DE3523169C1 - Faserfaltblock - Google Patents

Faserfaltblock

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DE3523169C1
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DE
Germany
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legs
folded
fiber block
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rod
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DE3523169A
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English (en)
Inventor
Norbert 6270 Idstein Meyer
Jürgen 4100 Duisburg Steinborn
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • F27D1/0009Comprising ceramic fibre elements
    • F27D1/0013Comprising ceramic fibre elements the fibre elements being in the form of a folded blanket or a juxtaposition of folded blankets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/144Supports for ceramic fibre materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faserfaltblock mit einem an seiner Rückseite freiliegenden Haltebügel, der an seinen Enden je einen zwischen zwei Faltlagen greifenden Schenkel aufweist, wobei sich zwischen den Schenkeln wenigstens eine Stange erstreckt, die die Faltlagen durchstößt und beidseitig in Bohrungen der Schenkel liegt.
Ein derartiger Faserfaltblock ist in dem DE-GM 06 795 beschrieben. Es erstrecken sich hier zwei Stangen durch die Schenkel. Die Stangen sind an den Schenkeln mittels aufgeschraubter Muttern fixiert. Eine solche Fixierung ist arbeitsaufwendig. Sie kann auch eine nachträgliche Verdichtung des Faserfaltblocks behindern.
Ein Faserfaltblock der eingangs genannten Art ist auch in der EP 00 77 608 Al beschrieben/Auch bei diesem Faserfaltblock ist die Stange beidseitig mit Gewinden versehen, auf die außerhalb der Schenkel Muttern aufgeschraubt sind. Dies ist umständlich.
Solche Faserfaltblöcke werden mit dem am Faserfaltblock angebrachten Haltebügel an den Montageort geliefert. Soll bei der Montage des Faserblocks an einer betreffenden Wand, insbesondere Ofenwand, eine nachträgliche Verdichtung der Faltlagen vorgenommen werden, dann ist dies kaum möglich, da die Muttern nur ίο schlecht in die äußersten Faltlagen eingedrückt werden können. Ein Nachspannen der Muttern im Montageort ist nicht möglich.
Bei dem in der EP 00 77 608 Al beschriebenen Faserfaltblock steht das eine Befestigungsende des Haltebügels über den Faserfaltblock hinaus (vgl. auch Literaturstelle »Sprechsaal« Vol. 117, Nr. 9,1984, Seite 785). Dieses metallische Befestigungsteil liegt also in einer zum Ofeninnenraum hin offenen Fuge. Es wird dadurch im Ofenbetrieb angegriffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faserfaltblock der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der sich nachträglich bei der Montage des Faserfaltblocks an einer Wand zur Verdichtung der Faserlagen zusammendrükken läßt und bei dem die Befestigung der Stange im Haltebügel durch eine schraubenfreie Verbindung einfach ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Faserfaltblock der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stange außerhalb der Bohrung des einen Schenkels an ihrem einen Ende eine Abwinklung aufweist und daß die Stange außerhalb der Bohrung des anderen Schenkels diesen mit ihrem anderen Ende in Längsrichtung frei ohne Fixierung überragt. Die Stange ist also an keinem ihrer Enden mit einer Schrauben-Mutterverbindung versehen. Die Stange ist durch die Abwinklung des einen Endes in Axialrichtung gehalten, die Abwinklung ist ihrerseits zwischen dem zugeordneten Schenkel und der diesen überdeckenden äußersten Faltlage gehalten. Am anderen Ende dringt die Stange in die andere äußerste Faltlage ein. Dies ist möglich, da sie dort keine Verbreiterung aufweist. Es kann nun nachträglich bei der Montage eine Verdichtung der Faserlagen vorgenommen werden. Dies erfolgt dadurch, daß die Faserlagen zusammengedrückt werden. Dabei kann sich der eine oder andere Schenkel entsprechend verbiegen und die Stange tritt mit ihrem frei überragenden Ende entsprechend tiefer in die betreffende äußerste Faltlage ein.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Stange an ihrem frei ohne Fixierung überragenden Ende mit einer Spitze versehen. Dadurch ist das Eindrin: gen in die äußerste Faltlage erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel gegenüber dem Bügel um Biegeachsen biegbar und der Bügel ist zwischen den Biegeachsen durch Umkantungen an seinen Längsrändern versteift. Im Bereich der Biegeachse liegt also diese Versteifung nicht vor. Dadurch ist erreicht, daß sich zum nachträglichen Verdichten der Faltlagen zwar die Schenkel verbiegen lassen, sich dabei jedoch nicht der Bügel selbst verbiegt. Um zu vermeiden, daß ein den Faserfaltblock seitlich überstehendes Halteteil des Bügels nach einer nachträglichen Verdichtung der Faltlagen den Faserfaltblock noch weiter überragt, ist auf ein solches Halteteil verzichtet. In Weiterbildung der Erfindung ist statt dessen am Bügel ein sich zwischen den Schenkeln erstreckender Schlitz ausgebildet. Mit diesem läßt sich der Haltebügel und damit der Faserfaltblock in einem entsprechenden Zapfen der Wandung an dieser anbringen.
3
Durch den Schlitz ist auch eine Verschieblichkeit ge- vom Schenkel 4 her eingeschoben, wobei sie die inneren währleistet, die günstig ist, wenn die Faltlagen bei der Faltlagen durchstoßen und durch die Bohrungen Montage nachträglich verdichtet werden. Eine einseitig greifen. Die Abwinklungen 21 stehen dann außen an feste Lagerung eines Faserfaltblocks an der Wand steht dem Schenkel 4 an. Schließlich wird die äußerste Faltlaeiner solchen Verschlieblichkeit entgegen. 5 ge 2 umgeklappt und gegebenenfalls gesichert. Dadurch
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind über die Abwinklungen 21 die Stangen 20 sicher ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und gehalten.
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- Die Anbringung des Faserfaltblocks 1 mit dem Haltespiels. In der Zeichnung zeigt bügel 6 an der Montagewand kann in folgender Weise
F i g. 1 einen Faserfaltblock mit Haltebügel, ■ io vorgenommen werden:
F i g. 2 den Haltebügel mit eingesetzter Stange, und Der Haltebügel 6 wird mit einer der Einstecköffnun-
F ig. 3 den Haltebügel vor dem Umbiegen seiner gen 17 auf einen Zapfen der Montagewand gesteckt und Schenkel und dem Einsetzen der Stangen. demgegenüber verschoben. Anschließend läßt sich dann
Ein Faserfaltblock 1 weist eine Vielzahl von Zickzack- eine weitere Verdichtung der Faltlagen vornehmen. Daförmig verlaufenden Faltlagen auf. Zwischen die beiden 15 für wird auf die äußerste, freie Faltlage 2 oder 3 fest äußersten Faltlagen 2 und 3 und die jeweils nächste gedrückt. Hierbei kann sich der Schenkel 4 oder 5 wei-Faltlage greifen Schenkel 4 und 5, die an einem Haltebü- ter um die Biegeachse 13 bzw. 14 verbiegen. Wegen der gel 6 befestigt sind, oder auch einstückig mit diesem Großflächigkeit der Schenkel 4 und 5 erfolgt eine ausgebildet sein können. Beispielsweise sind die Sehen- gleichmäßige Druckverteilung. Die Stangen 20 behinkel 4 und 5 mit Kanten 7 und 8 von Laschen 9 und 10 des 20 dem eine solche nachträgliche Verbiegung der Schenkel Haltebügels 6 verschweißt. 4 und 5 nicht. Die Enden 22 werden mit ihren Spitzen
Der Haltebügel 6 ist an seinen Längsrändern durch bei einer Verbiegung der Schenkel 4 und 5 entspre-Umkantungen 11 und 12 versteift. Die Laschen 9 und 10 chend tiefer in die äußerste Faltlage 3 eindringen.
und damit die Schenkel 4 und 5 sind um Biegeachsen 13
und 14 gegenüber dem Bügel 6 im übrigen um etwa 90° 25 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
abgebogen (vgl. Fig.2). Die Umkantungen 11 und 12
sind jeweils an ihren beiden Enden, die zwischen den Laschen 7 und 8 liegen, mit Schrägen 15 versehen. Dadurch ist auch ein Umbiegen der Schenkel 4 und 5 um mehr als 9O0C gegenüber dem Haltebügel 6 im übrigen möglich.
