DE10017232B4 - Stift - Google Patents
Stift Download PDFInfo
- Publication number
- DE10017232B4 DE10017232B4 DE2000117232 DE10017232A DE10017232B4 DE 10017232 B4 DE10017232 B4 DE 10017232B4 DE 2000117232 DE2000117232 DE 2000117232 DE 10017232 A DE10017232 A DE 10017232A DE 10017232 B4 DE10017232 B4 DE 10017232B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding device
- mine
- pen according
- attached
- end section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Abstract
Stift mit
einer Mine (3), von der ein ein Arbeitsende (2) aufweisender Endabschnitt (A, B) zumindest in einem Betriebszustand des Stiftes freiliegt,
einer ersten Halteeinrichtung (4), die die Mine (3) an dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) an mindestens drei in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließenden Punkten hält und
einer lösbar angebrachten zweiten Halteeinrichtung (1),
die die Mine (3) an mindestens drei Punkten hält,
welche in Axialrichtung der Mine (3) zwischen dem Arbeitsende (2) und dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) liegen und
welche in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließen, wobei
in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes ein der ersten Halteeinrichtung (4) abgewandter Teil (A) des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1) freiliegt,...
einer Mine (3), von der ein ein Arbeitsende (2) aufweisender Endabschnitt (A, B) zumindest in einem Betriebszustand des Stiftes freiliegt,
einer ersten Halteeinrichtung (4), die die Mine (3) an dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) an mindestens drei in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließenden Punkten hält und
einer lösbar angebrachten zweiten Halteeinrichtung (1),
die die Mine (3) an mindestens drei Punkten hält,
welche in Axialrichtung der Mine (3) zwischen dem Arbeitsende (2) und dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) liegen und
welche in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließen, wobei
in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes ein der ersten Halteeinrichtung (4) abgewandter Teil (A) des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1) freiliegt,...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stift mit einer Mine, von der ein ein Arbeitsende aufweisender Endabschnitt zumindest in einem Betriebszustand des Stiftes freiliegt, und einer ersten Halteeinrichtung, die die Mine an dem dem Arbeitsende abgewandten Ende des Endabschnitts an mindestens drei in Umfangsrichtung der Mine einen Winkel von mehr als 180° einschließenden Punkten hält.
- Stifte der oben genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster
DE 299 02 221 U1 . Bei den bekannten Stiften stellt sich bisweilen das Problem, daß sich die Mine an ihrem Arbeitsende abnutzt und mit zunehmender Abnutzung verkürzt. Ist sie aber um die Länge des ursprünglich freiliegenden Endabschnitts verkürzt, so ist der Stift nicht mehr brauchbar, weil das Arbeitsende nicht mehr freiliegt. - Diese Unbrauchbarkeit ist bei bekannten Stiften häufig schon , dann erreicht, wenn die in dem Stift zur Verfügung gestellte Schreibmasse noch nicht aufgebraucht ist.
- Theoretisch wäre es zwar möglich, den freiliegenden Endabschnitt zu verlängern, wodurch ein längerer Gebrauch bis zum Aufzehren des freiliegenden Endabschnitts gegeben wäre. Da aber die Minen in der Regel keine ausreichende Stabilität haben, besteht bei zu großer Länge des Endabschnitts die Gefahr des Abknickens.
- Bei dem erwähnten Deutschen Gebrauchsmuster
DE 299 02 221 U1 ist daher vorgesehen, daß die erste Halteeinrichtung bezüglich der Mine in Axialrichtung verstellbar ist, so daß jeweils entsprechend der Abnutzung der Mine nachgestellt werden kann. Eine solche Nachstelleinrichtung ist aber vergleichsweise aufwendig. Beispielsweise ist nach dem genannten Deutschen GebrauchsmusterDE 299 02 221 U1 vorgesehen, daß die erste Nachstelleinrichtung mittels eines Gewindes verstellbar ist. - Eine ebenfalls vergleichsweise aufwendige Lösung des obigen Problems zeigt die Schweizerische Patentschrifte
CH 269 818 - Ausweislich des Oberbegriffs von Anspruch 1 geht die Erfindung aus von einem Stand der Technik, wie er gezeigt ist in der CH 269 818.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Stift zu vereinfachen.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Halteeinrichtung auf die erste Halteeinrichtung aufgesteckt ist.
