DE3535756C2 - - Google Patents

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DE3535756C2
DE3535756C2 DE19853535756 DE3535756A DE3535756C2 DE 3535756 C2 DE3535756 C2 DE 3535756C2 DE 19853535756 DE19853535756 DE 19853535756 DE 3535756 A DE3535756 A DE 3535756A DE 3535756 C2 DE3535756 C2 DE 3535756C2
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DE19853535756
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DE3535756A1 (de
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Uwe 3302 Cremlingen De Porth
Joachim Dipl.-Ing. 3410 Northeim De Stutzbach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um eine Fahrstraße stellen zu können, ist es erforderlich, die an der Fahrstraße jeweils zu beteiligenden Fahrwegelemente zu ermitteln und die Soll-Lagen der im Fahrweg liegenden Weichen zu bestimmen. Bei den heute gebräuchlichen Spurplanstellwerken - wie z. B. aus der Siemens-Firmendruckschrift "Gleisbildstell­ werk SpDrS60", Bestell-Nr. Es Bs 1-2510-815, März 1966, S. 12-17 bekannt - geschieht dies in der Weise, daß in ein der Außenan­ lage weitgehend entsprechendes Netz untereinander verbundener Relaisgruppen ein Suchstrom eingespeist wird, der sich vom Startelement über die in Suchrichtung spitzliegenden Weichen auf sehr viele Elementgruppen auffächert und dabei unter ande­ rem auch die Elementgruppe des Fahrstraßenziels erreicht. Von dort aus wird dann ein sogenannter Echostrom in die Stell­ werksschaltung eingespeist, der in direktem Rücklauf zum Start­ element sämtliche in die Fahrstraße einzubeziehenden Weichen in ihrer jeweiligen Weichenlage markiert.
Bei einem aus der DE-AS 29 09 512 bekannten elektronischen Stellwerk mit nach dem Spurplan vorgesehenen Datenverbindungen zwischen einzelnen oder auch mehreren Fahrwegelementen zuge­ ordneten singaltechnisch sicheren Rechnersystemen unterscheidet sich die Fahrwegsuche prinzipiell nicht von der Fahrwegsuche wie sie in Relaisstellwerken stattfindet.
Im Rahmen der Fahrwegsuche werden bei einem aus der DE-PS 32 22 308 bekannten nach dem Spurplanprinzip arbeitenden elektronischen Stellwerk den Such- und Echoströmen entspre­ chende Datenworte von den durch Start und Ziel markierten Rechnern in das spurplanmäßig vermaschte Rechnerverbundsystem eingegeben und dabei für sehr viele Weichen Datenworte hinter­ legt, von denen ein Großteil später nicht benötigt wird. Das unnötige Ablegen und Löschen von Datenworten führt bei diesem elektronischen Stellwerk zu überflüssigen Verarbeitungsproze­ duren und kostet Rechenzeit.
Der vorgenannte Nachteil ist bei dem aus der DE-PS 26 37 867 bekannten elektronischen Stellwerk, bei dem die Spurverkettung durch Adressenverknüpfung erfolgt, dadurch vermieden, daß für alle zulässigen Fahrstraßen Beanspruchungskennzeichen minde­ stens für bestimmte im Fahrweg liegende Weichen (Entscheidungs­ weichen) gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden können. Die Beanspruchungskennzeichen dieser vom Ziel zum Startpunkt (Abfragerichtung) einer Fahrstraße spitzliegenden Weichen bil­ den den sogenannten Fahrwegcode, der es dem Stellwerk ermög­ licht, die Zulassungsprüfung und die anschließenden Fahrstra­ ßenbildungsphasen durchzuführen. Für die Abspeicherung der Fahrwegcodes ist Speicheraufwand zur Verfügung zu stellen. Bei einem größeren Bahnhof können 50 000 und mehr verschiedene Start/Zielkombinationen stellbar sein. Zum Abspeichern einer solchen Vielzahl von Fahrwegcodes ist mindestens bei den heute verwendeten Kleinrechnern nicht genügend Speicherplatz ver­ fügbar.
