DE3535756A1 - Einrichtung zum bilden des fahrwegcodes bei einem stellwerk - Google Patents
Einrichtung zum bilden des fahrwegcodes bei einem stellwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L21/00—Station blocking between signal boxes in one yard
- B61L21/06—Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route
-
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- B61—RAILWAYS
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- B61L19/06—Interlocking devices having electrical operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um eine Fahrstraße stellen zu können, ist es erforder
lich, die an der Fahrstraße jeweils zu beteiligenden
Fahrwegelemente zu ermitteln und die Soll-Lagen der im
Fahrweg liegenden Weichen zu bestimmen. Bei den heute
gebräuchlichen Spurplanstellwerken geschieht dies in der
Weise, daß in ein der Außenanlage weitgehend entspre
chendes Netz untereinander verbundener Relaisgruppen ein
Suchstrom eingespeist wird, der sich vom Startelement
über die in Suchrichtung spitzliegenden Weichen auf sehr
viele Elementgruppen auffächert und dabei unter anderem
auch die Elementgruppe des Fahrstraßenziels erreicht.
Von dort aus wird dann ein sogenannter Echostrom in die
Stellwerkschaltung eingespeist, der in direktem Rück
lauf zum Startelement sämtliche in die Fahrstraße ein
zubeziehenden Weichen in ihrer jeweiligen Weichenlage
markiert.
Bei einem bekannten elektronischen Stellwerk mit nach
dem Spurplan vorgesehenen Datenverbindungen zwischen
einzelnen oder auch mehreren Fahrwegelementen zugeordne
ten signaltechnisch sicheren Rechnersystemen (DE-AS
29 09 512) unterscheidet sich die Fahrwegsuche prinzi
piell nicht von der Fahrwegsuche wie sie in Relaisstell
werken stattfindet. Im Rahmen der Fahrwegsuche werden
den Such- und Echoströmen entsprechende Datenworte von
den durch Start und Ziel markierten Rechnern in das
spurplanmäßig vermaschte Rechnerverbundsystem eingegeben
und dabei für sehr viele Weichen Datenworte hinterlegt,
von denen ein Großteil später nicht benötigt wird (DE-PS
32 32 308). Das unnötige Ablegen und Löschen von Daten
worten führt bei diesem elektronischen Stellwerk zu über
flüssigen Verarbeitungsprozeduren und kostet Rechenzeit.
Der vorgenannte Nachteil ist bei einem anderen bekannten
elektronischen Stellwerk, bei dem die Spurverkettung
durch Adressenverknüpfung erfolgt, dadurch vermieden,
daß für alle zulässigen Fahrstraßen Beanspruchungskenn
zeichen mindestens für bestimmte im Fahrweg liegende
Weichen gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden kön
nen (DE-PS 26 37 867). Die Beanspruchungskennzeichen der
vom Ziel zum Startpunkt einer Fahrstraße spitzliegenden
Weichen bilden den sogenannten Fahrwegcode, der es dem
Stellwerk ermöglicht, die Zulassungsprüfung und die an
schließenden Fahrstraßenbildungsphasen durchzuführen. Für
die Abspeicherung der Fahrwegcodes ist Speicheraufwand
zur Verfügung zu stellen. Bei einem größeren Bahnhof
können 50 000 und mehr verschiedene Start/Zielkombinati
onen stellbar sein. Zum Abspeichern einer solchen Viel
zahl von Fahrwegcodes ist mindestens bei den heute ver
wendeten Kleinrechnern nicht genügend Speicherplatz ver
fügbar.
