DE3536006A1 - Glimmlampeneinsatz fuer elektrische installationsgeraete - Google Patents
Glimmlampeneinsatz fuer elektrische installationsgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glimmlampeneinsatz für
elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schalter,
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein bekannter Glimmlampeneinsatz besitzt zwei fest am
Sockelaufbau des Glimmlampeneinsatzes befestigte Kontaktfedern,
welche für eine unmittelbare Kontaktierung
mit Kontaktteilen des Schalters vorgesehen sind. Zusätzlich
ist eine am Sockelaufbau vernietete Schraubklemme
vorgesehen, an der unabhängig vom Schalter ein Leitungsdraht
befestigt werden kann. Die Glimmlampe liegt mit
einem Vorwiderstand zwischen der Schraubklemme und einer
der beiden Kontaktfedern. Der Glimmlampeneinsatz kann je
nach Anschlußart zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen.
(1) Zum einen soll die Glimmlampe vorrangig zur Pilot-
Beleuchtung einer Schalter-Taste dienen. (Schaltfolge:
Schalter aus/Lampe brennt bzw. Schalter ein/Lampe
brennt nicht).
(2) Zum anderen soll die Glimmlampe vorrangig zur Kontrolle
einer Schalter-Ausschaltung dienen. (Schaltfolge:
Schalter aus/Lampe brennt nicht bzw. Schalter
ein/Lampe brennt).
Die Funktion (1) wird dadurch erreicht, daß der Abgriff
für die Stromversorgung der Glimmlampe über die beiden
Kontaktfedern parallel zum Schalter erfolgt. Hierbei muß
eine zusätzliche, an der Anschlußklemme angeschraubte
Kontaktbrücke den elektrischen Kontakt zwischen der
Schraubklemme und der zweiten der beiden zuvor genannten
Kontaktfedern herstellen.
Die Funktion (2) wird dadurch gewährleistet, daß der
Glimmlampeneinsatz ohne die zusätzliche Kontaktbrücke
verwendet wird. Die Glimmlampe steht dabei mit nur einer
Kontaktfeder in Verbindung. Den zweiten Pol bildet die
Schraubklemme, an die der Null-Leiter angeschlosssen
wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Glimmlampeneinsatz,
daß zwei fest installierte Kontaktfedern, eine
abnehmbare Kontaktbrücke sowie eine als Schraubklemme
ausgeführte Anschlußklemme für die Bereitstellung obiger
Funktionen notwendig sind. Ferner ist nachteilig, daß
die Kontaktfedern jeweils aus zwei Metallstreifen bestehen,
welche an den die Schalterkontaktteile berührenden
Enden zur Erzeugung eines seitlichen Federanpreßdruckes
geknickt gegeneinander gebogen sind. Hierdurch ergibt
sich ein relativ material- und fertigungsaufwendiger
Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist, die vom Glimmlampeneinsatz
geforderten Funktionen mit einem gegenüber dem Stand der
Technik geringeren Material- und Fertigungsaufwand zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte konstruktive
Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Glimmlampeneinsatz besitzt eine in
eine mit der Glimmlampe in elektrischem Kontakt stehende
Anschlußklemme eingeklemmte zweite Kontaktfeder, welche
zwecks Kontaktierung mit einem Schalterkontaktteil eine
Kontaktaufnahme aufweist. Hierdurch wird gegenüber dem bekannten
Glimmlampeneinsatz die zusätzliche Kontaktbrücke
eingespart. Dies wird durch folgende Maßnahmen erreicht.
Erstens wird die zweite Kontaktfeder nicht fest auf dem
Glimmlampensockel installiert, sondern lösbar in der Anschlußklemme
eingeklemmt. Zweitens übernimmt die erfindungsgemäße
zweite Kontaktfeder neben deren Funktion
auch die Funktion der Kontaktbrücke.
Durch den Wegfall der Kontaktbrücke wird auch die Kontaktsicherheit
erhöht.
Zweckmäßigerweise wird die Anschlußklemme ausgeführt, was eine weitere Vereinfachung bedeutet. Der Kontaktschluß wird hierbei durch den Federanpreßdruck der im Klemmstück auf Spannung gehaltenen Blattfeder genausogut gewährleistet, wie im Falle eines Anpreßdruckes, der durch das Anziehen einer Schraube aufgebaut wird. Vorteilhaft ist hierbei, daß auch die zweite Zuführungsleitung der Glimmlampe schnell und einfach in die Federklemme eingeklemmt werden kann. Das gleiche gilt für den ggf. anzuschließenden Leitungsdraht.
Zweckmäßigerweise wird die Anschlußklemme ausgeführt, was eine weitere Vereinfachung bedeutet. Der Kontaktschluß wird hierbei durch den Federanpreßdruck der im Klemmstück auf Spannung gehaltenen Blattfeder genausogut gewährleistet, wie im Falle eines Anpreßdruckes, der durch das Anziehen einer Schraube aufgebaut wird. Vorteilhaft ist hierbei, daß auch die zweite Zuführungsleitung der Glimmlampe schnell und einfach in die Federklemme eingeklemmt werden kann. Das gleiche gilt für den ggf. anzuschließenden Leitungsdraht.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die
Kontaktfahne der zweiten Kontaktfeder an einem S-förmig
gebogenen mittleren Teilbereich der zweiten Kontaktfeder
endseitig angebracht. Hierdurch kann ein frontaler Anpreßdruck
zwischen der zweiten Kontaktfeder und einem
Schalterkontaktteil aufgebaut werden, sobald der Glimmlampeneinsatz
in den Schaltersockel eingesetzt wird.
Dadurch kann der Aufbau eines ausreichenden lateralen
Kontaktdruckes, wie er bei der zweiten Kontaktfeder des
bekannten Glimmlampeneinsatzes nur mittels doppelt gelegter
und aufgespreizter Kontaktfedern erreicht werden
kann, entfallen.
Ist die zweite Kontaktfeder in die Federklemme eingesetzt,
kann der Glimmlampeneinsatz für Beleuchtungszwecke
Verwendung finden. Die Stromversorgung der Glimmlampe
erfolgt zum einen über die erste Kontaktfeder sowie zum
anderen mittelbar über die zweite Kontaktfeder zur Anschlußklemme
der Glimmlampe. (Schaltfolge: Schalter
aus/Lampe brennt bzw. Schalter ein/Lampe brennt nicht).
Soll der Glimmlampeneinsatz für Zwecke der Ausschaltungs-
Kontrolle Verwendung finden, kann die zweite Kontaktfeder
leicht entfernt werden. Der in diesem Fall erforderliche
Leitungsdraht, ein Null-Leiter, kann dann
ebenso leicht in die als Federklemme ausgestaltete Anschlußklemme
eingeklemmt werden. (Schaltfolge: Schalter
ein/Lampe brennt bzw. Schalter aus/Lampe brennt nicht).
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung beschrieben
und näher erläutert werden.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen Glimmlampeneinsatz des
ersten Ausführungsbeispiels, der im Boden des Schaltersockels
befestigbar ist; die Fig. 7 bis 12 zeigen
einen Glimmlampeneinsatz des zweiten Ausführungsbeispiels,
der auf der Oberseite des Schaltersockels, seitlich
vom Schalterbetätigungselement, befestigbar ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht des in einen Schaltersockel
eingesetzten erfindungsgemäßen
Glimmlampeneinsatzes gemäß der Schnittlinie
I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Glimmlampeneinsatzes,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Glimmlampeneinsatz von
oben mit einer Darstellung der am Glimmlampeneinsatz
ausgeführten Schnittlinien, wobei die
römischen Ziffern auf die entsprechenden Figuren
bezogen sind und die Pfeilrichtung die
Blickrichtung angibt,
Fig. 4 eine weitere Seitenschnittansicht des Glimmlampensockels
gemäß der versetzten Schnittlinie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Oberteil des Glimmlampengehäuses
von der dem Unterteil des Glimmlampengehäuses
zugewandten Seite,
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht des Glimmlampeneinsatzes
gemäß der Schnittlinie VI-VI
in Fig. 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die den Schalterkontaktteilen
zugewandte Unterseite des Glimmlampeneinsatzes
des zweiten Ausführungsbeispiels
sowie eine Darstellung der Schnittlinien, bezogen
auf die den römischen Ziffern entsprechenden
Figuren,
Fig. 8 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles
gemäß der Schnittlinie VIII-
VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Seitenschnittansicht des zweiten
Ausführungsbeispiels gemäß der versetzten
Schnittlinie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Glimmlampeneinsatzes
des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 eine weitere Seitenschnittansicht des Glimmlampeneinsatzes
des zweiten Ausführungsbeispiels
gemäß der Schnittlinie XI-XI in Fig. 7,
Fig. 12 eine Aufsicht auf die den Schalterkontaktteilen
abgewandte Seite des Glimmlampeneinsatzes
des zweiten Ausführungsbeispiels.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel besteht der Glimmlampeneinsatz im
wesentlichen aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2
eines Glimmlampengehäuses, welches durch erste und zweite
eine Rastverbindung bildende Rastnasen 13, 14 zusammengehalten
wird, einer Glimmlampe 3, einem der Strombegrenzung
dienenden Vorwiderstand 4, einer in einem Fach
des Oberteiles 1 des Glimmlampengehäuses angeordneten
Anschlußklemme 6, einer ersten Kontaktfeder 5 und einer
zweiten Kontaktfeder 7, sowie einer ersten und einer
zweiten Zuführungsleitung 8, 9. Erste Kontaktfeder 5,
erste Zuführungsleitung 8, Vorwiderstand 4, Glimmlampe
3, zweite Zuführungsleitung 9 sowie zweite Kontaktfeder
7 sind in dieser Reihenfolge elektrisch in Reihe geschaltet.