In der prioritätsgleichen DE-OS 35 35 785 ist ein Verfahren zur Realisierung der Fahrwegsuche bei einem Stellwerk offenbart, bei dem einerseits nur die tatsächlich in eine Fahrstraße ein­ zubeziehenden Gleiselemente im Rahmen der Fahrwegsuche aufge­ griffen werden. Bei diesem Verfahren werden die Soll-Lagen der in Suchrichtung spitzliegenden Weichen durch sogenannte Ziel­ gruppenkennungen vorgegeben, die für die einzelnen Weichen hin­ terlegt sind. Mit Hilfe dieser Zielgruppenkennungen und für die Weichen gespeicherten Verweisen auf in Suchrichtung folgende Gleiselemente ist eine Verkettung der in Suchrichtung spitz­ liegenden Weichen zwischen Startelement und Zielelement einer Fahrstraße möglich. Dabei spielt die Anzahl und die Lage der zwischen diesen in Suchrichtung spitzliegenden Weichen angeord­ neten stumpfliegenden Weichen keine Rolle. Eine Elementverket­ tung von Fahrwegelement zu Fahrwegelement, bei der die Soll-Be­ anspruchung auch der stumpfliegenden Weichen (Entscheidungs­ weichen) feststellbar wäre, findet bei der Fahrwegsuche nicht statt. Die Kenntnis dieser Soll-Weichenlagen und damit des Fahrwegcodes ist aber Voraussetzung für die Durchführung der Zulassungsprüfung und der übrigen Fahrstraßenbildungs- und -be­ handlungsprozeduren.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Vorgabe des Fahrwegcodes mit einem Minimum an Speicheraufwand auszukommen. Etwaige Ände­ rungen der Gleisanlage sollen nicht zwangsweise umfangreiche Neufestlegungen der Fahrwegcodes nach sich ziehen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch vier Gleiselemente Gl 1 bis Gl 4, die im Rahmen der Fahrwegsuche, wie sie in der DE-OS 35 35 785 offenbart ist, aufgegriffen und als zu einer zu bil­ denden Fahrstraße gehörig erkannt worden sein sollen. Dabei sind für die in Suchrichtung spitzliegenden Weichen W 1 und W 4 Informationen hinterlegt, die den gezielten Suchlauf in Rich­ tung auf das Fahrstraßenziel zulassen. Für den Fahrwegcode geht es nun darum, im Anschluß an den Suchvorgang die Soll-Beanspru­ chungen der in Suchrichtung stumpfliegenden Weichen W 6, W 5, W 3 und W 2 zu ermitteln.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß für jedes Gleiselement das einer in Suchrichtung von ihrer spitzen Seite aufgreifbaren Weiche zugeordnet ist, Angaben hinterlegt sind über die Soll- Lage aller in Suchrichtung stumpfliegenden Weichen zwischen ihm und dem in Suchrichtung jeweils folgenden Gleiselement. Das bedeutet, daß z. B. für das Gleiselement Gl 3 entsprechend der Spurverknüpfung mit dem in Suchrichtung folgenden Gleiselemente Gl 4 Kennzeichen über die Beanspruchung der Weichen W 5 und W 6 jeweils in Rechtslage hinterlegt sind. Diese Beanspruchungs­ kennzeichen sind als Weichenlageinformationen "1", "1" für das Gleiselement Gl 3 abgelegt. In entsprechender Weise ist für das Gleiselement Gl 2 ein Weichenlagekennzeichen "0" (Weiche W 3 in Linkslage beansprucht) und für das Gleiselement Gl 1 das Wei­ chenlagekennzeichen "1" (Weiche W 2 in Rechtslage beansprucht) gespeichert.
In einer sich an den Suchvorgang anschließenden Fahrstraßenbil­ dungsphase werden die für die im Suchvorgang aufgegriffenen Gleiselemente hinterlegten Angaben über die Soll-Lagen der stumpfliegenden Weichen aufeinanderfolgend aufgerufen und zu dem die jeweilige Fahrstraße beschreibenden Fahrwegcode anein­ andergereiht.
Dabei erfolgt der Aufruf der für die einzelnen Gleiselemente hinterlegten Angaben beginnend beim Fahrstraßenzielelement entgegen der Suchrichtung, wobei bei mehreren für ein Gleis­ element hinterlegten Soll-Weichenlagen diese ebenfalls entgegen der Suchrichtung aneinandergereiht werden.
Für jede in Suchrichtung spitzliegende Weiche gibt es zwei in Suchrichtung folgende Gleiselemente und damit auch zwei ver­ schiedene Angaben über die Soll-Lagen stumpfliegender Weichen zu diesen Nachbargleiselementen. Die Entscheidung darüber, welche der gespeicherten Angaben aufzurufen ist und in den Fahrwegcode einfließen soll, wird durch die jeweilige Bean­ spruchung der Weiche in der Fahrstraße bestimmt. Entsprechende Beanspruchungskennzeichen sind für die in Suchrichtung spitz­ liegenden Weichen hinterlegt und werden im Rahmen der Fahr­ wegsuche abgefragt.
Das Abspeichern und das Aufrufen der gespeicherten Sollweichen­ lagen läßt sich in jeder beliebigen gängigen Technik realisie­ ren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Bilden des Fahrwegcodes ist in gleicher Weise anwendbar bei Stellwerken, bei denen für die einzelnen Fahrwegelemente Verweise auf Nachbarfahrwegele­ mente gespeichert sind, über die die Fahrwegelemente spurplan­ mäßig ermittelbar sind oder bei denen einzelnen oder mehreren Fahrwegelementen gemeinsam nach dem Spurplan miteinander verknüpfte Elementgruppen zugeordnet sind, von denen jede durch signaltechnisch sichere Rechnersysteme dargestellt sein kann.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Bilden des Fahrwegcodes bei einem Stellwerk, bei dem im Rahmen der Fahrwegsuche die an einer Fahrstraße zu beteiligenden Gleiselemente aufeinanderfolgend ermittelt werden, indem für die den in Suchrichtung spitzliegenden Wei­ chen vorgelagerten Gleiselemente Kennzeichen über die Bean­ spruchung der betreffenden Weiche durch die einzelnen Fahr­ straßen hinterlegt und beim Aufgreifen der betreffenden Gleis­ elemente abgefragt werden und bei dem der Fahrwegcode durch An­ einanderreihen der Soll-Weichenlagen der vom Ziel zum Start einer Fahrstraße spitz aufeinanderfolgenden Weichen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes Gleiselement (z. B. Gl 1) ferner Angaben z. B. ("1") hinterlegt sind über die Soll-Weichenlagen aller in Suchrichtung stumpfliegenden Weichen (W 2) zwischen diesem Gleiselement (Gl 1) und den in Suchrichting jeweils folgenden Gleiselementen (Gl 2) und
daß im Anschluß an den Suchvorgang die für die im Suchvorgang aufgerufenen Gleiselemente (Gl 1 bis Gl 4) hinterlegten Abgaben (1, 0, 1, 1) über die Soll-Lagen der stumpfliegenden Weichen (W 2, W 3, W 5, W 6) aufeinanderfolgend auf­ gerufen werden, wobei für jedes Gleiselement (Gl 1) die Ent­ scheidung darüber, welche der gespeicherten Angaben aufzurufen ist, durch die jeweilige Beanspruchung der zugehörigen Weiche (W 1) in der Fahrstraße bestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufruf der für die einzelnen Gleis­ elemente hinterlegten Angaben beginnend beim Fahrstraßenziel­ element entgegen der Suchrichtung erfolgt, wobei bei mehreren für ein Gleiselement hinterlegten Soll-Weichenlagen diese ebenfalls entgegen der Suchrichtung aneinandergereiht werden.
DE19853535756 1985-10-07 1985-10-07 Einrichtung zum bilden des fahrwegcodes bei einem stellwerk Granted DE3535756A1 (de)

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DE102012003553A1 (de) 2012-02-19 2013-08-22 Bernd Schmidt Rechnergesteuertes Stellwerkssystem mit reduziertem Umfang an sicherheitsrelevanten Daten und Verfahren zur Fahrstrassensicherung mit einem derartigen System

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DE2637867C2 (de) * 1976-08-23 1989-07-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum Steuern einer Eisenbahnanlage und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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