DE3522845A1 - Luftsackanordnung - Google Patents
LuftsackanordnungInfo
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- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
' : : "". ·"""*'*- Dipl.-Ing. H.Tiedtke
-..- -..·...· Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
7 Dipl.-Ing. R Grupe
ο r 9 9 ρ / C Dipl.-Ing. B. Pellmann
0 ° L L ° ^ J Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
26. Juni 1985
DE 4956 case: AS-780
AISIN SEIKI KABUSHIKI KAISHA, Kariya-City, Japan TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KAISHA, Toyota-shi, Japan
KANTO JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Yokosuka-shi, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf eine lumbal unterstützende
Luftsackanordnung, die in einer Sitzlehne vorgesehen ist, und insbesondere auf eine Luftsackanordnung, die zur lumbalen
Unterstützung von in einem Fahrzeug sitzenden Passagiere geeignet ist.
Eine bekannte, in eine Sitzlehne zur lumbalen Unterstützung einer sitzenden Person angeordnete Luftsackanordnung
weist einen oder mehrere Luftsäcke auf, die zwischen einem Polster und einer S-förmigen Feder angeordnet sind und
durch mit Druck zugeführter Luft aufgeblasen werden. Eine Luftsackanordnung dieser Art, die nur einen Luftsack verwendet,
liefert nur lokale Unterstützung der Taille eines Passagiers, wobei es bei einer Anordnung, die eine Vielzahl
von Luftsäcken verwendet, notwendig ist, getrennte Luftdruckkreise für die entsprechenden Luftsäcke vorzusehen
sowie die Luftsäcke in optimalen Positionen der
τ 'n
* 5 DE 4956 3 5 2 2 8 Λ
Rückenlehne anzuordnen. Folglich können die Luftsäcke
nicht einfach in der Rückenlehne befestigt werden und die Wartungskosten sind hoch.
Aus der amerikanischen Patentveröffentlichung TJr. 2731652
ist bekannt, verschiedene Trennstege in einem Luftsack vorzusehen, um darin eine Vielzahl von Kammern, die untereinander
in Verbindung stehen, auszubilden. Es wurde vorgeschlagen, den in dem zuvor erwähnten US Patent offenbarten
herkömmlichen Luftsack in eine Rückenlehne einzubauen, um die zuvor beschriebenen Probleme der herkömmlichen
Rückenstütze zu beseitigen. Wenn jedoch eine Luftmenge, die ausreichend ist, die Taille eines Fahrzeuginsassen
zu unterstützen, in den Luftsack, der die die unter Verbindung stehenden Kammern bildenden Trennstege aufweist,
eingebracht wird, neigt der Luftsack dazu, in seiner Größe in eine Richtung im rechten Winkel zu den Trennstegen
zu schrumpfen, so daß der Abstand von Mitte zu Mitte zv/isehen der oberen und unteren Kammer schmaler wird als
der, der vorherrschte, bevor die Luft zugeführt wurde, so daß der Stützbereich des Luftsackes nicht fixiert ist.
Diese Neigung erhält mehr Bedeutung, da in vielen Fällen die Form des mit Luft aufgeblasenen Luftsackes von dem
Luftsack beibehalten wird, wenn die Luft daraus abgelassen worden ist.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Luftsackanordnung
zu schaffen, die die zuvor erwähnten bei der herkömmlichen Rückenstütze auftretenden Probleme löst.
Ferner soll eine Luftsackanordnung geschaffen v/erden,
bei der ein in dem Luftsack angeordneter Trennsteg mit einem Spalt vorgesehen ist, damit beim Aufpumpen des Luftsackes
mit Druckluft eine Verschiebung des Punktes, in dem die Taille eines Passagiers gestützt wird, verhindert
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem lumbal unterstützenden
in eine Sitzrückenlehne eingebauten Luftsack gelöst, der einen Hauptkörper aufweist, der im wesentlichen
aus einer elastischen Kunststoffolie besteht, die an ihren Seitenkanten durch Heißverkleben oder einem Kleber
abgedichtet ist, sowie eine Einlaßvorrichtung, die an dem Hauptkörper zum Einführen von Luft in den Hauptkörper
und zum Abziehen von Luft aus dem Hauptkörper vorgesehen ist, sowie eine Vielzahl von Trennstegen, die in
der Folie durch Heißverkleben oder mit Kleber ausgebildet sind, wobei die Trennstege voneinander getrennt angeordnet
sind und gegenseitig in Verbindung stehende Kammern in dem Luftsack bilden, wobei die Trennstege derart ausgebildet
sind, daß sie in ihrer Mitte sich längserstreckende ° Langlöcher oder Spalten aufweisen, wobei sich gegenüberliegende
Kanten der Langlöcher oder der Spalten, wenn Luft unter Druck in den Luftsack eingebracht wird, derart
voneinander entfernen, daß die Langlöcher oder Spalten die Kammern zu einer Ausdehnung in Richtung eines Kissens
veranlassen.
