DE19803946A1 - Werkzeugheft - Google Patents

Werkzeugheft

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DE19803946A1
DE19803946A1 DE1998103946 DE19803946A DE19803946A1 DE 19803946 A1 DE19803946 A1 DE 19803946A1 DE 1998103946 DE1998103946 DE 1998103946 DE 19803946 A DE19803946 A DE 19803946A DE 19803946 A1 DE19803946 A1 DE 19803946A1
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Heinz-Dieter Betz
Markus Betz
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeugheft für handbetätigte Werkzeuge, insbesondere Schraubendreher oder Steckschlüssel, bestehend aus einem Grundkörper aus transparentem Werkstoff, welcher zumindest teilweise mit dem Werkzeugschaft verbunden ist.
Werkzeughefte aus transparentem Werkstoff sind in vielfältiger Form seit langem bekannt und weit verbreitet. Sie bestehen aus hartem Kunststoff, beispielsweise Cellulose-Acetat, der durch spezielle Zusatzstoffe transparent gemacht wird und so seine interessante Optik erhält. Hefte dieser Art sind in verschiedenen Formen und Farben auf dem Markt, wobei sie sich durch ihr auffälliges Aussehen von Werkzeugheften aus anderen Materialien deutlich abheben und daher großer Beliebtheit erfreuen. Abgesehen von ihrem ansprechenden Äußeren haben Werkzeughefte aus transparentem Werkstoff aber den Nachteil, daß sie eine sehr harte Grifffläche aufweisen, was die Benutzung bei sehr festem Zupacken wenig angenehm macht. Um ein Abrutschen der Hand von der glatten Oberfläche bei größeren Widerständen zu verhindern, sind die Werkzeughefte aus einem solchen harten Material häufig an der Oberfläche stark strukturiert, was allerdings bei längerer Benutzung zu hohen Druckbelastungen in den Handflächen und damit zu Blasen und Schwielen führt. Bei transparenten Werkzeuggriffen dieser Art steht also der guten und auffallenden Optik ein geringer Benutzungskomfort gegenüber, der sich auch negativ auf das erzielbare Drehmoment auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Nachteile zu beseitigen und ein zumindest teilweise transparentes Werkzeugheft zu schaffen, welches die Druckbelastungen auf die Handflächen des Benutzers reduziert und ein ermüdungsfreies Arbeiten sowie ein höheres Drehmoment ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß auf den transparenten Werkstoff eine diesen zumindest teilweise überdeckende Schicht aus weichem, elastischem Kunststoff selbsthaftend aufgebracht ist.
Ein Werkzeugheft dieser Art verbindet die interessante Optik eines transparenten Heftes mit einer weichen, benutzerfreundlichen Oberfläche. Die glatte, harte und die Handfläche belastende Oberfläche der herkömmlichen, transparenten Werkzeughefte wird dabei von einem weichen Kunststoff mit elastischen Eigenschaften teilweise überdeckt. Das weiche Kunststoffmaterial vermindert dabei die Druckbelastung auf die Handflächen, so daß ein bequem es und längeres Arbeiten ohne vorzeitige Ermüdung und Bildung von Blasen oder Schwielen ermöglicht wird. Darüber hinaus wird ein Abrutschen oder Durchdrehen der Hand am Griff verhindert und somit ein verbesserter Schraubeffekt erzielt, so daß das erzielbare Drehmoment erhöht wird. Der elastische Kunststoff muß dabei selbständig auf dem transparenten Werkstoff haften, um eine ausreichende Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Werkzeugheftes zu gewährleisten. Die gute Haftung des elastischen Kunststoffes auf dem Grundkörper ist also von entscheidender Bedeutung, um ein Verrutschen der weichen Schicht zu verhindern und eine lange Lebensdauer sicherzustellen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Grundkörper zumindest teilweise aus Cellulose-Acetat besteht und der elastische Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer auf Styrol-Ethylen-Bu­ tylen-Styrol-Basis ist, welches spezielle Weichmacher, Füllstoffe und Additive enthält und auf Werkstoffen auf Cellulose-Acetat-Basis haftet. Es ist dabei von besonderer Bedeutung, den elastischen Kunststoff optimal auf den transparenten Werkstoff einzustellen, um überhaupt eine ausreichende Haftung des weichen Materials zu erzielen und ein stabiles Werkzeugheft herzustellen. Diese Eigenschaften werden durch die oben genannte Kombination ermöglicht, so daß es erstmals möglich ist, ein transparentes Werkzeugheft mit einem thermoplastischen Elastomer zu versehen, welches selbständig und stabil auf dem Grundkörper haftet.
