DE3343913A1 - Tragbare leuchte - Google Patents

Tragbare leuchte

Info

Publication number
DE3343913A1
DE3343913A1 DE19833343913 DE3343913A DE3343913A1 DE 3343913 A1 DE3343913 A1 DE 3343913A1 DE 19833343913 DE19833343913 DE 19833343913 DE 3343913 A DE3343913 A DE 3343913A DE 3343913 A1 DE3343913 A1 DE 3343913A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
concave mirror
mirror reflector
battery container
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833343913
Other languages
English (en)
Inventor
Knut Otto 6580 Idar-Oberstein Saßmannshausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833343913 priority Critical patent/DE3343913A1/de
Publication of DE3343913A1 publication Critical patent/DE3343913A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/005Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
    • F21V14/045Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors in portable lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Tragbare Leuchte
  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Leuchte, wie zum Beispiel eine Taschenlampe, Stableuchte oder auch Handscheinwerfer, mit einem Leuchtenkopf, welcher ein Hohlspiegelreflektor aufweist und mit einem Batteriebehälter zur Aufnahme von Batterien ferner mit einer Lichtquelle vorzugsweise einer Glühlamp«, zur Erzeugung von Licht.
  • Auf dem Weltmarkt gibt es zur Zeit 2 große Gruppen derartiger Leuchten, wobei bei der einen Gruppe die Glühlampe eine sogenannte Prefocus Glühlampe in den Leuchtenkopf eingebaut ist, während bei der anderen Gruppe die Glühlampe in den Batter'iebehälter eingeschraubt ist und in den Hohlspiegelreflektor des Leuchtenkopfes hineinragt.
  • Bei- der ersten Gruppe kann die Lage des Leuchtkörpers gegenüber der Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors nicht verändert werden da die Glühlampe während des Betriebes fest mit dem Hohlspiegelreflektor verbunden ist und nur bei einem Ausfall der Glühlampe aus dem Ilohlspiegelreflektor zum Einbau einer neuen Glühlampe herausgenommen wird.
  • Die dafür üblichen Prefocusglühlampen zeichnen sich durch eine äulderst genaue Lage ihres Leuchtkörpers gegenüber dem Anschlatrand ihres Sockels aus: damit der Leuchtkörper bei einem Einbau der Prefocusglühlampe in den Hohlspiegelreflektor genau in dessen Brennraum steht. Dies wird dadurch erreicht, daß der Tellerrand des Prefocussockels P13, bs an einen Anschlag des Hohlspiegelreflektors angepreßt wird und so der Leuchtkörper der Prefocusglühlampe genau im Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors stel)t.
  • Deshalb werden die Leuchtkörper von Prefocuslampen während der Herstellung gegenüber dem Tellerrand ihres Sockels ganz genau ausgerichtet und zwar sowohl in dem Abstand vom Tellerrand wie auch zur Achse der Prefocusglühlampe.
  • Die Prefocusglühlampe wird von hinten durch ein Loch im Scheitel des Hohlspiegelreflektors mit dem Kolben voran in eine entsprechende Aufnahme oder Fassung des Hohlspiegelreflektors eingebaut, wobei der Kolben der Glühlampe mit seinem Leuchtkörper in den Hohlspiegelreflektor hineinragt und der Tellerrand des Sockels an einem entsprechenden Anschlag am Hohlspiegelreflektor anschlägt. Festgehalten wird die Prefocuslampe dann durch einen Druck auf ihren Tellerrand, welcher von der Sockelseite her ausgeübt wird. Dies kann durch ein Gewindeteil oder ein Steckteil erfolgen, aber immer wird rier Druck zum festhalten der Prefocusglühlampe gegen ihren Tellerrand von der Sockelseite her ausgeübt, während die dem Kolben der Prefocuslampe zugewandte Seite des Tellerrandes als Anschlag dient.
  • Bei der zweiten Gruppe derartiger Leuchten ist die Glühlampe in den Batterienbehälter eingeschraubt und ragt mit ihrem Kolben in den Hohlspiegelreflektor hinein.
  • Bei dieser zweiten Gruppe von tragbaren Leuchten mit in den Batteriebehälter eingeschraubten Schraubsockelglühlampen ist der Leuchtenkopf mit seinem Hohlspiegelreflektor in der Regel gegenüber dem Batteriebehalter und damit gegenüber der Glühlampe in axialer Richtung verstellbar.
  • Unterschiede des Leuchtkörperabstandes in axialer Richtung gegenüber dem Batteriebehälter und dem Hohlspiegelreflektor können dabei durch diese Verstellbarkeit ausgeglichen werden. Nicht ausgeglichen können aber dagegen seitliche Abweichungen des Leuchtkörpers von dci' Achse der Glühlampe, welche bei Schraubsockelglühlampen relativ häufig sind, da die Leuchtkörper gegenüber dem Sockel nicht speziell ausgerichtet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fertigung derartiger tragbar er Leuch-{isn durch Ausnutzung größerer Fertigungsstückzahlen zu rationalisielen, indem man sowohl sogenannte Prefocusleuchten, wie auch Leuchten mit gegenüber dem Le uchtkörper der Glühlampe verstellbaren Hohlspiegelreflektoren, nach ein und demselben neuen erfindungsgemäßen lSauprinzip produziert und lediglich durch eine kleine auswechselbare Veränderund am Leuchtenkopf eine unverstellbare oder eine verstellbare tragbare Leuchte erzielt, wobei vorteilhaft an ein und demselben Leuchtenkopf Mittel angeordnet sind, die es ermöglichen, die Leuchte sowohl als Prefoeusleuchte wie auch als Leuchte mit verstellbarem Kopl zu benutzen, Auf diese Weise entfällt die Produktion zweier grundsätzlich verschiedener Leuchtentypen, ohne daß man dem Markt nur noch eine der beiden technischen Ausführungen bieten könnte und damit den tatsachzeichen Anforderungen des Marktes nicht mehr gerecht werden könnte und damit die Gefahr von Absatzeinbußen heraufbeschwören müßte.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, Wege aufzuzeigen, wie ilerartige Leuchten gestaltet werden sollten, um sie äutser st rationell herstellen zu können und wie diese Leuchten außerdem alle Anforderungen im Betrieb zuverlässig gerecht werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Qualität der Lichtbündel von verstellbaren tragbaren Leuchten dadurch zu verbessern, daß die Toleranzabweichungen der Leuchtkörper der Glühlampen von der Achse des Hohlspiegelreflektors wesentlich verringert werden.
  • Eine weitere sehr wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, einen We@ anzugeben, wie bei tragbaren Leuchten mit verstellbaren Leuchtenköpfen, die mühsame Suche nach der Einstellung des bestmöglichen enggebundelten Fernlichts oder des bestmöglichen Streulichts entfallen kann und stattdessen aufzuzeigen wie die bestmöglichen Einstellungen sowohl des Fernlichts wie auch des Streulichts automatisch durch vorgegebene Anschlage erreicht werden können.
  • f)ie Lösung der Aufgaben der Erfindung ist eine erfindungsgemäße tragbare Leuchte insbesondere Taschenlampe, Stableuchte oder Rand scheinwerfer mit einer Glühlampe, welche einen in Achsrichtung wirkenden Anschlag aufweist und bei der der Leuchtkörper der Glühlampe gegenüber diesem Anschlag einen vorhergegebenen genau tolerierten Abstand aufweist insbesondere mit einer Flanschsockelglühlampe; welche einen Prefocusflanschsockel (Miniature flange base) aufweist und mit einem Batteriebehälter, wobei die Glühlampe am Batteriebehälter befestigt ist und mit einem Leuchtenkopf, welcher einen Hohlspiegelre flektor aufweist, wobei Glühlampe und Hohlspiegelreflektor gegeneinander in axialer Richtung verstellbar sind und bei der am Leuchtenkopf und/ oder am Hohlspie gelreflektor Anschläge beziehungsweise Grenzflächen angeordnet sind, welche mit entsprechenden Anschlägen beziehungsweise Grenzflächen, welche am Batteriebehälter angeordnet sind so zusammenarbeiten, daß bei einem Anliegen dieser Anschläge beziehungsweise Grenzflächen aneinander, der Leuchtkörper der Glühlampe genau im Brennraum des Hohlspiegelreflektors steht und der Hohlspiegelreflektor ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel aussendet, wogegen bei einem Entfernen dieser Anschläge beziehungsweise Grenzflächen in axialer Richtung voneinander der Leuchtkörper der Glühlampe den )Brennraum des Hohlspiegelreflektors verläßt und der Hohlspiegelreflektor ein konisches Lichtbündel aussendet.
  • Es handelt sich also bei der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte um eine Leuchte mit verstellbarem Kopf, das heißt, die Lage des Leuchtkörpers der Glühlampe kann gegenüber dem Hohlspiegelreflektor verändert werden. Kabel weist der Leuchtkörper der Glühlampe gegenüber einem an dieser Glühlampe vorhandenen Anschlag einen vor gegebenen Abstand aut Dabei ist diese Glühlampe nicht wie sonst üblich am Hohlspiegelreflektor befestigt, vielmehr ist sie am Batteriebehälter befestigt worden. Bei einer Verstellung des Lampenkopfes mit seinem Hohlspiegelreflektor gegenüber dieser Glühlampe ist durch Anschläge erfindungsgemäß dafür gesorgt worden, daß wenn der Leuchtenkopf in Richtung auf den Batteriebehälter bewegt wird, dieser Leuchtenkopf so an einen Anschlag anschlägt, daß der Leuchtkörper der Glühiampe genau in den Brennraum des Hohlspiegelreflektors gerät. Es entfällt also bei der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte das sonst bei Leuchten mit verstell baren Köpfen notwendige Suchen der bestmöglichen Einstellung für paralleles Licht. Vielmehr wird dieser Punkt erfindungsgemäß automatisch gefunden. Im Gegensatz zu den sonst auch üblichen Prefocusleuchten mit fest eingestelltem parallelen Lichtbündel, kann man bei der erfindungsgemäßen Leuchte aber trotzdem auch ein gestreutes konisches Lichtbündel erhalten, in dem man den Leuchtenkopf von den Anschlägen weg in axialer Richtung bewegt und so den Leuchtkörper aus deni t3rennraum des Hohlspiegelreflektors herausnimmt, um den Öffnungswinkel des Lichtbündels zu vergrößern.
  • i3ei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlspiegelreflektor als Doppelparaboloidreflektor ausgeführt, wel--cher einen Hauptreflektor mit einem Brennraum und einen Hilfsreflektor mit einem anderen Brennraum aufweist und bei welcher am Leuchten kopf oder am Hohlspiegelreflektor weitere Anschläge beziehungsweise Grenzflächen angeordnet sind, welche mit entsprechenden Anschlägen ijeziehungsweise Grenzflächen des Batteriebehälters so zusammenwirken, daß die axiale Verstellung von Glühlampe und Hohlspi egelreflektor gegeneinander so abgestoppt wird, daß der Leuchtkörper der Glühlampe im Bereich des Brennraumes des Hilfsreflektors zum stellen kommt.