- Diese Art der Anbringung ist zum einen besonders einfach in der Herstellung der Einzelteile und in deren Montage und zum anderen besonders einfach in der Handhabung beim Abnehmen der zweiten Halteeinrichtung.
- Mit anderen Worten ist eine zweite Halteeinrichtung vorgesehen, die den freiliegenden Endabschnitt in angebrachtem Zustand verkürzt. Dadurch kann der von der ersten Halteeinrichtung freigegebene Endabschnitt vergleichsweise lang sein, weil ja zumindest solange, bis der von der zweiten Halteeinrichtung noch freigelassene Teil des Endabschnitts abgenutzt ist, durch die zweite Halteeinrichtung ein Abknicken oder Abbrechen der Mine verhindert ist. Erst wenn der von der zweiten Halteeinrichtung noch freigelassene Teil des Endabschnitts zu kurz ist, wird die zweite Halteeinrichtung entfernt. Jetzt besteht auch bei ursprünglich zu langem freiliegenden Endabschnitt nicht mehr die Gefahr des Abknickens.
- Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten verstellbaren Halteeinrichtungen hat das erfindungsgemäße Vorsehen der zweiten Halteeinrichtung den Vorteil, daß keine aufwendigen Verstellmechanismen vorgesehen sein müssen. Vielmehr muß zum Nachstellen der Länge des freien Endabschnitts nur die zweite Halteeinrichtung entfernt werden. Die zweite Halteeinrichtung lösbar angebracht vorzusehen, bedeutet nämlich einen erheblich geringeren Herstellungsaufwand, als dies bei dem Ausbilden eines Verstellgewindes der Fall ist.
- Bevorzugt haben die erste und/oder die zweite Halteeinrichtung die Form einer Hülse. Eine solche Hülse hält die Mine an ihrem dem Arbeitsende zugewandten Ende an unendlich vielen Punkten.
- Hinsichtlich der Dimensionierungen ist es erfindungsgemäß weiter bevorzugt, daß in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes der bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung freiliegende Teil des Endabschnitts der Mine halb so lang wie der bei nicht angebrachter zweiter Halteeinrichtung freiliegende Endabschnitt der Mine ist. Bei dieser Ausgestaltung ist also derjenige Teil der Mine, der bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung abgenutzt werden kann, genauso groß wie der nach dem Abnehmen der zweiten Halteeinrichtung wegen Erreichens der Abnutzungsgrenze verbleibende Teil der Mine. Geht man davon aus, daß die Mine ursprünglich mit einer Länge über die zweite Halteeinrichtung hervorsteht, die gerade noch nicht zu einem Abknicken der Mine bei Benutzen des Stiftes führt, so erlaubt diese Ausgestaltung das Maximum für die Länge des Endabschnitts.
- Bevorzugt ist vorgesehen, daß die zweite Halteeinrichtung die erste Halteeinrichtung in angebrachtem Zustand zumindest teilweise überlappt. Bei dieser Ausgestaltung trägt die erste Halteeinrichtung zur Stabilisierung der zweiten Halteeinrichtung bei, so daß ein Abknicken oder dgl. zuverlässig vermieden ist.
- Bevorzugt sind die einander überlappenden Grenzflächen zumindest abschnittweise konisch. Daraus resultieren eine be sonders verläßliche Anbringung der zweiten Halteeinrichtung sowie eine besonders einfache Montierbarkeit/Demontierbarkeit.
- Die zweite Halteeinrichtung ist erfindungsgemäß bevorzugt aus Kunststoff. Diese Ausgestaltung reduziert weiterhin den Herstellungsaufwand. Darüber hinaus kann im übrigen ein zumindest in Grenzen elastischer Kunststoff verwendet werden, was insbesondere bei der Ausgestaltung der aufgesteckten zweiten Halteeinrichtung von Vorteil ist.
- Die zweite Halteeinrichtung ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt im Wege der Spritzgusstechnik hergestellt. Diese Technik resultiert in einem minimalen Herstellungsaufwand.
