DE3528469A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE3528469A1
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reflector
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housing
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Reinhard Neumann
Cornelius Ploeger
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Art.
Derartige Leuchten sind aus der DE-OS 34 12 395 bekannt geworden. Dort ist die Abdichtung zwischen Leuchtenab­ deckung, d. h. dem transparenten Teil und dem eigentli­ chen Leuchtengehäuse so vorgenommen, daß in jedem Fall das Leuchtengehäuse die Vorschrift "Schwadendichtigkeit" erfüllt. Der Raum der Abdeckung an sich ist nicht schwa­ dendicht, obwohl eine Dichtung zwischen dem Leuchtenge­ häuse und der Leuchtenabdeckung sehr wohl vorgesehen ist und damit die Leuchte insagesamt schwadendicht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchte der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der zusätzlich auch der durch die Leuchtenabdeckung begrenzte Raum für sich schwadendicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung gemäß An­ spruch 2 ist an der Leuchtenabdeckung eine Abschlußplat­ te angebracht, mit der die Leuchtenabdeckung für sich schwadendicht verschlossen ist. Dabei befindet sich der Sockel für die Lampen gemäß Anspruch 3 an einer Trag­ platte, die zum Wechseln der Lampe herausgenommen werden kann.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung gemäß An­ spruch 5 dient zum schwadendichten Verschluß der Leuch­ tenabdecung der Reflektor; er kann abgenommen werden, so daß die Lampe ausgewechselt werden kann, siehe Anspruch 6.
Gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruches 7 ist der Soc­ kel am Reflektor befestigt. Zwecks Erzielung einer Un­ verwechselbarkeit einer vorteilhaft die Maßnahmen gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruches 9 anzuwenden.
Selbstverständlich ist eine Leuchte der Art, mit der sich die Erfindung befaßt, immer insgesamt schwaden­ dicht, damit eine solche Leuchte auch in den Bereichen eingesetzt sein kann, für die sie entwickelt wurde. Neu und zur Erfindung gehörig ist die zusätzliche eigene Schwadendichtigkeit der Leuchtenabdeckung mit der Lampe. Der lichtdurchlässige Teil, also die Leuchtenabdeckung, ist dabei gekapselt und schwadensicher und wird als ein­ heitliches Teil separat hergestellt und an das Leuchten­ gehäuse angebracht.
Eine verbesserte Ausgestaltung des Verschlusses einer Zugangsöffnung zu den Innenkomponenten des Leuchtenge­ häuses ist dem Anspruch 10 zu entnehmen. Damit ist auch das Leuchtengehäuse insgesamt schwadendicht ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Leuchtenaus­ führung, zur Hälfte gezeichnet,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Leuchtenaus­ führung, geschnitten wie Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer dritten Leuch­ tenausführung und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer vierten Leuch­ tenausführung
In allen Figuren sind die Schnittansichten nur auf einer Hälfte gezeichnet, sie sind bezüglich der Gehäuseteile im wesentlichen symmetrisch zu der Mittellinie zu den­ ken.
Die Leuchte gemäß Fig. 1 ist aus einem Leuchtengehäuse 10 und einer damit verbundenen Leuchtenabdeckung 11 aus transparentem Material aufgebaut, in der eine Lampe 12 an einem Sockel 13 gehaltert ist.
Das Leuchtengehäuse 10 ist topfförmig ausgebildet und besitzt im Bereich seines Tofpbodens 14 in der Wandung 15 eine Öffnung 16, in die ein Einschub 17 eingeführt ist, der dem Einschub der Leuchte gemäß der DE-OS 34 12 395 entspricht. Die Öffnung 16 in der Wandung 15 ist umgeben von einem nach innen ragenden Öffnungsstut­ zen 10, an dessen innerem Rand ein L-förmiger Vorsprung 19 angeformt ist, dessen Schenkel mit dem Öffnungsstut­ zen 18 eine U-Form bildet, deren offene Seite nach außen weist. Die Öffnung 16 ist mit einem Deckel 20 verschlos­ sen, der eine umlaufende Nut 21 aufweist, in die ein O-Ring 22 eingelegt ist, der im verschlossenen Zustand auf die Randkante des L-förmigen Vorsprunges 19 zum An­ liegen kommt. Zur Führung des Deckels 20 ist an dessen Umfangsrand eine Leiste 23 angeformt, die in das geöff­ nete U des Vorsprunges 19 eingreift.
Der freie Rand des Leuchtengehäuses 10 erweitert sich kegelstumpfförmig und endet dabei in zwei axial vor­ springenden zylinderförmigen Fortsätzen 24 und 25, die konzentrisch einander zugeordnet sind und von denen der innere Fortsatz 25 eine umlaufende Nut 26 aufweist, in der eine Dichtung 27 angelegt ist.