In einer prioritätsgleichen deutschen Patentanmeldung
ist ein Verfahren zur Realisierung der Fahrwegsuche bei
einem Stellwerk offenbart, bei dem einerseits nur die
tatsächlich in eine Fahrstraße einzubeziehenden Fahr
wegelemente im Rahmen der Fahrwegsuche aufgegriffen wer
den und bei dem der Speicheraufwand zur eindeutigen De
finition von Regelfahrwegen in vertretbaren Grenzen ge
halten wird. Bei diesem Verfahren werden neben in eine
Fahrstraße einzubeziehenden Gleiselementen auch die Be
anspruchungen aller in Suchrichtung spitzliegenden Wei
chen ermittelt. Damit ist es dem Stellwerk grundsätzlich
möglich, auch die Beanspruchung aller in Suchrichtung
stumpfliegenden Weichen zwischen Start und Ziel der Fahr
straße zu bestimmen und hieraus den Fahrwegcode abzulei
ten. Durch welche technischen Mittel dies geschehen
soll, ist in der prioritätsgleichen Patentanmeldung nicht
angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrich
tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzuge
ben, die es gestattet, den jeweils in Frage kommenden
Fahrwegcode zu ermitteln.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruches 1.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch vier Gleiselemente Gl 1
bis Gl 4, die im Rahmen der Fahrwegsuche aufgegriffen
und als zu einer zu bildenden Fahrstraße gehörig erkannt
worden sein sollen. Hierzu sind nach der Lehre der prio
ritätsgleichen DE-Patentanmeldung für die in Suchrich
tung spitzliegenden Weichen W 1 und W 4 Informationen hin
terlegt, die den gezielten Suchlauf in Richtung auf das
Fahrstraßenziel zulassen. Für den Fahrwegcode geht es nun
darum, im Anschluß an den Suchvorgang die Soll-Beanspru
chungen der in Suchrichtung stumpfliegenden Weichen W 6,
W 5, W 3 und W 2 zu ermitteln.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß für jedes Gleis
element neben den Verweisen auf die Nachbarfahrwegele
mente Angaben hinterlegt sind über die Soll-Weichenlage
aller in Suchrichtung stumpfliegenden Weichen zwischen
ihm und dem in Suchrichtung jeweils folgenden Gleisele
ment. Das bedeutet, daß z. B. für das Gleiselement Gl 3
entsprechend der Spurverknüpfung mit dem in Suchrichtung
folgenden Gleiselemente Gl 4 Kennzeichen über die Bean
spruchung der Weichen W 5 und W 6 jeweils in Rechtslage
hinterlegt sind. Diese Beanspruchungskennzeichen sind
als Weichenlageinformationen "1", "1" für das Gleisele
ment Gl 3 abgelegt. In entsprechender Weise ist für
das Gleiselement Gl 2 ein Weichenlagekennzeichen "0"
(Weiche W 2 in Linkslage beansprucht) und für das Gleis
element Gl 1 das Weichenlagekennzeichen "1" (Weiche W 1
in Rechtslage beansprucht) gespeichert.
In einer sich an den Suchvorgang anschließenden Fahr
straßenbildungsphase werden die für die im Suchvorgang
aufgegriffenen Gleiselemente hinterlegten Angaben über
die Soll-Weichenlagen der stumpfliegenden Weichen auf
einanderfolgend aufgerufen und zu dem die jeweilige
Fahrstraße beschreibenden Fahrwegcode aneinandergereiht.
Dabei erfolgt der Aufruf der für die einzelnen Gleisele
mente hinterlegten Angabe beginnend beim Fahrstraßenziel
element entgegen der Sucheinrichtung, wobei bei mehreren
für ein Gleiselement hinterlegten Soll-Weichenlagen die
se ebenfalls entgegen der Suchrichtung aneinandergereiht
werden.
Für jede in Suchrichtung spitzliegende Weiche gibt es
zwei in Suchrichtung folgende Gleiselemente und damit
auch zwei verschiedene Angaben über die Soll-Weichenla
lagen stumpfliegender Weichen zu diesen Nachbargleisele
menten. Die Entscheidung darüber, welche der gespei
cherten Angaben aufzurufen ist und in den Fahrwegcode
einfließen soll, wird durch die jeweilige Beanspruchung
der Weiche in der Fahrstraße bestimmt. Entsprechende
Beanspruchungskennzeichen sind für die in Suchrichtung
spitzliegenden Weichen hinterlegt und werden im Rahmen
der Fahrwegsuche abgefragt.