Thermoplastische Elastomere sind Werkstoffe, bei denen elastische Polymerketten in thermoplastisches Kunststoffmaterial eingebunden sind. Sie sind wie Kunststoff zu verarbeiten, müssen aber nicht vulkanisiert, d. h. chemisch vernetzt, werden. Auch wenn keine Vernetzung vorgenommen wird, so besitzen die thermoplastischen Elastomere aufgrund ihrer besonderen Molekularstruktur doch gummielastische Eigenschaften. Man kann die thermoplastischen Elastomere in unterschiedliche Gruppen einteilen, die sich in ihrem Härtebereich voneinander unterscheiden. Zur Gruppe mit hoher Härte gehören zum Beispiel die Copolyester, während die Styrol-Block-Copolymere zur Gruppe mit der geringsten Härte zählen. Bei den Styrol-Block-Copolymeren sind elastische Polymerketten durch rein physikalische Kräfte über thermoplastische Polystyrol-End­ blöcke miteinander vernetzt. Diese spezifische Struktur verleiht den Sty­ rol-Block-Copolymeren ihre besondere, mit chemisch vernetztem Kautschuk vergleichbare Elastizität. Als besonders vorteilhaft für die Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung haben sich thermoplastische Elastomere auf Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Basis erwiesen. Bei diesen elastischen Kunststoffen sind die Polystyrol-Blöcke über Ethylen-Butylen-Ketten miteinander verbunden. Thermoplastische Elastomere dieses Types sind leicht zu verarbeiten, wobei auch Mehrkomponenten-Spritzguß möglich ist, und eignen sich besonders zur Herstellung spezieller Mischungen (Compounds).
Bei der Verwendung von transparentem Cellulose-Acetat als Grundkörper benötigt man eine haftungsmodifizierte Mischung des thermoplastischen Elastomers, die auf dem Cellulose-Acetat-Grundkörper ausreichend sicher haftet. Durch Mischung des Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Basispolymers mit Weichmachern, Füllstoffen und besonderen Additiven, wie z. B. Antioxidantien oder Farbstoffen, kann das Basispolymer für den Spritzguß auf einen harten Cellulose-Acetat-Grundkörper vorbereitet werden. Eine solche Spezialmischung verbindet gummielastische Eigenschaften mit einer guten Haftung auf Cellulose-Ace­ tat-Werkstoffen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der elastische Kunststoff aus einer transparenten Mischung besteht und/oder einen oder mehrere unterschiedliche Farbstoffe enthält. Thermoplastische Elastomere auf Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Basis sind, wie bereits ausgeführt, sehr gut modifizierbar, so daß sowohl transparente Einstellungen als auch Mischungen mit verschiedenen Farbstoffen möglich sind. Der elastische Kunststoff kann also in seiner Optik sehr flexibel gestaltet werden, so daß die Werkzeughefte mit unterschiedlichen, auffallenden und damit verkaufsfördernden Farben versehen werden können. Die optische Vielfalt der elastischen Kunststoffe erlaubt also eine optimale Gestaltung des gesamten Werkzeugheftes.