeder genausogut gewährleistet, wie im Falle eines Anpreßdruckes, der durch das Anziehen einer Schraube aufgebaut wird. Vorteilhaft ist hierbei, daß auch die zweite Zuführungsleitung der Glimmlampe schnell und einfach in die Federklemme eingeklemmt werden kann. Das gleiche gilt für den ggf. anzuschließenden Leitungsdraht.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Kontaktfahne der zweiten Kontaktfeder an einem S-förmig gebogenen mittleren Teilbereich der zweiten Kontaktfeder endseitig angebracht. Hierdurch kann ein frontaler Anpreßdruck zwischen der zweiten Kontaktfeder und einem Schalterkontaktteil aufgebaut werden, sobald der Glimmlampeneinsatz in den Schaltersockel eingesetzt wird. Dadurch kann der Aufbau eines ausreichenden lateralen Kontaktdruckes, wie er bei der zweiten Kontaktfeder des bekannten Glimmlampeneinsatzes nur mittels doppelt gelegter und aufgespreizter Kontaktfedern erreicht werden kann, entfallen.
Ist die zweite Kontaktfeder in die Federklemme eingesetzt, kann der Glimmlampeneinsatz für Beleuchtungszwecke Verwendung finden. Die Stromversorgung der Glimmlampe erfolgt zum einen über die erste Kontaktfeder sowie zum anderen mittelbar über die zweite Kontaktfeder zur Anschlußklemme der Glimmlampe. (Schaltfolge: Schalter aus/Lampe brennt bzw. Schalter ein/Lampe brennt nicht).
Soll der Glimmlampeneinsatz für Zwecke der Ausschaltungs- Kontrolle Verwendung finden, kann die zweite Kontaktfeder leicht entfernt werden. Der in diesem Fall erforderliche Leitungsdraht, ein Null-Leiter, kann dann ebenso leicht in die als Federklemme ausgestaltete Anschlußklemme eingeklemmt werden. (Schaltfolge: Schalter ein/Lampe brennt bzw. Schalter aus/Lampe brennt nicht).
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung beschrieben und näher erläutert werden.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen Glimmlampeneinsatz des ersten Ausführungsbeispiels, der im Boden des Schaltersockels befestigbar ist; die Fig. 7 bis 12 zeigen einen Glimmlampeneinsatz des zweiten Ausführungsbeispiels, der auf der Oberseite des Schaltersockels, seitlich vom Schalterbetätigungselement, befestigbar ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht des in einen Schaltersockel eingesetzten erfindungsgemäßen Glimmlampeneinsatzes gemäß der Schnittlinie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Glimmlampeneinsatzes,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Glimmlampeneinsatz von oben mit einer Darstellung der am Glimmlampeneinsatz ausgeführten Schnittlinien, wobei die römischen Ziffern auf die entsprechenden Figuren bezogen sind und die Pfeilrichtung die Blickrichtung angibt,
Fig. 4 eine weitere Seitenschnittansicht des Glimmlampensockels gemäß der versetzten Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Oberteil des Glimmlampengehäuses von der dem Unterteil des Glimmlampengehäuses zugewandten Seite,
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht des Glimmlampeneinsatzes gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die den Schalterkontaktteilen zugewandte Unterseite des Glimmlampeneinsatzes des zweiten Ausführungsbeispiels sowie eine Darstellung der Schnittlinien, bezogen auf die den römischen Ziffern entsprechenden Figuren,
Fig. 8 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles gemäß der Schnittlinie VIII- VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Seitenschnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der versetzten Schnittlinie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Glimmlampeneinsatzes des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 eine weitere Seitenschnittansicht des Glimmlampeneinsatzes des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Schnittlinie XI-XI in Fig. 7,
Fig. 12 eine Aufsicht auf die den Schalterkontaktteilen abgewandte Seite des Glimmlampeneinsatzes des zweiten Ausführungsbeispiels.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht der Glimmlampeneinsatz im wesentlichen aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 eines Glimmlampengehäuses, welches durch erste und zweite eine Rastverbindung bildende Rastnasen 13, 14 zusammengehalten wird, einer Glimmlampe 3, einem der Strombegrenzung dienenden Vorwiderstand 4, einer in einem Fach des Oberteiles 1 des Glimmlampengehäuses angeordneten Anschlußklemme 6, einer ersten Kontaktfeder 5 und einer zweiten Kontaktfeder 7, sowie einer ersten und einer zweiten Zuführungsleitung 8, 9. Erste Kontaktfeder 5, erste Zuführungsleitung 8, Vorwiderstand 4, Glimmlampe 3, zweite Zuführungsleitung 9 sowie zweite Kontaktfeder 7 sind in dieser Reihenfolge elektrisch in Reihe geschaltet.
