DE3528469A1 - Leuchte - Google Patents
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, der im Oberbegriff
des Anspruches 1 aufgeführten Art.
Derartige Leuchten sind aus der DE-OS 34 12 395 bekannt
geworden. Dort ist die Abdichtung zwischen Leuchtenab
deckung, d. h. dem transparenten Teil und dem eigentli
chen Leuchtengehäuse so vorgenommen, daß in jedem Fall
das Leuchtengehäuse die Vorschrift "Schwadendichtigkeit"
erfüllt. Der Raum der Abdeckung an sich ist nicht schwa
dendicht, obwohl eine Dichtung zwischen dem Leuchtenge
häuse und der Leuchtenabdeckung sehr wohl vorgesehen ist
und damit die Leuchte insagesamt schwadendicht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchte der
eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der zusätzlich
auch der durch die Leuchtenabdeckung begrenzte Raum für
sich schwadendicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung gemäß An
spruch 2 ist an der Leuchtenabdeckung eine Abschlußplat
te angebracht, mit der die Leuchtenabdeckung für sich
schwadendicht verschlossen ist. Dabei befindet sich der
Sockel für die Lampen gemäß Anspruch 3 an einer Trag
platte, die zum Wechseln der Lampe herausgenommen werden
kann.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung gemäß An
spruch 5 dient zum schwadendichten Verschluß der Leuch
tenabdecung der Reflektor; er kann abgenommen werden, so
daß die Lampe ausgewechselt werden kann, siehe Anspruch
6.
Gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruches 7 ist der Soc
kel am Reflektor befestigt. Zwecks Erzielung einer Un
verwechselbarkeit einer vorteilhaft die Maßnahmen gemäß
kennzeichnendem Teil des Anspruches 9 anzuwenden.
Selbstverständlich ist eine Leuchte der Art, mit der
sich die Erfindung befaßt, immer insgesamt schwaden
dicht, damit eine solche Leuchte auch in den Bereichen
eingesetzt sein kann, für die sie entwickelt wurde. Neu
und zur Erfindung gehörig ist die zusätzliche eigene
Schwadendichtigkeit der Leuchtenabdeckung mit der Lampe.
Der lichtdurchlässige Teil, also die Leuchtenabdeckung,
ist dabei gekapselt und schwadensicher und wird als ein
heitliches Teil separat hergestellt und an das Leuchten
gehäuse angebracht.
Eine verbesserte Ausgestaltung des Verschlusses einer
Zugangsöffnung zu den Innenkomponenten des Leuchtenge
häuses ist dem Anspruch 10 zu entnehmen. Damit ist auch
das Leuchtengehäuse insgesamt schwadendicht ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Leuchtenaus
führung, zur Hälfte gezeichnet,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Leuchtenaus
führung, geschnitten wie Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer dritten Leuch
tenausführung und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer vierten Leuch
tenausführung
In allen Figuren sind die Schnittansichten nur auf einer
Hälfte gezeichnet, sie sind bezüglich der Gehäuseteile
im wesentlichen symmetrisch zu der Mittellinie zu den
ken.
Die Leuchte gemäß Fig. 1 ist aus einem Leuchtengehäuse
10 und einer damit verbundenen Leuchtenabdeckung 11 aus
transparentem Material aufgebaut, in der eine Lampe 12
an einem Sockel 13 gehaltert ist.
Das Leuchtengehäuse 10 ist topfförmig ausgebildet und
besitzt im Bereich seines Tofpbodens 14 in der Wandung
15 eine Öffnung 16, in die ein Einschub 17 eingeführt
ist, der dem Einschub der Leuchte gemäß der DE-OS
34 12 395 entspricht. Die Öffnung 16 in der Wandung 15
ist umgeben von einem nach innen ragenden Öffnungsstut
zen 10, an dessen innerem Rand ein L-förmiger Vorsprung
19 angeformt ist, dessen Schenkel mit dem Öffnungsstut
zen 18 eine U-Form bildet, deren offene Seite nach außen
weist. Die Öffnung 16 ist mit einem Deckel 20 verschlos
sen, der eine umlaufende Nut 21 aufweist, in die ein
O-Ring 22 eingelegt ist, der im verschlossenen Zustand
auf die Randkante des L-förmigen Vorsprunges 19 zum An
liegen kommt. Zur Führung des Deckels 20 ist an dessen
Umfangsrand eine Leiste 23 angeformt, die in das geöff
nete U des Vorsprunges 19 eingreift.