Die als Federklemme ausgebildete Anschlußklemme 6 besteht
aus einem Klemmstück 10 und einer Blattfeder 11.
Das Klemmstück 10 besteht vorzugsweise aus einem U-förmigen
Metallstück, an dessen einer Wandung eine V-förmige
Rille 30 eingeformt ist. Diese Rille 30 dient der
klemmfesten Aufnahme eines Leitungsdrahtes 21. Die
Blattfeder 11 besteht aus einem im wesentlichen V-förmig
gebogenen Stück Bandmetall. Aufgrund der an der gebogenen
Blattfeder 11 auftretenden Druckspannung wird sowohl
die zweite Zuführungsleitung 9 als auch die zweite Kontaktfeder
7 gegen eine Wandung des Klemmstückes 10 gepreßt
und festgehalten. Weiter wird dadurch, daß der
eine Klemmschenkel der Blattfeder 11 einen spitzen Winkel,
vorzugsweise 45°, mit dem einen Ende der zweiten
Kontaktfeder 7 bildet, sowie dadurch, daß der eine
Schenkel scharfrandig in die zweite Kontaktfeder 7 eingreift,
ein Herausrutschen der zweiten Kontaktfeder 7
weitgehend verhindert. Sofern man mit einem geeigneten
Werkzeug (z. B. einem Schraubendreher) durch zwei sich
überlappende, sowohl im Oberteil 1 als auch im Unterteil
2 des Glimmlampengehäuses angebrachte Durchbrüche 15
hindurchgreift und die Blattfeder 11 gegen die vorliegende
Spannung zusammendrückt, läßt sich die zweite Kontaktfeder
7 herausschieben. Auf dem gleichen Weg läßt
sich der Leitungsdraht 21 einschieben und festklemmen.
Da die Anschlußklemme 6 als Federklemme ausgebildet ist,
läßt sich in einfacher und zweckmäßiger Weise auch ein
Ende der zweiten Zuführungsleitung 9 zwischen Klemmstück
10 und Blattfeder 11 der Anschlußklemme 6 einklemmen,
wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Die zweite Kontaktfeder
7 ist im mittleren Bereich zum Zwecke des Aufbaues einer
Federdruckkraft S-förmig gebogen und somit federnd elastisch
ausgebildet. Die Kontaktfahne 12 der zweiten Kontaktfeder
7 wird durch das eine Ende der zweiten Kontaktfeder
7 gebildet, welches aus dem Oberteil 1 des
Glimmlampengehäuses herausragt.
Wenn die am Oberteil 1 des Glimmlampengehäuses angeformte
Hülse 19 zum Zwecke der zuverlässigen Halterung des
Glimmlampeneinsatzes am Schaltersockel 17 in die entsprechende
Sockelaufnahme 18 des Schaltersockels 17 eingeführt
und mittels dritter Rastnasen 20 verrastend gehalten
wird, drückt sich die entsprechend dimensionierte
zweite Kontaktfeder 7 etwas zusammen, wodurch sie mit
einem gewissen Kontaktdruck das Kontaktteil 16 des
Schalters kontaktiert.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen den Glimmlampeneinsatz des
zweiten Ausführungsbeispiels. Der Glimmlampeneinsatz des
zweiten Ausführungsbeispiels besteht im wesentlichen aus
einem Glimmlampengehäuse 22, einer Glimmlampe 3,
einem Vorwiderstand 4, einer ersten und zweiten Zuführungsleitung
8, 9, einer Anschlußklemme 26 sowie einer ersten
und zweiten Kontaktfeder 25, 27. Was die Funktion der
Einzelteile anlangt, gilt das zuvor beim ersten Ausführungsbeispiel
Beschriebene.
