DE9302036U1 - Handgriff für ein Werkzeug - Google Patents

Handgriff für ein Werkzeug

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners

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  • Gloves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ein Werkzeug, vorzugsweise Handwerkzeug, insbesondere für einen Schraubendreher, mit Griffflächen oder Griffbereichen zum Angriff der Finger und/oder des Handballens des Benutzers.
Beispielsweise sind solche Handgriffe für Schraubendreher, Schraubzwingen oder ähnliche Werkzeuge geeignet, die mittels einer Hand gedreht werden und mittels derer ein Drehmoment übertragen werden soll. Es besteht ein Bedarf dahingehend, daß bei solchen Handwerkzeugen auch dann ein relativ hohes Drehmoment übertragen werden kann und ein Abrutschen der Hand weitestgehend vermieden ist, wenn beispielsweise die Hand feucht ist, mit Schmiermittel verschmutzt ist oder in sonstiger Weise ein leichtes Abrutschen der Hand vom Handgriff möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Griff flächen und/oder Griffbereiche vollständig oder teilweise mit reibungserhöhenden Materialstäuben, Körnung und/oder ähnlichen Reibstoffteilchen ausgerüstet sind .
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen bezeichnet .
Dadurch, daß die Grifffläche oder der Griffbereich des Griffes vollständig oder teilweise mit reibungserhöhenden Materialstäuben oder dergleichen Reibstoffteilchen belegt ist, wird erreicht, daß selbst dann, wenn die Hand des Benutzers feucht oder ölig ist, ein hohes Drehmoment mit dem Handgriff übertragen werden kann, da durch den reibungserhöhenden Materialbelag ein Abrutschen der Hand weitestgehend vermieden ist. Diese Wirkung ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung sogar dann sichergestellt, wenn der Handgriff selbst durch Schmiermittel oder dergleichen verschmutzt ist, da durch den Auftrag von reibungserhöhenden Materialstäuben oder ähnlichen Reibst offteilchen eine gewisse Selbstreinigungswirkung
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bei der Benutzung des Werkzeuges erreicht wird. Durch entsprechende Druckkraftausübung des Benutzers legen sich nämlich die Finger und der Handballen des Benutzers nur in Teilbereichen an die Griffbereiche des Griffes an, so daß in diesen Teilbereichen beispielsweise Schmiermittelbestandteile verdrängt werden und in die benachbarten Bereiche umgesetzt werden, während im eigentlichen unmittelbaren Griffbereich die Wirkung des reibungserhöhenden Belages zur Aufbringung eines hohen Drehmomentes ausreicht.
Die Größe der Reibstoffteilchen, die grundsätzlich polygonal ausgebildet sein können und sollen, kann unterschiedlich ausgebildet sein, wobei eine obere Grenze da gegeben ist, wo eine Beschädigung der Haut des Benutzers bei der Benutzung erfolgen kann und eine untere Grenze dort angesiedelt ist, wo die Teilchengröße gerade noch ausreicht, um ausreichende reibungserhöhende Wirkung zu entfalten. Der Griff selbst kann aus nahezu beiliebigem Werkstoff bestehen, jedoch ist vorzugsweise eine Griffausbildung aus Kunststoff vorgesehen, wobei der Griff aus hartem oder auch weichem (gummielastischem)
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Werkstoff bestehen kann und einen harten Kern oder auch ohne Kern ausgerüstet sein kann. Die Reibstof ft eilchen sollen vorzugsweise im unmittelbaren Griffbereich angeordnet sein, wobei der Griff rundum oder auch nur in Teilbereichen mit einer entsprechenden Ausbildung von Reibstoffteilchen versehen sein kann. Insbesondere bei polygonalen Grifformen (beispielsweise Dreiecksquersehni11s~Grifform ) können die Reibstoff teilchen im wesentlichen nur auf den geraden oder gering gewölbten großen Flächen ausgebildet sein, während die Randkanten frei von Reibstoff teilchen bleiben Die Reibstoffteilchen können in unterschiedlicher Weise unmittelbar oder mittelbar aufgebracht werden, wobei beispielsweise die Reibst offt eilchen zunächst auf einen Träger aufgebracht werden können, der dann mit dem Griffmaterial verbunden, in dieses eingebettet oder in sonstiger Weise am Griff fixiert wird. Auch können die Reibstoffteilchen unmittelbar in das Griffmaterial oder auf die Oberfläche des Griffmaterials aufgebracht werden. Die Reibstoffteilchen können auch aufgedruckt werden oder elektrostatisch aufgebracht werden. Es ist auch möglich, daß die Reibstoff teilchen in das noch weiche
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Griffmaterial (entweder unmittelbar im Anschluß an den Spritzvorgang bei der Formung aus Kunststoff oder nach Anlösen des Griffmaterials oder nach Erwärmung des Griffmaterials ) eingebracht werden, beispielsweise aufgestreut werden oder eingepreßt werden. Es ist auch möglich, den Griff aus einem Kunststoff zu fertigen, der in feiner und vorzugsweise gleichmäßiger Verteilung Reibst offteilchen aufweist, wobei dann durch Anätzen oder mechanische oder sonstige chemische Behandlung die Reibstoffteilchen im Griffbereich teilweise freigelegt werden, um die reibungserhöhende Wirkung entfalten zu können.