  • Anders ausgedrückt ist die erfindungsgemäße Leuchte so ausgeführt, daß die Bewegung des verstellbaren Leuchtenkopfes zwischen zwei Anschlägen stattfindet. Liegt der Leuchtenkopf, welcher mit einem sogenannten Doppelparaboloidreflektor ausgerüstet ist an den einen Anschlägen an, dann steht der Leuchtkörper der Glühlampe im flrennraum des Hauptreflektors. Wird der Leuchtenkopf dann gegenüber dem Leuchtkörper der Glühlampe bewegt, dann schlägt er schließlich an einen weiteren Anschlag an und zwar dann wenn -der Leuc'htkörper der Glühlampe den Bereich des Brennraumes des Hilfsreflektors erreicht. Dadurch wird bei dem Streulicht die sonst nicht ausgeleuchtete Mitte des Lichtfleckes ebenfalls ausgeleuchtet. Es ist bei der erl'indungsgemäßen Leuchte nicht notwendig die lichttechnisch jeweils besten zwei Einstellungsmöglichkeiten für paralleles Fernlicht oder gestreutes Nahlicht zu suchen, vielmehr werden diese bestmöglichen Einstellungen erfindungsgemäß automatisch durch die Anschläge gegeben.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte sind die Glühlampe und der flohlspiegelreflektor in axialer Richtung so weit gegeneinander verstellbar, daß der Leuchtkörper der Glühlampe den Hohlspiegelreflektor in seinem Scheitelbereich sogar verlassen kann, so daß sich der Leuchtkörper der Glühlampe im Endbe reich der axialen Verstellung außerhalb des Hohlspiegelreflektors befindet.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der tragbaren Leuchte kann bei einer lichtdurchlässigen Ausführung des Leuchtenkopfes wie sie zum Beispiel bei transparentem Material gegeben ist, erfindungsgemäß sogar Licht zur Seite hin abgestrahlt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Glühlampen aufnahme (Fassung) für die Flanschsockelglühlampe in der dem Leuchtenkopf zugewandten Stirnwand des Batteriebehälters angeordnet.
  • Damit ist die Glühlampenaufnahme (Fassung) erfindungsgemäß starr mit dem Batteriebehälter verbunden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Glühlampeamfnahme (Fassung) mit der dem Leuchtenkopf zugewandten Stirnwand des Batteriebehälters einteilig ausgebildet.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte verb in gert die auftretenden Toleranzen und ist außerdem noch rationeller herzustellen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Glühlampenaufnahme mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung bietet in Bezug auf Genauigkeit und Herstellungskosten die größten Vorteile.
  • Bei' einer weiteren erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte weist die Glühlampenaufnahme (Fassung) einen Anschlag auf, an welchen di- der Sockelhülse zugewandte Seite des Flansches des Flanschsockels der Flanschsockelglühlampe anschlägt und wobei diese Flanschsockelglühlampe mittels eines lösbaren separaten Verschlusses auf den Anschlag der Glühlam penaufnahme (Fassung) des Batteriebehälters gedriii @k t w j rd, wobei die Flanschsockelglühlampe mit den Flanschsockel vor'iii iii die Glühlampenaufnahme (Fassung) gesteckt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung kann die Glühlampe sehr genau auf dem Batteriebehälter befestigt werden. Dies führt zu einer sehr genauen und guten Ausgestaltung der verschiedenen möglichen Lichtbündel, Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Leuchte wird die Flanschsockelglühlampe mittels eines lösbaren separaten Verschlusses in der Glühlampenaufnahme (Fassung) des Batteriebehälter s fe st ge halten, wobei die Flanschsockelglühlampe mit Hilfe einer Druckfeder mit ihrem Tellerrand gegen eine entsprechende Anschlagfläche des separaten Verschlusses gedrückt wird, um so die richtige Leuchtkörperlage zum Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors zu gewährleisten.
  • Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemaßen tragbaren Leuchte ist die Montage der Glühlampe außerordentlich erleichtert Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte sind an der Glühlampenaufnahme Mittel zum Beispiel ein Gewinde vorgesehen, welche mit entsprechenden Mitteln zurn Beispiel einem Gewinde eines separaten Verschlusses so zusammenarbeiten, daß die Flanschsockelglühlampe mit Hilfe des separaten Verschlussesan der Glühlampenaufnahme (Fassung) und damit am Batteriebehälter festgehalten wird.
  • Als Mittel zum Festhalten des separaten Verschlusses an der Glühlampe penaufnahme sind erfindungsgemäß auch Bajonettverschlüsse geeignet.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgern<"ißen tragbaren Leuchte ist der separate Verschluß der Glühlampenaufnahme (fassung) der Flanschsockelglühlampe auf seiner dem Leuchtkorper zugewandten Seite als Hohlspiegelreflektor ausgebildet.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des separaten Verschlusses ermöglicht es, wesentlich mehr Licht des von dem Leuchtkörper der Glühlampe ausgehenden Lichtstroms einer Bündelung zuzuführen.
  • Besonders gute Ergebnisse werden bei der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte dann erreicht, wenn in montiertem Zustand der Leuchtkörper der Glühlampe im Brennraum des Hohlspiegelreflektors des separaten Verschlusses angeordnet ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung des Leuchtkörpers kann bei einer Einstellung der tragbaren Leuchte für paralleles Fernlicht dieses Fernlicht verstärkt werden. Wird die Leuchte dagegen au ein konisches Streulicht umgestellt, dann kann mit diesem Hilfst eflektor auf dem separaten Verschluß die sonst dunkle Mitte des konischen Lichtbündels erfindungsgemäß ausgeleuchtet werden.
  • Bei einer Weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte weist der Batteriebehälter eine Erhebung oder auch eine Sicke auf, wobei der dem Leuchtenkopf zugewandte Rand dieser Erhebung oder Sicke als Anschlag ausgebildet ist, gegen welchen das dem Batteriebekälter zugewandte Ende des Leuchtenkopfes so anschlägt, dal.s dann der Leuchtkörper der Glühlampe genau im Brennraum des Hohlspiegelre-Sektors steht.
  • Diese- Art eines erfin-dungsgernäßen Anschlages hat sich als besonders präzise herausgestellt.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Leuchte sind der Führungsteil des Leuchtenkopfes und der Führungsteil des Batteriebehälters unrund ausgebildet, wobei der Leuchtenkopf in seinem unrunden Führungsteil eine schlitzförmige Aussparung aufweist, welche parallel zur Leuchtenachse verläuft und wobei ein am unrunden Führungsteil des Batteriebehälters angeordneter Führungsstift so in diese schlitzförmige Aussparung eingreift, daß der Leuchten kopf eine Stellung aufweist in der er in Richtung auf den Batteriebehälter an einen Anschlag anschlägt und eine weitere Stellung in Richtung weg vom Batteriebehälter aufweist in welcher der Leuchtenkopf am Anschlag ende der schlitzförmigen Aussparung anschlägt, wobei in einer der beiden Anschlagstellungen des Leuchtenkopfes der Leuchtkörper der Glühlampe genau im Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors steht und die Leuchte ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel aussendet, wogegen in der anderen Anschlagstellung des Leuchtenkopfes der Leuchtkorper der Glühlampe außerhalb des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors steht und die Leuchte somit ein konisches Lichtbündel aussendet.
  • Bisher wurden Leuchten mit verstellbaren Köpfen stets rund gefertigt, da andernfalls die Möglichkeit einer Feinverstellung nicht gegeben war und man den Brennraum des Hohlspiegelreflektors nicht richtig finden konnte. Dies bedeutete eine starke Einschränkung der Gestaltungsmöglichkeit derartiger Leuchten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der tragbaren Leuchte kann eine solche Leuchte auch unrund zum Beispiel vier- oder sechseckig ausgebildet werden und man kann trotzdem die notwendigen genauen Einstellungen des Leuchtenkopfes genau finden, in dem man den Leuchtenkopf einfach in Richtung auf den Batteriebehälter drückt bis dieser auf den Anschlag aufschlägt oder aber den Leuchtenkopf vom Batteriebehälter wegzieht bis er die andere Anschlagfläche erreicht. Ein mühsames Suchen der besten Lichteinstellungen ist nicht mehr notwendig und deshalb ist es bei den erflndungsgemäßen Leuchten auch nicht mehr notwendig diese rund zu gestalten.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der er Linduns,ysgemäßen Leuchte weist der Leuchtenkopf einen Doppelparaboloidreflektor mit zwei Brennräumen auf, wobei in der einen Anschlagstellung des ieuchtenkopfes der Leuchtkörper genau im Brennraum des ITatlptt eflektors steht, wogegen der Leuchtkörper der Glühlampe in der anderen Anschlagstellung im Bereich des Brennraumes des Hilfsreflektors steht.
  • Diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann ebenfalls mit einer unrund ausgeführten Leuchte erreicht werden.
  • Bei-einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte ist die schlitzförmige Aussparung derart verlängert, daß in der zweiten Anschlagstellung des Leuchtenkopfes der L,euchtkörper den Hohlspiegelreflektor im Bereich seines Scheitels verlassen hat und sich außerhalb des Hohlspiegelreflektors befindet.
  • Wird der Leuchtenkopf dann lichtdurchlässig transparent wusgefUhrt, dann kann eine solche Leuchte erfindungsgemäß auch Licht zur Seite hin abgeben. Eine solche Leuchte kann erfindungsgemäß so ausgestaltet werden, daß wenn der Leuchtenkopf in Richtung auf den Batteriebehälter auf den Anschlag aufgedrückt wird, der Hohlspiegel reflektor ein paralleles Fernlicht abgibt und wenn der Leuchtkörper in Richtung vom Batteriebehälter bis zum Anschlag gezogen wird, der Leuchtenkopf zur Seite hin Licht abstrahlt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte weist der Batteriebehälter in an sich bekannter Weise auf seiner im wesentlichen zylindrischen Außenfläche im Bereich des Leuchtenkopfes einen Führungsstift auf, wobei dieser Führungsstift in eine schräg angeordnete schlitzförmige Aussparung des Leuchtenkopfes eingreift, wodurch sich beim Drehen des Leuchtenkopfes die Lage des Leuchtkörper (ler Glühlampe zum Hohlspiegelreflektor in an sich bekannter Weise vet'ändert, wobei aber erfindungsgemäß der Leuchtenkopf eine erste Stellung aufweist, in weicher der Leuchtenkopf in Richtung auf den Batteriebehälter an einen Anschlag anschlägt und der Leuchtenkopf eine zweite Stellung aufweist in welcher der Leuchtenkopf in Richtung weg vom Batteriebehälter an einen Anschlag der schlitzförmigen Aussparung anschlägt1 6 wobei in einer der beiden Anschlagstellungen der Leuchtkörper der Glühlampe genau im Brennraum des Hohlspiegelreflektors steht und die Leuchte ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel aussendet, wo.
