DE2623194A1 - Verbindungsarmatur - Google Patents

Verbindungsarmatur

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DE2623194A1
DE2623194A1 DE19762623194 DE2623194A DE2623194A1 DE 2623194 A1 DE2623194 A1 DE 2623194A1 DE 19762623194 DE19762623194 DE 19762623194 DE 2623194 A DE2623194 A DE 2623194A DE 2623194 A1 DE2623194 A1 DE 2623194A1
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DE
Germany
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metal tube
connection fitting
screw holes
insulator
metal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762623194
Other languages
English (en)
Inventor
Wunsiedel Dr Bauer
Karlheinz Dipl Ing Herzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2623194A1 publication Critical patent/DE2623194A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer

Landscapes

  • Insulators (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • "Verbindungsarmatur"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsarmatur für mehrteilige Phasenabstandhalter mit und ohne Isolatoren.
  • Solche Verbindungsarmaturen finden im Freileitungsbau zur Herstellung eines mehrteiligen Phasenabstandhalters Verwendung.
  • Da in der Praxis sehr unterschiedlich lange Phasenabstanhalter benötigt werden, ist man bestrebt, Phasenabstandhalter aus mehreren Teilen zusammenzubauen, wie es beispielswcise bei der Herstellung eines dreiteiligen Phasenabstandhalter der Fall ist, bei dem die beiden Endstücke I.solatorel mit Schirmkörpenn sind, zwischen die ein Isolator ohne Schirmkörper montiert ist.
  • Bei den bischer zur Verbindung zwischen den isolatoren benutzten Verbindungsarmaturen (PAH-Bausatz K110N, Rosenthal Technik AG Werksgruppe I, Selb) war es erforderlich, daß die Phasenabstandhalter schon an der Produktionsstätte zusammengebaut wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsarmatur zu schaffen, mit der die einzelnen Bauelemente eines mehrteiligen Phasenabstaiidhalters schnell und unter Umbebung eines großen technischen Aufwandes zum Teil auch auf der Baustelle haltbar miteinander verbunden werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in jedes Ende eines beidseitig geöffneten länglichen Metallrohres eine mit dem geschlossenen Ende nach innen weisende Isolatorklemme eingeführt ist, innerhalb dercr das Ende eines Isolators gebaltert werden kann, daß das Metallrohr mit durchgehenden Schraubenbohrungen parallel zur Querachse versehen ist.
  • In einer besonderen Ausführungsforn kann das Metallrohr mit einem @@@ über die gesamte Länge oder eine kürzere Distanz erstreckenden Innengewinde versehen sein, so daß zwei mit Aussengewinde versehende Isolatorklemmen gleichheit in das Metallrohr eingeschraubt werden könnten. In die beiden Schraubenbohrungen des Metallrohres sind Schrauben gesteckt, die die Isolatorklemmen durchsetzen und diese an der vorgesehenen Position arretieren. Die Schrauben werden auf der anderen Seite des Metallrohms durch je eine Mutter gehalten. Bei der Montage werden die Isolatorklemmen in herkö,,licher Weise mit den Enden eines Isolator verbunden. Auf diese Weise kann eine schnelle und einfache Verbindung zwischen zwei vorgefertigten Isolatoren eines mehrteiligen Phasenatstanhalters hergestellt werden.
  • Weist das Metallrohr kein Innergewinde auf, so ist es mit.
  • vier Schren@@enbohrungen verschen, wobei je zwei Schraubenbohrungen am beiden Seiten der Querachse des Metallrobres angeordnet sind. Es wird auch hierbei in je-des Ende des Metall rohres in oben beschriebener Weise eine Isolatorklemme eingepaßt, deren. Endstück kurz vor der Querachse des Metallrohres positioniert ist. Die in die Schraubenbohrungen gesteckten Schrauben durchsetzen das jeweilige Endstück der beiden Isolatorklemmen, die auf diese Weise in ihrer Position gehalten werden. Die Schrauben werden auf der anderen Seite des Metallrohres durch Muttern gehalten.
  • Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in @@@ offene End@ eines nur einseitig geöffneten Metallrohren eine mit dem geschlossenen Ende nach innen weisende Isolatorklemme eingeführt ist, daß das einseitig geöffnete Metallrohr eine oder mehrere Schraubenbohrungen parallel zur Querachse aufweist, daß das Metallrohr am geschlosenen Ende mit einem Flachanscliluß versehen ist.
  • Das nur einseitig geöffnete Metallrohr kann mit einem sich Uber die gesandte Länge des MetaJlrollres oder eine kürzere Distanz erstreckenden Innengewinde versehen sein, in das eine mit einem Au ßengewinde versehene Isolatorklemme geschraubt ist, wobei das geschlossene Ende der lsolatorklemme nach innen weist. Das Metallrohr ist mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten durchgehenden Schraubenbohrung versehen. Die in die Schraubenbohrung gesteckte Schraube durchsetzt ebenfalls das Ende der Isolatorklemme und arretiert diese in der vorgeschriebenen Position. Die Schraube wird auf der anderen Seite des Metallrohres durch eine Mutter gehalten. Der am geschlossenen Ende des Metallrohres angebrachte. Flachanschluß kann beispielsweise über eine weitere Ilaltevorrichtung am Leiterseil befestigt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das einseitig geschlossene Metallrohr auch ohne Innengewinde gefertigt sein. In diesem Fall ist es mit zwei durchgehenden Schraubenbohrungen senlcrecht zur Längsachse versehen. In diese Schraubenbohrungen sind wiederum Schrauben gesteckt, die die Isolatorklemme durchsetzen und diese positionieren.
  • Eine dritte Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein Metallzylinder als doppelseitige Isolatorenklemme ausgebildet ist, daß der Metallzylinder beidseitig der Querachse mit zwei Schraubenbohrungen versehen ist.
  • Der als doppelseitige Isolatorklemme ausgebildete Metall zylinder weist beidseitig in seiner Längsachse eine zur Befestigung des glasfaser-verstärkten Kunststoff-Stabes vorgesehene Bohrung auf. In einer dieser Bohrungen kann beispielsweise das Ende eines auf Vorrat gefertigten Isolators des Phasenabstandhalters vorab befestigt werden .
  • Eine vierte Lösung der Augabe besteht darin, daß zwei isolatorenklemmen am geschlossenen Ende mit je einem Flansch versehen sind, daß die beiden Flansche in herkömmlicher Weise miteinander verschralll)t sind Eine fünfte Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, daß in die beiden Ende eines metallrohnes bis kurz vor die Querachse zwei mit dem geschlossenen Ende nach innen weisende Isolatorenklemmen eingepaßt sind, daß das Metallrohr über die gesamte Länge zusammengepreßt ist, daß das Metallrohr seiner Querachse mit einer Schraubenbohrung verseilen ist.
  • Nach dem Einpassen der Endklemmen zweier Isolatoren in das Metallrohr wird dieses über die gesamte Länge wellenförmig zusammengepreßt. Dadurch erfahren die Isolatorenklemmen den zur Verbindung der beiden Isolatoren erforderlichen Halt.
  • In die Schraubenbohrung des Metalirohres kann die Befestigungsschraube einer Glimmarmatur eingeschraubt worden, die auf der anderen Seite des Rohres durch eine Mutter gehalten wird.
  • Eine sechste Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in einem nur einseitig geöffneten Metallrohr eine mit dem geschlossenen Ende nach innen weisende Isolatorenklemme eingepaßt ist.
  • daß das Metallrohr zusammengepreßt ist, daß das Metallrohr am geschlossenen Ende mit einem Flachanschluß versehen ist.
  • In vorteilhafter Weise wird das Metallrohr nach dem Einpassen einer Endklemme eines Isolators über die gesamte Länge wellenförmig zusammengepreßt, wodurch die Isolatorenklemme den für sie erfonlerlichen Halt erfsihrt. Uber den Flachanschliiß und eine weitere Haltevorrichtung kann der Isolator an ein Leiterseil angeklemmt werden.