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der transparente Werkstoff und der elastische Kunststoff unterschiedliche oder gleiche Härtegrade aufweisen, wobei der transparente Werkstoff einen hohen Härtegrad von beispielsweise 90 bis 100 Shore A und der elastische Kunststoff einen geringeren Härtegrad von beispielsweise 30 bis 90 Shore A aufweisen kann. Der transparente Werkstoff sorgt dabei mit seinem hohen Härtegrad für einen sicheren Halt des Werkzeugschaftes sowie eine ausreichende Festigkeit des gesamten Heftes, während der elastische Kunststoff mit seinem geringen Härtegrad eine schonende und ermüdungsfreie Benutzung des Werkzeugheftes gewährleistet. Durch diesen geringen Härtegrad wird die Druckbelastung der Hand des Benutzers erheblich vermindert und damit das Auftreten von Schwielen oder Blasen vermieden. Darüber hinaus wird der Reibungskoeffizient zwischen Handfläche und Werkzeuggriff vergrößert, was zu einer Erhöhung des Drehmomentes führt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Bereiche aus transparentem Werkstoff und elastischem Kunststoff an der Oberfläche in Längsrichtung zumindest teilweise hintereinander liegend oder in Umfangsrichtung zumindest teilweise nebeneinanderliegend angeordnet sind und daß der elastische Kunststoff den Bereich des größten Durchmessers bildet. Durch die wechselweise Anordnung von hartem und weichem Material an der Oberfläche wird einerseits die hohe Stabilität des Werkzeugheftes sichergestellt und andererseits bleiben die schonen den und griffigen Eigenschaften des elastischen Kunststoffes an der Oberfläche erhalten. Dabei ist das erzeugbare Drehmoment am größten, wenn der Bereich des größten Durchmessers durch den elastischen Kunststoff gebildet wird. Die Ausführungsformen, bei denen der elastische Kunststoff eine Fläche von über 40% der Oberfläche einnimmt, weisen einen mit steigendem Anteil an weichem Material sich vergrößernden Reibungskoeffizienten auf und ermöglichen so die Erzeugung von höheren Drehmomenten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Heft einen runden, ovalen und/oder mehrkantigen, insbesondere vier- bis sechskantigen, äußeren Querschnitt aufweist, welcher in jedem Abschnitt des Heftes gleich oder voneinander unterschiedlich ausgebildet ist und daß das Heft eine längliche Form mit ballig ausgebildetem Mittelteil aufweist und die Längsachse des Heftes in der Verlängerung der Längsachse des Werkzeugschaftes liegt. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß das Heft einen Kegelstumpfbereich, ein balliges Mittelteil, einen Pyramidenstumpfbereich, eine Hohlkehle und/oder einen Kragenbereich aufweist. Das Werkzeugheft wird also der Hand des Benutzers optimal angepaßt, so daß es gut in der Hand liegt und eine bequeme Handhabung ermöglicht. Zudem kann das Heft von der Hand des Benutzers fest umschlossen werden, so daß hohe Drehmomente erzielt werden können. Dabei ist es möglich, das Werkzeugheft dem jeweiligen Anwendungsbereich und den Bedürfnissen des Benutzers in seiner Form anzupassen.