Der freie Rand des Leuchtengehäuses 10 erweitert sich
kegelstumpfförmig und endet dabei in zwei axial vor
springenden zylinderförmigen Fortsätzen 24 und 25, die
konzentrisch einander zugeordnet sind und von denen der
innere Fortsatz 25 eine umlaufende Nut 26 aufweist, in
der eine Dichtung 27 angelegt ist.
Mit dem Leuchtengehäuse 10 verbunden ist die Leuchtenab
deckung 11. Diese Leuchtenabdeckung ist als topfförmiges
Gehäuse ausgebildet, das am freien Rand mit einer Ab
schlußplatte 28 verschlossen ist. Die Abschlußplatte 28
besitzt in ihrem mittleren Bereich einen Durchbruch 29
und am äußeren Randumfang zwei zylinderförmige Platten
fortsätze 30 und 31, die in axialer Richtung von der
Leuchtenabdeckung 11 vorspringen und konzentrisch einan
der zugeordnet sind; der Durchmesser des inneren Plat
tenfortsatzes 31 entspricht dem Durchmesser des Fortsat
zes 25 und der Durckmesser des äußeren Plattenfortsatzes
30 dem Fortsatz 24, so daß im montierten Zustand beide
Fortsatzpaare 31/25 und 30/24 miteinander fluchten und
so gegeneinanderstoßen. Dabei ist der Plattenfortsatz 31
länger als der Plattenfortsatz 30 und er greift in die
Nut 26 ein und drückt dort auf die Dichtung 27 zur Ab
dichtung des inneren Bereiches des Leuchtengehäuses 10.
Die beiden äußeren Fortsätze 30 und 24 besitzen zwei
Schrägflächen 32 und 33, die miteinander zusammenwirken
zur zusätzlichen Abdichtung und zur Führung.
Die Abschlußplatte 28 besitzt eine umlaufende Nut 34, in
die der Rand der Leuchtenabdeckung eingesetzt und darin
befestigt, vorzugsweise verklebt ist. Damit bilden die
Leuchtenabdeckung 10 und die Abschlußplatte 28 miteinan
der eine Einheit, die fabrikseitig hergestellt werden
kann. Die Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und
der Leuchtenabdeckung 11 mit der Abschlußplatte 28 er
folgt einerseites mittels eines Scharnieres, so daß die
Leuchtenabdeckung mit der Abschlußplatte gemeinsam vom
Leuchtengehäuse abgeschwenkt werden können, und anderer
seits mittels Schraubverbindungen, weder das Scharnier
gelenk noch die Schraubenverbindungen sind dargestellt,
da derartige Anordnungen und Ausgestaltungen an sich
bekannt sind.
In den Durchbruch 29, der einen stutzenartig ins Innere
der Leuchtenabdeckung 11 hineinragenden Kragen 35 auf
weist, ist eine Tragplatte 36 bajonettverschlußartig
eingesetzt. Die Tragplatte 36 besitzt zu diesem Zwecke
beidseitig zu ihrer flächigen Erstreckung rohrförmige
Stutzen 37 und 38, von denen der längere Stutzen 37 ins
Innere der Leuchtenabdeckung 11 eingreift und beide
Stutzen 37 und 38 von dem Kragen 35 umfaßt sind. Zwi
schen der Außenfläche des Stutzens 37 und der Innenflä
che des Kragens 35 befindet sich eine Runddichtung 39,
die zusätzlich zur Abdichtung des Inneren der Leuchten
abdeckung dient. Der Stutzen 38 ist mit einem radial
nach außen verlaufenden Flansch 40 versehen, der gegen
die der Innenseite der Leuchtenabdeckung abgewandte Flä
che der Abschlußplatte im montierten Zustand anschlägt
und so die Tragplatte 36 mit den Stutzen 37 und 38 in
Verbindung mit dem Bajonettverschluß - der an sich be
kannt ist und daher nicht dargestellt ist - an der Ab
schlußplatte 28 fixiert und verspannt ist. An der Trag
platte 36 ist mittels Schraubenverbindungen 41 der Lam
pensockel 13 befestigt, in dem die Lampe 12 aufgenommen
ist.
An der Außenfläche der Tragplatte 36 ist eine Nase 42
angeformt, die in einen Schlitz 43 eingreift; die Nase
42 und der Schlitz 43 dienen als Unverwechselbarkeits
einrichtung der Gestalt, daß die Nase nur in einer be
stimmten Richtung in den Schlitz 43 eingreifen kann.
Dies liegt daran, daß die Länge der Nase parallel zu der
Flächenerstreckung der Tragplatte 36 größer ist als die
Breite bzw. die Dicke und darüber hinaus auch die Breite
des Schlitzes der Dicke der Nase 42 angepaßt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausgestaltung der Erfin
dung. Die Leuchte besitzt ein Leuchtengehäuse 50 und
eine mit diesem verbundene Leuchtenabdeckung 51. Am
Leuchtengehäuse 51 befinden sich in gleicher Weise wie
am Leuchtengehäuse 10 zwei Vorsprünge 53 und 54, wobei
der Vorsprung 54 eine gegenüber der Nut 26 vertiefte Nut
55 aufweist, in die eine Hohlraumdichtung 56 eingesetzt
ist. Der Vorsprung 54 besitzt weiterhin einen Absatz 57,
auf der eine Halteplatte 58 aufgelegt und mittels
Schraubenverbindungen 59 daran befestigt ist. Die Halte
platte 58 dient zur Halterung einiger Komponenten 60 des
Leuchtengehäuses zur Versorgung der Lampe 61, die die
gleiche sein kann wie die Lampe 12.
Am freien Rand der Leuchtenabdeckung 51 sind zwei Leuch
tenabdeckungsfortsätze 62 und 63 angeformt, die den
Plattenfortsätzen 30 und 31 im wesentlichen entsprechen.
Der Leuchtenabdeckungsfortsatz 63 ist länger als der
Fortsatz 62 und er wirkt mit der Dichtung 56 in soweit
zusammen, als er mit seinem freien Rand in das Innere
der Nut 55 teilweise eingreift und gegen die Dichtung 56
gedrückt ist. Der Leuchtenabdeckungsfortsatz 62 ist in
gleicher Weise ausgebildet wie der Fortsatz 30 mit den
Schrägflächen, die mit Schrägflächen an dem Vorsprung 53
zusammenwirken und so eine zusätzliche Abdichtwirkung
und Führung haben.