Gemäß einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Trennstege gemeinsam quer entlang
einer Linie über den Luftsack und Entlastungsbohrungen sind an beiden Enden der Spalten vorgesehen.
In einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die Trennstege X-förmig angeordnet und Entlastungsbohrungen sind an beiden Enden der Spalten vorgesehen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeich-
nung verdeutlicht. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Seitenschnitt durch eine Sitzrückenlehne, die eine Luftsackanordnung gemäß der Erfindung
aufweist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die in die Sitzrückenlehne eingebaute Luftsackanordnung
darstellt,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines mit Luft aufgeblasenen 1^ Luftsackes,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung einer Luftsackanordnung,
bei der der Luftsack mit Luft aufgeblasen ist und
15
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Fig. 5 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Luftsackes gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Rückenstütze oder eine Sitzrückenlehne if die mit einer Lumbaistütze ausgestattet ist. Eine
S-förmige Feder 3 ist unter Spannung in einen Rohrrahmen 2 der Sitzrückenlehne 1 eingesetzt und vor der S-förmigen Feder 3 ist ein mit einem Sitzbezug 4 ausgestattetes Polyurethankissen 5 vorgesehen zur Bildung eines Sitzbezugkissens. Das Polyurethankissen 5 ist teilweise mit einer Einbuchtung 6 zur Aufnahme einer die Lumbaistütze bildenden Luftsackanordnung 7 ausgebildet. Eine Vorrichtung zum Einführen des Fluiddruckes in die Luftsackanordnung
S-förmige Feder 3 ist unter Spannung in einen Rohrrahmen 2 der Sitzrückenlehne 1 eingesetzt und vor der S-förmigen Feder 3 ist ein mit einem Sitzbezug 4 ausgestattetes Polyurethankissen 5 vorgesehen zur Bildung eines Sitzbezugkissens. Das Polyurethankissen 5 ist teilweise mit einer Einbuchtung 6 zur Aufnahme einer die Lumbaistütze bildenden Luftsackanordnung 7 ausgebildet. Eine Vorrichtung zum Einführen des Fluiddruckes in die Luftsackanordnung
7 wurde nicht in die Zeichnung aufgenommen. Platten 8 und 8' sind vor und hinter einem Luftsack 7' angeordnet.
Fig. 1 stellt den Luftsack 71 in einem aufgeblasenen Zustand
dar. Wenn Fluiddruck in den Luftsack 71 eingeführt
wird, wird dieser auseinandergedrückt und schiebt das Kissen 5 vorwärts, wodurch der auf die Taille eines sitzenden
Passagiers einwirkende Druck zunimmt. Die Platte
8 dient dazu, eine Ausdehnung des Luftsacks 7'in Richtung
der S-förmigen Feder 3 zu verhindern.