Die Reibstoffteilchen können in unterschiedlicher Körnung verteilt über die Flächen angeordnet sein, wobei die unterschiedliche Körnung beispielsweise in radialer Richtung in aufeinanderfolgenden Zonen angeordnet sein kann oder auch in axialer Richtung in unterschiedlichen Anordnungen und Zonen oder auch diagonal oder wendelartig in unterschiedlicher Anordnung auf dem Griff angeordnet sein kann.
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Die Verteilung der Körnung soll vorzugsweise in einer solchen Weise erfolgen, die an die ergonomischen Bedürfnisse angepaßt ist, so daß also in dem Bereich, in dem die Finger oder der Handballen des Benutzers anliegen, eine relativ feine Körnung (zur Vermeidung von HautverIetzungen) vorgesehen ist, während in den benachbarten Bereichen eine grobe Körnung vorgesehen ist, um ein Abrutschen auch in diesem Bereich quasi als zusätzliche Hilfe zu vermeiden.
Besonders bevorzugt kann auch eine schuppige Anordnung und Ausbildung der Reibstoffteilchen vorgesehen sein, wobei die schuppige Ausbildung nur einen Widerstand in der Hand beim Drehen des Handgriffes erzeugt. Dabei kann zu dem Zweck, daß ein Drehen des Werkzeuggriffes in beiden Richtungen mit entsprechendem Drehmoment möglich ist, die Anordnung von solchen schuppig ausgerichteten Reibstoffteilchen in Zonen wechselnd nebeneinander in axialer oder radialer Richtung gesehen vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines Handgriffes für ein Werkzeug in Ansicht;
Figur 2 desgleichen in Querschnitt II-II der Figur 2 gesehen;
Figur 3 und 4 bzw. 5 und 6 Varianten in gleicher Ansicht
Der Handgriff 1 für ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher mit einer Klinge 2 weist Griffflächen 3 oder Griffbereiche 3 zum Angriff der Finger oder des Handballens des Benutzers auf. Erfindungsgemäß sind die Griffflächen 3 und/oder Griffbereiche 3 vollständig oder teilweise mit reibungserhöhenden Materialstäuben, Körnung und/oder ähnlichen Reibstoffteilchen 4 belegt. Die Reibstoffteilchen 4 können eine Größe von etwa 1 mm bis 5 pm, vorzugsweise 200 pm bis 5 pm, im Querschnitt bzw. im Durchmesser (mittleren Durchmesser der polygonalen Teilchen) aufweisen.
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Die Reibstoff teilchen 4 können aus Holzmehl oder anderen organischen oder anorganischen Stäuben, Granulat (auch Kunst st offgranulat), Mineralien, Korund, SiIiziumcarbiden oder Dianiantstaub oder Mischungen daraus bestehen. Es
sind auch andere Reibstoffte lichen geeignet. Gemäß
Ausführungsform Figur 1 sind die Reibstoffteilchen 4
fest auf den Griffbereich 3 aufgebracht bzw. in diesen eingebracht, wobei beispielsweise Kunststoff und
Bindemittel oder Kunststoffkleber oder sonstiger Kleber zur Herstellung der Verbindung zwischen
Reibstoffteilchen 4 und Griff 1 vorgesehen sein kann.
Die Reibstoffteilchen 4 sind dabei oberflächig auf den entsprechenden Griffbereich 3 aufgebracht. Bei der
Ausführungsform gemäß Figur 3 und 4 sind die
Reibstoffteilchen 4 auf einem Trägerwerkstoff 5
aufgebracht, welcher Trägerwerkstoff 5 in das Material des Griffes 1 eingebettet und endgültig fixiert ist.