- Die Mine kann prinzipiell von beliebiger Art sein. Insbesondere kann die Mine auch von einer Art sein, die zwar nicht bei regulärer Anwendung, wohl aber bei unsachgemäßem Gebrauch abnutzt. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung natürlich anwendbar bei Stiften mit einer sich auch bei regulärem Gebrauch abnutzenden Mine, wie etwa einem Schreibdocht.
- Insbesondere im Falle des Schreibdochts als Mine ist es schließlich erfindungsgemäß bevorzugt, daß das Arbeitsende von einer Schreibspitze gebildet ist.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine Teilschnittansicht eines Stiftes nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Der in der Zeichnung dargestellte Stift hat eine Reservehülse
1 , die ursprünglich, d.h. bei Neuverkauf zum Halten ei ner eine Schreibspitze2 aufweisenden Mine3 in Form eines Schreibdochts dient. Die Reservehülse1 ist an ihrem in der Zeichnung unten dargestellten Ende konisch ausgeführt. Sie ist auf eine an ihrem in der Zeichnung oben dargestellten Ende komplementär zu der Reservehülse ausgebildete Haupthülse4 aufgesteckt. - Aus der Reservehülse
1 ragt ein erstes Teilstück A der Mine3 heraus. Wird die auf die Haupthülse4 aufgesteckte Reservehülse1 entfernt, so ragt nicht nur das erste Teilstück A, sondern auch ein zweites Teilstück B der Mine3 aus der Haupthülse4 heraus. - Die Innenkontur sowohl der Reservehülse als auch der Haupthülse sind derart an die Außenkontur der Mine
3 angepaßt, daß die Mine3 von den Hülsen1 u.4 jeweils eng umschlossen wird. Dadurch sind die Hülsen1 u.4 dazu in der Lage, die Mine3 derart zu halten, daß sie gegen ein Abknicken gesichert ist. Sie liegen an jeweils unendlich vielen Punkten an der Mine3 an. - Würde die Reservehülse
1 in dem in der Zeichnung dargestellten Zustand des Stiftes entfernt, so bestünde bei den gegebenen Dimensionen beim Gebrauch des Stiftes die Gefahr, daß die Mine3 abknickt. Diese Gefahr besteht dann nicht, wenn die Reservehülse1 aufgesteckt ist. - Ist die Mine
3 durch Gebrauch so weit abgenutzt, daß sie kaum noch oder gar nicht mehr aus der Reservehülse1 herausschaut, so wird die Reservehülse1 entfernt, woraufhin wieder in etwa die gleiche Länge der Mine3 (Teilstück B) freiliegt, wie dies mit angebrachter Reservehülse1 in dem in der Zeichnung dargestellten ursprünglichen Zustand des Stiftes der Fall war (Teilstück A). - Mit anderen Worten kann die gemäß der Zeichnung aus der Reservehülse
1 herausschauende Länge der Mine3 (Teilstück A) zweimal (Teilstücke A und B) verbraucht werden, bis der Stift unbrauchbar wird. - Die für die Innenkontur der Reservehülse
1 und für die Außenkontur der Haupthülse4 im oberen Bereich gewählten Konturen in Form eines konischen Verlaufs resultieren zum einen in einer besonders verläßlichen Anbringung der Reservehülse1 auf der Haupthülse4 und zum anderen in einer besonders einfachen Montierbarkeit und Demontierbarkeit. - Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (10)
- Stift mit einer Mine (
3 ), von der ein ein Arbeitsende (2 ) aufweisender Endabschnitt (A, B) zumindest in einem Betriebszustand des Stiftes freiliegt, einer ersten Halteeinrichtung (4 ), die die Mine (3 ) an dem dem Arbeitsende (2 ) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) an mindestens drei in Umfangsrichtung der Mine (3 ) einen Winkel von mehr als 180° einschließenden Punkten hält und einer lösbar angebrachten zweiten Halteeinrichtung (1 ), die die Mine (3 ) an mindestens drei Punkten hält, welche in Axialrichtung der Mine (3 ) zwischen dem Arbeitsende (2 ) und dem dem Arbeitsende (2 ) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) der Mine (3 ) liegen und welche in Umfangsrichtung der Mine (3 ) einen Winkel von mehr als 180° einschließen, wobei in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes ein der ersten Halteeinrichtung (4 ) abgewandter Teil (A) des Endabschnitts (A, B) der Mine (3 ) bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1 ) freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (1 ) auf die erste Halteeinrichtung (4 ) aufgesteckt ist. - Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung (
4 ) eine Haltehülse ist. - Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (
1 ) eine Haltehülse ist. - Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes der bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung (
1 ) freiliegende Teil (A) des Endabschnitts (A, B) der Mine (3 ) halb so lang wie der bei nicht angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1 ) freiliegende Endabschnitt (A, B) der Mine ist. - Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (
1 ) die erste Halteeinrichtung (4 ) in angebrachtem Zustand zumindest teilweise überlappt. - Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Grenzflächen zumindest abschnittweise konisch sind.
- Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (
1 ) aus Kunststoff ist. - Stift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (
1 ) im Wege der Spritzgußtechnik hergestellt ist. - Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (
3 ) von einem Schreibdocht gebildet ist. - Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (
2 ) von einer Schreibspitze gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117232 DE10017232B4 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Stift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117232 DE10017232B4 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Stift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017232A1 DE10017232A1 (de) | 2001-10-11 |
DE10017232B4 true DE10017232B4 (de) | 2004-05-06 |
Family
ID=7637860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117232 Expired - Fee Related DE10017232B4 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Stift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017232B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH269818A (de) * | 1950-05-11 | 1950-07-31 | Schenker Alois | Dochtfüllhalter zum Ziehen von Linien. |
DE29902221U1 (de) * | 1999-02-08 | 2000-03-16 | Schwan-STABILO Schwanhäußer GmbH & Co, 90562 Heroldsberg | Stift |
-
2000
- 2000-04-06 DE DE2000117232 patent/DE10017232B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH269818A (de) * | 1950-05-11 | 1950-07-31 | Schenker Alois | Dochtfüllhalter zum Ziehen von Linien. |
DE29902221U1 (de) * | 1999-02-08 | 2000-03-16 | Schwan-STABILO Schwanhäußer GmbH & Co, 90562 Heroldsberg | Stift |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10017232A1 (de) | 2001-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE212007000106U1 (de) | Anordnung zur Bildung einer Stegkonstuktion und Fixationsschraube dafür | |
EP2523734B1 (de) | Trampolin | |
DE102008007552A1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung der Biegesteifigkeit von Schläuchen | |
DE3014852A1 (de) | Starres endoskop | |
DE102005014468A1 (de) | Auftraggerät | |
DE102013220564A1 (de) | Verteiler aus Kunststoff für Wellschlauchleitungen | |
DE202012012526U1 (de) | Wurzelkanalinstrument | |
EP3760906A1 (de) | Mehrlumenschlauch und anschlussnippel | |
DE10017232B4 (de) | Stift | |
DE3523169C1 (de) | Faserfaltblock | |
WO2004052613A2 (de) | Vorrichtung zum messen, überwachen und/oder regeln einer temperatur | |
DE9017373U1 (de) | Schutzrohrsegment für die Zusammensetzung eines Schutzrohrabschnitts für elektrische Leitungskabel | |
DE20006377U1 (de) | Stift | |
EP3706661B1 (de) | Schraubgetriebe | |
EP2772660B1 (de) | Zugfeder mit Kraft übertragendem Endabschnitt | |
DE102021109062A1 (de) | Spannbare elektrische Heizvorrichtung | |
EP1005807B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes | |
DE19756598B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Schnüren | |
DE60225977T2 (de) | Wasserdichter Steckkontakt für wasserdichten Verbinder | |
DE202011103085U1 (de) | Schreibgerät | |
DE29902221U1 (de) | Stift | |
DE2817714C2 (de) | Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel | |
AT223738B (de) | Schnurgestänge für zahnärztliche Handstücke | |
AT215196B (de) | Spaten | |
DE2020042A1 (de) | Koaxialer Stirnkontakt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |