DE69204883T2 - Werkzeuggriff, insbesondere für Präzisionsschraubendreher, und entsprechende Werkzeuge. - Google Patents

Werkzeuggriff, insbesondere für Präzisionsschraubendreher, und entsprechende Werkzeuge.

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DE69204883T2 DE1992604883 DE69204883T DE69204883T2 DE 69204883 T2 DE69204883 T2 DE 69204883T2 DE 1992604883 DE1992604883 DE 1992604883 DE 69204883 T DE69204883 T DE 69204883T DE 69204883 T2 DE69204883 T2 DE 69204883T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeuggriff für Präzisionsschraubendreher mit einem Schaft, der einen distalen Betätigungsabschnitt aufweist und von einem frei drehbaren kantenfreien Kopf überragt wird, welcher ein erweitertes freies Ende besitzt, das eine Verdickung bildet, die im meridianen Schnitt eine abgerundete Kontur aufweist, wobei der Teil des Kopfes benachbart zum Schaft mindestens teilweise im meridianen Schnitt von einer konkaven Rundung begrenzt wird, deren Krümmungsradius größer ist als der der Verdickung und die sich tangential an die Verdickung anschließt, wie er beispielsweise in der CH-A 315 396 beschrieben ist.
  • Präzisionsschraubendreher können auf drei unterschiedliche prinzipielle Art und Weisen gehandhabt werden:
  • (1) Im "Uhrmachergriff" stützt sich das Ende des Zeigefingers axial am Kopf ab, und das Drehmoment wird über den Daumen und den Mittelfinger aufgebracht, die gleichzeitig am Schaft angreifen;
  • (2) im "Zeigefingermuldengriff" wird der Kopf am Fuß des Zeigefingers oder in der Gabelung zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger festgeklemmt, und der Daumen, der Zeigefinger und der Mittelfinger ergreifen den Schaft. Der Daumen und der Mittelfinger erzeugen das Drehmoment, während der Zeigefinger die Bewegung verfeinert;
  • (3) im "Griff mit der vollen Handfläche" wird der Schraubendreher in der Hand gehalten. Der kleine Finger oder der Ringfinger halten den Kopf des Werkzeuges gegen die Handfläche, und der Daumen, der Zeigefinger sowie der Mittelfinger drehen den Schaft.
  • Schraubendreher, die einen Werkzeuggriff der vorstehend beschriebenen Art besitzen, haben den Vorteil, daß die Axialkraft und die Drehbewegung durch das Vorhandensein eines frei drehbaren Kopfes voneinander getrennt sind. Dennoch bildet jeder bekannte Schraubendreher nur einen Kompromiß in bezug auf Komfort/Genauigkeit der Handhabung, der den drei vorstehend genannten Griffen gerecht wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Lücke aufzufüllen. Dieses Ziel wird durch einen Werkzeuggriff der vorstehend beschriebenen Art erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Höhe des Kopfes in der gleichen Größenordnung liegt wie sein maximaler Durchmesser, daß der Schaft eine mittlere Ausbauchung an seinem dem distalen Betätigungsabschnitt benachbarten Ende aufweist und daß das untere Ende der konkaven Rundung in der Verlängerung des oberen Endes des Schaftes angeordnet ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen:
  • - ist die Fläche des freien Endes des Kopfes eben oder insgesamt konkav;
  • - besitzt der Schaft einen Durchmesser, der von seinem Ende benachbart zum Kopf bis zum Scheitelpunkt der Ausbauchung fortschreitend zunimmt;
  • - weist der Schaft einen Durchmesser auf, der von der Ausbauchung bis zu seinem dem Kopf gegenüberliegenden Ende fortschreitend abnimmt;
  • - weist der Schaft in seinem dem Kopf gegenüberliegenden Abschnitt flache, relativ große Längsvertiefungen auf, die insbesondere einen abgerundeten Boden besitzen;
  • - wird der Kopf vollkommen von einer Axialbohrung durchlaufen, die einen Sperrabsatz für einen einstückig mit dem Schaft ausgebildeten massiven Zapfen aufweist;
  • - besitzt der Kopf an seiner Basis einen Außendurchmesser von mindestens 8 bis 9 mm, einen Maximaldurchmesser von mindestens 13 bis 15 mm und eine Höhe von mindestens 15 bis 16 mm.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Präzisionsschraubendreher, der mit einem Werkzeuggriff der vorstehend beschriebenen Art versehen ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Hiervon zeigen:
  • Figur 1 eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, eines erfindungsgemäß ausgebildeten Präzisionsschraubendrehers; und
  • Figur 2 einen Querschnitt entlang Linie II-II in Figur 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Präzisionsschraubendreher wird von einem länglichen Griffl mit einer vertikal dargestellten Hauptachse X-X und einem Schraubendreherschaft 2 gebildet, der am unteren Ende (gemäß Figur 1) des Griffes koaxial fixiert ist. Der Griffl wird selbst von einem Schaft 3 gebildet, an dessen oberem Ende ein Ring 4 montiert ist, auf dem wiederum ein frei drehbarer Kopf 5 montiert ist.