  • gegen in der anderen Anschlagstellung des Leuchtenkopfes der Leuchtkörper der Glühlampe außerhalb des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors steht und die Leuchte somit ein konisches Lichtbündel aussendet.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen zylindrischen tragbare Leuchte ist in dem Leuchtenkopf ein Doppelparaboloidreflektor mit zwei Brennräumen angeordnet worden, wobei in der einen Anschlagstellung des Leuchtenkopfes der Leuchtkörper der Glühlampe genau im Brennraum des Hauptreflektors steht, wogegen der Leuchtkörper der Glühlampe in der anderen Anschlagsstellung im Bereich des Brentraumes des Hilfsreflektors zu stehen kommt.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung einer tragbaren Leuchte ermöglicht es diese tragbare Leuchte sowohl als Prefocusleuchte mit parallelem Lichtbündel wie auch als Prefocuslampe mit konischem Lichtbündel zu benutzen.
  • Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge~ mäßen Leuchte weist die schlitzförmige schräg angeordnete Aussparung einen Bereich auf, in welchem der Schlitz eine Strecke lang in gleichem Abstand zum Ende des Leuchtenkopfes verläuft und bei Eingriff des Führungstifts in diesen Bereich ein konisches Lichtbündel erzeugt wird und daß die schlitzförmige Aussparung nach dem Bereich mit gleichem Abstand zum Ende des Leuchtenkopfes in Richtung auf das Ende des Leuchtenkopfes derart fortgesetzt wird, daß in einer weiteren Anschlag stellung des Leuchtenkopfes der Leuchtkörper den Hohlspie gelre flektor im Bereich seines Scheitels verlassen kann und sich außerhalb des Hohlspiegelreflektors befindet.
  • Durch diese erflndungsgemäße Ausgestaltung der tragbaren Leuchte ist es möglich bei der Verstellung des Kopfes in axialer Richtung insgesamt drei Fixpunkte anzufahren, Einen Punkt bei dem der Leuchtenkopf so an einen Anschlag anschlägt, daß sich der Leuchtekörper der Glühlampe genau im Brennpunkt des Hauptreflektors befindet. Einen weiteren Fixpunkt nämlich den Bereich in welchem die schlitzförmige Aussparung eine Strecke lang in gleichem Abstand zum Ende des Leuchtenkopfes verläuft bei dem der Leuchtkörper der Glühlampe sich außerhalb des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors befindet und die Leuchte ein konisches Lichtbündel aussendet, um dann indem man den Kopf weiter dreht land bis zum Ende der schlitzförmigen Aussparung weiterbewegt, einen drittel Fixpunkt anzusteuern, in welchem der Leuchtkörper der Glühlampe außerhalb des Hohlspiegelreflektors steht und bei einem transparenten Leuchtenkopf L,icht zur Seite hin abgibt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Leuchtenkopf einen Doppelparaboloidretlektor auf, wobei in der einen Anschlagstellung des Le uchtenkopfes der Leuchtkörper der Glühlampe genau im Brennraum des Hauptreflektors steht, wogegen der Leuchtkörper. in der anderen Anschlagstellung den Hohlspiegelreflektor in seinem Scheitelbereichen verlassen hat und sich außerhalb des Hohlspiegelreflektors befindet. und bei der sich der Leuchtkörper dann ini Bereich des Brennraumes des Hilfsreflektors befindet, wenn sich der Führungsstift im Bereich der schlitzförmigen Aussparung befindet, welche zum Ende des Leuchtenkopfes hin in diesem Bereich einen gleichmäßigen Abstand aufweist.
  • Mit dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Leuchte können also ebenfalls drei Fixpunkte angesteuert werden. Bringt man den Leuchtenkopf in Anschlag auf den einen Anschlag so wird ein paralleles Fernlicht erzeugt. Bringt man den Leuchtenkopf in den Bereich des anderen Fix! punktes in welchem Bereich die schlitzförmige Aussparung zum Ende des Leuchtenkopfes einen gleichmäßigen Abstand aufweist, so wird ein konisches Lichtbündel, welches einen hell ausgeleuchteten Zentralbereich aufweist erzeugt. Schlägt der Kopf dagegen an dem anderen Endanschlag an, dann steht der Leuchtkörper außerhalb des Hohlspiegelreflektors und es kann durch einen lichtdurchlässigen Leuchten kopf hindurch Licht zur Seite hin abgegeben werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Leuchtenkopf in seinem Führungsteil, welcher am Batteriebehälter anliegt, ein Loch auf, in welches der Führungsstift des BatteriebehSlters derartig einrastet, daß der Leuchtkörper fest im Brennraum des Hohlspiegelreflektors eingestellt ist und so die Leuchte als sogenannte Pretocusleuchte mit parallelem Lichtbündel nutzbar ist.
  • i3ei dieser sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist also der Durchmesser des im Leuchtenkopfe angeordneten Loches genauso groß wie der Durchmesser des FührungstifteS>Auf diese Art und Weise kann eine derartige tragbare Leuchte in eine sogenannte Prefocusleuchte verwandelt werden ohne daß die Gesamtkonstruktion der Leuchte in irgendeiner Art und Weise verändert werden müßte.
  • Dies eröffnet den Weg aus ein und denselben Werkzeugsätzen sowohl Prefocusleuchten wie auch Leuchten mit verstellbaren Köpfen herzustellen. In der Produktion kann durch die Abdeckung beider Anwendungsgebiete mit wesentlich höheren und damit auch rationelleren Stückzahlen gefahren werden, wogegen sich die Lagerhaltung auf wenige Grundtypen beschränken kann.
  • Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung meist der Leuchtenkopf in seinem Führungsteil, welcher am Batteriebehälter anliegt zwei Löcher auf in welche der Führungsstift des Batteriebehälters wahlweise eingerastet werden kann, so daß der leuchtkörper der Glühlampe bei Einrasten des Führungsstiftes in das eine Loch im Brennraum des Hohlspiegelreflektors fest eingestellt ist und so die Leuchte als sogenannte Prefocusleuchte mit parallelem Lichtbündel nutzbar ist, wogegen der Führungsstift auch wahlweise in das andere Loch eingerastet sein kann, wobei dann der Leuchtkörper ausserhalb des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors oder de Ttauptreflektors angeordnet ist und die Leuchte als sogenannte Prefocusleuchte aber mit konischem Lichtbündel nutzbar ist.
  • Der Benutzer kann also je nachdem welche Lichtart er bei seiner Tätigkeit benötigt, entweder einen parallelen Fernlichtstrahl oder aber auch ein konisches Lichtbündel fest einstellen. Auf diese Art und Weise kann zum ersten Mal eine sogenannte Prefocuslampe sowohl als Fernlichtleuchte wie auch als Nahlichtleuchte verwandt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Leuchtenkopf in seinem Führungsteil, welcher an Batteriebehälter (30) anliegt drei Löcher aul, in welche der Führungsstift des Batteriebehälters wahlweise eingerastet werden kann, wobei bel Einrastung des Führungsstiftes in das erste Loch der Leuchtkörper ini Brennraum des Hohlspiegelreflektors steht und die Leuchte dabei fest eingestelltes paralIeles Fernlicht aussendet.
  • Bei Einrastung des Führungsstiftes in das zweite Loch, ist der Leuchtkörper außerhalb des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors aber noch innerhalb des Hohlspiegelreflektors angeordnet und die Leuchte sendet ein fest eingestelltes konisches Lichtbündel aus. Bei Einrastung des Führungsstiftes in das dritte Loch ist der Leuchtkörper der Glühlampe außerhalb des Hohlspiegelreflektors angeordnet und die Leuchte sendet durch ihren lichtdurchlässigen Kopf hindurch rundum Licht aus.
  • Erfl'ndungsgemäß erhält man also durch diese Konstruktion eine Prefo< ti sleuchte mit drei fest einstellbaren Nutzungsmöglichkeiten.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist am Leuchtenkopf in seinem Führungsteil, welcher am Batteriebehälter anliegt, sowohl ein Schlitz, wie auch an einer anderen Stelle mindestens ein Loch angeordnet, wobei der Führungsstift wahlweise in den Schlitz oder aber in ein Loch eingreift und so die Leuchte sowohl als Prefocusleuchte mit fest eingestelltem Lichtbündel wie auch als Leuchte mit verstellbaren Leuchtenkopf und Hohlspiegelreflektor nutzbar ist.
  • l)ie hier geschilderte Ausführungsform der Erfindung bietet besonders große Vorteile. Der Verbraucher kann ein und dieselbe Leuchte kaufen, einerlei ob er eine Prefocusleuchte wünscht oder ob er eine Leuchte mit verstellbarem Kopf zu kaufen beabsichtigt. Beide Ausführungsformen sind erfindungsgemäß durch ein und dieselbe tragbare Leuchte abgedekct.
  • Es steht also erfindungsgemäß gewissermaßen eine Universalleuchte zur Verfügung.
  • l,el einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der' Erflnduitg ist am Leuchtenkopf an seinem im wesentlichen zylindrischen Teil eine s-hlitzfjr mige schräge Aussparung angeordnet, in welche ein Führungsstift des Batteriebehälters eingreift, wobei von dem schrägen Schlitz ein weiterer Schlitzteil abzweigt, welcher zum Ende des Leuchtenkopfes einen gleichmäßigen abstand einhält und so angeordnet ist, daß bei einem Einführen des Führungsstiftes in diesen weiteren Schlitzteil der Leuchtkörper der Glühlampe autolnatlsch im Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors steht und so die tragbare Leuchte sowohl als Prefocusleuchte wie auch als Leuchte mit axial verstellbarem: Leuchtenkopf und Hohlspiegelreflektor nutzbar ist.
  • Die hier geschilderte Ausführungsform der Erfindung besagt, daß der Leuchtenkopf in üblicher Weise verstellbar ist, daß der Leuchtenkopf aber verriegelt werden kann, in dem Moment in dem der Leu< htkörper der Glühlampe den Brennraum des Hohlspiegelreflektors erreicht hat Auf diese Art und Weise kann also bei einer ansonsten verstellbaren Leuchte der Leuchtkörper fest im Brennraum des Hohlspiegelreflektors arretiert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist am Leuchtenkopf in seinem im wesentlichen zylindrischen Teil, eine schlitzförmige schräge Aussparung angeordnet, in welche ein Führungs stift des Batteriebehälters eingreift, wobei an beiden Enden der schlitzförmigen schrägen Aussparung je eine weitere schlitzförmige Aussparung abzweig en, welche zum Ende des Leuchtenkopfes jeweils gleichmäsziege Abstände aufweisen und daß bei Einführen des Führungsstiftes in die eine weitere schlitzförmige Aussparung der Leuchtkörper in wenn raum des -Hohlspiegelreflektors angeordnet ist und die Leuchte so ein fest eingestelltes paralleles Lichtbündel aussendet, wogegen !): 1 1" inihren des Führungsstiftes in die andere weitere schlitzförmige Aussparung der Leuchtkörper außerhalb des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors angeordnet ist, vorteilhaft irn Bereich eines Brennraumes eines Hilfsreflektors angeordnet ist und die Leuchte dann ein fest einge-stelltes konisches Lichtbündel aus sendet.