Die Reibstoffteilchen können vollständig oder auch nur teilweise über den Trägerwerkstoff des Trägers 5 vorragen, wobei eine entsprechende Einbettung im Trägerwerkstoff eine gute und dauerhafte Fixierung der Reibstof ft eilchen bewirkt, die Einbettung aber nur bis zu einem gewissen
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Grade erfolgen soll, so daß noch eine ausreichende reibungserhöhende Wirkung von den Reibstoffteilchen bei der Benutzung des Werkzeuges ausgehen kann.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der Griffbereich 3 nur in Teilbereichen mit Reibstoffteilchen 4 versehen, nämlich in den im wesentlichen geraden oder leicht gewölbten Gr iffbereichen, während in den dazwischen befindlichen axial verlaufenden Randbereichen glatte, nicht mit Reibstoffteilchen belegte Zonen vorgesehen sind. Hierdurch wird die Bedienfreundlichkeit und Handfreundlichkeit verbessert, ohne daß die reibungserhöhende Wirkung der Reibstofftei 1chen gemindert wäre.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 und 6 sind Reibstoffteilchen 4 in unterschiedlicher Korngröße und unterschiedlicher Verteilung angeordnet, wobei die Reibstoffteilchen 4 in quasi diagonal gerichteten Streifen oder Zonen des Griffbereiches 3 angeordnet sind.
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Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

Witte 10961/93 Schutzansprüche:
1. Handgriff für ein Werkzeug, vorzugsweise Handwerkzeug, insbesondere für einen Schraubendreher, mit Griffflächen oder Griffbereichen zum Angriff der Finger und/oder des Handballens des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffflächen (3) und/oder Griffbereiche (3) vollständig oder teilweise mit reibungserhöhenden Materialstäuben, Körnung und/oder ähnlichen Reibstoffteilchen (4) ausgerüstet sind .
2. Handgriff für ein Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoffteilchen (4) oder dergleichen eine Größe im Bereich von etwa 1 mm bis 5 &mgr;&pgr;&igr;, vorzugweise 200 (im bis 5 \im, im Querschnitt bzw. im Durchmesser (mittleren Durchmesser) aufweisen.
3. Handgriff für ein Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoffteilchen (4) aus Holzmehl, anderen organischen oder anorganischen Stäuben, Granulat (auch Kunststoff
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granulat), Mineralien, Korund, SiIiziumcarbiden oder Diamantstaub oder Mischungen daraus bestehen.
4. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibst of ft eilchen
(4) oder dergleichen fest auf den Griffbereich (3) aufgebracht oder in diesen eingebracht sind, beispielsweise mittels Kunststoff als Trägerwerkstoff und Bindemittel, Kunststoffkleber, sonstiger Kleber, wobei die Reibstoff teilchen (4) auf den Trägerwerkstoff
(5) oberflächig aufgebracht oder in diesen eingebracht sind, wobei nur Teilbereiche der Reibstoff teilchen
(4) über den Trägerwerkstoff (5) vorragen, oder die Griffoberflache des Griffbereiches (3), insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden oder mit Kunststoff beschichteten Griffen (1), mit Lösungsmittel angelöst oder durch Erhitzen erweicht ist, und in diesen angelösten oder erweichten Bereich die Reibst offteilchen (4) eingedrückt sind.
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5. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibst offteilchen (4) im gesamten Griffmaterial verteilt angeordnet und im Griffbereich (3) durch Materialabtrag (mechanisch oder chemisch) freigelegt sind.
6. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich (3) nur in Teilbereichen mit Reibstoff teilchen (4) versehen ist, insbesondere bei Grifformen mit polygonalem Querschnitt (Dreiecksform mit abgerundeten Kanten o.a.) nur im Bereich der im wesentlichen ebenen oder gering gewölbten Fläche, nicht aber im Kantenbereich.
7. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoff teilchen (4) auf einen Träger (5) aufgebracht, zum Beispiel aufgeklebt sind und der Träger (5) in das Griff-
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material eingebettet oder in anderer geeigneter Weise an diesem bleibend fixiert ist.
8. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoff teilchen (4) aufgedruckt sind.
9. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoff teilchen (4) elektrostatisch aufgebracht sind.
10. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstofft eilchen (4) in das herstellungsbedingt noch nicht ganz ausgehärtete Griffmaterial eingerollt oder eingepreßt sind und der Materialverbund infolge der Endaushärtung des Gr iffmat erials erzeugt ist.
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11. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoffteilchen (4) in unterschiedlicher Korngröße, unterschiedlicher Verteilung und/oder unterschiedlicher Färbung oder Farbe auf den Griffbereich (3) aufgebracht sind.
12. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoffteilchen (4) in den unmittelbaren Griffbereichen (3) (Finger, Handballen) des Griffes (1) feinere Körnung als im daneben oder dazwischen liegenden mittelbaren Griffbereich (3) aufweisen.
13. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibst offteilchen (4) in radial, axial und/oder wendelartig gerichteten Zonen des Gr iffbereiches in gleicher oder vorzugsweise unterschiedlich feiner oder grober Körnung angeordnet sind .
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14. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstofft eilchen (4) schuppig zueinander angeordnet sind, wobei die Schuppen entgegen der Richtung des aufzubringenden Griff(Dreh)momentes gerichtet sind.
15. Handgriff für ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung der Griffzonen die Richtung der Schuppen wechselt, vorzugsweise zonenweise, insbesondere durch glatte Zonen voneinander getrennt.
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