DE3906265A1 - Haartrockner - Google Patents
HaartrocknerInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haartrockner gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derzeit gebräuchliche Haartrockner, insbesondere auch solche
zum häuslichen Gebrauch, weisen elektrische Leistungen bis
zu weit über 1000 W auf. Demgemäß werden sie im allgemeinen
mit Netzspannung betrieben und mit einem kräftigen Gebläse
ausgestattet. Zum mechanischen und elektrischen Schutz
einerseits der Bauelemente des Haartrockners und anderer
seits des Benutzers weist der Haartrockner eine Umhüllung
aus Kunststoff auf, z. B. - auch aus verarbeitungstechnischen
Gründen - aus PVC oder thermoplastischem Polyurethan, mit
verhältnismäßig hoher Härte, die im allgemeinen zwar selbst
tragende Gehäuseteile ermöglicht, mit der andererseits aber
eine ebenfalls hohe Bruchgefahr einhergeht. Mitunter weist
das Gehäuse von Haartrocknern sehr kleinflächige, noppenar
tige Erhöhungen aus einem Material niedriger Härte auf, die
aber für einen wirkungsvollen mechanischen Schutz viel zu
kleinflächig sind und lediglich als Stopper verhindern sol
len, daß der Haartrockner, z. B. dem Kabelzug folgend, von
einer Ablagefläche herabrutscht.
Haartrockner werden meist, insbesondere im häuslichen Be
reich und auf Reisen, in gekachelten, mit Spiegeln und
Keramikbecken ausgestatteten Räumen und somit in einer aus
gesprochen hartwandigen Umgebung benutzt, die im allgemeinen
zudem äußerst beengt ist. Dadurch bedingt, kann der Benutzer
durch - obendrein von Spiegeln geförderte - unbedachte Bewe
gungen mit dem Haartrockner an Bereiche der harten Umgebung
stoßen und das Gehäuse des Haartrockners durch Bruch beschä
digen, was seinerseits zu einer starken vor allem elektri
schen Gefährdung des Benutzers führen kann, um so mehr, als
das Innere des Haartrockners Metallteile aufweist, die ge
genüber Null-Leiter/Erde Netzspannung führen und intensiver
Erdkontakt des Benutzers durch Wasserleitungen, Wasser
becken-, -wannen und -abflüsse, meist zudem in Verbindung
mit feuchtem Fußboden, in den hauptsächlich benutzten Räumen
meist gegeben ist.
Die elektrische Gefährdung des Haartrocknerbenutzers wird
noch dadurch erhöht, daß z. B. im Bereich eines Waschbeckens
oder einer Dusche/Badewanne oder durch von Gegenständen
herabtropfendes Spritz- und Kondenswasser, Spritz- und
Tropfwasser in den Haartrockner, hauptsächlich über den
Ansaugbereich, also den Bereich der Gebläseabdeckung, in das
Innere des Haartrockners gelangen kann, wodurch die Entste
hung einer Feuchtigkeitsbrücke zwischen den Netzspannung
führenden Metallteilen im Inneren des Haartrockners - z. B.
auch Metallteilen von elektrischen Bedienelementen, wie
Schaltern, die meist unter Durchbrüchen im Gehäuse dicht
unter Gehäuseniveau angebracht sind - und dem Benutzer er
möglicht wird.
Eine zusätzliche elektrische Gefährdung entsteht für den
Benutzer von bekannten Haartrocknern ferner dadurch, daß
wegen der verwandten harten Materialien die Reibungskraft
zwischen Benutzerhand und Griff sehr gering ist, so daß der
Haartrockner leicht der Benutzerhand entgleiten und bei
spielsweise in ein Wasserbecken fallen kann.
Die Geräuschentwicklung des leistungsbedingt starken Geblä
ses führt in Verbindung mit dem verhältnismäßig harten,
Schall stark leitenden und abstrahlenden, diesen kaum dämp
fenden Gehäuse zu einer erheblichen Lärmbelästigung, vor
allem dann, wenn der Haartrockner obendrein in einer hart
wandigen, den Schall wenig dämpfenden Umgebung benutzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen stoß-,
spritz- und tropfwassergeschützten Haartrockner mit hoher
Greifsicherheit und verminderter Schallabstrahlung zu schaf
fen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche haben vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Inhalt.
Bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten
Erprobungen wurde die äußere Oberfläche von Haartrocknern
mit Gebieten versehen, die eine niedrigere Härte als benach
barte - in Verbindung mit entsprechend hoher Härte - stützen
de, die mechanische Stabilität der Umhüllung des Haartrock
ners gewährleistende Bereiche aufweisen. Dabei wurden bevor
zugt besonders exponierte, stoßgefährdete Bereiche des Haar
trockners, die zudem eine besondere Rolle bei der Schallab
strahlung spielen, wie z. B. der Bereich des Luftaustrittes
bzw. der Düse und der Gebläseabdeckung, mit niedrigerer
Harte als benachbarte Bereiche ausgebildet.
Es zeigte sich, daß, wenn der jeweilige Flächenanteil der
Gebiete mit gegenüber benachbarten Bereichen niedrigerer
Härte an der gesamten äußeren Oberfläche des Haartrockners
gewisse - z. B. von Material und Geometrie abhängige - Werte
nicht unterschreitet, auf diese Weise ein Haartrockner mit
hohem Stoß-, Spritz- und Tropfwasserschutz, mit hoher Greif
sicherheit und verminderter Schallabstrahlung geschaffen
werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 bis Fig. 5 verschiedene Ausführungsbeispiele von Haartrock
nern mit Gebieten 4 mit gegenüber benachbarten
Gebieten 8 niedrigerer Härte,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für den Verlauf von
Schlitzen 36 in der Gebläseabdeckung 16 eines
Haartrockners und für die Ausgestaltung der
Schlitze 36 entsprechend Fig. 5 und deren
Umgebung.
In Fig. 1 ist schematisch in der Seitenansicht und in einem
Schnitt A-A ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, bei dem
das Gehäuse 2 eines Haartrockners vorzugsweise im Bereich 6
des Luftaustrittes mindestens ein Gebiet 4 mit gegenüber
einem benachbarten Gebiet 8 niedrigerer Härte aufweist.
Dabei kann das mindestens eine Gebiet 4 an den das Gebiet 8
bildenden Teil des Gehäuses 2 angesetzt sein oder vorzugs
weise mindestens teilweise auf den das Gebiet 8 bildenden
Teil des Gehäuses aufgesetzt sein, so daß das mindestens
eine Gebiet 4 - in diesem Falle zusätzlich - auch in seinem
Innern dem Bereich 8 benachbart ist, so, wie dies durch den
im rechten Teil von Fig. 1 dargestellten Schnitt A-A schema
tisch verdeutlicht werden soll.
Das mindestens eine Gebiet 4 weist beispielsweise, insbeson
dere im Hinblick auf Stoßschutz und verminderte Schallab
strahlung besonders vorteilhaft, eine Dicke 10 von etwa 1
bis 5 mm auf, die aber auch - beispielsweise im Bereich von
Vertiefungen 26, 30 (Fig. 5) - kleiner und - beispielsweise
im Bereich von Erhöhungen 24, 28 (Fig. 5) - größer sein
kann.
In hinsichtlich seiner Schutzfunktion besonders vorteilhaf
ter Ausbildung kann das mindestens eine Gebiet 4 etwas aus
dem Oberflächenniveau des seitlich benachbarten Gebietes 8
herausragen, so, wie dies in dem Schema von Fig. 1 als
Ausführungsbeispiel verdeutlicht wird. Darauf kann aber auch
in manchen Fällen gewichtsreduzierend verzichtet werden,
beispielsweise in dem Fall vorhandener Erhöhungen 28 (Fig. 5).
