DE7045986U - Schraubendreher insbesondere fur Uhr macher und Feinwerktechnik - Google Patents

Schraubendreher insbesondere fur Uhr macher und Feinwerktechnik

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PATENTANWALT DIPL.\\HG. Hi.SQNNlEt./ 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma Beizer-Werk R. Beizer, 56 Wuppertal-Cronenberg,
Hastener Str. 4
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Schraubendreher insbesondere für Uhrmacher und Feinwerktechnik
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schraubendreher insbesondere auf einen für Uhrmacher und Feinwerktechnik bestimmten Schraubendreher, mit einem eine Werkzeugklinge aufnehmenden, sich in Längsrichtung verjüngenden Werkzeugheft, das am der Klinge abgewandten Kopfende mit einer drehbar hieran gelagerten Fingerkappe versehen ist.
Schraubendreher der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis grundsätzlich in einer Standardbautype bekanntgeworden, indem nämlich solche Schraubendreher mit einer drehbaren Fingerkappe ausgerüstet sind, auf welcher beim Arbeiten mit einem solchen Schraubendreher ein Finger abgestützt werden
kenn, während zwei weitere Finger der gleichen Hand am Werkzeugheft des Schraubendrehers drehend wirksam werden.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß diese vorbekannten Schraubendreher veroesseruii' "r*dig sind, um ihre Handhabung noch günstiger als ι α gestalten.
In Erkenntnis dieser Tatsache besteht nun auch die technische Aufgäbe der vorliegenden Neuerung darin, hier einen entscheidenden Beitrag zu leisten.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß das aus Kunststoff bestehende Werkzeugheft in zwei im Durchmesser abgesetzte Heftgriffabschnitte unterteilt ist derart, daß sich an einen, umfangsseitig vorstehende Axialgriffleisten aufweisenden und über seine gesamte Axiallänge hinweg gleichbleibende Querschnittsstärke besitzenden dickeren Heftschaftabschnitt mit einer am
freien Kopfende lagernden, sich, über ilire gesmte Axiallänge stetig verjüngenden Sechskant-Kegelkappe im Anschluß an eine Absatzstufe sich ein im Durchmesser dünnerer, auf dem überwiegenden Teil seiner axialen Länge ebenfalls umfangsseitig vorstehende Axäd-griffleisten besitzender, und über seine gesamte Axiallänge gleichbleibende Querschnittsstärke aufweisender Heftschaf tab schnitt anschließt, der an bzw. nahe seinem Klingen aufnehmenden Ende im Anschluß an die Axialgriffleisten xn ümfangsrichtung ununterbrochen fortgesetzte Ringgriffleisten trägt, und daß ferner die kegelige Pingerkappe auf einem sich an den Heftschaftabschnitt dickeren Durchmessers anschließenden, Selbstrastmittel aufweisenden Pingerkappen-Lagerschaft aufgesprengt gehalten ist.
Durch die neuartige Baugestaltung des Schraubendrehers der Neuerung ist es damit erstmalig gelungen, zwei verschiedene Drehmomente ausüben zu können. Dies hängt davon ab, an welchem der beiden Heftschaftabschnitte man die eine Drehbetätigung des Schrauben-
drehers ausübenden Pinger der Bedienungshana des Werkzeuges angreifen läßt* Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn man. die Betätigungsfinger, die den Schraub idreher ±n. Drehbewegung versetzen sollen, am im Durchmesse dünneren Heftschaftabschnitt angreifen läßt, man besonders feinfühlig arbeiten kann, was beim Ansetzen und Justieren von Schrauben wichtig ist. Läßt man jedoch die den Schraubendreher in Drehung versetzenden Betätigungsfinger am Heftschaxtabschnitt größeren Durchmessers angreifen, können höhere Drehmomente ausgeübt werden, was in der Endphase des Schrauben«— dreheas wichtig ist.
Ein weiterer Vorteil des NeuerungsgegenStandes besteht auch darin, daß sowohl auf dem am Durchmesser dickeren Heftschaftabschnitt ebenso wie auch auf dem im Durchmesser dünneren Heftschaftabschnitt axial gerichteten Griffleisten umfangsseitig vorstehend angeordnet sind, was den neuen Schraubendreher für seine Handhabung besonders griffig macht. Er liegt damit sicher in den eine Drehbetätigung ausübenden Betätigungsfingern der Arbeitshand.