Mit dem Leuchtengehäuse 10 verbunden ist die Leuchtenab­ deckung 11. Diese Leuchtenabdeckung ist als topfförmiges Gehäuse ausgebildet, das am freien Rand mit einer Ab­ schlußplatte 28 verschlossen ist. Die Abschlußplatte 28 besitzt in ihrem mittleren Bereich einen Durchbruch 29 und am äußeren Randumfang zwei zylinderförmige Platten­ fortsätze 30 und 31, die in axialer Richtung von der Leuchtenabdeckung 11 vorspringen und konzentrisch einan­ der zugeordnet sind; der Durchmesser des inneren Plat­ tenfortsatzes 31 entspricht dem Durchmesser des Fortsat­ zes 25 und der Durckmesser des äußeren Plattenfortsatzes 30 dem Fortsatz 24, so daß im montierten Zustand beide Fortsatzpaare 31/25 und 30/24 miteinander fluchten und so gegeneinanderstoßen. Dabei ist der Plattenfortsatz 31 länger als der Plattenfortsatz 30 und er greift in die Nut 26 ein und drückt dort auf die Dichtung 27 zur Ab­ dichtung des inneren Bereiches des Leuchtengehäuses 10. Die beiden äußeren Fortsätze 30 und 24 besitzen zwei Schrägflächen 32 und 33, die miteinander zusammenwirken zur zusätzlichen Abdichtung und zur Führung.
Die Abschlußplatte 28 besitzt eine umlaufende Nut 34, in die der Rand der Leuchtenabdeckung eingesetzt und darin befestigt, vorzugsweise verklebt ist. Damit bilden die Leuchtenabdeckung 10 und die Abschlußplatte 28 miteinan­ der eine Einheit, die fabrikseitig hergestellt werden kann. Die Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der Leuchtenabdeckung 11 mit der Abschlußplatte 28 er­ folgt einerseites mittels eines Scharnieres, so daß die Leuchtenabdeckung mit der Abschlußplatte gemeinsam vom Leuchtengehäuse abgeschwenkt werden können, und anderer­ seits mittels Schraubverbindungen, weder das Scharnier­ gelenk noch die Schraubenverbindungen sind dargestellt, da derartige Anordnungen und Ausgestaltungen an sich bekannt sind.
In den Durchbruch 29, der einen stutzenartig ins Innere der Leuchtenabdeckung 11 hineinragenden Kragen 35 auf­ weist, ist eine Tragplatte 36 bajonettverschlußartig eingesetzt. Die Tragplatte 36 besitzt zu diesem Zwecke beidseitig zu ihrer flächigen Erstreckung rohrförmige Stutzen 37 und 38, von denen der längere Stutzen 37 ins Innere der Leuchtenabdeckung 11 eingreift und beide Stutzen 37 und 38 von dem Kragen 35 umfaßt sind. Zwi­ schen der Außenfläche des Stutzens 37 und der Innenflä­ che des Kragens 35 befindet sich eine Runddichtung 39, die zusätzlich zur Abdichtung des Inneren der Leuchten­ abdeckung dient. Der Stutzen 38 ist mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch 40 versehen, der gegen die der Innenseite der Leuchtenabdeckung abgewandte Flä­ che der Abschlußplatte im montierten Zustand anschlägt und so die Tragplatte 36 mit den Stutzen 37 und 38 in Verbindung mit dem Bajonettverschluß - der an sich be­ kannt ist und daher nicht dargestellt ist - an der Ab­ schlußplatte 28 fixiert und verspannt ist. An der Trag­ platte 36 ist mittels Schraubenverbindungen 41 der Lam­ pensockel 13 befestigt, in dem die Lampe 12 aufgenommen ist.
An der Außenfläche der Tragplatte 36 ist eine Nase 42 angeformt, die in einen Schlitz 43 eingreift; die Nase 42 und der Schlitz 43 dienen als Unverwechselbarkeits­ einrichtung der Gestalt, daß die Nase nur in einer be­ stimmten Richtung in den Schlitz 43 eingreifen kann. Dies liegt daran, daß die Länge der Nase parallel zu der Flächenerstreckung der Tragplatte 36 größer ist als die Breite bzw. die Dicke und darüber hinaus auch die Breite des Schlitzes der Dicke der Nase 42 angepaßt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausgestaltung der Erfin­ dung. Die Leuchte besitzt ein Leuchtengehäuse 50 und eine mit diesem verbundene Leuchtenabdeckung 51. Am Leuchtengehäuse 51 befinden sich in gleicher Weise wie am Leuchtengehäuse 10 zwei Vorsprünge 53 und 54, wobei der Vorsprung 54 eine gegenüber der Nut 26 vertiefte Nut 55 aufweist, in die eine Hohlraumdichtung 56 eingesetzt ist. Der Vorsprung 54 besitzt weiterhin einen Absatz 57, auf der eine Halteplatte 58 aufgelegt und mittels Schraubenverbindungen 59 daran befestigt ist. Die Halte­ platte 58 dient zur Halterung einiger Komponenten 60 des Leuchtengehäuses zur Versorgung der Lampe 61, die die gleiche sein kann wie die Lampe 12.