Die als Federklemme ausgebildete Anschlußklemme 6 besteht aus einem Klemmstück 10 und einer Blattfeder 11. Das Klemmstück 10 besteht vorzugsweise aus einem U-förmigen Metallstück, an dessen einer Wandung eine V-förmige Rille 30 eingeformt ist. Diese Rille 30 dient der klemmfesten Aufnahme eines Leitungsdrahtes 21. Die Blattfeder 11 besteht aus einem im wesentlichen V-förmig gebogenen Stück Bandmetall. Aufgrund der an der gebogenen Blattfeder 11 auftretenden Druckspannung wird sowohl die zweite Zuführungsleitung 9 als auch die zweite Kontaktfeder 7 gegen eine Wandung des Klemmstückes 10 gepreßt und festgehalten. Weiter wird dadurch, daß der eine Klemmschenkel der Blattfeder 11 einen spitzen Winkel, vorzugsweise 45°, mit dem einen Ende der zweiten Kontaktfeder 7 bildet, sowie dadurch, daß der eine Schenkel scharfrandig in die zweite Kontaktfeder 7 eingreift, ein Herausrutschen der zweiten Kontaktfeder 7 weitgehend verhindert. Sofern man mit einem geeigneten Werkzeug (z. B. einem Schraubendreher) durch zwei sich überlappende, sowohl im Oberteil 1 als auch im Unterteil 2 des Glimmlampengehäuses angebrachte Durchbrüche 15 hindurchgreift und die Blattfeder 11 gegen die vorliegende Spannung zusammendrückt, läßt sich die zweite Kontaktfeder 7 herausschieben. Auf dem gleichen Weg läßt sich der Leitungsdraht 21 einschieben und festklemmen. Da die Anschlußklemme 6 als Federklemme ausgebildet ist, läßt sich in einfacher und zweckmäßiger Weise auch ein Ende der zweiten Zuführungsleitung 9 zwischen Klemmstück 10 und Blattfeder 11 der Anschlußklemme 6 einklemmen, wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Die zweite Kontaktfeder 7 ist im mittleren Bereich zum Zwecke des Aufbaues einer Federdruckkraft S-förmig gebogen und somit federnd elastisch ausgebildet. Die Kontaktfahne 12 der zweiten Kontaktfeder 7 wird durch das eine Ende der zweiten Kontaktfeder 7 gebildet, welches aus dem Oberteil 1 des Glimmlampengehäuses herausragt.
Wenn die am Oberteil 1 des Glimmlampengehäuses angeformte Hülse 19 zum Zwecke der zuverlässigen Halterung des Glimmlampeneinsatzes am Schaltersockel 17 in die entsprechende Sockelaufnahme 18 des Schaltersockels 17 eingeführt und mittels dritter Rastnasen 20 verrastend gehalten wird, drückt sich die entsprechend dimensionierte zweite Kontaktfeder 7 etwas zusammen, wodurch sie mit einem gewissen Kontaktdruck das Kontaktteil 16 des Schalters kontaktiert.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen den Glimmlampeneinsatz des zweiten Ausführungsbeispiels. Der Glimmlampeneinsatz des zweiten Ausführungsbeispiels besteht im wesentlichen aus einem Glimmlampengehäuse 22, einer Glimmlampe 3, einem Vorwiderstand 4, einer ersten und zweiten Zuführungsleitung 8, 9, einer Anschlußklemme 26 sowie einer ersten und zweiten Kontaktfeder 25, 27. Was die Funktion der Einzelteile anlangt, gilt das zuvor beim ersten Ausführungsbeispiel Beschriebene.