Fig. 2 stellt die Einzelheiten der Luftsackanordnung 7
dar. Der Luftsack 7' ist eine rechtwinklige Kunststoffolie wie beispielsweise ein auf sich selbst gefalteter Urethanfilm,
wobei dessen Seitenkanten 9 durch ein Heißklebemittel gegeneinander abgedichtet sind. Ein Einlaß 10 ist
lokal in dem gefalteten Bereich angebracht zum Einbringen von Fluiddruck in den Luftsack 7' und zum Abziehen von
Fluiddruck aus demselben. Der Luftsack 71 ist mit querverlaufenden
Trennstegen 12 versehen, von denen jeder einen endlos verklebten Bereich 13 aufweist, der durch Heißverklebung
oder durch den Gebrauch eines Klebers erzielt wurde. Der Längsabstand der verklebten Bereiche 13 beträgt
ca. 7 mm. Der Abstand zwischen den Trennstegen 12 und der Abstand zwischen den Trennstegen 12 und der Seitenkante
des Hauptkörpers beträgt jeweils annähernd 7 mm. Somit sind zahlreiche untereinander in Verbindung stehende
Fluidkammern 16 (Fig. 4) durch die Trennstege 12 in dem Luftsack 71 abgegrenzt. Spalten oder Langlöcher 14 sind
in der Mitte der endlos verklebten Bereiche 13 sowie längs der Trennstege 12 ausgebildet und, falls erforderlich,
sind Entlastungsbohrungen an den äußeren Enden der Spalten oder Löcher 14 ausgebildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Luftsack 7' im aufgeblasenen
Zustand. Aus diesen Figuren geht hervor, daß die von den Trennstegen 12 begrenzten Kammern 16 während der Ausdehnung
des Luftsackes aufgeblasen werden, um die Kanten der Spalten oder Löcher 14 voneinander zu trennen, so
daß eine Verformung der Riffelung des Luftsackes 71 verhindert
ist. Folglich wechselt der Punkt, in dem die Taille eines sitzenden Passagiers gestützt wird, nicht.
Die Platte 8 besteht aus einer Schaumstoffplatte und hat
zwei anderen oberen Bereich vorgesehene Befestigungsla sehen
11. Die Befestigungslaschen 11 weisen ein Loch zum Eingriff mit der S-förmigen Feder 3 auf. Die andere Plat-
• /- ■ ·
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te 8 ■ ist geringfügig mehr elastisch als die Platte 8 und deren Befestigungslaschen 11■, die gleich den Laschen
11 sind, sind auf die Befestigungslaschen 11 der Platte 8 gesetzt, wobei die Laschen 11 und II1 zueinander ausgerichtet
sind. Die Befestigungslaschen 11' treten folglich zur gleichen Zeit in Eingriff ir.it der S-förmigen Feder
wie die Befestigungslaschen 11.
Die Art, in der der Luftsack 7" auf der Platte 8 befestigt
ist, wird im folgenden beschrieben. Eine an der hinteren Oberfläche der Platte 8 angeordnete Kunststoffolie 15
ist durch eine Vielzahl von in die Platte 8 gebohrten Bohrungen 18 gegenüber dem Luftsack 7' angeordnet, wobei
Teile 17 des Luftsackes 71, die an die Folie 15 anliegen,
durch Heißverklebung oder durch den Gebrauch eines Klebers miteinander verbunden sLr.d. Folglich kann der Luftsack"
7' von der Platte 8 getragen werden.
Es ist anzumerken, daß die Platte 8' zur gleichmäßigen
Verteilung des Körpergewichts eines Passagiers über den Luftsack 7' dient.
In einem praktischen Beispiel ist der Hauptkörper des Luftsacks 71 170 mm hoch und 240 nrn breit (Innenabmessung),
der Abstand der Mitte des Trennsteges 12 von der zuvor beschriebenen Form von dem unteren Ende beträgt
65 mm und der Luftdruck beträgt 1,33 hPa (= 100 m.r. Qs).
Die Höhe der oberen Kammer 16 und der unteren Kann er
16 in Fig. 4 beträgt 56 nro bzw. 36 ~s?., dies ist ausreichend,
die Taille eines sitzenden Passagiers zu unterstützen. Ein Luftdruck bis zu einem Viert von 3,06 hPa
ist in der vorstehenden Ausführung möglich.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Luftsackes 711. In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Trennstege
im wesentlichen X-förmig angeordnet. Ein Spalt 14" ist in der Mitte jedes Trennsteges 12' ausgebildet
und Entlastungsbohrungen 19 sind an den äußeren Enden
jedes Trennsteges 12* angeordnet. Wenn Fluiddruck in
den Luftsack 71 ' eingebracht wird, bilden sich zwei kugelförmige
Ausbuchtungen annähernd quer zur Mitte des Luftsackes 7''.
Da offensichtlich viele zahlreiche Ausführungsbeispiele der Erfindung erzeugt werden können, ohne den Grundgedanken
und den Bereich der Erfindung zu verlassen, soll die Erfindung nicht durch spezielle Ausführungsbeispiele
begrenzt sein.
Eine lumbal unterstützende in eine Sitzrückenlehne eingebaute Luftsackanordnung weist einen Hauptkörper auf,
der im wesentlichen aus einer elastischen Kunststoffolie besteht, die an ihren Seitenkanten abgedichtet ist, sowie
einen Einlaß, der an dem Hauptkörper zum Einführen von Luft und zum Abziehen von Luft aus dem Hauptkörper vorgesehen
ist, sowie eine Vielzahl von Trennstegen, die in der Folie ausgebildet sind, wobei sie in ihrer Mitte
sich längs erstreckende Langlöcher oder Spalten aufweisen und die letzteren voneinander getrennt angeordnet sind,
um gegenseitig in Verbindung stehende Kammern in der Luftsackanordnung zu bilden. Wenn Luft unter Druck in
den Luftsack eingeführt wird, trennen sich gegenüberliegende Kanten der Spalten cder Löcher derart, daß die
Locher oder Spalten in Kammern zu einer Ausdehnung in Richtung eines Kissens zwingen.
ORJQiNAL INSPECTED
Claims (5)
1. Lumbai unterstützender, in eine Sitzrückenlehne eingebauter
Luftsack, gekennzeichnet durch,
einen Hauptkörper (V, 711), der im wesentlichen aus
einer elastischen Kunststoffolie besteht, die an ihren Seitenkanten durch Heißverkleben oder einen Kleber abgedichtet
ist,
eine Einlaßvorrichtung (10), die an dem Hauptkörper (71,
711) zum Einführen von Luft in den Hauptkörper (71, 7' ' )
und zum Abziehen von Luft aus dem Hauptkörper (71, 7" ' )
vorgesehen ist, und
eine Vielzahl von Trennstegen (12), die in der Folie durch Heißverkleben oder mit Kleber ausgebildet sind,
wobei die Trennstege (12) voneinander getrennt angeordnet sind und gegenseitig in Verbindung stehende Kammern
(16) in dem Luftsack bilden,
wobei die Trennstege (12) derart ausgebildet sind, daß sie in ihrer Mitte sich längserstreckende Langlöcher
(14) oder Spalten (14·) aufweisen,
Dresdner Bank {München) Kto. 3939 M4 Deutsche Bank (München) KIo. 286 1060 Postscheckamt ivonchen» Kto 670-43-B04
DE 4956
wobei sich gegenüberliegende Kanten der Langlöcher (14) oder der Spalten (14* ), wenn Luft unter Druck in den Luftsack
eingebracht wird, derart voneinander entfernen, daß die Langlöcher (14) oder Spalten (141) die Kammern
zu einer Ausdehnung in Richtung eines Kissens (5) veranlassen ·
2. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennstege (12) gemeinsam quer, entlang
einer Linie über den Luftsack (7', 711) erstrecken.
3. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (12) X-förmig angeordnet sind und
Entlastungsbohrungen (19) an beiden Enden der Spalten
!5 (14') vorgesehen sind.
4. Luftsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trennstege (12) vorgesehen sind und der Zwischenraum
zwischen den Trennstegen (12) sowie zwischen den Trennstegen (12) und den Seitenkanten (9) des Hauptkörpers
(71, 711) ausreichend schmal ist, um einen Luftaustausch
zwischen den von den Trennstegen (12) begrenzten Kammern (16) aufzubauen.
2-5 5. Luftsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbreite jedes Trennsteges (12) im Bereich von 5 bis 15 % der Längsabmessung des Hauptkörpers (71,
7" ' ) liegt.
6. Lumbai unterstützende, in eine Sitzrückenlehne eingebaute
Luftsackanordnung, gekennzeichnet durch
einm Luftsack (71 , 71 ' ) und
eine Platte (8), die eine Vielzahl von Bohrungen (18)
aufweist und von der Rückenlehne (1) gehalten wird, wobei eine Folie (15) von der Rückseite der Platte (8) durch
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1 die Bohrungen (18) zum Anliefen an don Luftsack (71,
711) gebracht ist und die Berührungsflächen zwischen
der Folie (15) und dem Luftsack (7·, 711) zum Tragen
des Luftsackes (71, 711) auf der Platte (8) heißverklebt
5 oder verklebt sind.
BAD ORIGINAL
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