Zwischen den beiden Längsrändern des Haltebügels 6 erstreckt sich ein Schlitz 16, der sich beidseitig in Einstecköffnungen 17 erweitert. Dem Schlitz sind an seinen Längsrändern Umkantungen 16a angeformt, die zu den Einstecköffnungen hin abgeschrägt sind. Die Umkantungen an dem Schlitz führen zur zusätzlichen Versteifung des Haltebügels. An der Wand, an der der Faserblock 1 zu montieren ist, ist ein nicht näher dargestellter Zapfen angeordnet, der sich durch eine der Einstecköffnungen 17 einführen läßt und dann den Haltebügel 6 hintergreift. Durch die an den Einstecköffnungen abgeschrägten Umkantungen 16a wird die Montage des Faserfaltblockes erleichtert und seine endgültige dichte Anordnung an der Wand erreicht.
Jeder der Schenkel 4 und 5 ist mit drei Bohrungen 18 bzw. 19 versehen. In jede Bohrung 18 und die gegenüberliegende Bohrung 19 ist eine Stange 20 gesteckt. Diese durchstößt dabei die innenliegenden Faltlagen (vgl. F i g. 1). Die Stange 20 weist an ihrem einen Ende eine Abwinklung 21 um 90° auf, die von der äußersten Faltlage 2 gegen den Schenkel 4 gehalten ist. Mit ihrem anderen Ende 22 überragt die Stange 20 die entsprechende Bohrung 19 frei (vgl. Fig.2). Das Ende 22 ist durch die Bohrung 19 zwar geführt, jedoch nicht in Axialrichtung in dem Schenkel 5 gehalten. Das Ende 22 ist mit einer Spitze 23 versehen. Das Ende 22 mit der Spitze 23 stößt in die äußerste Faltlage 3.
Der vorverdichtete Faserfaltblock 1 wird etwa in folgender Weise an dem Haltebügel 6 bzw. dessen Sehenkein 4 und 5 befestigt:
Die äußerste Faltlage 2 wird aufgeklappt, was in F i g. 1 teilweise dargestellt ist. Der Haltebügel 6 wird mit seinen Umkantungen 11 und 12 so auf den Faserfaltblock 1 aufgesetzt, daß der Schenkel 4 an der der Faltlage 2 nächsten Faltlage anliegt und der Schenkel 5 zwischen die andere äußerste Faltlage 3 und die nächste Faltlage greift. Anschließend werden die Stangen 20
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Faserfaltblock mit einem in seiner Rückseite freiliegenden Haltebügel, der an seinen Enden je einen zwischen zwei Faltlagen greifenden Schenkel aufweist, wobei sich zwischen den Schenkeln wenigstens eine Stange erstreckt, die die Faltlagen durchstößt und beidseitig in Bohrungen der Schenkel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) außerhalb der Bohrung (18) des einen Schenkels (4) an ihrem einen Ende eine Abwinklung (21) aufweist und daß die Stange (20) außerhalb der Bohrung des anderen Schenkels (5) diesen mit ihrem anderen Ende (22) in Längsrichtung frei ohne Fixierung überragt.
2. Faserfaltblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) an ihrem frei ohne Fixierung überragenden Ende (22) mit einer Spitze (23) versehen ist.
3. Faserfaltblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) gegenüber dem Haltebügel (6) um Biegeachsen (13,14) biegbar sind und daß der Haltebügel (6) zwischen den Biegeachsen (13,14). durch Umkantungen (11,12) an seinen Längsrändern versteift ist.
4. Faserfaltblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkantungen (11,12) an ihren Enden vor den Schenkeln (4, 5) mit Schrägen (15) versehen sind.
5. Faserfaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltebügel (6) ein sich zwischen den Schenkeln (4, 5) erstreckender Schlitz (16) vorgesehen ist.
6. Faserfaltblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitz (16) in seinen Längsrändern Umkantungen (16a,) angeformt sind.
7. Faserfaltblock nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) sich in beiden Enden in Einstecköffnungen (17) erweitert und die Umkantungen (Wa) zu den Einstecköffnungen hin abgeschrägt sind.
8. Faserfaltblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4,5) an Laschen (9, 10) des Haltebügels (6) befestigt sind.
9. Faserfaltblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Schenkel (4,5) wesentlich größer als die der Laschen (9,10) ist.
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EP0205757B1 (de) 1988-06-22
EP0205757A1 (de) 1986-12-30
ATE35312T1 (de) 1988-07-15

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