Vorzugsweise wird der Bereich 6 als - nicht abnehmbare -
Düse ausgebildet. Wenn als Alternative auch ein eher diffu
ser Luftstrom gewünscht wird, kann der Haartrockner eine
abnehmbare Düse 12 aufweisen, so, wie dies Fig. 2 verdeut
lichen soll. In diesem Falle ist der Bereich 6 nicht oder
nur schwach als Düse ausgebildet, kann aber auch hierbei
vorteilhaft das mindestens eine Gebiet 4 aufweisen. Auch die
abnehmbare Düse 12 kann das mindestens eine Gebiet 4 aufwei
sen. Vorzugsweise ist sie überwiegend oder - besonders vor
teilhaft und wie in Fig. 2 verdeutlicht - ganz als das
mindestens eine Gebiet 4 ausgebildet, zu dem dann der Be
reich 8 höherer Härte unmittelbar oder - über das mindestens
eine Gebiet 4 des Bereiches 6 hinweg - mittelbar benachbart
ist.
In beiden Fällen - nicht abnehmbar und abnehmbar - wird die
Düse vorzugsweise so ausgebildet, daß sie nur zu einem
geringen Teil auf dem angrenzenden Teil des Haartrockners
aufsitzt und zum größten Teil freitragend ist (nicht darge
stellt). Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
die Düse, über die stoßdämpfende Wirkung ihrer Oberfläche
hinaus, als sogenannte "Knautschzone" Stöße aufnehmen und
dadurch den Haartrockner besonders schützen kann. Beispiels
weise für diese Ausbildung hat sich gezeigt, daß eine beson
dere Schutzwirkung sowie eine besonders verminderte Schall
abstrahlung erzielt wird, wenn der Anteil der äußeren Ober
fläche des mindestens einen Gebietes 4 an der gesamten
Oberfläche des Gehäuses 2 über 6% liegt.
Besonders gute Erfahrungen hinsichtlich der Schutzwirkung
wurde mit dem mindestens einen Gebiet 4 gemacht, wenn seine
Shorehärte vorzugsweise unter 92 lag. Andererseits hat sich
gezeigt, daß - hauptsächlich im Hinblick auf Stabilität und
Beständigkeit - dessen Shorehärte vorzugsweise über 9 liegen
sollte.
Zur Ausbildung des mindestens einen Gebietes 4 haben sich
Materialien auf der Basis von Naturkautschuk und - besonders
kostengünstig - von Kunststoffen bewährt. Unter den Kunst
stoffen wiederum beispielsweise solche auf Silikonkautschuk
basis oder - vor allem auch für den Luftaustritt- bzw. Dü
senbereich - auf PVC-Basis.
Das mindestens eine Gebiet 4 kann - z. B. im Hinblick auf die
bei den genannten Materialien bei abnehmender Härte sich
verkleinernde Wärmeleitzahl und Temperaturleitzahl zur ver
besserten Kühlung - Aussparungen 14 aufweisen, z. B. so, wie
dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
In Fig. 1 ist außer dem mindestens einen Gebiet 4 im Bereich
6 des Luftaustrittes als Ausführungsbeispiel ein weiteres
Gebiet 4 etwa im mittleren Bereich des oberen Haartrockner
körpers eingetragen. Da dieser Bereich weniger exponiert und
damit weniger stoßgefährdet ist, kann dieses mindestens eine
Gebiet 4 verhältnismäßig klein sein. Demgemäß hat sich als
Mindestforderung für den Anteil der äußeren Oberfläche des
mindestens einen Gebietes 4 an der gesamten äußeren Oberflä
che des Gehäuses 1 ergeben, daß dieser größer als 2% sein
sollte.
Fig. 3 zeigt als Seitenansicht schematisch ein Ausführungs
beispiel, bei dem der stark exponierte und stoßgefährdete,
das Gebläse abdeckende Bereich 16 das mindestens eine Gebiet
4 aufweist.
In Fig. 4 ist als Seitenansicht schematisch ein Ausführungs
beispiel dargestellt, bei dem der Griff 18 das mindestens
eine Gebiet 4 aufweist. Hierbei ist, neben dem mechanischen
Schutz, vor allem der durch das mindestens eine Gebiet 4
gewährleistete Spritz- und Tropfwasserschutz eines oder
mehrerer elektrischer Bedienelemente 20, die durch das min
destens eine Gebiet 4 wasserfest abgedeckt werden, von be
sonderer Bedeutung, wobei die Bedienbarkeit der elektrischen
Bedienelemente 20 - z. B. durch Fingerdruck - durch den als
etwa gummielastisch anzusprechenden Charakter des mindestens
einen Gebietes 4 und dessen vorzugsweise etwas dünnwandigere
Ausbildung im Bereich 22 gewährleistet ist.
