DE3525163C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Heft für Werkzeuge, insbesondere für Schraubendreher, gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.

Ein Heft dieser Art ist durch die US-PS 28 71 899 bekannt. Dieser Vor­ läufer setzt bereits Materialien unterschiedlicher Härte ein, von denen das eine Material unter Belastungskräften elastisch verformbar und das andere unter diesen Bedingungen praktisch unverformbar ist. Dabei liegen die Mantelflächen-Griffzonen härteren und weicheren Materiales in Längs­ richtung des Heftes hintereinander. Die Mantelflächen-Griffzone weiche­ ren Materiales deckt bei diesem Heft nahezu den ganzen Greifbereich ab bis auf eine etwa auf ein Drittel der Achsenlänge entfallende Restzone, welche aber schon den üblichen klingenseitigen Bund mitformt. Die entsprechende Ausgestaltung ist nachteliig: Der praktisch einer Voll­ bemantelung gleichkommende Weichmaterial-Auftrag erweist sich als zu "schwammig". Vor allem bei Dauerbenutzung entstehen Walkfalten und zufolge erhöhter Haftreibung Rötungen bzw. sogar Entzündungen an der Bedienungshand. Dieses Heft ist daher für den Dauereinsatz wenig geeignet. Hohe Drehmomente lassen sich kaum oder nur schwer auf­ bringen. Die freiliegende härtere Restzone des Heftes steht hierzu auch nicht zur Verfügung; sie liegt, wie schon angedeutet, an einer dem eigentlichen Griffstück des Heftes entfernten Stelle und weist zudem den kleinsten Durchmesser auf. Diese Zone wird in der Regel auch für das sogenannte "Zwirbeln" benutzt, also für das anfängliche Eindrehen der Schrauben unter geringer Belastung. Andere bekannte Lösungen (z. B. US-PS 33 02 673 und 44 52 289 setzen auf eine Vollbemantelung.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Heft in herstellungs­ technisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubliden, daß einerseits hohe Drehmomente aufgebracht werden können, andererseits aber die Griffigkeit wesentlich verbessert und vor allem handsympathi­ scher ist derart, daß die Haut-Haftreibung in Relation zum zonenweise einbringbaren Drehmoment optimiert ist.

Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.

Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsge­ mäßen Werkzeugheftes.

Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Heft für Werkzeuge von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Die den größten Durchmesser aufweisende, im allgemeinen in der Handmitte einliegende Mantelflächen- Griffzone härteren Materiales erlaubt die Aufbringung eines hohen Dreh­ moments. Neben dieser hebelgünstigeren Zone setzt setzt mindestens einseitig in axialer Richtung die mit Einzelkehlen ausgestattete Kegel­ stumpf-Mantelflächen-Griffzone weicheren Materiales an. Die Haut-Haft­ reibung ist in Relation zum zonenweise einbringbaren Drehmoment opti­ miert. Die Kegelstumpf-Mantelflächen führen zu einer Form, die gut in der Hand liegt, so daß sich auch von soher momentan hohe Kräfte ein­ leiten lassen. Bei beidseitig der Mantelflächen-Griffzone härteren Mate­ riales liegenden Kegelstumpf-Mantelflächen-Griffzonen weicheren Materiales ergibt sich eine noch günstigere Vergleichmäßigung des Drehmoments. Unter Berücksichtigung der üblichen Bewertungskriterien fällt das Maxi­ malmoment überdurchschnittlich gut aus. Die Folge ist eine entsprechend günstig ausfallende Akzeptanz. Da der Bedienende mit der eine expo­ nierte Lage einnehmenden härteren Zone stets mit Sicherheit direkten Handkontakt hat, ergibt sich auch eine hochgradige Drehgenauigkeit; das Heft "schwimmt" nicht. Auch die Stellschnelligkeit fällt überraschend gut aus, so daß insgesamt eine überdurchschnittliche Einsatzbewertung bei günstigen Beanspruchungsverhältnissen erkennbar wird. Die wie ein radförmiger Körper in die elastische Griffmasse eingebettete Ringzone ist in die Maßnahme zur Erzielung einer guten Griffigkeit auch strukturmäßig miteinbezogen insofern, als die Einzelhohlkehlen in die Kegelstumpf-Mantel­ flächen-Griffzone übergehen. Auf diese Weise wird dort praktisch ein Mehrkant erzielt. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, daß die klingenabgewandte Stirnfläche mit einer kalottenförmigen Kuppe aus dem härteren Material bestückt ist. Hierdurch können Stemmkräfte auf den Schaft ausgeübt werden, ohne die Gefahr einer besonderen Beanspru­ chung der Handinnenfläche. Durch die bauliche Maßnahme, daß sich an die sich klingenseitig verjüngende Zone eine ebenfalls aus elastisch nach­ giebigem Material bestehende Ringkehle anschließt, gewinnt man eine die Griffigkeit begünstigende Nachgiebigkeit auch in diesem extrem klingen­ seitigen Bereich. Günstig ist es weiter, daß die Mantelflächen-Griffzonen weicheren Materials aufgeformt und über tunnelartige Durchbrechungen, welche unter der Mantelflächen-Griffzone härteren Materials vorgesehen sind, untereinander verbunden sind. Dadurch, daß schließlich in den Stirnflächen der Mantelflächen-Griffzone Ringnuten ausgebildet sind, vergrößert sich sogar die Verbindungsfläche zwischen beiden Material­ arten. Die so ebenenversetzte "Fuge" bringt überdies eine vorteilhafte Materialanhäufung, so daß es nicht zu einem Abreißen oder Aufspreizen der beiden in Haftverbund stehenden, das Werkzeugheft bildenden Mate­ rialien kommt.

Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 einen mit dem erfindungsgemäßen Heft ausgestatteten Schrauben­ dreher in Seitenansicht,

Fig. 2 den Heftbereich dieses Schraubendrehers im Längsmittenschnitt bei nur partieller Wiedergabe der Schraubendreherklinge,

Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, und zwar in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Wiedergabe und

Fig. 4 bis 6 abgewandelte Ausführungsformen.

Dem dargestellten Schraubendreher-Heft K ist eine im Querschnitt hexa­ gonale Schraubendreherklinge 1 einverleibt.

Das Heft K weist an seinem klingenseitigen Ende eine Ringkehle 2 auf, welche zum dortigen Ende desselben hin in einen Kragen 3 ausläuft.

Der anderenends der Ringkehle 2 ansetzende Abschnitt des Heftes K ist in Abwandlung einer Faß-Grundform (vergl. strichpunktierte Linie "F" in Fig. 1) gestaltet. Er ist dabei so ausgebildet, daß sich beiderseits einer in der Ebene x-x des größten Heft-Durchmessers D liegenden Griffzone 4 Einzelhohlkehlen 5 und 6 erstrecken. Letztere verlaufen in Längsrichtung des Heftes K. Sie sind in dieser Richtung konkav gemuldet derart, daß die Einzelhohlkehlen 5, 6 von der Ringzone 4 des größten Heft-Durch­ messers D aus bis hin zu den kleineren Heft-Durchmessern d 1 und d 2 abfallen. Es kann bezüglich dieser Abschnitte daher praktisch von sich beiderseits des größten Heft-Durchmessers D erstreckenden kegelstumpf­ förmig verjüngenden Zonen von Kegelstumpf-Mantelflächen gesprochen werden. Die Kegelstümpfe liegen mit ihren Basisflächen einander zuge­ kehrt.

Jeweils benachbarte, in Längsrichtung nebeneinanderliegend verlaufende Einzelhohlkehlen 5 und 6 stoßen unter Bildung einer entsprechend eben­ falls konkav verlaufenden Scheitelkante 7 zusammen. Letztere ist konvex quer gerundet.

Die Einzelhohlkehlen 5 und 6 liegen in winkelsymmetrischer Anordnung um die Längsmittelachse y-y des Heftes K verlaufend. In Umfangsrichtung gesehen, bilden die Einzelhohlkehlen 5, 6 einen geradlinigen Grund 8 aus, der aber auch schwach konkav gemuldet sein könnte. Der Winkelabstand zwischen den Einzelhohlkehlen 5, 6 beträgt 60°.

Die Randkanten 9 der Einzelhohlkehlen 5 und 6 sind sowohl in Quer­ richtung als auch in Längsrichtung des Heftes K gerundet. Die Run­ dungen sind nur so weit vorgenommen, daß lediglich die durch die Keh­ lung erzeugten Kanten gebrochen werden, im übrigen aber eine viel­ flächige Grundform hoher Griffigkeit vorliegt.

Die Greiffläche des Heftes K besitzt harte und weichelastische Abschnitte. So bestehen die sich verjüngenden Zonen mindestens einer der beiden Kegelstumpfabschnitte außenseitig überwiegend aus elastisch nachgiebigem, eindrückbarem Material, wie bspw. Weichkunststoff, Gummi oder der­ gleichen. Die dazwischenliegende, den größeren Durchmesser D aufwei­ sende Griffzone 4 (beim Ausführungsbeispiel kreisringförmig gestaltet), besteht aus hartem, nicht zusammendrückbarem Material, insbesondere Hartkunststoff. Die auf den sich verjüngenden Griffzonen liegenden Einzelhohlkehlen 5, 6 gehen auch in die Kegelstumpf-Mantelflächen- Griffzone 4 über. Auf diese entfällt anteilig etwa ein Drittel bis ein Viertel.