  • In vorteilhafter Welse können in den mit Schraubenbohrungen versehenen Verbindungsarmaturen bzw. an allen in den Schraubenbohrungen befindlichen Schrauben Glimmschutzarmaturen fixiert werden.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Verbindungsarmatur anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen im Längsschnitt: Fig. 1 eine aus einem Metallrohr bestehende Verbindungsarmatur mit Innengewinde zur Verbindung eines mittleren mit einem äußeren Isolator, Fig. 2 eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Verbindungsarmatur, Fig. 3 eine Verbindungsarmatur mit Flachanschluß zur Verbindung eines äußeren Isolators mit den Leiterarmatureii, Fig. 4 eine Variante der in Fig. 3 gezeigten Verbindungsarmatur, Fig. 5 eine Verbindungsarmatur, die als doppelseitige Isolatorenklemme zur Verbindung eines mittleren mit einem äußeren Isolator ausgebildet ist, Fig. 6 eine aus zwei mit je einem Flansch versehenen Isolatorenklemmen zusammengesetzte Verbindungsarmatur, Fig. 7 eine als Verpreßklemme ausgebildete verbindungsarmatur, Fig. 8 eine als Verpreßklemme ausgebildete verbindungsaratur mit t Flachanscliluß zur Verbindung eines Isolator@ mit Seilarmaturen.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschni@@ durch d:ie erfindungsgemäße Verbindungsarmatur die aus einem Metallrohr 1 mit Inneilgewillde 12 und zwei Isolatorenklemmen 2 uud 3 au gebaut ist.
  • Das Innengewinde 12 kann sich über die gesamte Länge das Metallrohres oder eine kürzere Distanz erstrecken. Die beiden Isolatorenklemmen 2 und 3 sind jewils mit einem Außengewinde 13 versehen. Sie sind mit darin geschlossenen Ende nach innen weisond biß kurz vor die Querachse des Metallrohres 1 in dieses hineingeschraubt. Das Metallrohr 1 weist beidseitig seiner Querachse je eine Schraubenbohrung 4 und 5 atif. Die be.idc-l Isolatorenklemmen 2 und 3 s:ind an gleicher Stelle ebenfalls mit je einer solchen Schraubenbohrung 4 und 5 versehen. In die Schraubenbohrungen 4 und 5 können Schrauben 6 und 7 gesteckt werden, die die Isolatorenklemmen 2 und 3 durchsetzen und auf der anderen Seite des Metallrohren 1 von je einer Mutter 8 und 9 gehalten werden. In die Isolatorenklemmen 2 und 3 werden dann die Isolatorenden beim Zusammenbau des mehrteiligen Phasenabstandhalters eingepaßt.
  • Eine Variante dieser Verbindungsarii'atur zeigt i?igr 2. Diese Verbindungsarmatur ist ebenfalls aus einem Metallrohr 1 und zwei Isolatoreklemmen 2 und 3 zusammengebaut. Das Metallrohr weist beidseitig seiner Querachse Jeweils zwei durchgehende Schraubenbehrungen 4 und 40 sowie 5 und 50 auf. In jedes Ende des Metallrohres 1 ist eine Isolatorenklemme 2, 3 eingepaßt. Die Isolatorenklemmen 2 und 3 sind wieder mit dem geschlossenen Ende nach innen weisend im Metallrohr 1 angeordnet. Ihre Enden sind beidseitig kurz vor der Querachse des Metallroh positioniert. Die Isolatorenklemmen 2 und 3 sind an gleichen Stelle wie das Metallrohr 1 mit Schraubenbohrungen 4 und 40 bzw. 5 und 50 versehen. In die Schraubenbohrungen 4,40, 5 und 50 sind Schrauben 6 und 60 bzw. 7 und 70 gesteckt, die auf der snderen Seite des Metallrohres 1 d@ Muttern 8 und 80 bzw. 9 und 90 gehalten werden. Die Sch@ ben dienen zur Stabilisierung der isolatoreklemmen 2 @ 3 in den vorgesehenen Positionen. Mit den Schrauben 6, 60, 7 und 70 kann auch zusätzlich eine Glimmscutzarmatur fertigt werden, Für den Anschluß eines äußeren Isolators des Phasen abstandhalters an die Leiteseile ist die in Fig. 3 gezeigte @ bindungsarmatur vorgeschen. Sie besteht aus einem eins@ geöffneten Metallrohr, das am geschlossenen Ende mit einem Flachanschluß 10*/ versehen ist. Das Innere des Metallrol weist ein innergewinde auf, das sich über die gesamte @ des Metallrohres 1 oder eine kürzere Distanz erstrecken kann. In das Metallrohr 1 kann eine mit eines Außengewinde 13 versehene Isolatorenklemme 2 eingeschraubt werden. Die Isolatorenklemme 2 wird auch hierbei mit dem geschlossenen Ende nach innen weisend in das Metallrohr hineingeschraubt.