  • Von unten nach oben besitzt der aus einem einstückig gegossenen Teil gebildete Schaft 3:
  • - einen unteren dünnen kegelstumpfförmigen Abschnitt 6, der sich geringfügig nach oben erweitert und sich nahezu bis zur Mitte der Höhe des Schaftes 3 erstreckt. Über den wesentlichen Teil seiner Höhe besitzt dieser Abschnitt 6 Vertiefungen 7. Jede Vertiefung ist relativ flach und relativ groß und hat einen konkaven Boden, der durch den Schnitt eines Zylinders mit einer zur Achse X-X parallelen Achse mit dem den Abschnitt 6 begrenzenden Kegel gebildet wird. Somit nehmen die Tiefe und die Größe der Vertiefungen von unten nach oben kontinuierlich zu. An ihrem oberen Ende, das durch eine Rundung 8 gebildet wird, besitzen die Vertiefungen eine Größe die ihrem gegenseitigen Abstand entspricht;
  • - eine mittlere Ausbauchung 9, die im Meridianschnitt die Form eines langgestreckten S besitzt und einen unteren konkaven Kreisbogen 10, der sich tangential an das obere Ende des Abschnittes 6 erstreckt, sowie einen oberen konvexen Kreisbogen 11, der sich tangential an den Bogen 10 erstreckt, aufweist; und
  • - einen oberen dicken kegelstumpfförmigen Abschnitt 12, der nach oben konvergiert und sich tangential an das obere Ende des Kreisbogens 11 erstreckt. Der kleinste Durchmesser des Abschnitts 12 ist größer als der größte Durchmesser des Abschnitts 6;
  • - einen zylindrischen Ringhalter 13 mit gleicher Höhe wie der Ring 4, der mit leichtem Radialspiel von diesem überdeckt wird und vom ebenen oberen Ende des Abschnitts 12 vorsteht; und
  • - einen zylindrischen voll ausgebildeten Zapf en 14 mit leicht erweitertem Kopf 15, der vom ebenen oberen Endabschnitt des Ringhalters 13 vorsteht und einen Sperrabsatz 16, der nach unten gerichtet ist und eine gewölbte Oberseite 17 bildet.
  • Der Kopf 5 des Schraubendrehers wird in Axialrichtung vollkommen von einer Bohrung 18 durchlaufen, die von unten nach oben drei Abschnitte mit zunehmenden Durchmessern besitzt einen unteren Abschnitt, dessen Durchmesser dem des Zapfens 14 entspricht und dessen Höhe geringfügig kleiner ist als die des Zapfens, bis zur Schulter 16; einen mittleren Abschnitt, dessen Durchmesser dem des Kopfes 15 des Zapfens 14 entspricht und dessen Höhe geringfügig größer ist als die des Kopfes; und einen oberen Abschnitt, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als die anderen Durchmesser.
