DE10017232B4 - Stift - Google Patents

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls

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Abstract

Stift mit
einer Mine (3), von der ein ein Arbeitsende (2) aufweisender Endabschnitt (A, B) zumindest in einem Betriebszustand des Stiftes freiliegt,
einer ersten Halteeinrichtung (4), die die Mine (3) an dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) an mindestens drei in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließenden Punkten hält und
einer lösbar angebrachten zweiten Halteeinrichtung (1),
die die Mine (3) an mindestens drei Punkten hält,
welche in Axialrichtung der Mine (3) zwischen dem Arbeitsende (2) und dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) liegen und
welche in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließen, wobei
in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes ein der ersten Halteeinrichtung (4) abgewandter Teil (A) des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1) freiliegt,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stift mit einer Mine, von der ein ein Arbeitsende aufweisender Endabschnitt zumindest in einem Betriebszustand des Stiftes freiliegt, und einer ersten Halteeinrichtung, die die Mine an dem dem Arbeitsende abgewandten Ende des Endabschnitts an mindestens drei in Umfangsrichtung der Mine einen Winkel von mehr als 180° einschließenden Punkten hält.
  • Stifte der oben genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 299 02 221 U1 . Bei den bekannten Stiften stellt sich bisweilen das Problem, daß sich die Mine an ihrem Arbeitsende abnutzt und mit zunehmender Abnutzung verkürzt. Ist sie aber um die Länge des ursprünglich freiliegenden Endabschnitts verkürzt, so ist der Stift nicht mehr brauchbar, weil das Arbeitsende nicht mehr freiliegt.
  • Diese Unbrauchbarkeit ist bei bekannten Stiften häufig schon , dann erreicht, wenn die in dem Stift zur Verfügung gestellte Schreibmasse noch nicht aufgebraucht ist.
  • Theoretisch wäre es zwar möglich, den freiliegenden Endabschnitt zu verlängern, wodurch ein längerer Gebrauch bis zum Aufzehren des freiliegenden Endabschnitts gegeben wäre. Da aber die Minen in der Regel keine ausreichende Stabilität haben, besteht bei zu großer Länge des Endabschnitts die Gefahr des Abknickens.
  • Bei dem erwähnten Deutschen Gebrauchsmuster DE 299 02 221 U1 ist daher vorgesehen, daß die erste Halteeinrichtung bezüglich der Mine in Axialrichtung verstellbar ist, so daß jeweils entsprechend der Abnutzung der Mine nachgestellt werden kann. Eine solche Nachstelleinrichtung ist aber vergleichsweise aufwendig. Beispielsweise ist nach dem genannten Deutschen Gebrauchsmuster DE 299 02 221 U1 vorgesehen, daß die erste Nachstelleinrichtung mittels eines Gewindes verstellbar ist.
  • Eine ebenfalls vergleichsweise aufwendige Lösung des obigen Problems zeigt die Schweizerische Patentschrifte CH 269 818 , wo ebenfalls eine mittels eines Schraubgewindes relativ zur Mine längenverstellbare Halteeinrichtung in Form einer sogenannten Dochtaustrittshülse aus Metall vorgesehen ist.
  • Ausweislich des Oberbegriffs von Anspruch 1 geht die Erfindung aus von einem Stand der Technik, wie er gezeigt ist in der CH 269 818.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Stift zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Halteeinrichtung auf die erste Halteeinrichtung aufgesteckt ist.
  • Diese Art der Anbringung ist zum einen besonders einfach in der Herstellung der Einzelteile und in deren Montage und zum anderen besonders einfach in der Handhabung beim Abnehmen der zweiten Halteeinrichtung.
  • Mit anderen Worten ist eine zweite Halteeinrichtung vorgesehen, die den freiliegenden Endabschnitt in angebrachtem Zustand verkürzt. Dadurch kann der von der ersten Halteeinrichtung freigegebene Endabschnitt vergleichsweise lang sein, weil ja zumindest solange, bis der von der zweiten Halteeinrichtung noch freigelassene Teil des Endabschnitts abgenutzt ist, durch die zweite Halteeinrichtung ein Abknicken oder Abbrechen der Mine verhindert ist. Erst wenn der von der zweiten Halteeinrichtung noch freigelassene Teil des Endabschnitts zu kurz ist, wird die zweite Halteeinrichtung entfernt. Jetzt besteht auch bei ursprünglich zu langem freiliegenden Endabschnitt nicht mehr die Gefahr des Abknickens.
  • Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten verstellbaren Halteeinrichtungen hat das erfindungsgemäße Vorsehen der zweiten Halteeinrichtung den Vorteil, daß keine aufwendigen Verstellmechanismen vorgesehen sein müssen. Vielmehr muß zum Nachstellen der Länge des freien Endabschnitts nur die zweite Halteeinrichtung entfernt werden. Die zweite Halteeinrichtung lösbar angebracht vorzusehen, bedeutet nämlich einen erheblich geringeren Herstellungsaufwand, als dies bei dem Ausbilden eines Verstellgewindes der Fall ist.
  • Bevorzugt haben die erste und/oder die zweite Halteeinrichtung die Form einer Hülse. Eine solche Hülse hält die Mine an ihrem dem Arbeitsende zugewandten Ende an unendlich vielen Punkten.
  • Hinsichtlich der Dimensionierungen ist es erfindungsgemäß weiter bevorzugt, daß in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes der bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung freiliegende Teil des Endabschnitts der Mine halb so lang wie der bei nicht angebrachter zweiter Halteeinrichtung freiliegende Endabschnitt der Mine ist. Bei dieser Ausgestaltung ist also derjenige Teil der Mine, der bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung abgenutzt werden kann, genauso groß wie der nach dem Abnehmen der zweiten Halteeinrichtung wegen Erreichens der Abnutzungsgrenze verbleibende Teil der Mine. Geht man davon aus, daß die Mine ursprünglich mit einer Länge über die zweite Halteeinrichtung hervorsteht, die gerade noch nicht zu einem Abknicken der Mine bei Benutzen des Stiftes führt, so erlaubt diese Ausgestaltung das Maximum für die Länge des Endabschnitts.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die zweite Halteeinrichtung die erste Halteeinrichtung in angebrachtem Zustand zumindest teilweise überlappt. Bei dieser Ausgestaltung trägt die erste Halteeinrichtung zur Stabilisierung der zweiten Halteeinrichtung bei, so daß ein Abknicken oder dgl. zuverlässig vermieden ist.
  • Bevorzugt sind die einander überlappenden Grenzflächen zumindest abschnittweise konisch. Daraus resultieren eine be sonders verläßliche Anbringung der zweiten Halteeinrichtung sowie eine besonders einfache Montierbarkeit/Demontierbarkeit.
  • Die zweite Halteeinrichtung ist erfindungsgemäß bevorzugt aus Kunststoff. Diese Ausgestaltung reduziert weiterhin den Herstellungsaufwand. Darüber hinaus kann im übrigen ein zumindest in Grenzen elastischer Kunststoff verwendet werden, was insbesondere bei der Ausgestaltung der aufgesteckten zweiten Halteeinrichtung von Vorteil ist.
  • Die zweite Halteeinrichtung ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt im Wege der Spritzgusstechnik hergestellt. Diese Technik resultiert in einem minimalen Herstellungsaufwand.
  • Die Mine kann prinzipiell von beliebiger Art sein. Insbesondere kann die Mine auch von einer Art sein, die zwar nicht bei regulärer Anwendung, wohl aber bei unsachgemäßem Gebrauch abnutzt. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung natürlich anwendbar bei Stiften mit einer sich auch bei regulärem Gebrauch abnutzenden Mine, wie etwa einem Schreibdocht.
  • Insbesondere im Falle des Schreibdochts als Mine ist es schließlich erfindungsgemäß bevorzugt, daß das Arbeitsende von einer Schreibspitze gebildet ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine Teilschnittansicht eines Stiftes nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Stift hat eine Reservehülse 1, die ursprünglich, d.h. bei Neuverkauf zum Halten ei ner eine Schreibspitze 2 aufweisenden Mine 3 in Form eines Schreibdochts dient. Die Reservehülse 1 ist an ihrem in der Zeichnung unten dargestellten Ende konisch ausgeführt. Sie ist auf eine an ihrem in der Zeichnung oben dargestellten Ende komplementär zu der Reservehülse ausgebildete Haupthülse 4 aufgesteckt.
  • Aus der Reservehülse 1 ragt ein erstes Teilstück A der Mine 3 heraus. Wird die auf die Haupthülse 4 aufgesteckte Reservehülse 1 entfernt, so ragt nicht nur das erste Teilstück A, sondern auch ein zweites Teilstück B der Mine 3 aus der Haupthülse 4 heraus.
  • Die Innenkontur sowohl der Reservehülse als auch der Haupthülse sind derart an die Außenkontur der Mine 3 angepaßt, daß die Mine 3 von den Hülsen 1 u. 4 jeweils eng umschlossen wird. Dadurch sind die Hülsen 1 u. 4 dazu in der Lage, die Mine 3 derart zu halten, daß sie gegen ein Abknicken gesichert ist. Sie liegen an jeweils unendlich vielen Punkten an der Mine 3 an.
  • Würde die Reservehülse 1 in dem in der Zeichnung dargestellten Zustand des Stiftes entfernt, so bestünde bei den gegebenen Dimensionen beim Gebrauch des Stiftes die Gefahr, daß die Mine 3 abknickt. Diese Gefahr besteht dann nicht, wenn die Reservehülse 1 aufgesteckt ist.
  • Ist die Mine 3 durch Gebrauch so weit abgenutzt, daß sie kaum noch oder gar nicht mehr aus der Reservehülse 1 herausschaut, so wird die Reservehülse 1 entfernt, woraufhin wieder in etwa die gleiche Länge der Mine 3 (Teilstück B) freiliegt, wie dies mit angebrachter Reservehülse 1 in dem in der Zeichnung dargestellten ursprünglichen Zustand des Stiftes der Fall war (Teilstück A).
  • Mit anderen Worten kann die gemäß der Zeichnung aus der Reservehülse 1 herausschauende Länge der Mine 3 (Teilstück A) zweimal (Teilstücke A und B) verbraucht werden, bis der Stift unbrauchbar wird.
  • Die für die Innenkontur der Reservehülse 1 und für die Außenkontur der Haupthülse 4 im oberen Bereich gewählten Konturen in Form eines konischen Verlaufs resultieren zum einen in einer besonders verläßlichen Anbringung der Reservehülse 1 auf der Haupthülse 4 und zum anderen in einer besonders einfachen Montierbarkeit und Demontierbarkeit.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Stift mit einer Mine (3), von der ein ein Arbeitsende (2) aufweisender Endabschnitt (A, B) zumindest in einem Betriebszustand des Stiftes freiliegt, einer ersten Halteeinrichtung (4), die die Mine (3) an dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) an mindestens drei in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließenden Punkten hält und einer lösbar angebrachten zweiten Halteeinrichtung (1), die die Mine (3) an mindestens drei Punkten hält, welche in Axialrichtung der Mine (3) zwischen dem Arbeitsende (2) und dem dem Arbeitsende (2) abgewandten Ende des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) liegen und welche in Umfangsrichtung der Mine (3) einen Winkel von mehr als 180° einschließen, wobei in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes ein der ersten Halteeinrichtung (4) abgewandter Teil (A) des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1) freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (1) auf die erste Halteeinrichtung (4) aufgesteckt ist.
  2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung (4) eine Haltehülse ist.
  3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (1) eine Haltehülse ist.
  4. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Betriebszustand des Stiftes der bei angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1) freiliegende Teil (A) des Endabschnitts (A, B) der Mine (3) halb so lang wie der bei nicht angebrachter zweiter Halteeinrichtung (1) freiliegende Endabschnitt (A, B) der Mine ist.
  5. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (1) die erste Halteeinrichtung (4) in angebrachtem Zustand zumindest teilweise überlappt.
  6. Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Grenzflächen zumindest abschnittweise konisch sind.
  7. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (1) aus Kunststoff ist.
  8. Stift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (1) im Wege der Spritzgußtechnik hergestellt ist.
  9. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (3) von einem Schreibdocht gebildet ist.
  10. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (2) von einer Schreibspitze gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH269818A (de) * 1950-05-11 1950-07-31 Schenker Alois Dochtfüllhalter zum Ziehen von Linien.
DE29902221U1 (de) * 1999-02-08 2000-03-16 Schwan-STABILO Schwanhäußer GmbH & Co, 90562 Heroldsberg Stift

Patent Citations (2)

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