Über einen Teilbereich des Glimmlampengehäuses 22 wird
ein hülsenartiges Gehäuseteil 23 geschoben und durch
eine fünfte Rastnase 29 gehalten. Dies geschieht zum
Zwecke der Halterung der Anschlußklemme 26, welche im
übrigen gleich aufgebaut ist, wie die Anschlußklemme 6
des ersten Ausführungsbeispiels. Der Glimmlampeneinsatz
des zweiten Ausführungsbeispiels wird mittels federnder
Stege 24, an welchen vierte Rastnasen 28 angeformt sind,
an der Sockelaufnahme 18 verrastend gehalten.
- Bezugszeichenliste
1 Oberteil des Glimmlampengehäuses
2 Unterteil des Glimmlampengehäuses
3 Glimmlampe
4 Vorwiderstand
5 erste Kontaktfeder
6 Anschlußklemme
7 zweite Kontaktfeder
8 erste Zuführungsleitung
9 zweite Zuführungsleitung
10 Klemmstück der Anschlußklemme
11 Blattfeder der Anschlußklemme
12 Kontaktfahne der zweiten Kontaktfeder
13 erste Rastnasen
14 zweite Rastnasen
15 Durchbrüche am Glimmlampengehäuse
16 Kontaktteil des Schalters
17 Schaltersockel
18 Sockelaufnahme
19 am Oberteil des Glimmlampengehäuses angeformte Hülse
20 dritte Rastnasen
21 Leitungsdraht
22 Glimmlampengehäuse eines weiteren Ausführungsbeispiels
23 hülsenartiges Gehäuseteil eines weiteren Ausführungsbeispiels
24 federnder Steg eines weiteren Ausführungsbeispiels
25 erste Kontaktfeder eines weiteren Ausführungsbeispiels
26 Anschlußklemme eines weiteren Ausführungsbeispiels
27 zweite Kontaktfeder eines weiteren Ausführungsbeispiels
28 vierte Rastnase eines weiteren Ausführungsbeispiels
29 fünfte Rastnase eines weiteren Ausführungsbeispiels
30 V-förmige Rille
Claims (6)
1. Glimmlampeneinsatz für elektrische Installationsgeräte,
insbesondere Schalter, mit einer Glimmlampe
und einem Glimmlampensockel, einer Anschlußklemme sowie
einer ersten Kontaktfeder, wobei die Stromversorgung der
Glimmlampe über die erste Kontaktfeder, sowie, wahlweise
und abhängig von der bereitszustellenden Funktion des
Glimmlampeneinsatzes, entweder unmittelbar über die Anschlußklemme
oder mittelbar über eine zusätzliche zweite
Kontaktfeder erfolgt, welche mit der Anschlußklemme
durch eine Kontaktbrücke in elektrischen Kontakt gebracht
wird und welche gemeinsam mit der ersten Kontaktfeder
für eine Kontaktierung mit Kontaktteilen des
Schalters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kontaktfeder (7, 27) ein die Kontaktbrücke mit
einschließendes Teil ist, dessen einer Arm an der Anschlußklemme
(6, 26) lösbar fixiert ist und dessen anderer,
freier Arm als Kontaktfahne (12) ausgebildet ist
und daß die zweite Kontaktfeder (7, 27) bei direkter
Stromversorgung der Glimmlampe (3) über die Anschlußklemme
(6, 26) gegen einen Leitungsdraht (21) austauschbar
ist.
2. Glimmlampeneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußklemme (6, 26) als Federklemme
mit einem Klemmstück (10) und einer darin eingeklemmten
Blattfeder (11) ausgebildet ist.
3. Glimmlampeneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (10) der Anschlußklemme
(6, 26) im wesentlichen eine U-Form hat, wobei eine Wandung
des Klemmstückes (10) eine für die Aufnahme eines
Leiterdrahts vorgesehene V-förmige Rille (30) aufweist.
4. Glimmlampeneinsatz nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11)
der Anschlußklemme (6, 26) im wesentlichen V-förmig ausgebildet
ist.
5. Glimmlampeneinsatz nach einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kontaktfahne
(12) ferne Ende der zweiten Kontaktfeder (7, 27)
von einem der Klemmschenkel der Blattfeder (11) der Anschlußklemme
(6, 26) unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise
α = 45°, eingeklemmt wird.
6. Glimmlampeneinsatz nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil der
zweiten Kontaktfeder (7) S-förmig federnd elastisch geformt
ist.
Priority Applications (5)
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- 1986-09-26 DE DE8686113308T patent/DE3682020D1/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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