  • I3ei dieser besonders vorteilhaften Ausführ'ungsform der Erfindung besteht also die Möglichkeit bei einem verstellbaren Leuchtenkopf zwei Fixpunkte fest einzustellen ohne daß dazu irgendwie eine weitere Manipulation notwendig wäre. Vielmehr kann durch einfaches Drehen des Leuchtenkopfes der Leuchtenkopf in einer Endstellung, in welcher er paralleles Fernlicht aus sendet arretiert werden und auch in einer anderen Endstellung, in welchem er ein konisches Nahlichtbündel aussendet, festgestellt werden. Auf diese Art und Weise ist die erfindungsgemäße Leuchte unmittelbar sowohl als Leuchte mit verstellbarem Leuchtenkopf wie auch als Prefocusleuchte nutzbar.
  • J' hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Glühlampe als I<'lanschsockelglühlampe mit einem Flanschsockel Pl 3, 5s ausgerüstet ist (Miniature flange base) f.s muß des weiteren noch ausgeführt werden, daß selbstverständlich auch die verschiedenartigsten anderen Kombinationen der hier beschriebenen Erfindung hergestellt werden können ohne den Erfindungsgemäßen zu verlassen. Desgleichen liegt es auch im Rahmen dieser Erfindung, die Anordnung von schlitzförmigen Aussparungen, Löchern und Führungsstiften eventuell anders vorzunehmen, zum Beispiel indem man den Führungsstift am Leuchtenkopf anordnet und die schlitzförmigen Aussparungen beziehungsweise Löcher am Batteriebehälter.
  • Durch eine solche Mal3nahme würde man den Erfindungsgedanken nicht verlassen.
  • In den Zeichnungen sind einige jedoch keineswegs erschöpfende Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Zum besseren Verständnis ist in den Figuren 1 und 2 der Stand der Technik bei zur Zeit mit Flanschsockelglühlampen ausgerüsteten sogenannten Prefoc ustaschenlampen dargestellt.
  • Der Stand der Technik bei Taschenlampen mit verstellbaren l.euchtenköpfen und mit Schraubsockelglühlampen ist in der Figur 3 dargestellt, Diese Ausführungsform von tragbaren Leuchten ist in der Bundesrepublik allgemein bekannt, weil derartige tragbare Leuchten oder Taschenlampen hier ihre größte Verbreitung haben.
  • Figur 4 zeigt den Kopfbereich einer erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte mit dem zugehörigen Teil des Batteriebehalters iin Schnitt.
  • Figur 5 zeigt einen Ausschnitt der Figur 4 in vergrößerter Darstellung im Schnitt.
  • Figur 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Batteriebehälter mit Glühlampenaufnahme und Flanschsockelglühlampe mit einer abweichenden Glühlampenaufnahme oder Fassung im Schnitt.
  • Figur 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Leuchtenkopf.
  • Figur 8 zeigt den erfindungsgemäßen Leuchtenkopf aus Figur @ in einer Ansicht aus einem anderen Winkel heraus.
  • Figur 9 zeigt eine erfindungsgemäße Glühlampenaufnahme in der Stirnwand des Batteriebehälters jedoch mit einem zusätzlichen erfindungsgemäßen Schutz für diese Glühlampe.
  • Figur 10 zeigt eine Ansicht der Figur 9.
  • Figur 11 zeigt eine erfindungsgemäße tragbare Leuchte in der Stellung für paralleles Fernlicht.
  • Figur 12 zeigt die Figur 11 jedoch in einer Stellung für konisches Nahlicht.
  • Figur 13 zeigt die Figur 11 und 12 jedoch in einer Stellung für Rundumlicht durch den transparenten Leuchtenkopf hindurch.
  • Figur 14 zeigt eine tragbare Leuchte mit einem Leuchtenkopf, an welchem drei Feststellmöglichkeiten für drei verschiedene Lichtbündelarten angeordnet sind.
  • Figur 15 zeigt eine erfindungsgemäße tragbare Leuchte, welche viereckig ausgefüllrt ist.
  • Figur 16 zeigt eine Ansicht der Figur 15.
  • Figur 17 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchte in unrunder, das heißt hier viereckiger Ausführung.
  • Figur 1 und 2 zeigen zum besseren Verständnis den gegenwärtigen Stand der Technik bei sogenannten Prefocustaschenlampen, welche mit Flanschsockelglühlampen ausgerüstet sind. Ein Leuchtenkopf (10) beinhaltet einen Hohlspiegelreflektor (12), welcher an seinem Scheitel eine Öffnung aufweist. Ferner ist am Scheitel des Hohlspiegelreflektors eine Gli'hlampenaufnahme (Fassung) (34) angeordnet. Die Flansc:hsockelglühlampe (14) ist mit ihrem Kolben (26) voran in den IIohlspiegelreflektor 12 hineingesteckt worden, wobei die dem Kolben 26 zugewandte Seite 18 des Tellerrandes 16 an einen Anschlag 17 des Ilohlspiegelreflektors 12 anschlägt, um so eine genaue Lage des Leuchtkörpers 54 im 1"rennpunkt des Hohlspiegelreflektors 12 sicherzustellen. Nach Einsetzen der Flanschsockelglühlampe 14 in den Hohlspiegelreflektor 12 wird ein Verschluß 24 in die Glühlampenaufnahme (Fassung) 34 des Hohlspiegelreflektors 12 eingeschraubt, welcher die Flanschsockelglühlampe 14 mit ihrem Tellerrand 16 gegen den Anschlag 17 drückt.
  • Der Leuchtenkopf 10 wird dann auf das Gewinde 32 des Batteriebehälters 30 fest verschraubt. Es ist aus dieser Darstellung klar er sich lich, daß ein Verschieben des Leuchtkörpers 54 in Bezug auf den Hohlspiegelreflektor 12 in axialer Richtung nicht möglich ist.
  • Figur 3 zeigt eine tragbare Leuchte insbesondere Taschenlampe deren Leuchtenkopf 10 gegenüber dem Batteriebehälter 30 mit hilfe des schrägen Schlitzes 64 und des Führungsstiftes 60 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  • Figur 4 zeigt den Leuchtenkopfteil und den benachbarten Teil des I?>atteriebehälters einer erfindungsgemäßen tragbaren Leuchte insbesondere Taschenlampe im Schnitt. Man sieht einen Leuchtenkopf 10 in welchem ein Hohlspiegelre flektor (Doppelparaboloi dreflektor) 76 angeordnet ist. Der Leuchtenkopf 10 ist mit seinem zylindrisciien Teil 62 über einen entsprechenden im wesentlichen zylindrischen Teil 5@ des Batteriebehälters 30 geschoben worden. Eine Flanschsockelglühlampe 14 ist in die Glühlampenaufnahme (Fassung) des Batteriebehälters 30 eingebaut worden. Dabei legte sich der Tellerrand 1f; des Flanschsockels 40 mit seiner der Sockelhülse zugewandten Seite 20 des 'I'cl-@errandes 16 auf den Anschlag36 der Glühlampenaufnahme (Fassung) 34 auf und wurde mit Hilfe des über die Glühlampenaufnahme 34 übergeschraubten separaten Verschlußteiles 24 auf diesen Anschlag 4 2 aufgedrückt.
  • Damit durch den separaten Verschlußteil 24 nicht ein größerer Anteil des von dem Leuchtkörper 54 ausgehenden Lichts verloren geht ist die dem Leuchtkörper 54 zugewandte Seite 56 des Verschlusses als Hohlspiegelreflektor ausgebildet. Der Le uchtenkopf 10 kann mit seinem Hohlspiegelre flektor (Doppelparaboloidreflektor) 76 mit Hilfe des Führungsstiftes 60, welcher mit dem Batteriebehälter 30 verbunden ist, in Zusammenarbeit mit einem schrägen Schlitz, in axialer Richtung verstellt werden. Ist jedoch an Stelle eines schrägen Schlitzes 64, ein Loch 66 im Leuchtenkopf angeordnet, so kann diese tragbare Leuchte (insbesondere Taschenlampe) als Prefocüs-Taschenlampe benutzt werden.
  • Figur 5 zeigt einen Ausschnitt aus der Figur 4 in vergrößerter Darstellung im Schnitt.
  • Man erkennt den Batteriebehälter 30 mit der mit diesem I3atteriebehälter erfindungsgemäß einteilig ausgebildeten Glühlampenaufnahme (I'assung) 34. Diese Glühlampenaufnahme (Fassung) 34 weist an ihrem vorderen Ende ein Anschlag 36 auf, an welchen die der Sockeiliülse 38 zugewandte Seite 20 des Tellerrandes 16 des Flanschsockeli,' 4O anschlägt, l)ie Glühlampenaufnahme (Fassung) 34 weist an ihrer Außenseite 48 ein Gewinde 44 auf', über welches ein separates Verschlußteil 24 übergeschraubt und so fest angezogen wird, daß die Anschlagfläche 42 dieses separaten Verschlußteiles 24 so stark auf die dem Kolben 26 der Flanschsockelglühlampe 14 zugewandten Seite 18 des Tellerrandes líi drückt, daß der Tellerrand 16 fest auf die Anschlagfläche 36 der Glühlampenaufnahnie 34 gedrückt wird. Dadurch kommt der Leuchtkörper 54, wel<'Iier bei der I>roduktion der Flanschsockelglühlampe 14 gegenüber dem Tellerrand 16 ganz genau ausgerichtet wurde, gegenüber dem Batteriebehälter 30 und damit auch gegenüber dem mit dem Batteriebehälter 30 erfindungsgemäß einteilig ausgebildeten Führungsstift 60 oder ii'esthalte stift 60 in eine ganz genau vorherbestimmbare Lage. Damit an dem Verschlußteil 24 nicht ein großer Anteil des vom Leuchtkörper 54 ausgehenden Lichts verlorengeht, ist die dem Leuchtkörper 54 zugewandte Seite 56 des Verschlusses 24 erfindungsgemäß als zusätzlicher Hohlspiegelreflektor 56 ausgebildet. Vorteilhaft wird der Leuchtkörper 54 im Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors 5(; stehen.