  • Das Metallrohr 1 weist senkrecht zu seiner Längsachse eine Schraubenbohrung 4. An der gleichen St-elne weist die Isolatorenklemme 2 eine ebensolche Schraubenbohrung 4 auf. @ die gemeinsame Schraubenbohrung 4 des Metallrohres 1 u@ der Isolatorenklemme 2 wird eine Schraube 6 gesteckt, die auf der anderen Seite des Metallrohres durch eine Mutter 7 gehalten wird. Die Schraube 6 hat die Aufgabe die Isolatorenklemme 2 in der vorgesehenen Position zu halten und gleichzeitig die Möglichkeit zu geben am Metallrohr 1 eine Glimmschutzarmatur zu installi Figur 4 zeigt eine Variante der in Fig. 3 gezeigten Ver-* oder an dessen Stelle mit einem an sich bekannten Gabelanschluß bindungs armatur. Die Verbindungsarmatur besteht ebenfalls aus einem einseitig gesciilossenen Metallrohr, das an einem geschlossenen Ende mit einem Flachanschluß 10 versehen ist.
  • Der Innendurchmesser des Metallrohres 1 ist so gewählt, caß gerade eine Isolatorenklemme 2 mit ihrem nach innen weisenden geschlossenen Ende in das Metallrohr eingepaßt werden kann. Das Metallrohr 1 weist zwei durchgehende zu seiner Längsachse senkrecht angeordnete Schraubenbohrungen 4 und 5 auf. Die Isolatorenkle'mne 2 weist an der gleichen Stelle ebenfalls zwei durchgehende Schraubenbohrungen 4 und 5 auf.
  • In die gemeinsamen Schraubenbohrungen 4 und 5 des Metallrohres 1 und der Isolatorenklemme 2 wird je e.ine Schraube 6 und 7 gesteckt. 5 die auf der anderen Seite des Meta rohres 1 durch je eine Mutter 8 und 9 gehalten wird. Die beiden Schrauben 6 und 7 sollen die Isolatorenklemme 2 in ihrer vorgeschriebenen Position innerhalb des Metallrohres 1 halten und gleichzeitig die Möglichkeit gehen, am Metallroh 1 eine Glimmschutzarmatur zu befestigen.
  • Figur 5 zeigt eine Verbindungsarmatur, die aus einem Metallzylinder 1 besteht, der als doppelseitige Isolatorenklemme 2 ausgebildet ist. Der Metallzylinder 1 weist beidseitig in seiner Längsrichtung eine sich nach innen konisch erweiternde Bohrung 11, 12 auf, die nicht ganz bis zur Querachse des Metallzylinders 1 durchgeführt ist. Beidseitig der Querachse der doppelseitigen Isolatorenklemme 2 weist der Metallzylinder je eine Schraubenbohrung 4, 5 auf.
  • In diese Schraubenbohrung 4, 5 können die Befestigungsschrauben einer Glimmschutzarmatur eingeführt und auf der anderen Seite des Metallzylinders 1 durch Muttern befestigt werden.
  • Figur 6 zeigt eine Verbindungsarmatur, die aus zwei Isolatorenklemmen 2 und 3 zusammengebaut ist. Die Isolatorenklemmen 2 und 3 sind an ihrem geschlossenen Ende mit je einem Flansch 14 bzw. 15 versehen. Die Flansche 14 und 15 weisen Schraubenbohrungen 4 und 5 auf, die durch Schrauben 6 und 7 zusammengehalten werden.