  • Außen wird der Kopf 5 im meridianen Schnitt auf einer Seite von 2 Kreisbögen gebildet: einem unteren konkaven Kreisbogen 19 mit relativ großem Radius, der sich ggf. nach unten über ein kurzes gerades Segment parallel zur Achse X-X verlängert, und einem oberen konvexen Kreisbogen 20 mit wesentlich kleinerem Radius, der sich tangential an den vorstehend genannten Kreisbogen erstreckt und an die obere Mündung der Bohrung 18 stößt, und zwar etwas unterhalb des oberen ebenen Endes B des Kopfes 5. Der Kopf 5 besitzt daher ein oberes vergrößertes Ende, das einen Wulst mit abgerundeter Kontur 20 bildet. Die Höhe dieses Kopfes liegt in der gleichen Größenordnung wie sein maximaler Durchmesser.
  • Zur Montage des Kopfes 5 ordnet man zuerst den Ring 4 auf dem Ringträger 13 an. Der Außendurchmesser des Ringes entspricht im wesentlichen dem minimalen Durchmesser des oberen Abschnittes 12 des Schaftes 3. Dann preßt man den Kopf 5 auf den Zapfen 14, bis dieser unter dem Absatz 16 einrastet. Der Kopf 5 ist somit frei drehbar am Schaft 3 angeordnet mit einem geringfügigen Axial- und Radialspiel. Schließlich vervollständigt man das Werkzeug mit einem Plättchen 21, das die gleiche Höhe wie der obere Abschnitt der Bohrung 18 besitzt wobei man das Plättchen in die Bohrung einpreßt. Der beschriebene Schraubendreher kann daher mit großer Genauigkeit und großem Komfort in einer der vorstehend erwähnten drei Art und Weisen eingesetzt werden.
  • Im "Uhrmachergriff" findet das letzte Glied des Zeigefingers einen stabilen und bequemen Sitz an der großen und konkaven Spitze des Kopfes 5. Der Daumen und der Mittelfinger können den Schaft 3 aufgrund ihrer Position entlang dem Schaft mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Drehmomenten drehen. Während dieser Drehung befindet sich kein beweglicher Abschnitt des Werkzeuges im Kontakt mit dem Zeigefinger, da das Plättchen 21 fest mit dem Kopf 5 ausgebildet ist.
  • Im "Zeigefingermuldengriff" ist der große und konkave Kopf 5 ebenfalls auf stabile und bequeme Weise angeordnet. Die Ausbauchung 9 sichert eine optimale Positionierung des Daumens, des Zeigefingers und des Mittelfingers. In dieser Position kann während der Drehung des Schaf tes dieser niemals reibend mit dem ersten Glied des Zeigefingers oder des Mittelfingers in Eingriff treten. Kein bewegliches Teil befindet sich mit der Zeigefingermulde in Kontakt. Aufgrund der gekrümmten Kontur 20 kann die Hand durch keine Kante oder Quasikante verwundet werden. Dies bleibt so, selbst wenn der Benutzer zur Veränderung des Drehmomentes oder der Geschwindigkeit beim Einschrauben/Herausschrauben den Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger entlang dem Schaft 3 verschiebt.
  • Beim "Griff mit der vollen Handfläche" können der kleine Finger oder der Ringfinger in fester und stabiler Weise den Kopf 5 ergreifen und sich in der konkaven Rundung 19 positionieren. Aufgrund dieser Rundung wird der Schraubendreher ohne Kontakt zwischen dem kleinen Finger oder dem Ringfinger und dem beweglichen Schaft 3 gut gegen die Handfläche positioniert. Die drei zur Bewegung dienenden Finger (Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger) können durch die Ausbauchung 9 so positioniert werden, daß sie vor oder hinter dieselbe verschoben werden können, um die Geschwindigkeit und das Drehmoment beim Einschrauben/Ausschrauben einstellen zu können.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, daß durch die Form der Vertiefungen 7 ein Bedienungskomfort zur Verfügung gestellt wird, der besser ist als bei Sechskantformen oder bei tiefen Rillen, ohne daß hierdurch ein wesentlicher Präzisionsverlust der Bewegung auftritt.
  • Darüber hinaus kann man durch die Kombination Vollzapfen 14 - durchlaufende Bohrung 18 eine gute Genauigkeit bei der Montage des Kopfes 5 mit geringem beherrschbaren Spiel und einen erhöhten Widerstand gegenüber einem Herausziehen des Kopfes 5 erhalten. Durch Beendigung der Montage mit dem Plättchen 21 erhält man nicht nur den Vorteil des Fehlens eines sich drehenden Teiles an der Spitze des Werkzeuges, sondern gewinnt darüber hinaus neben einem besseren Aussehen die Möglichkeit, das Plättchen mit einem Identifikationscode für das Werkzeug, beispielsweise einer Farbe, zu versehen. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn man eine Reihe von Werkzeugen in einem Gestell anordnet, das den unteren Teil der Werkzeuge verbirgt.
  • Der Ring 4 kann eine oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllen: Ästhetik, Markierung, Identifikation des Werkzeuges, Reibring für die Drehung des Kopfes 5.
  • Um eine optimale Bequemlichkeit beim "Zeigefingermuldengriff" und "Griff mit der vollen Handfläche" sowie eine ausreichende Steifigkeit des Griffes zu erhalten, versieht man den Kopf 5 vorzugsweise mit einem Außendurchmesser von mindestens 8 bis 9 mm an seiner Basis, einem maximalen Durchmesser von mindestens 13 bis 15 mm und einer Höhe von mindestens 15 bis 16 mm.

Claims (8)

1. Werkzeuggriff für Präzisionsschraubendreher mit einem Schaft (3), der einen distalen Betätigungsabschnitt (6) aufweist und von einem frei drehbaren kantenfreien Kopf (5) überragt wird, welcher ein erweitertes freies Ende besitzt, das eine Verdickung bildet, die im meridianen Schnitt eine abgerundete Kontur (20) aufweist, wobei der Teil des Kopfes (5) benachbart zum Schaft (3) mindestens teilweise im meridianen Schnitt von einer konkaven Rundung (19) begrenzt wird, deren Krümmungsradius größer ist als der der Verdickung (20) und die sich tangential an die Verdickung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kopfes in der gleichen Größenordnung liegt wie sein maximaler Durchmesser, daß der Schaft (3) eine mittlere Ausbauchung (9) an seinem dem distalen Betätigungsabschitt (6) benachbarten Ende aufweist und daß das untere Ende der konkaven Rundung (19) in der Verlängerung des oberen Endes des Schaftes (3) angeordnet ist.
2. Werkzeuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des freien Endes des Kopfes eben oder insgesamt konkav ist.
3. Werkzeuggriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen Durchmesser besitzt, der von seinem Ende benachbart zum Kopf (5) bis zum Scheitelpunkt der Ausbauchung (9) fortschreitend zunimmt.
4. Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) einen Durchmesser aufweist, der von der Ausbauchung (9) bis zu seinem dem Kopf (5) gegenüberliegenden Ende fortschreitend abnimmt.
5. Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) in seinem dem Kopf (5) gegenüberliegenden Abschnitt flache, relativ große Längsvertiefungen (7) aufweist, die insbesondere einen abgerundeten Boden besitzen.
6. Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) vollkommen von einer Axialbohrung (18) durchlaufen wird, die einen Sperrabsatz (16) für einen einstückig mit dem Schaft (3) ausgebildeten massiven Zapfen (14) aufweist.
7. Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) an seiner Basis einen Außendurchmesser von mindestens 8 bis 9 mm, einen Maximaldurchmesser von mindestens 13 bis 15 mm und eine Höhe von mindestens 15 bis 16 mm besitzt.
8. Präzisionsschraubendreher mit einem Werkzeuggriff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE1992604883 1991-04-12 1992-03-13 Werkzeuggriff, insbesondere für Präzisionsschraubendreher, und entsprechende Werkzeuge. Expired - Fee Related DE69204883T2 (de)

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