Das Abspeichern und das Aufrufen der gespeicherten Soll
weichenlagen läßt sich in jeder beliebigen gängigen
Technik realisieren.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Bilden des Fahrwegcodes bei einem
Stellwerk, bei dem für die einzelnen Fahrwegelemente
Verweise auf Nachbarfahrwegelemente gespeichert oder
einzelnen oder mehreren Fahrwegelementen gemeinsam nach
dem Spurplan miteinander verknüpfte Elementgruppen zu
geordnet sind, die durch signaltechnisch sichere Rech
nersysteme dargestellt sein können, bei dem für die in
Suchrichtung spitzliegenden Weichen Informationen über
die Beanspruchung der betreffenden Weiche durch die
Fahrstraße gespeichert sind und bei dem im Rahmen der
Fahrwegsuche die in eine Fahrstraße einzubeziehenden
Gleiselemente aufeinanderfolgend ermittelt werden, da
durch gekennzeichnet,
daß für jedes Gleiselement (z. B. Gl 1) Angaben ("1")
hinterlegt sind über die Soll-Weichenlagen aller in
Suchrichtung stumpfliegenden Weichen (W 2) zwischen
diesem Gleiselement (Gl 1) und dem in Suchrichtung je
weils folgenden Gleiselement (Gl 2) und daß in einer
sich an den Suchvorgang anschließenden Fahrstraßenbil
dungsphase die für die im Suchvorgang aufgegriffenen
Gleiselemente (Gl 1 bis Gl 4) hinterlegten Angaben (1,
0, 1, 1) über die Soll-Weichenlagen der stumpfliegenden
Weichen (W 2, W 2, W 5, W 6) aufeinanderfolgend aufgerufen
und zu einem die jeweilige Fahrstraße beschreibenden
Fahrwegcode aneinandergereiht werden, wobei für eine in
Suchrichtung spitzliegende Weiche die Entscheidung dar
über, welche der gespeicherten Angaben aufzurufen ist,
durch die jeweilige Beanspruchung der Weiche in der
Fahrstraße bestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufruf der für die
einzelnen Gleiselemente hinterlegten Angaben beginnend
beim Fahrstraßenzielelement entgegen der Suchrichtung
erfolgt, wobei bei mehreren für ein Gleiselement hinter
legten Soll-Weichenlagen diese ebenfalls entgegen der
Suchrichtung aneinandergereiht werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535756 DE3535756A1 (de) | 1985-10-07 | 1985-10-07 | Einrichtung zum bilden des fahrwegcodes bei einem stellwerk |
CH344286A CH673815A5 (de) | 1985-10-07 | 1986-08-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535756 DE3535756A1 (de) | 1985-10-07 | 1985-10-07 | Einrichtung zum bilden des fahrwegcodes bei einem stellwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535756A1 true DE3535756A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3535756C2 DE3535756C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6282967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535756 Granted DE3535756A1 (de) | 1985-10-07 | 1985-10-07 | Einrichtung zum bilden des fahrwegcodes bei einem stellwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH673815A5 (de) |
DE (1) | DE3535756A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012003553A1 (de) | 2012-02-19 | 2013-08-22 | Bernd Schmidt | Rechnergesteuertes Stellwerkssystem mit reduziertem Umfang an sicherheitsrelevanten Daten und Verfahren zur Fahrstrassensicherung mit einem derartigen System |
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DE2637867C2 (de) * | 1976-08-23 | 1989-07-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Steuern einer Eisenbahnanlage und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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1985
- 1985-10-07 DE DE19853535756 patent/DE3535756A1/de active Granted
-
1986
- 1986-08-28 CH CH344286A patent/CH673815A5/de not_active IP Right Cessation
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Siemens Druckschrift "Gleisbildstellwerk SpDrS60", Beschreibung EsBs1-2510-815, März 1966, S. 12-17 * |
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DE102012003553A1 (de) | 2012-02-19 | 2013-08-22 | Bernd Schmidt | Rechnergesteuertes Stellwerkssystem mit reduziertem Umfang an sicherheitsrelevanten Daten und Verfahren zur Fahrstrassensicherung mit einem derartigen System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3535756C2 (de) | 1988-10-13 |
CH673815A5 (de) | 1990-04-12 |
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