Auch gewinnt der neue Schraubendreher rusä an Bedeutung, weil auf dem im Durchmesser dünneren Heftschaftabschnitt am Klingen aufnehmenden Ende ein gewisser Bereich des Heftschaftabschnittes nicht mit axial gerichteten, sondern mit Umfangsgriffleisten versehen ist. Dadurch bekommen die Betätiguagsfinger der Arbeitshand erstmalig auch einen zusätzlichen Halt in Axialrichtung gesehen, was ebenfalls beim Arbeiten erhebliche Vorteils bietet.
Dieser Schraubendreher vereinigt damit eine Reihe von Handhabungsvorteilen, die es einmal gestatten, den Schraubendreher besonders griffig bei der Drehhandhabung zu machen. Auf der andaen Seite wirken die Umf angsgrif f leisten als Hilfe gegen-Abrutsehen der Betätigungsfinger in Axialrichtung. Durch diese kombinierte Ausführung von Umfangs- und Axialgriffleisten ist also der neue Schraubendreher von vorbekannten ebenso überlegen wie auch dadurch, daß beide Heftabschnitte über ihre gesamte Länge hinweg gleichbleibende Querschnittsstärke besitzen und nicht
- "-α-Θ dies bei vorbekannten wenigstens zum Teil verwirklicht ist - über ihre gesamte Länge hinweg stetig verjüngt ausgebildet sind. Hinzu kommt noch, daß bei den so gestalteten vorbekannten Schraubendrehern Griffleisten zum Teil überhaupt nicht vorhanden sind. Auch wird durch die neuerliche Gestaltung eine bisher nicht erreichte schlanke Bauweise erzielt, so daß man mit diesem neuen Schraubendreher auch an schwer zugänglichen Stellen ohne Schwierigkeiten hinlangen kann, was mitunter mit vorbekannten Schraubendrehern auch bei mit solchen, die am Klingen tragenden Ende zusätzlich eine radial nach außen gerichtete Ringwulst aufweisen, nicht oder nur schwierig der Fall ist.
Zu den Handhabungsvorteilen kommen bei dem neuen Schraubendreher jedoch auch noch aufbau- und montagetechnische Vorzüge dann hinzfc, wenn nach einem weiteren Vorschlage der Neuerung zur drehbaren Verrasthalterung der Fingerkappe am Werkzeugheft, der Fingerkappen-Lagerschaft in einen hinterschnittenen Rastkopf übergeht, der durch einen in Durchmesserrichtung den Kopf auf seiner gesamten Dicke durchsetzenden, vom freien
Kopfende aus in Richtung auf der Werkzeugspitze bis über den Hinversc-hneidungsbereich des Rastkopfes geführten Axialschlitz in Radialebene federnd ausgefüb" ': ist und innerhalb der Fingerkappe in einer der Große des Rastkopfes angepaßten, gleichfalls freigeschnirtenen Lagereufnahme aufgenommen ist, wobei die fingerkappenseitige Lageraufnahme als Stufenbohrung ausgeführt ist.
Dadurch lassen sich mit baulich einfachen Mitteln zuverlässige Ealteeigenschaften der ^is^-rkappe auf dem Fingerkappen-Lugerschaft erzielen, ^jbei zur Montage der Fijiger^appe, diese einfach axial auf das Lagerende aufgesteckt zu vrerden braucht, wobei die Aufsprenghalterung in dem Augenblick zustande kommt, wenn der Hinterschneidungsbereich des Verrastkopfes in den freigeschnittenen Bereich der fingerkappenseit^en Lagerbohrung eintritt. Zusätzliche Halterungsmittel sind nidat erforderlich. Es kommt eine zuverlässige Axialhalterung ohne Beeinträchtigung der Drehlagerung zustande,
Auch die im Umriss als sechskantige Kappe ausgebildete Fingerkappe ist in ihrer vorgeschlagenen Aus-
führung mit einer aicla über ihre ccesamte Länge stetig verlaufende Verjüngung insofern von Vorteil, als die Kappe damit praktisch stufenlos in den im Durchmesser dickeren Schaftteil übergeht, außerdem werden dadurch die Sechskantflächen in Axialrichtung gesehen wesentlich größer als dies bei vorbekannten Schraubendrehern der Fall ist, so daß die Sicherheit gegen ungewolltes Wegrollen des Schraubendrehers in dem Bentzungsfall, wenn er flach abgelegt wird, wesentlich erhöht ist.
Ferner werden dadurch, daß die die Heftschaftteile unterschiedlichen Durchmessers untereinander verbindende Äbsatzstufe etwa auf halber Länge der Gesamtheftlänge vorgesehen ist, etwa gleichlange Heftschaf tabschnitte von genügender Länge geschaffen, an denen die Betätigungsfinger des Schraubendrehers'in jedem Falle ausreichend Platz finden.