  • Vorzugsweise kann man erfindungsgemäß aber auch auf der Oberfläche des Hohlspiegelreflektors 56 gezielte Abweichungen wie Wölbungen anordnen, um von diesem Hohlspiegelreflektor 56 ein konisches Lichtbündel zu erhalten.
  • An der Figur 5 sieht man deutlich, daß im Gegensatz zum Stand der Technik die Flanschsockelglühlampe 14 erfindungsgemäí illit ihrem Flanschsockei 40 voran in die Glühlampenaufnahme 34 gesteckt wird und daß die Flanschsockelglühlampe 14 dann erfindungsgemäß von der-Kolbenseite 26 her durch den Verschluß 24 festgehalte,1 wird.
  • Außerdem kann man klar erkennen, daß die Flanschsockelgluhlampe 14 erfindungsgemäß in den Batteriebehälter 30 fest, eingebaut wii'<l und nicht wie nach dem Stand der Technik bisher überlicii 11 den Leuchtenkopf.
  • Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. I)ie Flanschsockelglühlampe 14 ist mit ihrem Flanschsockel 40 voran in die Glühlampenaufnahme (Fassung) 34 des Batteriebehälters 30 eingesteckt worden. Der Tellerrand 16 des Flanschsockels 40 hat dabei eitit' Druckfeder 46 zusammengedrückt, danach wird der separate Verschlußteil 24 auf die Glühlampenaufnahme 34 aufgeschraubt, wobei die Flächen 50 und 52 als Anschläge dienen. Die Flanschsockelglühlampe 14 wird mit Hilfe der Druckfeder 46 an den Anschlag 42 des Verschlußteiles 24 gedrückt und sichert so eine genaue Leuchtkörperlage des Leuchtkörpers 54 gegenüber dem Batteriebehälter YO.
  • Auf die Druckfeder 46 kann auch verzichtet werden, da die Batterie 78 sowieso die Flanschsockelglühlampe 14 gegen den Anschlag 42 drückt. Die dem Leuchtkörper zugewandte Seite 5f>' des separ iten Verschlusses 24 ist als Hohlspiegelreflektor ausgebildet, Figur 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Leuchtenkopf 10, welcher sowohl einen schrägen Schlitz 64 wie ein weiteres Schlitzteil 68 aufweist, das Schlitzteil 68 steht senkrecht zur Achse 80 des Leuchtenkopfes, dadurch ist gewährleistet, daß wenn der Führungsstift 60 in diesen Schlitzteil 68 einfährt die axiale Verschiebung des Leuchtenkopfes 10 gegenüber dem Batteriebehälter 30 aufhört. i2;ine erfindungsgemäße Leuchte welche mit so einem Leuchtenkopf ausgerüstet ist, kann aber auch als Prefocusleuchte benutzt werden, indem man den Führungsstift 60 in das Loch 66 am Leuchtenkupf 10 einschnappen läßt, um so bereits beim Einschalten der tragbaren Leuchte inimer ein paralleles Lichtbündel zu erhalten. Der Leuchtkörper 54 stellt nämlich dann im Brennpunkt des IIohlspiegelreflektors.
  • Will man dagegen immer ein konisches Lichtbündel haben, läßt man den Führungsstift 60 in das Loch 67 ein schnappen. Dann steht der Leuchtkörper 54 im Brennpunkt des Hilfsreaktors des Doppelparaboloidreflektors 76.
  • Will man während des Betriebes der tragbaren Leuchte die Art des Lichtbündels verändern können, dann läßt man den Führungsstift 60 in den Schlitz 64, 68 einschnappen.
  • Erfindungsgemäß stehen dem Benutzer mit der tragbaren Leuchte der Erfindung 3 verschiedene Wahlmöglichkeiten in einer einzigen Leuchte zur Verfügung.
  • a.) Eine Prefocusleuchte mit parallelem Lichtbündel b. ) Eine Prefocusleuchte mit konischem Lichtbündel c.) ) Eine Leuchte mit veränderbarem Lichtbündel Selbstverständlich könnte man den Führungsstift 60 auch am Lampenkopf 10 anordnen und den Schlitz 64, 68, 69 sowie die Löcher 66 und 67 am Batteriebehälter ohne den grundsätzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtenkopfes 10. Man sieht wieder den schrägen Schlitz 64, welcher bei einem Drehen des Leuchtenkopfes 10 gegenüber dern T3atteriebehälter 30 die Bewegung des Leuchtenkopfes 10 in axialer Richtund bewirkt, An dem einen Ende des Schlitzes 64 schließt sich ein Schlitzteil 69 an. Fährt der Führungsstift 60 in diesen Schlitzteil (;9 ein, so hört eine Bewegung des Leuchtenkopfes in axialer Richtung auf, vielmehr ist der Leuchtenkopf 10 in dieser Stellung arretiert In dieser Stellung steht der Leuchtkörper 54 der Flanschsockelglühlampe 14 im Brennpunkt der Hohlspiegelreflektoren 12 oder 76.
  • Dreht man den Leuchtenkopf 10 gegenüber dem Batteriebehälter 30 dagegen derart, daß der Führungsstift 60 in das Schlitzteil 68 einfährt, dann erhält man ein konisches Lichtbündel.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man den Durchmesser' des Führungsstiftes b-0 und die Breite der Schlitze 64, 68, 69 und den Durchmesser der Löcher 66, 67 stark vergrößert, um das Wechseln zwischen den welschiedenen Anwendungsarten der tragbaren Leuchte zu erleichtern.
  • Figur 9 zeigt das vordere Ende eines Batteriebehälters 30 tnit einer Glühlampenaufnahme (Fassung) 34 im Schnitt. Man erkennt wieder das separate Verschlußteil 24, welches auf seiner dem Leuchtkörper 54 der Glühlampe 14 zugewandten Seite als Hohlspiegelreflektor 56 ausgebildet ist. Im Unterschied zu der Figur 4 ist hier die Glühlampe 14 durch ein zusätzliches Teil 96 gegen den Druck der Batterien geschützt worden. Dieses zusätzliche Teil 96 weist einen Kontakt 97 auf, welcher federnd ausgebildet ist und dessen eine Seite gegen den Bodenkontakt der Glühlampe 14 drückt und auf dessen andere Seite der Pluspol der Batterie Druck ausübt. Dieses Schutzteil 96 ist von der Innenseite her der Stirnseite 31 des Batteriebehälters 30 angelagert worden und wird durch die federnden Einschnappungen 98 an der Stirnwand 31 des Batteriebehälters festgehalten. Der Batteriebehälter der Figur 9 ist also erfindungsgemäß mit einem zusätzlichen Schutz versehen worden, um die Glühlampe 14 bei einem Sturz der erfindungsgemäßen Leuchte gegen den Druck des Pluspols der Batterien zu schützen. Bei erkennt man, daß das Schutzteil 96 mit Hilfe von federnden Krampen 98 erfindungsgemäß von der Innenseite her an der Stirnwand 31 des Batteriebehälters 30 befestigt ist.
  • Figur 10 zeigt eine Ansicht der Figur 9, Auf dieser Ansicht kann man gut die drei federnden Krampen erkennen mit denen der Fallschutz 96 an der Stirnwand 31 des Batteriebehälers 30 befestigt ist. Selbstverständlich kann man auch eine Reihe von anderen Befestigungsmitteln anwenden, zum Beispiel aufstecken oder ultraschallschweißen oder clebell, ohne den l>rfindungsgedanken zu verlassens daß der <1lühlarnpenschutz von innen her an der Stirnseite 31 des Batteriebehälters 30 liegt.
  • Figur 11 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchte deren Leuchtenkopf 10 mit seinem dem Batteriebehälter 30 zugewandten Ende 70 an einen Anschlag 90 des Batteriebehälters 30 anliegt. In dieser Stellung befindet sich der Leuchtkörper 54 der Glühlampe 14 genau im Brennraum des Hohlspiegelreflektors 12. Bei dem Hohlspiegelreflektor 12 handelt es sieh um einen sogenannten Doppelparaboloidrellektor 76 mit einem Hauptreflelctor 82 und einem Hilfsreflektor 84. Der Führungsstift 60 befindet sich bei dieser Einstellung am Ende der schlitzförmigen Aussparung 64 des Leuchtenkopfes 10. Die so eingestellte in Fi--gur 11 gezeigtetragbare Leuchte sendet ein paralleles Fernlichtbündel aus, welches noch zusätzlich von dem Hohlspiegelreflektor 56 verstärkt wird, welcher sich auf der dem Leuchtkörper zugewandten Seite des separaten Verschlusses 24 befindet.
  • Figur 12 zeigt dieselbe erfindungsgemäße tragbare Leuchte wie die Figur ll jedoch ist der Leuchtenkopf 10 nunmehr ein gewisses Stück vom Anschlag 90 des Batteriebehäliers 30 entfernt und zwar soweit, daß der Leuchtkörper 54 der Glühlampe 14 nunmehr im Bereich des Erennraumes 86 des Hilfsreflektors 84 des Ddppelparaboloidrei'lektors 76 angeordnet ist, Dadurch öffnet sich das Lichtbündel des Hauptreflektors 82, der dadurch in der Mitte entstehende dunkle Zentralbereich wird von dem Hilfsreflektor 84 und von dem Hohlspiegelreflektor 56, erfindungsgemäß welcher sich auf dem separaten Verschluß 24 befindet, ausgeleuchtet.
  • Um den Leuchtkörper 54 der Glühlampe 14 in dem Bereich des Brennraumes 86 des Hilfsreflektors 84 zu halten, ist die schlitzförmige Aussparung 64 in diesem Bereich 92 so ausgeführt, daß die schlitzförmige Aussparung 64 in diesem Bereich 92 zum Ende 70 des Leuchtenkopfes erfindungsgemäß 10 hin einen gleichmäßigen Abstand aufweist. Zu diesem Zwecke wird der Führungsstift 60 zwischen den Grenzflächen 6 und 6 festgehalten.
  • Jigur 13 zeigt die erfindungsgemäße tragbare Leuchte der Figuren 11 und 12, aber hier in einer weiteren Stellung des Leuchtenkopfes 10. Der Leuchtenkopf 10 ist in dieser Stellung in axialer Richtung soweit bewegt worden, daß der Führungsstift 60 mit seiner Anschlagfliiche 8 an das Anschlagende 6 der schlitzförmigen Aussparung 64 anschlägt. In dieser Stellung des Leuchtenkopfes befindet sich der erfindungsgemäl3 Leuciitkörper 54 der Glühlampe 14 außerhalb des Hohlspiegelreflektors 12 und zwar sowohl außerhalb des Hauptreflektors 82 wie auch außerhalb des Hilfsreflektors 84. In dieser Stellung kann das Licht erfindungsgemäß durch den lichtdurchlässigen zum Beispiel transparenten Leuchten kopf 10 nach allen Seiten hin austreten. Erfindungsgemäß bleibt aber trotzdem ein Lichtbündel nach vorne erhalten, was nicht nur aus dem von der Linse 99 der Glühlampe 14 gesammelten Licht besteht, sondern auch erfindungsgemäß aus dem Licht, welches der Hohlspiegelreflektor 56 des separaten Verschlußteiles 74 sammelt und durch das am Scheitel des Hohlspiegelreflektors 12 befindliche Loch 10(! nach vorne in Achsrichtung aus sendet. Die erfindungsgemäße tragbare Leuchte kann also in dieser Stellung des Leuchtenkopfes sowohl ein Lichtbündel in Achsrichtung nach vorne werfen wie auch ein Warnli('Iit oder Signallicht nach den Seiten hin abgeben.
