DE4343650C2 - Griff für Handwerkzeuge - Google Patents

Griff für Handwerkzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Griff für Handwerkzeuge, insbesondere Schrau­ bendreher, zur unverdrehbaren Aufnahme des hinteren Endes des am vorderen Ende mit einem Funktionsteil, insbesondere einer Schraubendreher­ klinge versehenen Schaftes in einem Hauptteil.
Handgriffe der voranstehend beschriebenen Art sind in vielen Ausführungen bekannt. Sie werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und nehmen das hintere Ende des Schaftes entweder fest oder auswechselbar auf. Außer­ dem ist es aus der DE 29 25 672 A1 bekannt, den hinteren Teil des Griffes als durch eine Kappe verschließbaren Aufnahmebehälter für auswechselbar am vorderen Ende des Schaftes anzuordnende Funktionsteile auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebe­ nen Griff für Handwerkzeuge derart weiterzubilden, daß er mit hoher Qualität aus unterschiedlichen, dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßten Werkstoffen preisgünstig hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch ein auf den hinteren Bereich des Hauptteiles unverdrehbar aufsteckbares Griffteil und durch in nutenartige Aussparungen des Hauptteiles und/oder des Griffteiles einsetzbare Haptikelemente.
Durch die Aufteilung des Handgriffes in Hauptteil und Griffteil und die Ver­ wendung von separaten Haptikelementen ergibt sich einerseits der Vorteil einer preisgünstigen und qualitativ hochwertigen Herstellung, da die Einzel­ teile ein geringes Volumen haben und deshalb mit optimaler Oberflächenquali­ tät bei gleichzeitig verkürzten Herstellungszyklen - vorzugsweise im Spritz­ gießverfahren - aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden können, wobei jedes Teil unabhängig von den anderen Teilen aus einem seinem spe­ ziellen Zweck entsprechenden Material besteht, beispielsweise hartem Mate­ rial für den Hauptteil, weichem Material für den Griffteil und elastischem und griffsympatischem sowie rutschfestem Material für die Haptikteile. Anderer­ seits ermöglichen die separat gefertigten Haptikelemente und ggf. unter­ schiedlich gestalteten Griffteile eine einfache Anpassung der von der Hand des Benutzers erfaßten Form und Größe des Griffes, um in jedem Fall einen optimalen Kraftschluß zwischen Hand und Griff zu erzielen und die Handha­ bung zu verbessern. Weiterhin ergibt sich nicht nur eine Reparaturmöglichkeit durch Auswechseln eines defekten oder verschlissenen Funktionsteiles, son­ dern auch ein problemloses Recycling der aus unterschiedlichem Material be­ stehenden Einzelteile. Schließlich lassen sich durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Handgriffes bei geringer Lagerhaltung, beispielsweise durch Verwendung identisch er Hauptteile aber unterschiedlicher Griffteile und/oder Haptikelemente unterschiedlicher Handgriffe entweder für Handwerkzeuge mit unterschiedlichen Funktionsteilen oder für verschiedene Kunden herstellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zwischen Hauptteil und Griffteil ein Codierring angeordnet sein. Dieser Codierring dient der insbeson­ dere farblichen Kennzeichnung unterschiedlicher Funktionsteile, zum Beispiel unterschiedlicher Schraubendreherspitzen für Schlitz-, Kreuzschlitz-, Inbus- oder Torxschrauben. Eine solche Codierung ist an sich aus der AT-PS 394 513 im Zusammenhang mit Schraubenschlüsseln bekannt.
