DE113714C - - Google Patents

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DE113714C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • H01R4/186Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section using a body comprising a plurality of cable-accommodating recesses or bores
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Anschlufsverbindung, die für solche unterirdische elektrische Leitungen bestimmt ist, bei denen Leitungsstäbe zwischen Holzleisten oder dergl. eingepafst und diese Leisten durch ein Umschlufsrohr zusammengehalten sind, wie sie z. B. durch die amerikanische Patentschrift 296294 bekannt sind. Durch diese Anschlufsverbindung wird bezweckt, bei den vorgenannten unterirdischen Leitungen an jeder Stelle mit Leichtigkeit einen Anschlufs herstellen zu können. Es wird dies dadurch ermöglicht, dafs die Leitungsstäbe an der nach dem Umschlufsrohr hin gerichteten Seite Längsnuthen erhalten, über denen sich am Umschlufsrohr äufsere Markirungsnuthen befinden, so dafs aufsen am Umschlufsrohr erkenntlich wird, in welche Längslinie eine Bohrung fallen mufs, wenn sie in die Längsnuth eines der inneren Leiter treffen soll. In Verbindung mit diesen Nuthen werden besondere Anschlufsstücke oder Verbindungskörper benutzt, die an dem Anschlufsende geschlitzt sind und mit diesem Schlitz einen Ausweitungskeil halten, der beim Hineinschlagen des Anschlufsendes in die Nuth des Leitungsstabes eine Ausweitung des Anschlufsendes und damit die Herstellung der leitenden Verbindung bewirkt.
In der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Anwendung der Anordnung bei einem Dreileitersystem gezeigt ist, wobei bei einem der Leitungsstäbe ein Anschlufs hergestellt ist.
Die- eigentlichen Leitungen werden durch metallene Leitungsstäbe α gebildet, die in dem gezeigten Fall einen ungefähr trapezförmigen Querschnitt besitzen und je mit einer Längsnuth b versehen sind. Diese Längsnuthen sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, schwalbenschwanzförmig gestaltet, und zwar wird die Formgebung am besten dadurch bewirkt, dafs man die Stäbe zuerst in der in Fig. 2 punktirt angedeuteten Form walzt, ihnen also erst eine rechtwinklige Nuth giebt und dann durch seitlichen Druck zwischen entsprechend gelagerten und kalibrirten Walzen eine Annäherung der Seitentheile nach oben -hin, also eine Verengerung der Nuth nach oben hin, bewirkt, wie dies Fig. 2 in ausgezogenen LinieTn zeigt.
Die drei Leitungsstäbe α sind je mit einer isolirenden Masse c umgeben und liegen zwischen Holzleisten d von entsprechender Form, wobei die Räume über den Nuthen b frei gelassen werden, so dafs von hier aus ein Zugang zu den Nuthen b möglich ist. Die Holzleisten d sind von einem Metallrohr e umschlossen, das auf der Aufsenseite mit Längsnuthen f versehen ist. Die gegenseitige Anordnung zwischen den Holzleisten und dem Metallrohr ist hierbei so getroffen, dafs jede Längsnuth f des Rohres e in einer Linie mit der Längsnuth b des betreffenden Leitungsstabes verläuft. Die Nuthen f dienen zur Markirung der Nuthen b.
Die Herstellung eines Anschlusses wird in der Weise bewirkt, dafs man über dem betreffenden Leitungsstab an der gewünschten
Stelle der Markirungsnuth ein Loch in das Rohr e bohrt und dieses Loch mit Gewinde versieht. Darauf wird in den Leitungsstab ein Anschlufskörper g eingeführt, dessen unteres Ende leicht geschlitzt ist und mit diesem Schlitz die Kante eines Keiles hält, der beim Einbringen des Anschlufskörpers g durch diesen in die betreifende Nuth b eingeführt wird. Wenn nun der Körper g fest eingeschlagen wird, so dringt dabei der Keil h in sein Anschlufsende ein und treibt die geschlitzten Enden aus einander, so dafs diese sich dicht an die Seitenwandungen der Nuth anlegen und eine feste metallische Verbindung herstellen. Sobald diese bewirkt ist, wird die Zweigleitung k in den Anschlufskörper g eingelöthet. Alsdann wird um den verjüngten Hals des Körpers g ein zweitheiliger Holzring m herumgelegt und dieser mit einer isolirenden Masse überzogen, worauf eine Hülse / mit äufserem Schraubenzapfen in das Loch des Rohres e eingeschraubt und deren Innenraum mit einer Isolirmasse i, beispielsweise Pech, ausgegossen wird.
Um eine Drehung der Holzleisten d zu vermeiden und diese mit ihren Leitungsstäben in der richtigen Lage zu den Längsnuthen f des Rohres zu erhalten, kann das letztere mit einer inneren Längsrippe η versehen werden, die, wie Fig. ι zeigt, zwischen zwei Holzleisten greift und so sämmtliche Leisten gegen Verdrehung sichert.
Wenn das Metallrohr e als Rückleitung oder als Mittelleitung benutzt wird, oder wenn die Anlage nach dem Zweileitersystem arbeitet, so kann einer der Leitungsstäbe in Fortfall kommen. Sind aber vielleicht zwei Paar von Leitungsstäben erforderlich, so kann in den in Fig. ι gezeigten freien Raum ein vierter Leitungsstab eingeführt werden, so dafs dann eine symmetrische Anordnung der vier Stäbe vorhanden ist.
Die Stromleitung kann aus einzelnen Rohren der beschriebenen Art zusammengesetzt werden. Die Leitungsstäbe α stehen in der Regel an den Enden über die Rohrenden hervor, und es werden dann die an einander stofsenden Stabenden durch aufgelöthete Ueberschubhülsen oder dergl. leitend verbunden, worauf diese Verbindungsstellen mit Isolirmaterial umgeben bezw. ausgegossen werden. Es erfolgt dann die Verbindung der Rohre e selbst durch Schraubhülsen oder dergl.

Claims (1)

  1. Patent-An spruch:
    Anschlufsverbindung für die Abzweigungen unterirdischer, elektrischer Leitungen, die zwischen Holzleisten eingepafst und durch ein Umschlufsrohr zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dafs die Leitungsstäbe (a) mit nach aufsen gerichteten Längsnuthen (b) versehen sind, über denen sich am Umschlufsrohr (e) äu fs ere Markirungsnuthen (f) befinden, so dafs beim Anschlufs von Abzweigungen durch Bohrung in die Markirungsnuth an jeder Stelle die Nuth des zugehörigen Leitungsstabes freigelegt und ein Verbindungskörper in diese eingetrieben werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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