Dadurch, daß der Grundkörper im Bereich der Hohlkehle vollständig vom elastischen Kunststoff um schlossen ist, findet der Daumen des Benutzers einen besonders guten Halt in der Hohlkehle, was die Schraubarbeiten erheblich erleichtert. Zusätzlich kann das Heft im Mittelteil und/oder Pyramidenstumpfbereich mindestens eine Einzelhohlkehle aufweisen, so daß die Griffigkeit des Heftes weiter erhöht werden kann, um ein noch höheres Drehmoment zu erzielen.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Schicht aus elastischem Kunststoff eine Dicke von vorzugsweise von 2-3 mm aufweist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Werkzeugschaft teilweise von einem weiteren harten Material umschlossen ist, auf das der transparente Werkstoff und/oder der elastische Kunststoff zumindest teilweise selbsthaftend aufgebracht ist. Auf diese Weise kann der Halt des Werkzeugschaftes weiter verbessert werden, was sich positiv auf die Stabilität des gesamten Werkzeugheftes auswirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der transparente Kunststoff mit einem Vernetzungsmittel vorbehandelt und mit dem elastischen Kunststoff chemisch vernetzt ist oder daß der transparente Werkstoff im Bereich unterhalb des elastischen Kunststoffes eine rauhe, körnige und/oder faserhaltige Oberfläche aufweist. Diese Vorkehrungen bewirken eine weiter verbesserte Haftung des elastischen Kunststoffes auf dem Grundkörper, so daß die Wahrscheinlichkeit des Verrutschens oder Ablösens des elastischen Materiales nochmals verringert wird. Dem gleichen Zweck dient die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, bei der vorgesehen ist, daß der transparente Werkstoff an der Oberfläche Widerhaken und/oder Vertiefungen aufweist, in welche die Schicht aus elastischem Kunststoff eingreift oder daß der transparente Werkstoff an der Oberfläche oder in den Kantenbereichen zum elastischen Kunststoff Hinterschneidungen oder sich in Richtung zum Werkzeugschaft vergrößernde Vertiefungen aufweist. In allen diesen Ausführungsformen ist die Haftung des elastischen Kunststoffes auf dem transparenten Werkstoff weiter verbessert, was für die Stabilität des Werkzeugheftes von besonderer Bedeutung ist und sich darüber hinaus positiv auf das erzielbare Drehmoment auswirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der elastische Kunststoff in entsprechenden Ausnehmungen des Grundkörpers bündig eingelassen ist, wobei der transparente Werkstoff und der elastische Kunststoff eine glatte Oberfläche bilden oder durch Rillen, Nuten oder Vertiefungen etc. ineinander übergehen. Das in den Grundkörper eingespritzte weichere Kunststoffmaterial weist dabei einen besseren Halt auf als beispielsweise eine auf den Grundkörper aufgebrachte Schicht, so daß ein stabiles und gut in der Hand liegendes Werkzeugheft entsteht.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines sechskantigen Werkzeug­ heftes mit teilweise dargestelltem Werkzeugschaft,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines vierkantigen Werkzeugheftes mit teilweise dargestelltem Werkzeugschaft,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht eines Werkzeugheftes mit Vertiefungen und
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht eines Werkzeugheftes mit Hinterschneidungen.
Fig. 1 zeigt ein Werkzeugheft 1 bestehend aus einem Grundkörper 2, in den der Werkzeugschaft 3 eingelassen ist, und einer in diesen Grundkörper 2 eingelassenen Schicht 4 aus elastischem Kunststoff, die in dieser Darstellung dunkel dargestellt ist. Der Grundkörper 2 besteht aus einem transparenten, harten Werkstoff, beispielsweise Cellulose-Acetat, und ist für die Stabilität des Werkzeugheftes 1 sowie den sicheren Halt des Werkzeugschaftes 3 verantwortlich. Das Werkzeugheft 1 weist einen überwiegend sechskantigen Querschnitt auf und gliedert sich in einen oberen Kegelstumpfbereich 5, einen balligen Mittelteil 6, einen sich verjüngenden Pyramidenstumpfbereich 7, einer Hohlkehle 8 zum Abstützen des Daumens beim Schraubvorgang und einen abschließenden Kragenbereich 9. Der Kegelstumpfbereich 5 besteht ausschließlich aus dem transparenten Werkstoff und weist ein abgerundetes Ende 10 auf. Im balligen Mittelteil 6 des Werkzeugheftes 1 ist der Grundkörper 2 vollständig von einer Schicht 4 aus elastischen Kunststoff überdeckt. Da dieser Mittelteil 6 den größten Teil der Auflagefläche für die Hand des Benutzers darstellt, treten hier die höchsten Druckbelastungen auf, so daß das weiche, elastische Kunststoffmaterial in diesem Bereich zur Vermeidung von Schwielen und Blasen dient. Darüber hinaus ist das erzielbare Drehmoment am größten, wenn der Bereich des größten Durchmessers vom elastischen Kunststoff gebildet wird. An den Mittelteil 6 schließt sich der Pyramidenstumpfbereich 7 an, welcher überwiegend aus dem transparenten Werkstoff gebildet wird. Dabei sind die Flächen 11 aus transparentem Werkstoff und die schmalen Kantenbereiche 12 aus elastischem Kunststoff in Umfangsrichtung wechselweise angeordnet. Im Bereich der Hohlkehle 8 ist der Grundkörper 2 vollständig von der Schicht 4 aus elastischem Kunststoff überdeckt. Dadurch wird der sich in diesem Bereich abstützende Daumen des Benutzers geschont und erhält bei hohen benötigten Drehmomenten eine optimale Abstützung. Der Kragenbereich 9 besteht schließlich wieder aus dem transparenten Werkstoff. Die Schicht 4 aus elastischem Kunststoff besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer auf Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Basis, welches durch Mischung mit besonderen Zusätzen, wie zum Beispiel Weichmachern, Füllstoffen und Antioxidantien, für die Verarbeitung mit Cellulose-Acetat modifiziert wurde. Das haftungsmodifizierte thermoplastische Elastomer zeigt gute Haftungs­ eigenschaften auf dem Cellulose-Acetat-Grundkörper 2, so daß ein stabiles Werkzeugheft 1 entsteht und das Erzielen hoher Drehmomente möglich ist. Der elastische Kunststoff kann dabei aus einem transparenten- und/oder farbigen Material bestehen, so daß in Verbindung mit dem transparenten Grundkörper 2 vielfältige und verkaufsfördernde optische Ausgestaltungen möglich sind.
Fig. 2 zeigt ein Werkzeugheft 20 bestehend aus einem Grundkörper 21, in den der Werkzeugschaft 22 teilweise eingeschlossen ist, und einer in diesen Grundkörper 21 eingelassene Schicht 23 aus elastischem Kunststoff, die hier ebenfalls dunkel dargestellt ist. Der Grundkörper 21 besteht hier, wie in Fig. 1, aus einem transparenten, harten Werkstoff, z. B. Cellulose-Acetat, und ist ebenfalls für die Stabilität des Werkzeugheftes 20 sowie den sicheren Halt des Werkzeugschaftes 22 erforderlich. Das Werkzeugheft 20 weist einen überwiegend vielkantigen Querschnitt auf und gliedert sich in einen oberen Kegelstumpfbereich 24, einen balligen Mittelteil 25, einen sich verjüngenden Pyramidenstumpfbereich 26, eine Hohlkehle 27 und einen Kragenbereich 28. Der Kegelstumpfbereich 24 besteht ausschließlich aus dem transparenten Werkstoff und weist eine durchgehende Bohrung 29 auf. Der Grundkörper 21 des Werkzeugheftes 20 ist im Mittelteil 25 und im Pyramidenstumpfbereich 26 fast vollständig vom elastischen Kunststoff überdeckt. Die Schicht 23 aus elastischen Kunststoff besteht dabei vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer auf Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Basis, welches durch Mischung mit speziellen Zusätzen für die Haftung auf Cellulose-Acetat optimal eingestellt wurde. Durch die großflächige Verwendung des elastischen Kunststoffes wird die Hand des Benutzers geschont und das Aufbringen von hohen Drehmomenten ermöglicht.