Die sich an die klingenseitig sich verjüngende, die mit 5 bezeichneten Einzelhohlkehlen tragende Zone anschließende Ringkehle 2 ist ebenfalls aus dem elastisch nachgiebigen Material. Es handelt sich um einen relativ schwach gemuldeten Ringkehlenabschnitt. Letzterer besitzt einen Hart­ kunststoffkern 10, welcher das heftseitige, mit abgeplatteten Flügeln 11 ausgestattete Ende der Schraubendreherklinge 1 eingeformt enthält. Solche Flügel lassen sich durch Abplatten des im Querschnitt hexagonalen Schaftes der Klinge erzeugen. Die elastisch nachgiebige Griffzone tritt demzufolge im schaftfassenden Überlappungsbereich als Mantelfläche M 1 auf.

Wie Fig. 2 entnehmbar, setzt sich der Hartkunststoffkern 10 praktisch über die gesamte Länge des Heftes K, also bis in die Faß-Grundform F hinein fort. Dieser Abschnitt ist mit 10′ bezeichnet. Demzufolge sind beide sich verjüngenden Abschnitte als Kegelstumpf-Mantelflächen-Griff­ zone M 2, M 3 weicheren Materials W um den Hartkunststoffkern 10/10′, realisiert. Die Materialdicke sowohl der Mantelfläche M 1 als auch der Kegelstumpf-Mantelflächen-Griffzonen M 2 und M 3 ist im wesentlichen gleichbleibend. Das bringt entsprechend gleichwertige Elastizität für die weichen Bereiche. Die Finger der Haltehand "ertrinken" nicht im ela­ stischen Material. Der Hartkunststoffkern führt vielmehr zu einer stabi­ lisierenden Basis.

Die klingenabgewandte Stirnfläche der sich verjüngenden Kegelstumpf- Mantelflächen-Griffzone M 3 ist mit einer kalottenförmigen Kuppe 12 aus Hartkunststoff bestückt. Es kann sich hier um ein separat geformtes, nachträglich aufgesetztes Einzelbauteil handeln (wie in Fig. 2 dargesteilt) oder natürlich auch eine sofort angeformte Kuppe. Die Mehrteiligkeit empfiehlt sich, wenn eine solche Kuppe 12 aus noch härterem Material bestehen soll, bspw. wenn solche Hefte für Stemmeisen (Beitel) Verwen­ dung flnden soilen. In der mehrteiligen Version tritt ein zentraler Zapfen 13 der Kuppe in eine formentsprechende Ausnehmung 14 des endseitigen Abschnitts des Hartkunststoffkernes 10/10′, ein.

Die ballige Kuppenfläche läuft stufenfrei in die sich verjüngende Kegel­ stumpf-Mantelflächen-Griffzone M 3 weicheren Materials über.

Wie Fig. 2 weiter entnehmbar, ist die grob auf die Oberflächenform des Heftes K abgestimmte Oberfläche des Hartkunststoffkernes 10/10′ stark quergerieft bzw. gestuft. Dies führt zu einem innigen Verbund des mantelbildenden elastischen Materiales. Eine solche Struktur des Kunst­ stoffkernes erweist sich vor allem dann als vorteilhaft, wenn die Mantel­ flächen-Griffzonen M 1 bis M 3 auf den Kunststoffkern aufgeformt sind. Um hier einen noch innigeren Verbund der durch die durchmessergrößere Mantelflächen-Griffzone 4 härteren Materials H unterbrochene elastische Mantelung herbeizuführen, stehen die Kegelstumpf-Mantelflächen-Griffzonen M 2 und M 3 weicheren Materiales W aufgrund tunnelartiger Durch­ brechungen 15 der Griffzone 4 miteinander in Verbindung. Es sind insgesamt vier solcher, winkelgleich angeordneter Durchbrechungen 15 vorgesehen. Die die beiden Kegelstumpf-Mantelflächen-Griffzonen M 2 und M 3 miteinander verbindenden Materialbrücken tragen das Bezugs­ zeichen 16. Bezüglich der Durchbrechungen 15 handelt es sich um raum­ parallel zur Längsmittelachse y-y des Heftes K liegende, abstandsgleich dazu verlaufende Längsbohrungen.

Die Stirnflächen 4′ der Mantelflächen-Griffzone 4 härteren Materiales H weisen Ringnuten 17 auf. Hierdurch kann das Grenzmaterial praktisch dachförmig unter die Randkante dieser harten Griffzone 4 treten. Es kommt zu einer größeren Fugenfläche und somit zu einem verbesserten Haftverbund.

Die Einzelhohlkehlen 5 steigen vor allem im klingenseitigen Heftkörper­ bereich leicht an. Bei Einlegen des Endgliedes des Zeigefingers in die Ringkehle 2 findet der Daumen als Gegensteiler, d. h. sein Endglied in der Einzelhohlkehle 5 eine günstige Stützposition und begünstigt ein schnelles und leichtes Drehen des Schraubendrehers, was beim Eindrehen einer Schraube vor dem Festdrehen eine der Hauptfunktionen des Schrau­ bendrehers ist. Dabei kommt die Gelenkfalte zwischen Mittelglied und Endglied genau in die Kammstelle der Mantelflächen-Griffzone 4 des größten Durchmessers D des Heftes K zu liegen. So gelagert, erhält der Daumen seine größte Anlagefläche. Daumenballen und Handwurzel können daher das Heft K eng umschließen. Die das Heft umgreifenden übrigen Finger finden gleichgünstige Einlagerungspositionen in den Einzelhohl­ kehlen 5 und 6, wobei durch Ausbildung des Heftes in Abwandlung einer Faß-Grundform den unterschiedlichen Längen der einzelnen Fingerglieder und der Lage der Finger voll Rechnung getragen ist. Die Einzelhohl­ kehlen sowie ihre besondere geometrische Anordnung vermitteln optimale Einlageflächen für die Finger und verhindern dabei die Gefahr eines Ab­ rutschens der Hand vom Heft K. Die insgesamt stark facettierte Ober­ fläche ermöglicht dabei trotzdem noch eine gewisse Anpassung an unter­ schiedliche Eindrückpartien, da die elastisch nachgiebigen Griffzonen die entsprechende Angleichung ermöglichen. Trotzdem läßt sich über die härtere Mantelflächen-Griffzone 4, welche ja den größten Durchmesser be­ sitzt, ein hohes Drehmoment erreichen. Bei den Lösungen gemäß Fig. 4 bis 6 sind die nachgiebigen Mantelflächen-Griffzonen weicheren Materiales W und die Mantelflächen-Griffzonen härteren Materiales H jeweils in an­ derer Aufteilung vorgesehen. Das weiche Material erstreckt sich dabei jeweils bis in einen Mehrkant-Endabschnitt E als Wegrollsicherung, wobei dieser so groß ist, daß er bei liegendem Heft K durch das Klingengewicht in Berührung zur Unterlage kommt.

Claims (7)

1. Heft für Werkzeuge, insbesondere für Schraubendreher, bestehend aus zwei unterschiedlich harten Materialien, von denen das härtere, das Werkzeug tragende, aus Kunststoff bestehende Material bei den durch die Betätigungsbelastung auftretenden Kräften unverformbar, das andere Material unter den Belastungskräften jedoch geringe elastische Verfor­ mungen zuläßt, wobei die Außenoberfläche des Heftes in Längsrichtung des Heftes hintereinanderliegende Mantelflächen-Griffzonen härteren und weicheren Materials besitzt, gekennzeichnet durch mindestens eine mit Einzelhohlkehlen (5, 6) ausgestattete Kegelstumpf-Mantelflächen-Griffzone (M 2, M 3) weicheren Materiales (W), benachbart liegend zu einer durch­ messergrößten Mantelflächen-Griffzone (4) härteren Materiales (H).

2. Heft nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Kegelstumpf-Mantel­ flächen-Griffzonen (M 2, M 3) weicheren Materiales (W) zwischen einer Mantelflächen-Griffzone (4) härteren Materiales (H).

3. Heft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einzelhohlkehlen (5, 6) in die Kegel­ stumpf-Mantelflächen-Griffzone (4) härteren Materiales (H) übergehen.

4. Heft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die klingenabgewandte Stirnfläche mit einer kalottenförmigen Kuppe (12) aus härterem Material (H) bestückt ist.

5. Heft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich an die sich klingenseitig verjüngende Zone eine ebenfalls aus weicherem Material (W) bestehende Ringkehle (2) anschließt.

6. Heft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen-Griffzonen (M 1, M 2, M 3) weicheren Materiales (W) aufgeformt und über tunnelartige Durch­ brechungen (15), welche unter der Mantelflächen-Griffzone (4) härteren Materiales (H) vorgesehen sind, untereinander verbunden sind.

7. Heft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch Ringnuten (17) in den Stirnflächen (4′) der Mantel­ flächen-Griffzone (4).