  • Figur 7 zeigt eizle als Ver,zreßklemme ausgebildete Verbindungsarnlatur. Diese Verbindungs armatur wird aus einem Metallrohr 1 gebildet, dessen Durchmesser gerade so gewählt ist, daß in die beiden Enden je eine Isolatorenklemme 2, 3 eingepaßt werdenkann. Die geschlossenen Enden der beiden Isolatorenklemmen 2 und 3 sind beidseitig der Querachse positioniert. Längs der Querachse weist das Metallrohr 1 eine Schraubenbohrung 4 auf. In die solatorenklemae 2 und 3 kann das Ende eines Isolators eingepaßt werden. Ist dies geschehen, so wird das Metallrohr 1 über seine gesamte Länge derart wellenförmig zusammengepreßt, daß sich die wellenförmige Struktur auch auf der Oberfläche der Isolatorenklemmen2 und 9 abzeichnet. Auf diese Weise erhalten die beiden Isolatorenklemmen 2 und 3 eine feste Halterung innerhalb des Metallrohres 1.
  • Für den Anschluß eines der äußeren Isolatoren des Phasenabstandhalters an die Leiterseile ist eine weitere Verbindungsarmatur vorgesehen die in Figur 8 gezeigt ist.
  • Diese Verbindungsarmatur ist ebenfalls als Verpreßklemme ausgebildet. Die Verbindungsarmatur besteht aus einem einseitig geöffneten Metallrohr 1. Der Innendurchmesser des Metallrohres 1 ist gerade so groß gcwählt, daß eine Isolatorenklemme 2 eingepaßt werden kann. Das geschlossene Ende des Metallrohres 1 ist mit einem Flanschanschluß 10 versehen. In die Isolatorenklemme 2 kann beispielsweise das Ende eines Isolators eingepaßt werden. Ist dies geschehen, so wird das Metallrohr huber seine gesamte Länge derart wellenförmig zusammengepreßt, so daß die wellenförmige Struktur auch auf der Oberfläche der Isolatorenklemme 2 sichtbar wird. Dadurch erhält die Isolatorenklemme 2 innerhalb des Metallrohres 1 den erforderlichen Halt.
  • Mit den aufgezeigten Verbindungsarmaturen können die einzelnen Bauelemente eines mehrteiligen Phasenabstandhalters in einfacher Weise miteinander verbunden werden oder über eine weitere Halterung am Phasenleiter selbst fixiert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungsarmatur für mehrteilige Phasenabstandhalter mit und ohne Isolatoren, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Ende eines beidseitig geöffneten länglichen Metallrohres (1) eine mit dem geschlossenen Ende nach innen weisende Isolatorklemme (2,3) eingeführt ist, innerhalb derer das Ende eines Isolators gehaltert werden kann, daß das Metallrohr parallel zur Querachse mit durchgehenden Schraubenbohrungen (4, 40, 5, 50) versehen ist.
  2. 2. Verbindungsarmatur nacj Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallroht (1) mit zwei symetrisch zur Querachse angeordneten Schraubenbohrungen (4 und 5) versehen ist, daß des Metallroht (1) mit einem sich über die gesamte Länge oder eine kürzene Distanz estreckenden Innengewinde (12) versehen ist, daß die mit einem Außengewinde (13) versehenen Isolatorenklemmen (2 und 3) bis kurz vor die Querachse in des Metallrohr (1) hineingeschraubt sind, daß in die beiden Schraubenbohrungen (4 und 5) Schrauben (6 und 7) gesteckt sind, von denen die Isolatorenklemmen (2 und 3) durchsetzt und arretiert sind, daß die Schauben (6 und 7) auf der anderen Seite des Metallrohres (1) durch je eine Mutter (8, 9) gehalten sind.
  3. 3. Verbindungsarmatur nacj Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallroht (1) mit vier Schraubenbohrungen (4, 5, 40, 50) versehen ist, daß je zwei Schraubenbohrungen (4, 40 bzw.
    5, 50) zu beiden Sciten dr Querachse des Metallrohres (1) angeordnet sind, daß in jedes Ende des Metallrohres (1) jeweils eine Isolatorenklemme (2, 3) bis kurz vor die Querachse eingepaßt ist, daß in die e Schraubenbohrungen (4, 5, 40, 50) Schrauben (6, 7, 60, 70) gesteckt sind, von denen die Isolatorenklemmen (2, 3) durchsetzt und arretiert wird, daß die Schrauben (6, 7, 60, 70) auf der anderen Seite des Metallrohres (1) durch je cine Mutter (8, 9, 80, 90) gehalten sind.