Über einen Teilbereich des Glimmlampengehäuses 22 wird ein hülsenartiges Gehäuseteil 23 geschoben und durch eine fünfte Rastnase 29 gehalten. Dies geschieht zum Zwecke der Halterung der Anschlußklemme 26, welche im übrigen gleich aufgebaut ist, wie die Anschlußklemme 6 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Glimmlampeneinsatz des zweiten Ausführungsbeispiels wird mittels federnder Stege 24, an welchen vierte Rastnasen 28 angeformt sind, an der Sockelaufnahme 18 verrastend gehalten.
  • Bezugszeichenliste  1 Oberteil des Glimmlampengehäuses
     2 Unterteil des Glimmlampengehäuses
     3 Glimmlampe
     4 Vorwiderstand
     5 erste Kontaktfeder
     6 Anschlußklemme
     7 zweite Kontaktfeder
     8 erste Zuführungsleitung
     9 zweite Zuführungsleitung
    10 Klemmstück der Anschlußklemme
    11 Blattfeder der Anschlußklemme
    12 Kontaktfahne der zweiten Kontaktfeder
    13 erste Rastnasen
    14 zweite Rastnasen
    15 Durchbrüche am Glimmlampengehäuse
    16 Kontaktteil des Schalters
    17 Schaltersockel
    18 Sockelaufnahme
    19 am Oberteil des Glimmlampengehäuses angeformte Hülse
    20 dritte Rastnasen
    21 Leitungsdraht
    22 Glimmlampengehäuse eines weiteren Ausführungsbeispiels
    23 hülsenartiges Gehäuseteil eines weiteren Ausführungsbeispiels
    24 federnder Steg eines weiteren Ausführungsbeispiels
    25 erste Kontaktfeder eines weiteren Ausführungsbeispiels
    26 Anschlußklemme eines weiteren Ausführungsbeispiels
    27 zweite Kontaktfeder eines weiteren Ausführungsbeispiels
    28 vierte Rastnase eines weiteren Ausführungsbeispiels
    29 fünfte Rastnase eines weiteren Ausführungsbeispiels
    30 V-förmige Rille

Claims (6)

1. Glimmlampeneinsatz für elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schalter, mit einer Glimmlampe und einem Glimmlampensockel, einer Anschlußklemme sowie einer ersten Kontaktfeder, wobei die Stromversorgung der Glimmlampe über die erste Kontaktfeder, sowie, wahlweise und abhängig von der bereitszustellenden Funktion des Glimmlampeneinsatzes, entweder unmittelbar über die Anschlußklemme oder mittelbar über eine zusätzliche zweite Kontaktfeder erfolgt, welche mit der Anschlußklemme durch eine Kontaktbrücke in elektrischen Kontakt gebracht wird und welche gemeinsam mit der ersten Kontaktfeder für eine Kontaktierung mit Kontaktteilen des Schalters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktfeder (7, 27) ein die Kontaktbrücke mit einschließendes Teil ist, dessen einer Arm an der Anschlußklemme (6, 26) lösbar fixiert ist und dessen anderer, freier Arm als Kontaktfahne (12) ausgebildet ist und daß die zweite Kontaktfeder (7, 27) bei direkter Stromversorgung der Glimmlampe (3) über die Anschlußklemme (6, 26) gegen einen Leitungsdraht (21) austauschbar ist.
2. Glimmlampeneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (6, 26) als Federklemme mit einem Klemmstück (10) und einer darin eingeklemmten Blattfeder (11) ausgebildet ist.
3. Glimmlampeneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (10) der Anschlußklemme (6, 26) im wesentlichen eine U-Form hat, wobei eine Wandung des Klemmstückes (10) eine für die Aufnahme eines Leiterdrahts vorgesehene V-förmige Rille (30) aufweist.
4. Glimmlampeneinsatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) der Anschlußklemme (6, 26) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
5. Glimmlampeneinsatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kontaktfahne (12) ferne Ende der zweiten Kontaktfeder (7, 27) von einem der Klemmschenkel der Blattfeder (11) der Anschlußklemme (6, 26) unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise α = 45°, eingeklemmt wird.
6. Glimmlampeneinsatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil der zweiten Kontaktfeder (7) S-förmig federnd elastisch geformt ist.
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