Im Pyramidenstumpfbereich 26 wird die Schicht 23 aus elastischem Kunststoff von einzelnen Segmenten 30 des Grundkörpers 21 durchbrochen. In diesem Bereich sind also harter Werkstoff und elastischer Kunststoff in Umfangsrichtung wechselweise nebeneinander liegend angeordnet, was die Handhabung des Werkzeugheftes 20 bei anfänglichen, leichten Schraubarbeiten erleichtert. Der elastische Kunststoff kann transparent und/oder farbig sein, so daß das Werkzeugheft 20 in seiner Optik den unterschiedlichen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Werkzeugheft 20 gemäß Fig. 2. Es wird hier deutlich, daß die vorzugsweise 2-3 mm dünne Schicht 23 aus elastischem Kunststoff in Ausnehmungen 31 des Grundkörpers 21 bündig eingelassen ist. Auf diese Weise entsteht auch an den Übergängen 32 zwischen hartem Werkstoff und elastischem Kunststoff eine mehr oder weniger glatte Oberfläche, was eine angenehme Benutzung des Werkzeugheftes 20 ermöglicht. Der Grundkörper 21 weist darüber hinaus mehrere Vertiefungen 33, die sich in Richtung des Werkzeugschaftes verbreitern, auf, so daß die Schicht 23 auf elastischem Kunststoff in diesen Bereichen in den Grundkörper 21 eingreift. Durch diese Ausgestaltung des Werkzeugheftes 20 kann die Haftung des thermoplastischen Elastomers auf dem transparenten Cellulose-Ace­ tat-Grundkörper weiter verbessert werden, so daß sich die Stabilität des Werkzeugheftes 20 weiter erhöht. Man kann darüber hinaus erkennen, daß der Werkzeugschaft 22 mit seinem oberen Ende 34 fest im Grundkörper 21 eingeschlossen ist, wobei der Werkzeugschaft 22 in diesem Bereich zwei abgeflachte Flügel 35 aufweist, die den Halt des Werkzeugschaftes 22 im Grundkörper 21 verbessern.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein Werkzeugheft 40 mit teilweise dargestelltem Werkzeugschaft 41. Der Werkzeugschaft 41 ist in den Grundkörper 42 eingebettet und weist zur Verbesserung des Haltes zwei Flügel 43 auf. Der Grundkörper 42 weist zusätzlich zur durchgehenden Bohrung 44 mehrere Hinterschneidungen 45 auf, die von der Schicht 46 aus elastischem Kunststoff hintergriffen werden.
Durch diese alternative Ausführungsform kann der Halt der Schicht 46 aus elastischem Kunststoff auf dem harten Grundkörper 42 aus Cellulose-Acetat ebenfalls verbessert werden.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele mit ihren Oberflächengestaltungen sind keineswegs einschränkend aufzufassen. Die Ausgestaltung der Werkzeugheft­ oberfläche kann beliebig erfolgen und den Bedürfnissen der Anwender angepaßt werden. Als neu und erfindungswesentlich wird die Verwendung eines Grundkörpers aus transparentem Werkstoff mit teilweise aufgebrachtem und auf dem Grundkörper selbsthaftendem, elastischem Kunststoff angesehen.
Bezugszeichenliste
1
Werkzeugheft
2
Grundkörper
3
Werkzeugschaft
4
Schicht
5
Kegelstumpfbereich
6
Mittelteil
7
Pyramidenstumpfbereich
8
Hohlkehle
9
Kragenbereich
10
Ende
11
Fläche
12
Kantenbereich
20
Werkzeugheft
21
Grundkörper
22
Werkzeugschaft
23
Schicht
24
Kegelstumpfbereich
25
Mittelteil
26
Pyramidenstumpfbereich
27
Hohlkehle
28
Kragenbereich
29
Bohrung
30
Segment
31
Ausnehmung
32
Übergang
33
Vertiefung
34
Ende
35
Flügel
40
Werkzeugheft
41
Werkzeugschaft
42
Grundkörper
43
Flügel
44
Bohrung
45
Hinterschneidung
46
Schicht

Claims (19)

1. Werkzeugheft (1, 20, 40) für handbetätigte Werkzeuge, insbesondere Schraubendreher oder Steckschlüssel, bestehend aus einem harten Grundkörper (2, 21, 42), aus transparentem Werkstoff, welcher zumindest teilweise mit dem Werkzeugschaft (3, 22, 41) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den transparenten Werkstoff eine diesen zumindest teilweise überdeckende Schicht (4, 23, 46) aus weichem, elastischem Kunststoff selbsthaftend aufgebracht ist.
2. Werkzeugheft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2, 21, 42) zumindest teilweise aus Cellulose-Acetat besteht und der elastische Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer auf Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Basis ist, welches spezielle Weichmacher, Füllstoffe und Additive enthält und auf Werkstoffen auf Cellulose-Ace­ tat-Basis haftet.
3. Werkzeugheft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststoff aus einer transparenten Mischung besteht und/oder einen oder mehrere unterschiedliche Farbstoffe enthält.
4. Werkzeugheft nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Werkstoff und der elastische Kunststoff unterschiedliche oder gleiche Härtegrade aufweisen.
5. Werkzeugheft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Werkstoff einen hohen Härtegrad, beispielsweise 90 bis 100 Shore A und der elastische Kunststoff einen geringeren Härtegrad, beispielsweise 30 bis 90 Shore A, besitzt.
6. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche aus transparentem Werkstoff und elastischem Kunststoff an der Oberfläche in Längsrichtung zumindest teilweise hintereinander liegend und/oder in Umfangsrichtung zumindest teilweise nebeneinander liegend angeordnet sind.
7. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststoff den Bereich des größten Durchmessers bildet und/oder eine Fläche über 40% der Oberfläche einnimmt.
8. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugheft (2, 21, 42) einen runden, ovalen und/oder mehrkantigen, insbesondere vier- bis sechskantigen, äußeren Querschnitt aufweist, welcher in jedem Abschnitt des Heftes gleich oder voneinander unterschiedlich ausgebildet ist.
9. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft eine längliche Form mit ballig ausgebildetem Mittelteil (6, 25) aufweist und die Längsachse des Werkzeugheftes (2, 21, 42) in der Verlängerung der Längsachse des Werkzeugschaftes (3, 22, 41) liegt.
10. Werkzeugheft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugheft (2, 21, 42) einen Kegelstumpfbereich (5, 24), ein balliges Mittelteil (6, 25), einen Pyramidenstumpfbereich (7, 26), eine Hohlkehle (8, 27) und/oder einen Kragenbereich (9, 28) aufweist.
11. Werkzeugheft nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2, 21, 42) im Bereich der Hohlkehle (8, 27) vollständig vom elastischen Kunststoff umschlossen ist.
12. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugheft (2, 21, 42) im Mittelteil (6, 25) und/oder Pyramidenstumpfbereich (7, 26) mindestens eine Einzelhohlkehle aufweist.
13. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4, 23, 46) aus elastischem Kunststoff eine Dicke von vorzugsweise 2 bis 3 mm aufweist.
14. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (3, 22, 41) teilweise von einem weiteren harten Material umschlossen ist, auf das der transparente Werkstoff und/oder der elastische Kunststoff zumindest teilweise selbsthaftend aufgebracht ist.
15. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Kunststoff mit einem Vernetzungsmittel vorbehandelt und mit dem elastischen Kunststoff chemisch vernetzt ist.
16. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Werkstoff im Bereich unterhalb des elastischen Kunststoffes eine rauhe, körnige und/oder faserhaltige Oberfläche aufweist.
17. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Werkstoff an der Oberfläche Widerhaken und/oder Vertiefungen (33) aufweist, in welche die Schicht aus elastischem Kunststoff eingreift.
18. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Werkstoff an der Oberfläche oder in den Kantenbereichen zum elastischen Kunststoff Hinterschneidungen (45) oder sich in Richtung zum Werkzeugschaft vergrößernde Vertiefungen (33) aufweist.
19. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststoff in entsprechenden Ausnehmungen (31) des Grundkörpers bündig eingelassen ist, wobei der transparente Werkstoff und der elastische Kunststoff eine glatte Oberfläche bilden oder durch Rillen, Nuten oder Vertiefungen etc. ineinander übergehen.
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