Das mindestens eine elektrische Bedienelement 20 befindet
sich, hauptsächlich aus ergonomischen Gründen und aus Platz
gründen, vorzugsweise im Bereich des Griffes 18. Es kann
sich grundsätzlich natürlich auch an anderer Stelle befin
den, wenn dies z. B. ihre Abmessungen zulassen.
Das mindestens eine Gebiet 4 kann vorteilhaft beispielsweise
als verhältnismäßig weiche, als gummielastisch anzusprechen
de Platte in eine Vertiefung des härteren, die mechanische
Stabilität gewährleistenden Teiles des Griffes 18 eingesetzt
und dort verklebt werden. Es weist zur Erhöhung der Greif
sicherheit vorzugsweise Erhöhungen 22 und/oder Vertiefungen
24 auf. Beispielsweise bei dieser Ausbildung des mindestens
einen Gebietes 4 wird eine gute Schutzwirkung in Verbindung
mit hoher Greifsicherheit und verminderter Schallabstrahlung
erreicht, wenn dessen äußere Oberfläche an der gesamten
äußeren Oberfläche des Gehäuses mindestens einen Anteil von
10% aufweist.
Fig. 5 zeigt mit einer Seitenansicht und einem Schnitt B-B
eines Teilbereiches schematisch als Ausführungsbeispiel
einen Haartrockner, dessen Gehäuse das mindestens eine Ge
biet 4 zweifach aufweist, wobei das mindestens eine Gebiet 4
im Bereich der Gebläseabdeckung 16 und des hier nicht klapp
baren Griffes 18 in vorteilhafter Weise zu einer Einheit
zusammengefaßt ist, indem beispielsweise ein Gebiet 4 als
ein entsprechendes Schalenteil mindestens teilweise auf
einem zu dem härteren Gebiet 8 gehörenden Bereich des Gehäu
ses aufgeklebt ist, wobei beispielsweise bei dieser Ausbil
dung des mindestens einen Gebietes 4 eine besondere
Schutzwirkung und Greifsicherheit sowie verminderte Schall
abstrahlung erzielt wird, wenn der Anteil seiner äußeren
Oberfläche an der gesamten äußeren Oberfläche des Gehäuses
vorzugsweise größer als 20% ist. Das mindestens eine Gebiet
4 bildet im Bereich des Griffes 18, wie in anderen Bereichen
auch, vorzugsweise mindestens teilweise den Mantel eines
Zylinders, der verschiedene Gestalt haben kann, beispiels
weise angenähert kreisförmig oder angenähert elliptisch.
Wie aus dem Schnitt B-B hervorgeht, kann das mindestens eine
Gebiet 4 Erhöhunen 24 und/oder Vertiefungen 30 aufweisen,
die der Erhöhung der Stoßsicherheit und Greifsicherheit
dienen, aber im Falle von Erhöhungen 24 auch als Stopper
zusätzlich einem Herabrutschen des Haartrockners von einer
Ablagefläche bremsend entgegenwirken.
Fig. 6 zeigt im linken Teil schematisch als Seitenansicht
ein Ausführungsbeispiel des Luftansaugbereiches der Geblä
seabdeckung 16, wobei das mindestens eine Gebiet 4 Schlitze
36 zur Luftansaugung aufweist, die, bei der dargestellten
Position des Haartrockners in der Vertikalen 32, geneigt zur
Horizontalen 34 verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß aufge
troffene Wassertropfen ablaufen können.
Dazu weist, wie aus der schematischen Schnittdarstellung C-C
des Luftansaugbereiches der Gebläseabdeckung 16 hervorgeht,
das mindestens eine Gebiet 4 im Bereich der Schlitze 36
Abdeckbereiche 38, vorzugsweise mit rinnenartigen Vertiefun
gen 40, auf, so daß auftreffende Wassertropfen von den
Abdeckbereichen 38 vor den Schlitzen 36 abgefangen und durch
die rinnenartigen Vertiefungen 40 ablaufen können. Der im
rechten Teil von Fig. 6 eingetragene Pfeil 42 soll die
Ansaugrichtung verdeutlichen.