  • Figur 14 zeigt wie der Leuchtenkopf 10 der Figuren 11, 12 und 13 erfindungsgemäß auf seiner Rückseite beschaffen ist, Um die zeichnerische Darstellung zu vereinfachen, wurde dabei darauf verzichtet, diesen Leuchtenkopf wie in den Figuren 11, 12 und 13 transparent darzuerfindungsgemäß stellen. Auf seiner Rückseite weist der Leuchtenkopf 10 drei Löcher 66, 67 und 94 auf, Man kann nun erfindungsgemäß den Führungsstift (;0 aus der schlitzförmigen Aussparung 64 im Leuchtenkopf herausnehmen und den Leuchtenkopf soweit herumdrehen, daß der Führungsstift in das Loch 66 einschnappt.
  • Damit erhält man erfindungsgemäß eine festeingestellte 1 >refocusleuchte mit parallelem Lichtbündel. Will ivan dagegen ein konisches Lichtbündel erhalten, dann kann man auch eine. festeingestellte Prefocusleuchte mit konischem Lichtbündel Illit Hilfe dieser Er@ndung erhalten, indem man nämlich den Führungsstift fi() etwas in der1 Batterienbehälter 30 hineindrückt, den Leuchtenkopf in axialer Richtung erfindungsgemäß vorzieht und den Führungsstift dann in das Loch 67 einrasten läßt.
  • Will man dagegen eine festeingestellte Prefosculeuchte erhalten, welche ein Warn- oder Signallicht zu den Seiten abgibt und trotzdem noch ein Lichtbündel in axialer Richtung aussendet, dann drückt man erfindungsgemäß den Führungsstift 60 noch einmal in den Batteriebehälter zurück, zieht den Leuchtenkopf in axialer Richtung etwas erfindungsgemäß weiter an bis der Führungsstift 60 in das Lo(i0 94 ein schnappt. Erfindeungsgemäß kann man also aus einer einzigen Leuchte vier verschiedene Leuchtenarten herstellen: a, Leuchte mit verstellbarem Leuchtenkopf b. ) Prefocusleuchte mit festeingestelltem parallelen Lichtbündel c.) Prefocusleuchte mit festeingestelltem konischen Lichtbunde d ) Prefocusleuciite mit seitlichem Signal- oder Warnlich und einem zusätzlichen Lichtbündel in Achsrichtung Zur Zeit gibt es nicht eine einzige tragbare Leuchte auf der Welt bei der man noch dazu mit derartic einfachen Mitteln vier verschiedene Leuchtenarten mit Hilfe eines einigen Leuchtentyps herstellen kann, Figur 15 zeigt eine erfindungsgemäße tragbare Leuchte mit einem erstellbaren Leuchtenkopf 10, welcher unrund hier zum Beispiel quadratisch ausgeführt ist. Außerdem ist auch der Batteriebehälter @@ @@@und, im vorliegenden Falle quadratisch ausgeführt. Auch der Führungsteil des Leuchtenkopfes 10 besteht aus einem unrunden Führungste@@ @:, welcher hier ebenfalls quadratisch ausgeführt ist.
  • Der Leuchtenkopf weist eine schlitzförmige Aussparung 65 auf, welche erfinemäß in Achsrichtung verläuft In der in Figur 15 gezeigten Stellung ist der Leuchtenkopf 10 mit seinem 70, welches als Anschlag 6 ausgefürht ist, an eine Kante 90 des Batteriebehälters 30 herangedrückt worden. In dieser Stellung steht der Leuchtkörper 54 der Glühlampe 14 im Brennpunkt des Hauptreflektors 82 und die Leuchte sendet ciii paralleles Lichtbündel aus. Wird der Leuchtenkopf 10 in As hsrichturj,g vom Batteriebehälter 30 weggezogen, dann schlägt der Führungsstift (iO mit seinem unteren Anschlagende 8 an das andere Ende 74 der schlitzförmigen Aussparung 65 an und der Leuchtkörper der Glühlamist ist dann außerhalb des Brennpunktes des Hauptreflektors H2 im Brennraum des Hilfsreflektors 84 angeordnet und die Leuchte sendet ein konisches Lichtbündels aus.
  • Will man diese Leuchte in eine sogenannte Prefocusleuchte verwandeln, dann zieht man den Leuchtenkopf ganz ab und läßt den Führungsstift erfindungs-@mäß entweder in das Loch 66 zum festen Einstellen eines parallelen Lichtbündels oder aber in das Loch 67 zum festen Einstellen eines konischen Lichtbündels einschnappen.ä Figur 16 zeigt eine Ansicht der Figur 15 in Achsrichtung von vorne aus gesehen. Man erkennt deutlich, daß sowohl der Leuchtenkopf 10 wie auch der Batteriebehälter 30 in etwa viereckig ausgeführt sind.
  • Trotzdem kann der Leuchtenkopf 10 erfindungsgemäß in axialer Richtung verstellt werden.
  • i"igur 17 zeigt eine erfindungegemäße Leuchte so wie sie in Figur 5 und 16 dargestellt wurde, jedoch ist der Leuchtenkopf 10 hohldurchlässig oder auch transparent ausgeführt worden. Außerdem @a@@nan mit dieser erfindungsgemäßen Leuchte sehr viele verschiedene Einerfindungsgemäß stellmöglichkeiten. Wird der Führungsstift 60 in die etwa parallel zur Leuchtenachse verlaufende schlitzförmige Aussparung 65 eingesetzt und der Leuchtenkopf 10 in Richtung auf den Batteriebehälter 30 gedrückt, dann schlagt das Ende des Leuchenkopfes 70 als Anschlag 6 an einen Anschlag 8 des Batteriebehälters 8 an und man erhält ein paralleles Fernlichtbündel, da sich in dieser Stellung der Leuchtkörper 54 der Glühlampe 14 im Brennpunkt des Hauptreflektors 82 befindet. Wird der Leuchtenkopf jedoch vom Batteriebehälter weggezogen, dann schlägt der Führungsstift 60 am Ende des Schlitzes bei 74 an und der Leuchtkörper 54 der Glühlampe 14 steht erfindungsgemäß im Bereich des Brennraumes des Hilfsreflektors 84. In dieser Stellung sendet die Leuchte ein konisches Lichtbündel aus. In Blickrichtung auf die linke Seite des Leuchtenkopfes 10 sieht man dann eine erfindungsgemäß längere schlitzförmige Aussparung 65. Zieht man den Leuchtenkopf 10 vom Batteriebehälter 30 ab und setzt ihn dann uin 90 Grad verdreht wieder auf den Batteriebehälter aut', dann rastet der Führungsstift 60 in die längere schlitzförmige Aussparung 65 ein. Man hat dann praktisch zwei Einstellmöglichkeiten für diese Leuchte nämlich einmal indem man den Leuchtenkopf in Richtung auf den Batteriebehälter drückt und das Ende 70 des Leuchtenkopfes 10 niit seiner Anschlagfläche 6 an eine entsprechende Anschlagfläche 8 des Batteriebehälters 30 anschlägt, wobei man ein paralleles Lichtbündel erhält. @@@t man erfindungsgemäß jedoch bei dieser verlängerten schlitzförmigen Aussparung den Lampenkopf in Richtung weg vom Batteriebehälter, dann wird der Führungsstift 60 so an das Ende 74 der schlitzförmigen Aussparung 63 anschlagen, so daß sich der Leuchtkörper 54 außerhalb des Hohlspiegelreflektor 12 beerfindungsgemäß findet und durch den lichtdurchlässigen Leuchtenkop; 10 hindurch nicht zu den Seiten hin abgibt. Trotzdem bleibt dann erfindungsgemäß em vom Hohlspiegelreflektor 56 des separaten Verschlußteiles 24 gesammeltes Lichtbündel in Achsrichtung erhalten. In Blickrichtung auf die re@@l@ Seite des Leuchtenkopfes erkennt man, drei Locher 66, 6@ ind 5@.
  • Wenn man den Leuchtenkopf nun nocheinmal abzieht und ihn wieder so auf den Batteriebehälter aufsteckt, daß der Führungsstift 60 in das Loch erfindungsgemäß 94 einschnappt, dann erhält man eine festeingestellte Prefocusleuchte Illit seitlich aus dem Leuchtenkopf austretenden Warn- oder Signallicht urid einem zusätzlich nach vorne in Achsrichtung ausgestrahltem Lichtbündel. Dies ist eine sehr wichtige erfindungsgemäße Einstellung und Ausführung der Leuchte.
  • Schiebt man den Leuchtenkopf dagegen weiter in Richtung auf den Baterfindungsgemäß teriebehälter auf und läßte den Führungsstift 60 in das Loch 67 des Leuchtenkopfes 10 einschnappen, dann erhält man eine festeingestellte I>r'efocusleuchte mit konischem Lichtbündel. Drückt man dagegen den Leuchtenkopf noch weiter in Richtung auf den Batteriebehälter aut; so daß das Ende 70 des Leuchtenkopfes 10 an die Anschlagfläche @e 8 des Batteriebehälters anschlägt und läßt dann den Führungsstift GO erfindungsgemäß in das Loch 66 einschnappen, dann erhält man eine festeingestellte Prefocusleuchte mit parallelem Lichtbündel.
  • Selbstverständlich konnten in den Zeichnungen nur einige wentge der möglichen Ausführungsformen der Erfindung dargestelJt werden. Es sind viele andere möglich ohne den Erfindungsgedanken iu verlassen.
  • Liste der Bezugszeichen der Patentanmeldung Tragbare Leuchte, insbesondere Taschenlampe, Stableuchte oder Handscheinwerfer.