Am freien Rand der Leuchtenabdeckung 51 sind zwei Leuch­ tenabdeckungsfortsätze 62 und 63 angeformt, die den Plattenfortsätzen 30 und 31 im wesentlichen entsprechen. Der Leuchtenabdeckungsfortsatz 63 ist länger als der Fortsatz 62 und er wirkt mit der Dichtung 56 in soweit zusammen, als er mit seinem freien Rand in das Innere der Nut 55 teilweise eingreift und gegen die Dichtung 56 gedrückt ist. Der Leuchtenabdeckungsfortsatz 62 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Fortsatz 30 mit den Schrägflächen, die mit Schrägflächen an dem Vorsprung 53 zusammenwirken und so eine zusätzliche Abdichtwirkung und Führung haben.
In der Innenfläche des Leuchtenabdeckungsfortsatzes 63 befinden sich mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte Vertiefungen 64, in die jeweils eine Nase 65 an einem Reflektor 36 bajonettverschlußartig einrastbar sind. Der Reflektor 66 besitzt einen Reflektorbereich 67, an des­ sen Außenrand ein zylindrischer Kragen 68 angeformt ist, der an seinem Außenumfang bzw. an seinem freien Rand die Nasen 65 trägt. Zwischen der Außenfläche des Kragens 68 und der Innenfläche des Fortsatzes 63 befindet sich wie­ der eine Dichtung 69. Im Reflektorbereich 67 und zwar in der Mitte befindet sich ein vertiefter Abschnitt 70, auf dem der Sockel 71, der dem Sockel 13 entspricht, mittels Schraubenverbindungen 72 befestigt ist. Damit bildet der Reflektor 66 die Abschlußplatte für die Leuchtenabdec­ kung 51; er entspricht somit der Abschlußplatte 28, wo­ durch die Leuchtenabdeckung 51 mit dem Reflektor 66 eine hier demontierbare Einheit bildet. Damit der Reflektor 66 richtig in die Leuchtenabdeckung 51 eingesetzt wird und damit eine richtige Zuordnung von Leuchtenabdeckung zu Relektor sichergestellt ist, besitzt der Reflektor an seiner der Reflektorfläche gegenüberliegende Seite eine langgestreckte Nase 73, die mit einem durch an der Hal­ teplatte 58 angeformten Vorsprüngen 74 gebildeten nicht sichtbaren Schlitz zusammenwirkt. Hier bildet der Ref­ lektor 66 zusammen mit der Leuchtenabdeckung 51 eine Einheit, die beide zum Entfernen der Lampe an dem Leuch­ tengehäuse 50 schwenkbar befestigt und mittels Schrauben am Leuchtengehäuse 50 festgelegt werden können. Während bei der Anordnung gemäß Fig. 1 die Lampe 12 durch Her­ ausnehmen der Tragplatte 36 leicht gewechselt werden kann, ist bei der Ausführung nach Fig. 2 zum Auswechseln der Lampe 61 das Abklappen der Leuchtenabdeckung und das Herausnehmen des Reflektors 66 erforderlich.
Aufgrund der Dichtung 27 bzw. der Dichtung 56 und 69 und einer zusätzlichen Dichtung 75 im Leuchtenabdeckungs­ fortsatz 63 ist auch der Innenraum der Leuchtenabdeckung 11 bzw. 51 schwadendicht.
Während bei den Ausführungen gemäß den Fig. 1 und 2 die Leuchtenabdeckung mit der Abdeckplatte bzw. Abschluß­ platte 28 und mit dem Reflektor 66 quasi eine Einheit bilden, ist bei den Fig. 3 und 4 die Abdichtung der Leuchtenabdeckung zur Erzielung einer Schwadendichtig­ keit anders gelöst. An einem Leuchtengehäuse 80 (siehe Fig. 3 und 4) ist eine kegelstumpfartige Erweiterung 81 vorgesehen, die mit den Vorsprüngen 24 und 25 vergleichbare Vorsprünge 82 und 83 aufweist. Der Vor­ sprung 82 ist verbreitert ausgebildet und dient zur Auf­ nahme einer Gewindebuchse 84, an der mittels einer Schraubverbindung 85 eine Leuchtenabdeckung 86 befestig­ bar ist. Diese Leuchtenabdeckung 86 ist topfförmig aus­ gebildet und besitzt einen radial nach außen vorspringe­ nen Flanschrand 87, der die Ausnehmungen 88 zur Aufnahme der Schraubenverbindungen trägt. Innerhalb des Loch­ kreisradius 89 besitzt der Flanschrand 87 einen axialen Vorsprung 90, der in eine umlaufende Nut an dem Vor­ sprung 82 eingreift und dort gegen eine Dichtung 92 drückt, die der Dichtung 56 entspricht.
Auf dem Vorsprung 83 - der auch einstückig an dem ande­ ren Vorsprung 82 angeformt sein kann und mit diesem qua­ si nur einen Rücksprung bildet - ist eine Halteplatte 93 befestigt, deren zur Leuchtenabdeckung 86 zugewandte Fläche den Sockel 94 für eine Lampe 95 trägt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist auf der Halteplatte 93 ein topfartiger Sockelträger 96 befestigt, auf dem der Soc­ kel 94 für die Lampe 95 befestigt ist. Die übrigen Kom­ ponenten, insbesondere diejenigen im Inneren des Leuch­ tengehäuses 80 entsprechen den Komponenten der Leuchten­ gehäuse 10 und 50, die darüber hinaus im wesentlichen auch in der Leuchte, die in der DE-OS 34 12 395 be­ schrieben sind, so daß hier nicht mehr näher darauf ein­ gegangen werden muß.
Während die Leuchten gemäß den Fig. 1 und 2 etwas kom­ fortabler sind, sind die Leuchten gemäß Fig. 3 und 4 einfacherer Ausführungen, bei denen aber in der gleichen Weise wie bei den Leuchten gemäß Fig. 1 und 2 die Schwa­ dendichtigkeit der Leuchtenabdeckung 11, 51, 86 gewähr­ leistet ist.

Claims (10)

1. Leuchte mit einer Glüh- oder Leuchtstofflampe, mit einem Leuchtengehäuse zur Aufnahme der Stromversor­ gung für die Lampe und einer damit verbundenen transpa­ renten topfförmigen Leuchtenabdeckung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Leuchtengehäuse (10, 50, 80) und der Leuchtenabdeckung (11, 51, 86) eine Dichtungsan­ ordnung (26, 27, 31; 55, 56, 63; 91, 92, 90) vorgesehen sind, die jeweils einen an dem Leuchtengehäuse (11, 51, 86) angeordneten radialen Vorsprung (31, 63, 90) und eine am Leuchtengehäuse (10, 50, 80) angeordnete Nut (26, 55, 91) mit einer darin untergebrachten Dichtung (26, 56, 92) aufweisen, so daß die Leuchtenabdeckung (11, 51, 86) mit dem Leuchtengehäuse (10, 50, 80) schwa­ dendicht verbunden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der topfförmig ausgebildeten Leuchtenabdeckung (11) eine Abschlußplatte (28) abgedichtet angebracht, z. B. angeklebt ist, an der der Vorsprung (31) angeformt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschlußplatte eine Tragplatte (36) zur Hal­ terung des Sockels (13) für die Lampe (12) lösbar, z. B. mittels eines Bajonettverschlusses und abgedichtet befe­ stigbar ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 und 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (36) unter Zwi­ schenfügung einer Dichtung (39) an der Abschlußplatte (28) befestigbar ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, mit einem Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (63) an der Leuchtenabdeckung (21) angeformt ist und der Reflektor (66) am Vorsprung (63) abgedichtet und lösbar befestigt ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (66) bajonettverschlußartig an dem Vorsprung (63) befestigbar ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (66) im mittleren Bereich des Reflek­ torbereiches (67) eine ebene Fläche (70) aufweist, auf die der Sockel (71) für die Lampe (60) aufsetzbar ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor und der Innenfläche des Vorsprunges (63) wenigstens eine Dich­ tung (69, 75) vorgesehen ist.
9. Leuchte nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (36) bzw. am Reflektor (66) eine als Handgriff dienende Nase ange­ formt ist, die im richtig montierten Zustand in einen Schlitz (43) an dem Leuchtengehäuse (10, 50) eingreift, mit der zum einen die Tragplatte (36) bzw. der Reflektor (66) ausbaubar ist und die zum anderen als Unverwechsel­ barkeitssicherung dient.
10. Leuchte nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (10, 50, 80) eine Öffnung (16) vorgesehen ist, die mittels eines Deckels (20) verschließbar ist, wobei der Deckel an sei­ ner Innenseite eine Deckelnut (21) aufweist, in der eine Dichtung (2) eingelegt ist, die im verschlossenen Zu­ stand gegen eine an der Innenseite der Öffnung (16) an­ geformte, nach außen vorspringende Leiste 19 drückt, wobei die Leiste mit einem Öffnungsstutzen (18), der die Öffnungen (16) umgibt, eine U-Form bildet, in die eine am Deckel (20) angeformte Leiste (23) eingreift.
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