In der Innenfläche des Leuchtenabdeckungsfortsatzes 63
befinden sich mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte
Vertiefungen 64, in die jeweils eine Nase 65 an einem
Reflektor 36 bajonettverschlußartig einrastbar sind. Der
Reflektor 66 besitzt einen Reflektorbereich 67, an des
sen Außenrand ein zylindrischer Kragen 68 angeformt ist,
der an seinem Außenumfang bzw. an seinem freien Rand die
Nasen 65 trägt. Zwischen der Außenfläche des Kragens 68
und der Innenfläche des Fortsatzes 63 befindet sich wie
der eine Dichtung 69. Im Reflektorbereich 67 und zwar in
der Mitte befindet sich ein vertiefter Abschnitt 70, auf
dem der Sockel 71, der dem Sockel 13 entspricht, mittels
Schraubenverbindungen 72 befestigt ist. Damit bildet der
Reflektor 66 die Abschlußplatte für die Leuchtenabdec
kung 51; er entspricht somit der Abschlußplatte 28, wo
durch die Leuchtenabdeckung 51 mit dem Reflektor 66 eine
hier demontierbare Einheit bildet. Damit der Reflektor
66 richtig in die Leuchtenabdeckung 51 eingesetzt wird
und damit eine richtige Zuordnung von Leuchtenabdeckung
zu Relektor sichergestellt ist, besitzt der Reflektor an
seiner der Reflektorfläche gegenüberliegende Seite eine
langgestreckte Nase 73, die mit einem durch an der Hal
teplatte 58 angeformten Vorsprüngen 74 gebildeten nicht
sichtbaren Schlitz zusammenwirkt. Hier bildet der Ref
lektor 66 zusammen mit der Leuchtenabdeckung 51 eine
Einheit, die beide zum Entfernen der Lampe an dem Leuch
tengehäuse 50 schwenkbar befestigt und mittels Schrauben
am Leuchtengehäuse 50 festgelegt werden können. Während
bei der Anordnung gemäß Fig. 1 die Lampe 12 durch Her
ausnehmen der Tragplatte 36 leicht gewechselt werden
kann, ist bei der Ausführung nach Fig. 2 zum Auswechseln
der Lampe 61 das Abklappen der Leuchtenabdeckung und das
Herausnehmen des Reflektors 66 erforderlich.
Aufgrund der Dichtung 27 bzw. der Dichtung 56 und 69 und
einer zusätzlichen Dichtung 75 im Leuchtenabdeckungs
fortsatz 63 ist auch der Innenraum der Leuchtenabdeckung
11 bzw. 51 schwadendicht.
Während bei den Ausführungen gemäß den Fig. 1 und 2 die
Leuchtenabdeckung mit der Abdeckplatte bzw. Abschluß
platte 28 und mit dem Reflektor 66 quasi eine Einheit
bilden, ist bei den Fig. 3 und 4 die Abdichtung der
Leuchtenabdeckung zur Erzielung einer Schwadendichtig
keit anders gelöst. An einem Leuchtengehäuse 80 (siehe
Fig. 3 und 4) ist eine kegelstumpfartige Erweiterung 81
vorgesehen, die mit den Vorsprüngen 24 und 25
vergleichbare Vorsprünge 82 und 83 aufweist. Der Vor
sprung 82 ist verbreitert ausgebildet und dient zur Auf
nahme einer Gewindebuchse 84, an der mittels einer
Schraubverbindung 85 eine Leuchtenabdeckung 86 befestig
bar ist. Diese Leuchtenabdeckung 86 ist topfförmig aus
gebildet und besitzt einen radial nach außen vorspringe
nen Flanschrand 87, der die Ausnehmungen 88 zur Aufnahme
der Schraubenverbindungen trägt. Innerhalb des Loch
kreisradius 89 besitzt der Flanschrand 87 einen axialen
Vorsprung 90, der in eine umlaufende Nut an dem Vor
sprung 82 eingreift und dort gegen eine Dichtung 92
drückt, die der Dichtung 56 entspricht.
Auf dem Vorsprung 83 - der auch einstückig an dem ande
ren Vorsprung 82 angeformt sein kann und mit diesem qua
si nur einen Rücksprung bildet - ist eine Halteplatte 93
befestigt, deren zur Leuchtenabdeckung 86 zugewandte
Fläche den Sockel 94 für eine Lampe 95 trägt. Bei der
Ausführung nach Fig. 3 ist auf der Halteplatte 93 ein
topfartiger Sockelträger 96 befestigt, auf dem der Soc
kel 94 für die Lampe 95 befestigt ist. Die übrigen Kom
ponenten, insbesondere diejenigen im Inneren des Leuch
tengehäuses 80 entsprechen den Komponenten der Leuchten
gehäuse 10 und 50, die darüber hinaus im wesentlichen
auch in der Leuchte, die in der DE-OS 34 12 395 be
schrieben sind, so daß hier nicht mehr näher darauf ein
gegangen werden muß.