  4. 4. Verbindungsarmatur für mehrteilige Phasenabstandhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in das offene Ende eines einseitig geschlossenen Metallrohres (1) eine mit dem gechlossenen Ende nach innen weisende isolatorenklemme (2) eingeführt ist, daß das Metallrohr (1) am geschlossenen Ende mt einem Flachanschluß (10) versehen ist, daß das Metallrohr (1) eine oder mehrere durchgehende Schrauben bohrungen (4, 5) paralel zur Querachse aufweist.
  5. 5. Verbindungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (1) mit einen sich über die gesamte Länge oder eine kürzere Distanz erstreckenden Innergewinde (12) verschen ist, daß das Metallrohr (1) eine Schraubenbohrung (@) aufweist, daß in das Metallrohr (1) eine mit einem Innengewinde (13) versehene isolatorenklemme (2) eingeschraubt ist, daß in die Schraubenbohrung (4) eine Schraube (6) ge.'teckt ist, von der auch die Isolatoren klemme (2) durchsetzt und arretiert ist, daß die Schraube (6) auf der andere Sci-te des Metallrohres (1) durch eine Mutter (9) gehalten ist.
  6. 6. Verbindungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Metallrohr (1) eine Isolatorenklemme (2) eingepaßt ist, daß das Metallrohr (1) mit zwei Schraubenbohrungen (4 und 5) versehen ist, daß in die Schraubenbehrungen (4 und 5) Schrauben (6 und 7) gesteckt sind, daß die Isolatorenklemme (2) auch von den Schrauben (6, 7) durchsetzt und arretiert ist, daß die Schrauben (6,7) auf der anderen Seite des Metallrohres (1) durch je eine Mutter (8, 9) gehalten sind.
  7. 7. Verbindungsarmatur für mehrteilige Phasenabstanhalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallzylinder (1) als doppelseitige Isolatorenklemme (2) ausgebildet ist, daß der Metall zylinder (1) beidseitig der Querachse mit zwei Schraubenbohrungen (4, 5) versehen ist.
  8. 8. Verbindungsarmatur für mehrteilige Phasenabstanhalter dadurch gekennzeichnet, daß zwei Isola-l;orenklemmen (2, 3) am geschlossenen Ende mit je einem Flansch (14, 15) versehen sind, daß die beiden Flansche (14,15) in herkömmlicher Weise miteinander verschraubt sind.
  9. 9. Verbindungsarmatur für mehrteilige Phasenabstanhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Enden eines Metallrohres (1) bis kurz vor die Querachse zwei mi.t dem geschlossenen Ende nach innen weisende Isolatorenklemmen (2, 3) eingepaßt sind, daß das Metallrohr (1) zusammengepreßt ist, daß das Metallrohr längs seiner Querachse mit einer durchgehenden Schraubenbohrung (4) versehen ist.
  10. 10. Anschlußarmatur nach Äiispruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (1) über die gesamte Länge wellenförmig zusammengepreßt ist, daß in die Schraubenbohrung (4) die Befestigungsschraube einer Glimmschutzarmatur einschraubbar ist.
  11. 11. Verbindungsarmatur für mehrteilige Phasenabstandhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nur einseitig geöffneten Metallrohr (1) eine mit einem geschlossenen Ende nach innen weisende Isolatorenklemme (2) eingepaßt ist, daß das Metallrohr (1) zusammengepreßt ist, daß das Metallrohr (1) am geschlossenen Ende mit einem Flachanschluß (10) versehen ist.
  12. 12. Verbindungsarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (1) über die gesamte Länge wellenförmig zusammengepreßt ist.
  13. 13. Verbindungsarmatur nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Schraubenbohrungen (4, 5, 40, 50) bzw. an allen in den Schraubenbohrungen (4, 5, 40,50) gehaltenen Schrauben (6, 7, 60, 70) Glimmschutzarmaturen fixierbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501520U1 (de) * 1995-02-01 1995-04-13 Hoechst CeramTec AG, 95615 Marktredwitz Ausleger als Stützpunkt für eine Fahrleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29501520U1 (de) * 1995-02-01 1995-04-13 Hoechst CeramTec AG, 95615 Marktredwitz Ausleger als Stützpunkt für eine Fahrleitung

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