Auch die Anordnung der Ringgriffleisten am Klingen aufnehmenden Ende des im Durchmesser dünneren Heftachaftabschnittes ist zweckmäßig derart verwirk-
licht, daß sie sich etwa über eine Pingerdicke entsprechende Axiallänge im Bereiche zwischen der Klinge und den Axialgriffleisten des im Durchmesser dünneren Heftschaftabschnittes erstrecken. Dadurch ist eine
Gewähr dafür gegeben, daß auch mit Sicherheit ein genügend großer Raum für einen sicheren Griff der Fingerspitzen an diesen Ringleisten vorhanden ist, was die axiale Abrutschgefahr der Fingerspitzen sicher verhindert .
Zusammenfassend ist es also der Neuerung gelungen, einem Schraubendreher insbesondere für Uhrmacher und Feinwerktechnik erstmalig eine baulich
optimale Form zu verleihen, die eine Reihe von entscheidenden Vorteilen mit einem Höchstmaß an Wirkung insbesondere auch im Hinblick auf die Handhabung eines solchen Schraubendrehers mit sich bringt. Der neue
Schraubendreher ist damit allen vorbekannten dieser Art weit überlegen und stellt eine technisch höchst brauchbare Lösung mit einem absolut hohen Gebrauchswert dar.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben; dabei zeigen:
Pig. 1 eine Gesamtdarstellung des neuen Schraubendrehers, wobei zur besseren Veranschaulichung der Fingerkappen-Verrasthalterung die Fingerkr-- ·* im Schnitt dargestellt ist,
Pig- 2 eine Draufsicht von der Fingerkappenseite her gesehen,
Pig. 3 eine Schnittdarstellung durch das Werkzeugheft gemäß der Schnittlinie III-III der Pig. 1, und
Pig. 4 eine weitere Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1.
Der auf der Zeichnung wiedergegebene Schraubgendreher besitzt zwei iia Durchmesser abgesetzte Heftschaftabschnitte 10 und 11, wobei der Heftschaftab-
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schnitt 10 im Durchmesser dicker ist als der Heftschaftabschnitt Vi. Beide HeftäciiaftatsciiXiitts IG "and. 11 sind durch eine Absatzstufe 12 miteinander verbunden. Am Ende des im Durchmesser dünneren Heftschaftabschnittes 11 ist eine Werkzeugklinge 13, die auch abweichend von der Darstellung ausgeführt sein kann, fest einge- ! tcrbeitet. Am Ende des im Durchmesser dickeren Heft
schaft ab schnittes 10 ist auf einem axialen Lagerschaft '.Oa ei: Fingerkappe 14 drehbar angeordnet. Diese Fingerkappe '- besitzt kegelige Gestalt und ist mit einem Sfrskäüt 15 versehen.
Die Fingerkappe 14 ist durch eine Aufsprenghalterung auf dem Lagerschaft 10a gehalten, wobei der Lagerschaft 10a selbst am freien Ende als hinterschnitteuer Rastkopf 10b ausgebildet ist. Dieser Kopfteil 10b ist »it einem Axialschlitz 19 ausgerüstet, der den Kopfteil in Durchmesserrichtung durchsetzt und vom freien Kopfende aus in Richtung auf die Werkzeugspitze geführt ist. Durch diesen Schlitz 19 werden seitlich davon federnde Backen gebildet, die es erlauben, bei der axialen Aufsteckbewegung der Fingerkappe 14 auf den Lagerschaft 10a
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leicht einwärts auszuweichen un.- nach Passieren der Endstelle wieder zurückzufedern. Die Ringschulter 20 verhindert, daß die Kappe nicht wieder vom Schaft abgleiten kann.
Der im Durchmesser dickere Eeftschaftabschnitt 10 besitzt über seine gesamte axiale Länge hinweg gleichbleibende Querschnittsstärke und ist rings herum mit in axialer Richtung verlaufenden Griffleisten 16 versehen· Auch der im Durchmesser dünnere Heftschaftabschnitt 11 ist mit derartigen Axialgriffleisten 1? ausgerüstet, die sich annähernd über die gesamte Axiallänge des ebenfalls gleichbleibenden Querschnittsstärke besitzenden Abschnittes 11 hinwegerstrecken, Lediglich der Endbereich nahe dem Klingen aufnehmenden Ende ist zusätzlich mit in Umfangsrichtung ununterbrochen fortgesetzten Ringleisten 18 ausgerüstet.
Dieser dargestellte Schraubendreher kann nun in der an sich bekannten Weise gehandhabt werden. Man ist in der Lage, durch die im Durchmesser abgesetzten
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Heft schaft ab seimitte zwei verschieden, große Drehmomente übertragen zu können. Außerdem ist dieser neue Schraubendreher besonders griffig in der Handhabung.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beseioiebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel anzusehen ist, vielmehr ließen sich insbesondere im Hinblick auf die äußere Gestaltung des Werkzeugheftes noch Abwandlungen treffen, die jedoch, sofern sie die mit der Neuerung erzielten Vorteile besitzen, als mit zur Neuerung gehörig angesehen werden.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche :
    1 * Schraubendreher insbesondere für Uhrmacher und Peinwerktechnik, mit einem eine Verkzeugklinge aufnehmenden, sich in Längsrichtung "verjüngenden Werkzeugneft, das am der Klinge abgewandten Kopfende mit einer drehbar hieran gelagerten Fingerkappe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Werkzeugheft (10, 11) in zwei im Durchmesser abgesetzte Heftgriff ab schnitte (10 und 11) unterteilt ist derart, daß sich an einen, umfangsseitig vorstehende Axialgriffleisten (16) aufweisenden und über seine gesamte Axiallänge hinweg gleichbleibende Querschnittsstärke besitzenden dickeren Heft schaft ab schnitt (10) mit einer am freien Kopfende lagernden, sich über ihre gesmte Axiallänge stetig verjüngenden Sechskant-Kegelkappe (14) im Anschluß an eine Absatzstufe (12) sich ein im Durchmesser dünnerer, auf dem überwiegenden
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    Teil seiner axial ·η Länge ebenfalls umfangsseitig vorstehende Axialgriffleisten (17) besitzender und über seine gesamte Axiallänge gleichbleibende Querschnitts stärke aufweisender Heftscheftabschnitt (11) anschließt, der an bzw. nahe seinem Klingen (13) aufnehmenden Ende im Anschluß an die Axialgriffleisten (17) in TJmfangsriciitung ununterbrochen fortgesetzte Ringgriff leisten (18) trägt, und daß ferner die kegelige Fingerkappe (1^) auf einem sich an <V5.a üeftsciiaftabschnitt dickeren DiTohmessers anschließenden, Selbstrastmittel aufwe·"* sendt>n Fingerkappen-Lager schaft (10a) aufgesprengt gehalten ist.
  2. 2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heftschaftteile (10, 11) unterschiedlichen Durchmesser untereinander verbindende Absatzstufe (12) etwa auf halber Länge der Gesamtheftlänge vorgesehen ist.
  3. 3. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringgriffleisten (18) sich etwa über eine Fingerdicke entsprechende Axiallänge im
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    Bereiche zwischen der Klinge (1|5) und den Axialgriffleisten (17) des im Durchmesser dünneren Heftschaftabschnittes (11) erstrecken.
    4-, Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur drehbaren Verrasthalterung der Fingerkappe (1A-) am Werkzeugbeft (10,11), der Fingerkappen-Lagerschaft (10a) IL einen hinterschnittenen Rastkopf (10b) übergeht, der durch eines in Durchmesserriehtung den Kopf auf seiner gesamten Dicke durchsetzenden, vom freien Kopfende aus in Richtung auf die Werkzeugspitze bis über den Hinteyschneidungsbereich des RasBcopfes geführten Axialschlitz (19) in Radialebene federnd ausgeführt ist und innerhalb der Fingerkapp r- in einer der Größe des Bastkopfes angepaßten, gleichfalls freigeschnittenen Lageraufnahme aufgenommen ist, wobei die fingerkappenseitige LaggatHnahne als Stufenbohrung ausgeführt ist.
    - ΙΠ -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716099U1 (de) * 1987-12-05 1988-01-28 Stephan Witte GmbH & Co KG, 5800 Hagen Schraubendreher
EP0508849A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-14 Facom Werkzeuggriff, insbesondere für Präzisionsschraubendreher, und entsprechende Werkzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716099U1 (de) * 1987-12-05 1988-01-28 Stephan Witte GmbH & Co KG, 5800 Hagen Schraubendreher
EP0508849A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-14 Facom Werkzeuggriff, insbesondere für Präzisionsschraubendreher, und entsprechende Werkzeuge
FR2675069A1 (fr) * 1991-04-12 1992-10-16 Facom Manche d'outil, notamment pour tournevis de precision, et outil correspondant.

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