Während die Leuchten gemäß den Fig. 1 und 2 etwas kom
fortabler sind, sind die Leuchten gemäß Fig. 3 und 4
einfacherer Ausführungen, bei denen aber in der gleichen
Weise wie bei den Leuchten gemäß Fig. 1 und 2 die Schwa
dendichtigkeit der Leuchtenabdeckung 11, 51, 86 gewähr
leistet ist.
Claims (10)
1. Leuchte mit einer Glüh- oder Leuchtstofflampe,
mit einem Leuchtengehäuse zur Aufnahme der Stromversor
gung für die Lampe und einer damit verbundenen transpa
renten topfförmigen Leuchtenabdeckung, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Leuchtengehäuse (10, 50, 80)
und der Leuchtenabdeckung (11, 51, 86) eine Dichtungsan
ordnung (26, 27, 31; 55, 56, 63; 91, 92, 90) vorgesehen
sind, die jeweils einen an dem Leuchtengehäuse (11, 51,
86) angeordneten radialen Vorsprung (31, 63, 90) und
eine am Leuchtengehäuse (10, 50, 80) angeordnete Nut
(26, 55, 91) mit einer darin untergebrachten Dichtung
(26, 56, 92) aufweisen, so daß die Leuchtenabdeckung
(11, 51, 86) mit dem Leuchtengehäuse (10, 50, 80) schwa
dendicht verbunden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der topfförmig ausgebildeten Leuchtenabdeckung
(11) eine Abschlußplatte (28) abgedichtet angebracht,
z. B. angeklebt ist, an der der Vorsprung (31) angeformt
ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Abschlußplatte eine Tragplatte (36) zur Hal
terung des Sockels (13) für die Lampe (12) lösbar, z. B.
mittels eines Bajonettverschlusses und abgedichtet befe
stigbar ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (36) unter Zwi
schenfügung einer Dichtung (39) an der Abschlußplatte
(28) befestigbar ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, mit einem Reflektor,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (63) an der
Leuchtenabdeckung (21) angeformt ist und der Reflektor
(66) am Vorsprung (63) abgedichtet und lösbar befestigt
ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (66) bajonettverschlußartig an dem
Vorsprung (63) befestigbar ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (66) im mittleren Bereich des Reflek
torbereiches (67) eine ebene Fläche (70) aufweist, auf
die der Sockel (71) für die Lampe (60) aufsetzbar ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor und der
Innenfläche des Vorsprunges (63) wenigstens eine Dich
tung (69, 75) vorgesehen ist.
9. Leuchte nach einem der vorigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (36) bzw. am
Reflektor (66) eine als Handgriff dienende Nase ange
formt ist, die im richtig montierten Zustand in einen
Schlitz (43) an dem Leuchtengehäuse (10, 50) eingreift,
mit der zum einen die Tragplatte (36) bzw. der Reflektor
(66) ausbaubar ist und die zum anderen als Unverwechsel
barkeitssicherung dient.
10. Leuchte nach einem der vorigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (10, 50,
80) eine Öffnung (16) vorgesehen ist, die mittels eines
Deckels (20) verschließbar ist, wobei der Deckel an sei
ner Innenseite eine Deckelnut (21) aufweist, in der eine
Dichtung (2) eingelegt ist, die im verschlossenen Zu
stand gegen eine an der Innenseite der Öffnung (16) an
geformte, nach außen vorspringende Leiste 19 drückt,
wobei die Leiste mit einem Öffnungsstutzen (18), der die
Öffnungen (16) umgibt, eine U-Form bildet, in die eine
am Deckel (20) angeformte Leiste (23) eingreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528469 DE3528469A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Leuchte |
EP86110296A EP0211355A3 (de) | 1985-08-08 | 1986-07-25 | Leuchte |
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DE19853528469 DE3528469A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Leuchte |
Publications (1)
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DE3528469A1 true DE3528469A1 (de) | 1987-02-19 |
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ID=6278029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853528469 Withdrawn DE3528469A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Leuchte |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0211355A2 (de) | 1987-02-25 |
EP0211355A3 (de) | 1989-02-01 |
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