Eine weitere Codierung des erfindungsgemäßen Handgriffes läßt sich dadurch erzielen, daß erfindungsgemäß in das Ende des Griffstückes ein Füllstück ein­ gesetzt ist, das durch Farbe und/oder aufgebrachte Symbole auf die jeweilige Ausbildung des Funktionsteiles hinweist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in das Ende des Griff­ stückes ein vorzugsweise aus vergütetem Stahl hergestelltes Schlagstück eingesetzt, das mit seiner innenliegenden Stirnfläche am Ende des Schaftes anliegt. Hierdurch wird eine Schlagbeanspruchung des Handwerkzeuges unmittelbar auf das Ende des Griffes ungedämpft und ohne Gefahr von Be­ schädigungen auf den Schaft und damit das Funktionsteil übertragen. Auch derartige, unmittelbar mit dem griffseitigen Ende des Schaftes verbundene Schlagstücke sind beispielsweise aus der DE 32 17 788 C2 bekannt ge­ wesen. Wenn das Schlagstück gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit Schlüsselflächen versehen und mit dem Ende des Schaftes verschraubt ist, kann hierdurch zusätzlich eine axiale Lagersicherung des beispielsweise durch radial abstehende Rippen gegen Verdrehen gesicherten Schaftes erzielt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Haptikelemente mit seitlich abstehenden, in hinterschnittene Längsnuten im Hauptteil und/oder Griffteil eingreifenden Führungsleisten versehen. Auf diese Weise lassen sich die Haptikelemente problemlos und sicher beim Zusammenfügen des Handgriffes anbringen. In einem Griff von Eßbestecken ausgebildete, hinterschnittene Längsnuten sind zwar aus DE-GM 79 06 505 bekannt; sie dienen aber nicht der Aufnahme von Haptikelementen, sondern von De­ korationselementen, die anders als Haptikelemente bei der Benutzung keiner speziellen Belastung ausgesetzt sind.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Handgriffes sind der Hauptteil und der Griffteil über eine zapfenartige Verlängerung an einem der Teile und eine entsprechende axiale Aufnahmeöffnung am jeweils anderen Teil miteinander verbunden. Durch diese Ausgestaltung wird eine einfach her­ zustellende und durch große Kontaktflächen einen sicheren Halt gewähr­ leistende Verbindung zwischen Hauptteil und Griffteil geschaffen. Um ein un­ erwünschtes Verdrehen des Griffteiles relativ zum Hauptteil zu verhindern, sind die zapfenartige Verbindung und die axiale Aufnahmeöffnung mit einem von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise polygonalen Querschnitt ausgebildet.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Handgriffes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung in der Art eines Sprengbildes einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeichneten Handgriffes,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Handgriffes ohne Schaft,
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht des Handgriffes,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Handgriff nach Fig. 2, wobei jedoch in der unteren Hälfte der Hauptteil ungeschnitten gezeichnet ist,
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Griffteiles mit eingesetzten Haptikelementen,
Fig. 7 eine rückwärtige Ansicht des Hauptteiles nach Fig. 5;
Fig. 8 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 9 einen weiteren, der Darstellung in den Fig. 5 und 8 entsprechenden Schnitt einer dritten Ausführungsform.
Wie besonders deutlich aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Handgriff aus einem Hauptteil 1, der beim Ausführungsbeispiel mit einer zapfenartigen Ver­ längerung 1a versehen ist und der der Aufnahme des hinteren Endes eines Schaftes 2 dient, der an seinem vorderen, auf der Zeichnung nicht dargestell­ ten Ende mit einem Funktionsteil versehen ist, beispielsweise einer Schrau­ bendreherklinge. Um den Schaft 2 unverdrehbar im Hauptteil 1 zu halten, ist der Schaft 2 mit radial abstehenden Rippen 2a versehen, die in entsprechende Längsnuten 1b im Hauptteil 1 eingreifen.
Auf die zapfenartige Verlängerung 1a des Hauptteiles 1 ist ein Griffteil 3 mit einer der zapfenartigen Verlängerung 1a entsprechenden Aufnahmeöffnung 3a aufgesetzt. Der in seiner Grundform etwa dreieckige Querschnitt der zapfenartigen Verlängerung 1a sowie der entsprechenden Aufnahmeöffnung 3a ist in den Fig. 6 und 7 zu erkennen. Der Griffteil 3 wird somit unverdreh­ bar auf dem Hauptteil 1 gehalten.
Sowohl im Hauptteil 1 als auch im Griffteil 3 sind nutenartige, in Längsrich­ tung des Handgriffes verlaufende Aussparungen 1c bzw. 3c ausgebildet, in die vor dem Zusammensetzen von Hauptteil und Griffteil Haptikelemente 4 eingesetzt werden, die mit seitlich abstehenden, in die hinterschnittenen Aus­ sparungen 2c bzw. 3c eingreifenden Führungsleisten 4a versehen sind. Diese Führungsleisten 4a sind am deutlichsten in Fig. 1 zu erkennen. Die Haptikelemente 4 bestehen aus besonders rutschfestem und griffsympati­ schem Material und werden hinsichtlich Form, Größe und Oberflächenbe­ schaffenheit dem jeweiligen Verwendungszweck des Handgriffes angepaßt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist im hinteren Teil des Griffteiles 3 eine zentrale Ausnehmung 3b ausgebildet, in die ein Schlagstück 5, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, eingesetzt ist. Dieses Schlagstück 5 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde versehen, das auf einen am hinteren Ende des Schaftes 2 ausgebildeten Ge­ windezapfen 2b aufgeschraubt wird, so daß der Schaft 2 nicht nur mittels seiner radial abstehenden Rippen 2a unverdrehbar im Hauptteil 1 gehalten wird, sondern durch seine Verschraubung mit dem Schlagstück 5 zugleich in seiner axialen Lage im Handgriff gesichert wird. Hierbei übernimmt das Schlagstück 5 weiterhin eine Lagesicherung des Griffteiles 3 auf dem Haupt­ teil 1. Um ein Festziehen des Schlagstückes 5 auf dem Gewindezapfen 2b des Schaftes 2 zu ermöglichen, ist das Schlagstück 5 beim Ausführungsbeispiel mit zwei Anbohrungen 5a für ein entsprechend ausge­ führtes Werkzeug versehen (siehe Fig. 4).
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 entspricht in seiner wesentlichen Gestaltung dem ersten Ausführungsbeispiel. Es unterscheidet sich von diesem dadurch, daß das Schlagstück 5 lediglich in die Ausnehmung 3b des Griffteiles 3 eingesetzt ist. Das Schlagstück 5 berührt zwar mit seiner innenliegenden Stirnfläche das hintere Ende des Schaftes 2, ist mit diesem jedoch nicht verschraubt.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zeigt schließlich eine für Arbeiten an elektrischen Anlagen bestimmte Ausführung, bei der der Schaft 2 mit Ausnahme des Funktionsteiles von einer Isolierhülle 6 umgeben ist, die bis in die vordere Stirnfläche des Hauptteiles 1 hineinragt. Bei dieser Ausführungs­ form endet der Schaft 2 isoliert innerhalb des Griffteiles 3. In das hintere Ende dieses Griffteiles 3 ist bei dieser Ausführungsform ein Füllstück 7 in die Aus­ nehmung 3b eingesetzt, das einen farbigen Codierring 8 trägt. Dieser Codier­ ring 8 kann auf den jeweiligen Einsatzzweck des Handgriffes und/oder auf die jeweilige Ausbildung des Funktionsteiles des Schaftes 2 hinweisen. Außerdem ist es möglich, das Füllstück 7 mit Symbolen zu versehen, die beispielsweise auf die Ausgestaltung des Funktionsteiles hinweisen.
Eine weitere Möglichkeit zu einer Codierung des Handgriffes zeigen die Fig. 1, 5 und 8. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, kann bei diesen beiden ersten Ausführungsbeispielen zwischen Hauptteil 1 und Griffteil 3 ein farbiger Codierring 9 eingesetzt werden, der durch seine Farbgestaltung auf die Aus­ gestaltung des Funktionsteiles und/oder auf den Einsatzzweck des jeweiligen Handgriffes hinweist. Dieser Codierring 9 ist im Querschnitt auch in den Fig. 5 und 8 zu erkennen.
Bezugszeichenliste
1 Hauptteil
1a zapfenartige Verlängerung
1b Längsnut
1c Aussparung
2 Schaft
2a Rippe
2b Gewindezapfen
3 Griffteil
3a Aufnahmeöffnung
3b Ausnehmung
3c Aussparung
4 Haptikelement
4a Führungsleiste
5 Schlagstück
5a Anbohrung
6 Isolierhülle
7 Füllstück
8 Codierring
9 Codierring

Claims (8)

1. Griff für Handwerkzeuge, insbesondere Schraubendreher, zur unverdrehbaren Aufnahme des hinteren Endes des am vorderen Ende mit einem Funktionsteil, insbesondere einer Schraubendreherklinge, versehenen Schaftes (2) in einem Hauptteil (1), gekennzeichnet durch ein auf den hinteren Bereich des Haupteiles (1) Unverdrehbar aufsteckbares Griffteil (3) und durch in nutenartige Aussparungen (1c, 3c) des Hauptteiles (1) und/oder des Griffteiles (3) einsetzbare Haptikelemente (4).
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptteile (1) und Griffteil (3) ein Codierring (9) angeordnet ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Griffteiles (3) ein Füllstück (7) und/oder ein Codierring (8) eingesetzt ist.
4. Handgriff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Griffteiles (3) ein vorzugsweise aus vergütetem Stahl hergestelltes Schlagstück (5) eingesetzt ist, das mit seiner innenliegenden Stirnfläche am Ende des Schaftes (2) anliegt.
5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (5) mit Schlüsselflächen (5a) versehen und mit dem Ende des Schaftes (2) verschraubt ist.
6. Handgriff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haptikelemente (4) mit seitlich abstehenden, in Hinterschneidungen der Aussparungen (1c, 3c) im Hauptteil (1) und/oder Griffteil (3) eingreifenden Führungsleisten (4a) versehen sind.
7. Handgriff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (1) und der Griffteil (3) über eine zapfenartige Verlängerung (1a) an einem der Teile und eine entsprechende axiale Aufnahmeöffnung (3a) am jeweils anderen Teil miteinander verbunden sind.
8. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenartige Verlängerung (1a) und die axiale Aufnahmeöffnung (3a) mit einem von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise polygonalen Querschnitt ausgebildet sind.
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