Darüber hinaus stellt die Ausführung gemäß Fig. 6, wie
besonders die Darstellung im rechten Teil verdeutlicht, eine
sogenannte "Knautschzone" dar, die durch elastische Verfor
mung der Abdeckbereiche 38 auch starke Stöße schadfrei auf
nehmen und dämpfen kann.
Gesteigerte Aufmerksamkeit und Achtsamkeit des Benutzers
gegenüber dem Haartrockner wird in vorteilhafter Weise er
reicht, wenn im Sinne einer Signalwirkung das mindestens
eine Gebiet 4 hinsichtlich seiner Farbe und/oder Farbdichte
bezüglich mindestens eines benachbarten Gebietes 8, minde
stens an seiner äußeren Oberfläche, unterschiedlich ausge
bildet ist.
Claims (25)
1. Haartrockner mit elektrischer Heizung und Gebläseein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
des Haartrockners mindestens ein Gebiet (4) mit niedri
gerer Härte als mindestens ein dem mindestens einen
Gebiet (4) benachbartes Gebiet (8) aufweist und daß die
äußere Oberfläche des mindestens einen Gebietes (4)
mindestens 2% der gesamten äußeren Oberfläche des
Gehäuses ausmacht.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Gebiet (4) mindestens 6% der gesam
ten äußeren Oberfläche des Gehäuses ausmacht.
3. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) minde
stens 10% der gesamten äußeren Oberfläche des Gehäuses
ausmacht.
4. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) minde
stens 20% der gesamten äußeren Oberfläche des Gehäuses
ausmacht.
5. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) minde
stens teilweise einen Zylindermantel bildet.
6. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich (6) des Luftaustrittes
ein Gebiet (4) aufweist.
7. Haartrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (6) als nicht abnehmbare Düse ausgebil
det ist.
8. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haartrockner eine abnehmbare
Düse (12) aufweist.
9. Haartrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die abnehmbare Düse (12) ganz oder teilweise aus
einem Gebiet (4) besteht.
10. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Gebläse abdeckende Bereich
(16) des Gehäuses (2) mindestens ein Gebiet (4) auf
weist.
11. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich des Griffes (18) minde
stens ein Gebiet (4) aufweist.
12. Haartrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite (20) des Griffes (18) mindestens ein
Gebiet (4) aufweist.
13. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) minde
stens ein elektrisches Bedienelement (22) abdeckt.
14. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Shorehärte mindestens eines
Gebietes (4) unter 92 liegt.
15. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Shorehärte mindestens eines
Gebietes (4) über 9 liegt.
16. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) von Mate
rial auf der Basis von Naturkautschuk gebildet wird.
17. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) von Mate
rial auf Kunststoffbasis gebildet wird.
18. Haartrockner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Kunststoffbasis um Silikonkautschuk
handelt.
19. Haartrockner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Kunststoffbasis um PVC handelt.
20. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) Erhöhun
gen (24, 28) und/oder Vertiefungen (26, 30) aufweist.
21. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) im Be
reich der Gebläseabdeckung (16) Schlitze (36) aufweist.
22. Haartrockner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (36) gegenüber der Horizontalen (34)
geneigt verlaufen.
23. Haartrockner nach einem der Ansprüche 21 und 22,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4)
im Bereich der Schlitze (36) Abdeckbereiche (38) auf
weist.
24. Haartrockner nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4)
im Bereich der Abdeckbereiche (38) rinnenartige Vertie
fungen (40) aufweist.
25. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebiet (4) sich
mindestens an der äußeren Oberfläche hinsichtlich Farbe
und/oder Farbdichte von mindestens einem an das minde
stens eine Gebiet (4) angrenzende Gebiet (6) unter
scheidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893906265 DE3906265A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-28 | Haartrockner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3905042 | 1989-02-18 | ||
DE19893906265 DE3906265A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-28 | Haartrockner |
Publications (1)
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DE3906265A1 true DE3906265A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=25877952
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893906265 Withdrawn DE3906265A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-28 | Haartrockner |
Country Status (1)
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