  • 4 Brennraum des Hauptreflektors 6 Anschlag oder Grenzfläche am Leuchtenkopf 10 oder Hohlspiegelreflektor 12 7 weitere Anschläge oder Grenzflächen am Leuchtenkopf 10 oder am Hohlspiegelreflektor 12 8 Anschlag oder Grenzfiäche am Batteriebehälter 30 9 weitere Anschläge oder Grenzflächen am Batteriebehälter 30 10 Leuchtenkopf 12 Hohlspiegelreflektor 14 Flanschsockelglühlampe 16 Tellerrand des Flanschsockels 17 Anschlag am Hohlspiegelreflektor 18 Dem Kolben zugewandte Seite des Tellerrandes 20 Der Sockelhülse zugewandte Seite des Tellerrandes 22 Sockelhülse 24 separates Verschlußteil 26 Kolben der Flanschsockelglühlampe 30 Batteriebehälter 31 dem Leuchtenkopf 10 zugewandte Stirnwand des Batteriebehälters 30 32 Gewinde am Batteriebehälter 34 Glühlampenaufnahme (Fassung) 36 Anschlag an Glühlampenaufnahme (Fassung) 38 Sockelhülse 40 Flanschsockel 42 Anschlagfläche an separatem Verschluß 44 Gewinde auf der Außenseite der Glühlampenaufnahme (Fassung) 46 Druckfeder 48 Außenseite der Glühlampenaufnahme (Fassung) 50 Zusätzliche Anschlagfläche am Verschluß 52 Zusätzliche Anschlagfläche an der Glühlampenaufnahmc 34 Liste der Bezugszeichen 54 Leuchtkörper 56 Hohlspiegelreflektor auf der dem Leuchtkörper 54 zugewandten Seite des Verschlusses 24 58 zylindrische Außenfläche des Batteriebehilters 30 59 unrunder Führungsteil des Batteriebehälters 30 60 Führungsstift am Batteriebehälter 62 zylindrischer Teil des Leuchtenkopfes 10 63 unrunder Führungsteil des Leuchtenkopfes 64 schlitzförmige Aussparung im Leuchtenkopf 10 65 senkrechter Schlitz im Leuchtenkopf 10 66 Loch im Leuchtenkopf zum festen Einstellen eines parallelen Lichtbündels 67 Loch im Leuchtenkopf zum festen Einstellen eines konischen Lic htbündels 68 weiterer Schlitzteil 69 weiterer Schlitz 70 Ende des Leuchtenkopfes 72 Ein Ende des schrägen Schlitzes 64 74 Anderes Ende des schrägen Schlitzes 64 76 Hohlspiegelreflektor mit 2 Brennpunkten (Doppelparaboloidreflektor) 78 Batterie 80 Achse des Leuchtenkopfes 82 Hauptreflektor 84 Hilfsreflektor 86 Brennraum des Hilfsreflektors 88 Erhebung oder Sicke auf dem Batteriebehälter 30 90 Anschlag 92 Teil der schlitzförmigen Aussparung 64 weicher senkrecht zur Leuchtenachse verläuft 94 Loch im Leuchtenkopf 96 Schutzteil (Fallschutz) 97 Kontakt im Schutztell 9tS Fe sthaltekrampen am Schutzteil 96 Liste der Bezugszeichen 99 Linse der Glühlampe k00 Loch am Scheitel des Hohlspiegelreflektors 12, 76, 84

Claims (1)

1. Tragbare Leuchte insbesondere Taschenlampe, Stableuchte oder Handscheinwerfer mit einer Glühlampe, welche einen in Ac-hsrichtung wirkenden Anschlag aufweist und bei der der Leuchtkörper der Glühlampe gegenüber diesem Anschlag einen vorhergegebenen genau tolerierten Abstand aufweist insbesondere mit einer Flanschsockelglühlampe, welche einen Prefocus Flanschsockel (Miniature flange base) aufweist und mit einem Batteriebehälter, wobei die Glühlampe mittelbar oder unmittelbar am Batteriebehälter befestigt ist und mit einem Leuchtenkopf, welcher einen Hohlspiegelreflektor aufweist, wobei Glühlampe und Hohlspiegelreflektor gegeneinander in axialer Richtung verstellbar sind dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtenkopf (10) und/oder am Hohlspiegelreflektor (12) Anschlägt ((;) beziehungsweise Grenzflächen ((; angeordnet sind, welche mit entsprechenden Anschlägen (8) beziehungsweise Grenzflächen (8), welche am Batteriebehälter (30) angeordnet sind, so zusammenarbeiten, daß bei einem Anliegen dieser Anschläge (6, 8) beziehungsweise Grenzflächen (6, 8) aneinander, der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) genau im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors !12) steht und der Hohlspiegelreflektor (12) ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel aussendet, wogegen bei einem Entfernen dieser Anschläge (6, 8) beziehungsweise Grenzflächen (6, 8) in axialer Richtung voneinander der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) den Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12) verläßt und der Hohlspiegelreflektor (12) ein konlsches Lichtbündel aussendet.
2. Tragbare Leuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohleipiegelreflektor (12) als Doppelparabololdreflektor (76) ausgeführt ist, welcher einen Hauptreflektor (82) mit dem Brennraum (4) und einem Uilfsreflektor (84) mit dem Brennraum (86) aufweist und daß am Leuchtenkopf (10) oder am Hohlspiegelreflektor (12, 76) weitere Anschläge (7) beziehungsweise Grenzflächen (7) angeordnet sind, welche mit entsprechenden Anschlägen (9) beziehungsweise Grenzflächen (9) des Batteriebehälters (30) zusammenwirken und die axiale Verstellung von Glühlampe (14) und Hohlspiegelreflektor (76) gegeneinander abstoppen, sobald der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) den Bereich des :rennraumeq (86) des Hilfsreflektors (84) erreicht.
3. Tragbare Leuchte insbesondee nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (14) und der Hohlspiegelreflektor (12, 76) in axialer Richtung soweit gegeneinander verstellbar sind, daß der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) den rohlspiegelreflektor (12, 76) in seinem Scheitelbereich verlassen kann und daß sich der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) im Endbereich der axialen Verstellung außerhalb des Hohlspiegelreflektors (12, 76) befindet.
4. Tragbare Leuchte, «nsbesondlere nach einem oder mehreren der Ansprüche + bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) für die Flanschsockelglühlampe Stirnwand (14) in der dem Leuchtenkopf (10) zugewandten (31) des Batteriebehälters (30) angeordnet ist.
5. Tragbare Leuchte nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) mit der dem Leuchtenkopf (10) zugewandten StiFnwandt31) des Batteriebehälters (30) einteilig ausgebildet ist.
8, Tragbare Leuchte nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) mit dem Batterienbehälter (30) einteilig ausgebildet ist, 7. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) einen Anschlag (36) aufweist, an welchen die der Sockelhülse (38) zugewandte Seite (20) des Flansches (16) des Flanschsockels (40) der Flanschsockelglühlampe (14) anschlägt und daß die Flanschsockelglühlampe (14) mittels eines lösbaren separaten Verschlusses (34) auf den Anschlag (36) der Glüh lampenaufnahme (Fassung) (34) des Batteriebehälters (30) gedrückt wird, wobei die Flanschsockelglühlampe (14) mit dem Flanschsockel (40) voran in die Glühlampenaufnahme (Fassung) 34) gesteckt ist 8O Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschsockelglühlampe (14) mittels eines lösbaren separaten Verschlusses (24) in der Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) des Batteriebehälters (30) festgehalten wird, wobei die Flanschsockelglühlampe (14) mit Hilfe einer Druckfeder (46) mit ihrem Tellerrand (16) gegen eine entsprechende Anschlagfläche (42) des separaten Verschlusses (24) gedrückt wird, um so die richtige Leuchtkörperlage zum Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors (12) zu gewährleisten.
9. Tragbare Leuchte nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß an der Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) Mittel zum Beispiel ien Gewinde (44) vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Mitteln zum Beispiel einem Gewinde (44) eines separaten Verschlusses (24) so zusammenarbeiten, daß die Flanschsockelglühlampe (14) mit Hilfe des separaten Verschlusses (24) an der Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) und damit am Batteriebehälter (30) festgehalten wird.
10. Tragbare Leuchte insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der separate Verschluß (24) der Glühlampenaufnahme (Fassung) (34) der Flanschsockelglühlampe (14) auf seiner dem Leuchtkörper (54) zugewandten Seite (56) als Hohlspiegelreflektor ausgebildet ist.
11. Tragbare Leuchte nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß in montiertem Zustand der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) im Brennraum des Hohlspiegelreflektors (56) des separaten Verschlusses (24) angeordnet ist.
12. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter (30) eine Erhebung (88) oder Sicke (88) aufweist und daß der dem Leuchtenkopf (10) zugewandte Rand (90) als Anschlag (90) ausgebildet ist, gegen welchen das dem Batteriebehälter (30) zugewandte Ende (70) des Leuchtenkopfes (10) anschlägt, wobei dann der Leuchtkörper (54) genau im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12) steht.
13. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (63) des Leuchtenkopfes (10) und der Führungsteil (59) des Batteriebehälters (30) unrund ausgebildet sind und daß der Leuchtenkopf (10) in seinem unrunden Führungsteil (63) eine schlitzförmige Aussparung (65) aufweist, welche parallel zur Leuchtenachse verläuft und daß ein am unrunden Führungsteil (59) des Batteriebehälters (30) angeordneter Führungsstift (60) so in diese schlitzförmige Aussparung (65) eingreift, daß der Leuchtenkopf (10) eine Stellung aufweist in der er in Richtung auf den Batteriebehälter (30) an einen Anschlag(90) anschlägt und eine weitere Stellung in Richtung weg vom Batteriebehälter (30) aufweist in welcher der Leuchtenkopf (10) am Anschlagende (7 ) der schlitzförmigen Aussparung (65) anschlägt, wobei in einer der beiden Anschlagsstellungen des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) genau im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) steht und die Leuchte ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel aus sendet, wogegen in der anderen Anschlagsstellung des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) außerhalb des Brennraumes (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) steht und die Leuchte ein konisches Lichtbündel aus sendet.
14. Tragbare Leuchte nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (10) einen Doppelparaboloidreflektor (76) mit 2 Brennräumen (4) und (86) aufweist und daß in.der einen Anschlagstellung des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) genau im Brennraum (4) des Hauptreflektors (82) steht, wogegen der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) in der anderen Anschlagstellung im Bereich des Brennraumes (86) des Hilfsreflektors (84) zu stehen kommt.
15. Tragbare Leuchte insbesondere nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Aussparung (65) derart verlängert ist, daß in der zweiten Anschlagstellung des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) den Hohlspiegelreflektor (12, 76) im Bereich seines Scheitels verlassen hat und sich außerhalb des Hohlspiegelreflektors (12, 76) befindet.
16. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Batteriebehälter (30) in an sich bekannter Weise auf seiner im wesefltlichen zylindrischen Außenfläche (58) in Bereich des Leuchtenkopfes (10) einen Führungsstift (60) aufweist, wobei dieser Führungsstift (60) in eine schräg angeordnete schlitzförmige Aussparung (64) des Leuchtenkopfes (10) eingreift, wobei sich beim Drehen des Leuchttenkopfes (10) die Lage des Leuchtkörpers (54) zum Hohlspiegelreflektor (12, 76) in an sich bekannter Weise verändert dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (10) eine erste Stellung aufweist, in welcher der Leuchtenkopf (10) in Richtung auf den Batteriebehälter (30) an einen Anschlag (90) anschlägt und der Leuchtenkopf (10) eine zweite Stellung aufweist, in welcher der Leuchtenkopf (10) in Richtung weg vom Batteriebehälter (30) an einen Anschlag (7') der schlitzförmigen Aussparung (64) anschlägt, wobei in einer der beiden Anschlagstellungen der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) genau im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) steht und die Leuchte ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel aussendet, wogegen in der anderen Anschlagstellung des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) außerhalb des Brennraumes (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) steht und die Leuchte ein konisches Lichtbündel aussendet.
17. Tragbare Leuchte nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (10) einen Doppelparaboloidreflektor (76) mit 2 Brennräumen (4) und (86) aufweist und daß in der einen Anschlagstellung des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) genau im Brennraum (4) des Hauptreflektors (82) steht, wogegen der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) in der anderen Anschlagstellung im Bereich des Brennraumes (86) des Hilfsreflektors (84) zu stehen kommt.
18. Tragbare Leuchte insbesondere nach Anspruch 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige schräg angeordnete Aussparung (64) einen Bereich (92) aufweist, in welchem der Schlitz eine; Strecke lang in gleichem Abstand zum Ende (70) des Leuchtenkopfes (10) verläuft und bei Eingriff des Führungspins (60) in diesen Bereich ein konisches Lichtbündel erzeugt wird und daß die schlitzförtnige Aussparung (64) nach dem Bereich (92) in Richtung auf das Ende (70) des Leuchtenkopfes (10) derart fortgesetzt wird, daß in einer weiteren Anschlagstellung des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) den Hohlspiegelreflektor (12, 76) im Bereich seines Scheitels verlassen hat und sich außerhalb des Hohlspiegelreflektors (12, 76) befindet.
19. Tragbare Leuchte nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Le uchtenkopf (10) einen Doppelparaboloidreflektor (76) aufweist und daß in der einen Anschlagstellung des Leuchtenkopfes (10) der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) gen'au im Brennraum (4) des Hauptreflektors (82) steht, wogegen der ,euchtkörper (54) in der anderen Anschlagstellung den Hohlspiegelreflektor (76) in seinem Scheitelbereich verlassen hat und sich außerhalb des Hohlspiegelreflektors (76) befindet und daß der Leuchtkörper (54) sich im Bereich des Brennraumes (86) des Hilfsreflektors (84) befindet, wenn sich der Führu:ngsstift (60) im Bereich (92) der schlitzförmigen Aussparung (64) befinde 20. Tragbare Leuchte insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (10) ln seinem Führungsteil, welcher am Batteriebehälter (30) anliegt ein Loch (66) aufweist, in welches der Führungsstift (60) des Battefleb.ehälters' (30) derart einrastet, daß der Leuchtkörper (54) im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) fest eingestellt ist und so die Leuchte als sogenannte Prefocusleuchte mit parallelem Lichtbündel nutzbar ist.
21. Tragbare Leuchte nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (10) in seinem Führungsteil, welcher am Batteriebehälter (30) anliegt zwei Löcher (66) und (67) aufweist, in welche der Führungsstift (60) des Batteriebehälters (30') wahlweise eingerastet werden kann, so daß der Leuchtkörper (54) der Glühlampe (14) bei Einrasten des Führungsstiftes (60) in das eine Loch (66) im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12,76) fest eingestellt ist und so die Leuchte als sogenannte Prefocusleuchte mit parallelem Lichtbündel nutzbar ist, wogegen der Führungsstift (60) auch wahlweise in ein anderes Loch (67) eingerastet sein kann, wobei dann der Leuchtkörper (54) außerhalb des Brennraumes (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) oder des Hauptreflektors (82) angeordnet ist und die Leuchte als sogenannte Prefocusleuchte aber mit konischen Lichtbündel nutzbar ist.
22. Tragbare Leuchte nach Anspruch 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (10) in seinem Führungsteil, welcher am Batteriebehälter (30) anliegt drei Löcher (66, 67 und 94) aufweist, in welche der Führungsstift (60) des Batteriebehälters (30) wahlweise eingerastet werden kann, wobei bei Einrastung des Führungsstiftes (60) a. ) in das Loch (66) der Leuchtkörper (54) im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) angeordnet ist und die Leuchte ein fest eingestelltes paralleles Lichtbündel aus sendet b. ) in das Loch (67) der Leuchtkörper (54) außerhalb des Brennraumes (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76) aber noch innerhalb des Hohlspiegelreflektors (12, 76) angeordnet ist und die Leuchte ein fest eingestelltes konisches Lichtbündel aus sendet c.) in das Loch (94) der Leuchtkörper (54) außerhalb des Hohlspiegelreflektors (12, X6) angeordnet ist und die Leuchte Licht rundum aussendet.
23. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, das am Leuchtenköpf (10) in seinem Führungsteil, welcher am Batteriebehälter (30) anliegt, sowohl ein Schlitz (64, 65, 68, 69, 92) wie auch an einer anderen stelle mindestens ein Loch (66, 67, 92) angeordnet ist und daß der Führungsstigt (60) wahlweise in den Schlitz (64, 65, 68, 69, 92) oder aber in ein Loch (66, 67, 92) eingreift, und so die Leuchte sowohl als Prefocusleuchte wie auch als Leuchte mit verstellbarem Leuchtenkopf (10) tmd Hohlspiegelreflektor (12) nutzbar ist.
24. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtenkopf (10) in Beinem im wesentlichen zylindrischen Teil (62) ein schräger Schlitz (64) angeordnet ist, in welchen ein Führungsstift (60) des Batteriebehälters (30) eingreift, wobei von dem schrägen schlitz (64) ein weiterer Schlitzteil (68) abzweigt, welcher -zum Ende (70) deg Leuchtenkopfes (10) einen gleichmäßigen Abstand einhält und so angeordnet ist, daß bei einem Einführen des Führungsstiftes (60) in diesen weiteren Schlitzteil (68) der .Leuchtkörper (54) der Flanschsoekelglühlampe (14) automatisch im Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors (12) steht und so die tragbare Leuchte sowohl als Prefocusleuchte, wie auch als Leuchte mit axial verstellbarem Leuchtenkopf (10) und Hohlspiegelreflektor (12) nutzbar ist.
25. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtenkopf (10) in seinem im wesentlichen zylindrischen Teil (62) eine schlitzförmige schräge Aussparung (64) angeordnet ist, in welche ein Führungsstift (60) des Batteriebehälters (30) eingreift, wobei an beiden Enden der schlitzförmigen schrägen Aussparung (64) je eine weitere schlitzförmige Aussparung (68, 69) abzweigt, welche zum Ende (70) des Leuchtenkopfes (10) jeweils gleichmäßige Abstände aufweisen und daß bei Einführen des Führungsstiftes (60) in die eine weitere schlitzförmige Aussparung (68) der Leuchtkörper (54) im Brennraum (4) des Hohlspiegelreflektors (12,76,82) angeordnet ist und die Leuchte so ein fest eingestelltes paralleles Lichtbündel aussendet, wogegen bei Einführen des Führungsstiftes (60) in die andere weitere schlitzförmige Aussparung (69) der Leuchtkörper (54) außerhalb des Brennraumes (4) des Hohlspiegelreflektors (12, 76, 82) angeordnet ist, vorteilhaft im Bereich eines Brennraums (86) eines Hilfsreflektors (84) angeordnet ist und die Leuchte dann ein fest eingestelltes konisches Lichtbündel aussendet.
26. Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschsockel (40) der Flanschsockelglühlampe (14) ein Flanschsockel P13, 5s ist. (Miniature flange base) 27, Tragbare Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27 dadurch gekennzeichnet, daß im Batteriebehälter (30) ein Schutzteil (96) angeordnet ist, welches den Druck der Batterien auf den Bodenkontakt der Glühlampe (14) abfängt, wobei sich dieses Schutzteil (96) vorteilhaft an der Stirnwand (31) des Batteriebehälters (30) abstützt und am Batteriebehälter (30) befestigt ist.
DE19833343913 1982-12-04 1983-12-05 Tragbare leuchte Withdrawn DE3343913A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343913 DE3343913A1 (de) 1982-12-04 1983-12-05 Tragbare leuchte

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3244926 1982-12-04
DE19833343913 DE3343913A1 (de) 1982-12-04 1983-12-05 Tragbare leuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3343913A1 true DE3343913A1 (de) 1984-06-14

Family

ID=25806312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343913 Withdrawn DE3343913A1 (de) 1982-12-04 1983-12-05 Tragbare leuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343913A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622678A1 (fr) * 1987-11-02 1989-05-05 Black & Decker Inc Lampe, notamment lampe-torche
US4875146A (en) * 1985-08-21 1989-10-17 Duracell Inc. Flashlight bulb mounting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4875146A (en) * 1985-08-21 1989-10-17 Duracell Inc. Flashlight bulb mounting
FR2622678A1 (fr) * 1987-11-02 1989-05-05 Black & Decker Inc Lampe, notamment lampe-torche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914023T2 (de) Taschenlampe mit Einzelbatterie.
EP2314912B1 (de) LED-Lampe mit stufenlos einstellbarem Abstrahlwinkel
EP1392999B1 (de) Taschenlampe
DE29700755U1 (de) Stablampe
DE102007022028B4 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP2796770B1 (de) Leuchte mit einer Lichterzeugungseinheit und einem Rahmenelement
AT8755U1 (de) Kraftstoff-kanister
EP0111818B1 (de) Tragbare Leuchte
DE3343913A1 (de) Tragbare leuchte
DE102013101794B4 (de) Stabtaschenleuchte
DE3527878C2 (de) Fahzeugscheinwerfer mit mehreren getrennten Reflektoren
DE4110985A1 (de) Handleuchte
DE19615170A1 (de) Reflektorleuchte
DE3343923A1 (de) Leuchte
DE19924355A1 (de) Lampe
DE202012102460U1 (de) Zoom-Taschenlampe
DE102016002072A1 (de) Leuchte mit den Leuchtmitteln gegenüberliegenden Reflektoren, Bausatz und Reflektor hierfür
DE212010000216U1 (de) Lampenschirm
DE10035528B4 (de) Leuchte, insbesondere Leseleuchte für Fahrzeuge
DE2852008A1 (de) Gluehlampenfassungstraeger fuer batteriebetriebene leuchten z.b. taschenlampen
DE19945782C1 (de) Taschenleuchte
DE29500849U1 (de) Rohrleuchte
DE4316271A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE2327930A1 (de) Reflektor-warnleuchte
DE102006007175B4 (de) Leuchte, insbesondere Seitenleuchte eines Fahrzeugs, sowie Reflektoreinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination